DE19542489A1 - Vorrichtung zur Halterung eines Reserverads - Google Patents
Vorrichtung zur Halterung eines ReserveradsInfo
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Description
Zur Halterung des Reserverads an der Unterseite eines
Wohnanhängers oder Wohnmobils am Fahrzeugboden wird bislang
eine Befestigung verwendet, bei der das Rad mit Hilfe eines
Seil s und einer Seilwinde vom Fahrzeuginnenraum aus an den
Fahrzeugboden herangezogen wird. Diese Seilwinde wird
anschließend verriegelt. Als Seil wird üblicherweise ein
Drahtseil verwendet.
Die genannte Reserveradbefestigung weist verschiedene
Nachteile auf. Zum einen ist die Drahtseilwinde, die wie
o. a., verriegelbar sein muß, aufwendig und entsprechend
teuer. Weiterhin liegt bei der Reserveradhalterung nach dem
Stand der Technik die Reifenseitenwand am Fahrzeugboden an.
Sobald der Luftdruck im Reifen, z. B. aufgrund längerer
Lagerung oder extremer Temperaturschwankungen nachläßt, kann
das Reserverad schwingen und gegen den Fahrzeugboden klopfen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur
Halterung eines Reserverades an der Unterseite eines
Fahrzeugbodens vorzuschlagen, mittels der das Reserverad
sicher befestigt wird, wobei eine einfache Bedienung
gewährleistet sein soll. Zudem soll sich der Aufwand
gegenüber den bisherigen Lösungen in Grenzen halten, so daß
eine preisgünstigere Fertigung möglich wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der
einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend wird bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
ein auf der Felge des Reserverads aufliegendes Distanzelement
vorgesehen, das das Reserverad in einem festen Abstand vom
Fahrzeugboden fixiert. Weiterhin dient ein an der Felge des
Reserverades angreifendes Spannelement zum Anziehen des
Reserverades an den Fahrzeugboden.
Das Distanzelement wird somit beim Anziehen des
Spannelementes zwischen Fahrzeugboden und Reserveradfelge
fest eingespannt. Dadurch, daß das Spannelement und das
Distanzelement an der Felge des Reserverads und nicht an dem
Reifen ansetzen, ist eine dauerhafte spielfreie und sichere
Fixierung des Reserverads am Fahrzeugboden gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Vorzugsweise wird das Spannelement in Form eines aus der
zentralen Felgenöffnung des Reserverades axial abstehenden
Stiels ausgebildet. Durch einen derart im wesentlichen
konzentrisch angeordneten Stiel wird das Reserverad beim
Anziehen des Stiels nach oben gleichmäßig in Richtung zum
Fahrzeugboden angehoben. Ein stielförmiges Spannelement kann
zudem durch eine vergleichsweise kleine Öffnung am
Fahrzeugboden durchgeführt werden und an der in das
Fahrzeuginnere hineinstehenden Seite des Stieles kann eine
Spannvorrichtung angebracht werden.
In einer besonderen Ausführungsform wird der Stiel von einer
Distanzhülse umgeben. Diese Distanzhülse kann geschlossene
oder offene Wände haben. Sie kann von rundem oder wenigstens
teilweise polygonförmigen Querschnitt sein. Vorteilhaft ist
jedoch, wenn sie flächig oder zumindest an gleichmäßig um den
axialen Stiel verteilten Angriffspunkten am Reserverad
aufliegt bzw. am Fahrzeugboden angreift. Auf diese Weise wird
das Reserverad im wesentlichen parallel zum Fahrzeugboden
zuverlässig eingespannt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Distanzhülse an
wenigstens einem Ende in ihrem Durchmesser an die zentrale
Öffnung einer Felge angepaßt. Die Distanzhülse kann somit
durch die zentralen Felgenöffnungen des Reserverads
hindurchtreten. An einem axial von dem Ende der Distanzhülse
angebrachten Auflagebund liegt die Distanzhülse sodann an der
Felge entlang dem Umfang dieser zentralen Felgenöffnung auf.
Dadurch, daß die Distanzhülse ein Stück weit die Felge
durchsetzt, kann das Reserverad sich nicht bezüglich der
Distanzhülse verkippen.
In einer Weiterentwicklung einer solchen Distanzhülsenform
wird die Distanzhülse an ihren beiden gegenüberliegenden
Enden mit verschiedenem Durchmesser ausgebildet. Hierdurch
ist es möglich, die Distanzhülse bei wenigstens zwei
verschiedenen Arten von Felgen zu verwenden, die sich durch
unterschiedliche Durchmesser der zentralen Felgenöffnung
unterscheiden.
Vorteilhafterweise wird das Spannelement mit einem Gewinde
für eine Spannschraube versehen. Ein Spannstiel, wie oben
beschrieben, wird bevorzugt, zumindest an seinem oberen Ende,
als Schraubbolzen ausgebildet, auf den eine Mutter, bevorzugt
eine Tellermutter aufschraubbar ist. Die Tellermutter liegt
hierbei mit ihrem Teller auf der Grundplatte auf und zieht
beim Einschrauben der Schraube den Spannstiel ins Innere des
Fahrzeugs. Auf diese Weise ergibt sich eine stabile
Spannvorrichtung, die einen ausreichenden Zug ausüben kann,
wobei, insbesondere in Verbindung mit einer Kontermutter,
eine große Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen der
Vorrichtung gewährleistet ist.
Diese Ausführung läßt sich in vorteilhafter Weise
weiterbilden, indem man den Spannstiel mit einem Kopf
versieht, der zwei oder mehrere Gewindebolzen aufweist. Auf
diese Weise ist es möglich, die Reserveradhalterung mehrfach,
z. B. doppelt gegen unbeabsichtigtes Lösen zu sichern. Eine
doppelte Sicherung wird in verschiedenen Ländern aus
Sicherheitsgründen vorschriftsmäßig gefordert.
In einer besonderen Ausführungsform wird das Spannelement so
ausgestaltet, daß es von der Innenseite des Fahrzeugs aus
anziehbar ist. Bei einem Spannstiel mit schraubbolzenformig
ausgebildeten Kopf wäre dies beispielsweise über eine
Zugstange möglich, die an ihrem Ende eine entsprechende
Gewindebohrung aufweist. Denkbar sind jedoch auch
Befestigungsmittel am Spannstiel für andere Zugmittel,
beispielsweise für einen Seilzug. Die Möglichkeit, das
Reserverad vom Fahrzeuginneren aus anzuheben und gegen den
Fahrzeugboden zu spannen, ermöglicht die Anordnung des
Reserverads an sehr unzugänglichen Stellen am Fahrzeugboden,
an denen von der Außenseite her garnicht oder nur unter
größter Mühe hantiert werden kann.
In einer vorteilhaften Ausführung wird die Öffnung zum
Durchführen des Spannstiels zweiteilig mit einem schmäleren
und einem breiteren Abschnitt vorgesehen. Vorzugsweise wird
die Form der Bodenöffnung dabei schlüssellochförmig
ausgebildet, wobei eine Seite der Öffnung ein Kreissegment
mit so großem Radius darstellt, daß die Tellermutter
hindurchpaßt. Von diesem Kreissegment geht die Öffnung dann
in einen Schlitz über, dessen Breite so bemessen ist, daß der
Spannstiel bzw. dessen Kopf hindurchpaßt, jedoch die
Tellermutter an seinem Rand aufliegt. Durch diese Ausführung
der Bodenöffnung ist es möglich, die Tellermutter auf dem
Spannstiel von vorne herein zu belassen und die gesamte
Anordnung zunächst durch den kreissegmentartigen Teil der
Bodenöffnung hindurchzuführen, um anschließend den Spannstiel
in den Schlitz hineinzuschieben. Dann kann der Spannstiel
wieder losgelassen werden, wobei die Tellermutter auf den
Rändern der Bodenöffnung seitlich des Schlitzes aufliegt.
Falls ein zusätzliches Zugmittel verwendet wurde, kann dieses
sodann vom Spannstiel entfernt werden. Anschließend läßt sich
der Spannstiel über die Tellermutter bequem verschrauben und
mittels einer Kontermutter sichern.
In einer besonderen Ausführungsform, wird die Bodenöffnung in
einer separaten Platte angebracht, die unter dem
Fahrzeugboden befestigt wird und eine größere Öffnung im
Fahrzeugboden überdeckt. Eine derartige Platte kann auf
verschiedene Weise am Fahrzeugboden befestigt werden, z. B.
über Befestigungsschrauben oder über eine Klebeverbindung.
Auf diese Weise läßt sich die komplette Halterungsvorrichtung
vorfertigen und an beliebiger Stelle im Fahrzeugboden
anbringen. Es muß lediglich ein vergleichsweise großes Loch
im Fahrzeugboden angebracht werden, unter das die genannte
Platte befestigt wird. Auch die Nachrüstung von Fahrzeugen,
z. B. Wohnanhängern, die eine nachteilige Reserveradhalterung
nach dem Stand der Technik aufweisen, ist hierdurch ohne
weiteres möglich.
Vorteilhafterweise wird zum Anheben des Reserverads gegen den
Fahrzeugboden zunächst eine Schrauböse anstelle der
Kontermutter über die Tellermutter auf den Spannstiel
aufgeschraubt. An dieser Schrauböse wird sodann ein Zugmittel
befestigt. Es kann z. B. eine Zugstange mit einem Haken in
diese Schrauböse eingehakt werden oder auch ein Zugseil durch
die Schrauböse durchgeführt werden. An diesem Zugmittel läßt
sich sodann der Spannstiel in das Fahrzeuginnere anheben und
wie vorbeschrieben befestigen.
Vorteilhafterweise wird eine Rückhaltesicherung für die
Tellermutter vorgesehen. Diese dient dazu, zu verhindern, daß
der Spannbolzen, nachdem er einmal im schlitzförmigen Teil
der Durchgangsöffnung abgelegt wurde, wieder in den
kreissegmentartigen Teil der Öffnung zurückgleiten kann und
nach unten durchfällt. Als Rückhaltesicherung können
beispielsweise Sicherungsstifte oder sonstige Vorsprünge
seitlich der Schlitzöffnung im Bereich des Übergangs vom
kreissegmentartigen Teil in den schlitzartigen Teil der
Durchgangsöffnung angebracht werden, die ins Fahrzeuginnere
leicht empor stehen. Der Spannstiel wird mit der
aufgeschraubten Tellermutter über diese Vorsprünge
hinübergehoben und erst hinter diesen abgelegt. Die
Dimensionierung der Tellermutter, des Spannstiels sowie der
Vorsprünge, z. B. der Sicherungsstifte sowie des
schlitzförmigen Teils der Durchgangsöffnung wird vorzugsweise
so vorgenommen, daß der Spannstiel hierbei am äußeren Ende
des Schlitzes anstößt, während die Tellermutter an den
Sicherungsvorsprüngen anschlägt.
In einer besonderen Ausführungsform ist es denkbar, ein im
Inneren des Fahrzeug befestigtes Zugseil durch die
Durchgangsöffnung für den Spannstiel hindurchzuführen, in
eine Schrauböse der vorbeschrieben Art einzufädeln und das
freie Ende des Spannseils wieder in das Fahrzeuginnere
zurückzuführen. Durch diese Anordnung ergibt sich beim Ziehen
an dem freien Ende des Zugseils eine Flaschenzugwirkung über
die Umlenkung des Zugseils in der Schrauböse, so daß das
Anheben des Reserverads erleichtert wird.
Der Spannstiel ist bevorzugt an einem runden oder eckigen
Auflageteller befestigt. Dieser Auflageteller ist breiter als
die zentrale Öffnung der Reserveradfelge. Vorteilhafterweise
erstreckt er sich noch über die Bohrungen für die Radbolzen
in radialer Richtung hinaus. Ein solches aus Spannstiel und
Auflageteller bestehendes Bauelement kann von unten mit dem
Spannstiel durch die zentrale Öffnung der Radfelge eingeführt
werden, wobei der Auflageteller an der Radfelge anliegt und
ggf. mit der Felge verschraubt werden kann. Auf diese Weise
wird das Reserverad stets zuverlässig und sicher an der
Reserveradfelge gehaltert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine
erfindungsgemäße Vorrichtung mit befestigtem
Reserverad;
Fig. 2 eine Draufsicht aus dem Fahrzeuginneren auf
den teilweise dargestellten Fahrzeugboden;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Spannstiel mit
Auflageteller;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Vorrichtung während der Betätigung unter zu
Hilfenahme einer Schrauböse;
Fig. 5 die beispielhafte Anordnung eines Seilzugs zur
Erzielung einer Flaschenzugwirkung;
Fig. 6 eine Darstellung einer speziellen
Ausführungsform der Distanzhülse;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Bodenblech mit
erfindungsgemäßer Bodenöffnung;
Fig. 8 eine Einzeldarstellung einer erfindungsgemäßen
Schrauböse;
Fig. 9 die Darstellung einer Sicherungsmutter;
Fig. 10 die Seitenansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels für einen Spannstiel;
Fig. 11 eine Stirnansicht eines Spannstiels gemäß
Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Kopf eines
Spannstiels gemäß Fig. 10 und
Fig. 13 ein Unterlagblech für die Auflage einer
Sicherungsmutter.
Die Reserveradhalterung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein
Spannelement 2 mit einem Auflageteller 3 und einem Spannstiel
4. An seiner Oberseite weist der Spannstiel 4 ein
Außengewinde 5 auf, auf das eine Tellermutter 6 aufgeschraubt
ist. Die Tellermutter 6 liegt mit ihrem Teller 7 auf den
Rändern einer Bodenöffnung 8 auf, die in einer Bodenplatte 9
angebracht ist. Die Bodenplatte ist mit Befestigungsschrauben
10 am Fahrzeugboden 11 befestigt. Die Tellermutter 6 ist mit
einer Kontermutter 12 gesichert. Ein Reserverad 13 mit einem
Reifen 14 und einer Felge 15 wird vom Spannelement 2 mit dem
Spannstiel 4 durchsetzt, so daß der Auflageteller 3 auf der
Felge aufliegt. Mittels einer Schraube 16 ist der
Auflageteller 2 mit der Felge 15 verschraubt. Zwischen der
Felge 15 und der Bodenplatte 9 befindet sich eine
Distanzhülse 17, die ebenfalls vom Spannstiel 4 durchsetzt
wird.
In Fig. 2 ist die schlüssellochförmige Ausbildung der
Bodenöffnung 8, die in der Bodenplatte 9 angebracht ist,
erkennbar. In dieser Darstellung befindet sich die
Bodenplatte 9 unterhalb des teilweise dargestellten
Fahrzeugbodens 11 und ist daher nur durch das im
Fahrzeugboden 11 angebrachte Langloch 18 zu sehen. Die
Bodenöffnung 8 umfaßt einen kreissegmentartigen Teil 19, der
in einen Schlitz 20 übergeht, der in der Darstellung gemäß
Fig. 2 von dem Teller 7 der Tellermutter 6 verdeckt ist. Die
Breite b des Schlitzes 20 ist so bemessen, daß der Spannstiel
4 hindurchpaßt. Der Durchmesser d des Kreissegments 19 ist so
bemessen, daß der Teller 7 der Tellermutter 6 hindurchgehen
kann. In der dargestellten Stellung ist die Tellermutter über
Sicherungsstifte 21, 22 gesichert.
In Fig. 3 ist die genaue Formgebung des Auflagetellers 3 des
Spannelements 2 einschließlich eines Innengewindes 23 zur
Befestigung der Schraube 16 dargestellt.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 1 während der Betätigung, wobei
eine Schrauböse 24 auf den Spannstiel 4 oberhalb der
Tellermutter 6 aufgeschraubt ist. Durch die Schrauböse 24 ist
ein Zugseil 25 geführt und verknotet.
Eine weitere Art der Seilführung des Zugseils 25 ergibt sich
aus Fig. 5. Hierbei ist auf der Innenseite des Fahrzeugbodens
11 ein Halterungsklotz 26 befestigt, der eine
Halterungsstange 27 in eine entsprechende Bohrung aufnimmt.
Ein weiterer vor der Darstellungsebene befindlicher und daher
nicht dargestellter Halterungsklotz nimmt hierbei den
ebenfalls nicht dargestellten, weggeschnittenen Teil der
Halterungsstange 27 auf der vorderen Seite auf. Das Seil 25
ist an der Halterungsstange 27 befestigt, nach unten durch
das Langloch 18 sowie die Bodenöffnung 8 aus dem Fahrzeug
herausgeführt und dort durch die Schrauböse 24 geschleift.
Das lose Ende des Zugseils 25 ist durch die Bodenöffnung 8
wieder ins Fahrzeuginnere zurückgeführt.
Zum Lösen des gem. Fig. 1 befestigten Reserverads 13 wird
zunächst die Abdeckkappe 28 aus dem Langloch 18 entfernt.
Sodann wird die Kontermutter 12 vom Spannstiel 4
abgeschraubt. Im Anschluß hieran ist die Tellermutter 6 zu
lösen, bis sie über die Sicherungsstifte 21, 22 angehoben
werden kann. Sofern die Ausführung mit Schrauböse 24 und
Zugseil 25 verwendet wird, wird nun die Schrauböse 24 auf das
Außengewinde des Spannstiels 4 aufgeschraubt und das gesamte
Reserverad samt Spannelement 2 soweit angehoben, bis der
Teller 7 der Schraubmutter 6 oberhalb der Sicherungsstifte 21
liegt. Nun wird wiederum die gesamte Anordnung bestehend aus
Reserverad 13, Spannelement 2, Distanzhalter 17 mit der
aufgeschraubten Schrauböse 24 und dem Zugseil 25 nach rechts
in Richtung des Pfeils P verschoben, so daß der Teller 7 der
Tellerschraube 6 über dem kreissegmentartigen Teil 19 der
Bodenöffnung 8 zu liegen kommt. Nun kann das Reserverad 13
durch das Nachgeben an dem Zugseil 25 abgesenkt werden, wobei
die Tellermutter 6 durch den kreissegmentartigen Teil 19 der
Bodenöffnung 8 hindurchtritt. Das Reserverad 13 kann nun
unter dem Fahrzeug herausgeschoben werden und vom
Spannelement 2 durch Lösen der Schraube 16 gelöst werden.
Nach dem Entfernen der Schrauböse 24 und der Tellermutter 6
läßt sich das Spannelement 2 nun auf der Seite des
Auflagetellers 3 aus der Radfelge 15 entfernen.
Die Montage eines ausgetauschten defekten Rades oder eines
Reserverades 13 vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge.
Zunächst wird das Spannelement 2 durch die Felge 15 geführt,
so daß der Auflageteller 3 des Spannelements 2 an der Felge
15 zu liegen kommt, und mit der Schraube 16 verschraubt.
Anschließend wird die Tellermutter 6 auf den Spannstiel 4
geschraubt, wobei der Distanzhalter 17 vor oder nach dem
Anschrauben der Tellermutter 6 über den Spannstiel 4 geführt
wird und auf der Felge 15 abgelegt wird.
Nunmehr wird die am Zugseil 25 befestigte Schrauböse 24 auf
den Spannstiel 4 aufgeschraubt. Anschließend kann vom
Fahrzeuginnern aus durch Ziehen an dem Zugseil 25 das
Reserverad 13 angehoben werden, wobei die Schrauböse 24 mit
samt der Tellermutter 6 und einem Teil des daran
verschraubten Spannstiels 4 durch den größeren,
kreissegmentartigen Teil 19 der Bodenöffnung 8 hindurchtritt.
Befindet sich der Teller 7 der Tellerschraube 6 oberhalb der
Sicherungsstifte 21, 22, wird die gesamte Anordnung aus
Reserverad 13, Distanzhülse 17, Spannelement 2 mit den daran
befestigten Schrauben 6, 24 nach links in Richtung des Pfeils
L verschoben, bis der Spannstiel 4 am Ende des
schlitzförmigen Teils 20 der Bodenöffnung 8 anstößt. Nun kann
das Rad 13 durch Nachgeben am Zugseil 25 etwas abgesenkt
werden, wobei der Teller 7 der Tellermutter 6 sich an den
Rändern des schlitzförmigen Teils 20 der Bodenöffnung 8 auf
der Bodenplatte 9 auflegt. Die Tellermutter 6 kommt dabei so
hinter den Sicherungsstiften 21, 22 zu liegen, daß diese als
Anschlag gegen eine Verschiebung in Richtung des Pfeils P
wirken. Das Rad 13 ist nun bereits so gehaltert, daß es gegen
ein versehentliches Herunterfallen abgesichert ist.
Nunmehr kann die Schrauböse 24 vom Spannstiel 4 abgeschraubt
werden und die Halterung 1 durch Drehen an der Tellermutter 6
verspannt werden. Durch das Spannelement 2 wird dabei die
Felge 15 in Richtung auf den Fahrzeugboden 11 angezogen,
während das Distanzelement 17 für einen fest vorgebenen
Abstand sorgt. Bei fest verspannter Halterung 1 besteht somit
eine spiel freie und dauerhaft sichere Halterung des
Reserverads 13. Die Tellermutter 6 wird durch die
Kontermutter 12 gegen unbeabsichtigtes Lösen, z. B. durch
Vibrationen oder dergleichen, abgesichert. Zum Schluß wird
die Abdeckungskappe 28 über das Langloch 18 gelegt.
Die Distanzhülse 17 gemäß Fig. 6 ist in einen größeren
Abschnitt 29 mit größerem Durchmesser D und einem kleineren
Abschnitt 30 mit kleinerem Durchmesser d unterteilt. Die
beiden Abschnitte 29, 30 sind durch einen Übergangsabschnitt
31 verbunden. Ein großer Auflagebund 32 sowie ein kleiner
Auflagebund 33 sind vom freien Ende des größeren Abschnitts
29 bzw. des kleineren Abschnitts 30 beabstandet an der
Distanzhülse befestigt. Eine so ausgebildete Distanzhülse 17
kann für zwei verschiedene Arten von Reserveradfelgen
verwendet werden, die sich durch unterschiedliche Durchmesser
der zentralen Felgenöffnung unterscheiden. Die jeweiligen
Felgenöffnungen entsprechen dabei den Durchmessern D bzw. d
des größeren Abschnitts 29 bzw. des kleineren Abschnitts 30.
Die Distanzhülse kann somit jeweils ein Stück weit die
Felgenöffnung durchsetzen, bis der jeweilige Auflagebund 32
bzw. 33 an der Felge aufliegt. Das Reserverad kann sich gegen
eine so eingesteckte Distanzhülse 17 nicht mehr verkippen. Je
nach vorliegender Reserveradfelge kann die Distanzhülse mit
ihrem größeren Abschnitt 29 oder mit ihrem kleineren
Abschnitt 30 in das Reserverad eingesteckt werden.
Fig. 7 zeigt eine Bodenplatte 9 mit der aus Kreissegment 19
und Schlitz 20 bestehenden schlüssellochartigen Bodenöffnung
34. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Sicherungsstifte
21, 22 nicht vorhanden, da sie aus weiter unten zu
erläuternden Gründen in dieser Ausführungsform entbehrlich
sind.
Das Spannelement 2 gemäß Fig. 10 weist einen bezüglich der
Achse des Spannstiels 4 asymmetrischen Auflageteller 35 auf.
An seiner längeren Seite ist er mit einer Gewindebohrung 36
zum Festschrauben der Reserveradfelge versehen. An der
Oberseite des Spannelements 2 befindet sich in der Ausführung
gemäß Fig. 10 ein Kopf 37, der mit dem Spannstiel 4
festverbunden ist und einen Sockel 38 sowie zwei
Gewindebolzen 39, 40 aufweist. Über einen dieser
Gewindebolzen 39, 40, beispielsweise über den Gewindebolzen
39 wird in montiertem Zustand ein Unterlegteil 41 geschoben.
Der Gewindebolzen 39 durchsetzt dann das Unterlegsteil 41.
Die Breite B des Auflagebereichs 43 des Unterlegteils 41 ist
größer bemessen als der Durchmesser des Kreissegments 19 der
Bodenöffnung 34.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel läßt sich die
Halterung des Reserverads doppelt sichern. Die Schrauböse 24
wird beispielsweise auf den Gewindebolzen 39 aufgeschraubt,
während sich eine Tellermutter 6 als Sicherungsmutter
permanent auf den Gewindebolzen 40 aufgeschraubt befindet.
Beim Anheben des Reserverads werden beide Gewindebolzen 39,
40 mit der darauf befindlichen Tellermutter 6 bzw. der
Schrauböse 24 durch den kreissegmentartigen Teil 19 der
Bodenöffnung 34 durchgeführt. Anschließend wird der
Gewindebolzen 40 mit der Tellermutter 6 in den
schlitzförmigen Bereich 20 eingeschoben. Durch Anziehen der
Tellermutter 6 auf dem Gewindebolzen 40 kann somit bereits
das Spannelement 2 angezogen werden. Anschließend wird die
Schrauböse 24 vom Gewindebolzen 39 entfernt und das
Unterlegteil 41 über den Gewindebolzen 39 geworfen. Durch
Aufschrauben einer weiteren Tellermutter 6 auf den
Gewindebolzen 39 ergibt sich somit eine doppelte Sicherung
für das Spannelement 2. Die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel erwähnten Sicherungsstiften 21, 22 können
daher bei dieser Ausführungsform entfallen.
Neben den Vorteilen einer soliden und wie oben angeführt
spiel freien Halterung ist eine beschriebene Anordnung auch
kostengünstig herstellbar und einfach zu handhaben.
Bezugszeichenliste
1 Reserveradhalterung
2 Spannelement
3 Auflageteller
4 Spannstiel
5 Außengewinde
6 Tellermutter
7 Teller
8 Bodenöffnung
9 Bodenplatte
10 Befestigungsschrauben
11 Fahrzeugboden
12 Kontermutter
13 Reserverad
14 Reifen
15 Felge
16 Schraube
17 Distanzhülse
18 Langloch
19 Kreissegment
20 Schlitz
21 Sicherungsstift
22 Sicherungsstift
23 Innengewinde
24 Schrauböse
25 Zugseil
26 Halterungsklotz
27 Halterungsstange
28 Abdeckklappe
29 größerer Abschnitt
30 kleinerer Abschnitt
31 Übergangsabschnitt
32 großer Auflagebund
33 kleiner Auflagebund
34 Bodenöffnung
35 Auflageteller
36 Gewindebohrung
37 Kopf
38 Sockel
39 Gewindebolzen
40 Gewindebolzen
41 Unterlegteil
42 Innenbohrung
43 Auflagebereich.
2 Spannelement
3 Auflageteller
4 Spannstiel
5 Außengewinde
6 Tellermutter
7 Teller
8 Bodenöffnung
9 Bodenplatte
10 Befestigungsschrauben
11 Fahrzeugboden
12 Kontermutter
13 Reserverad
14 Reifen
15 Felge
16 Schraube
17 Distanzhülse
18 Langloch
19 Kreissegment
20 Schlitz
21 Sicherungsstift
22 Sicherungsstift
23 Innengewinde
24 Schrauböse
25 Zugseil
26 Halterungsklotz
27 Halterungsstange
28 Abdeckklappe
29 größerer Abschnitt
30 kleinerer Abschnitt
31 Übergangsabschnitt
32 großer Auflagebund
33 kleiner Auflagebund
34 Bodenöffnung
35 Auflageteller
36 Gewindebohrung
37 Kopf
38 Sockel
39 Gewindebolzen
40 Gewindebolzen
41 Unterlegteil
42 Innenbohrung
43 Auflagebereich.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Halterung eines Reserverads (13) an der
Unterseite eines Fahrzeugbodens (11), insbesondere bei einem
Wohnanhänger oder Wohnmobil, dadurch gekennzeichnet, daß ein
auf der Felge (15) des Reserverads (13) aufliegendes
Distanzelement (17) zur Fixierung des Reserverads (13) in
einem festen Abstand zum Fahrzeugboden und ein an der Felge
(15) des Reserverads (13) angreifendes Spannelement (2) zum
Anziehen des Reserverads (13) an den Fahrzeugboden (11)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannelement (2) einen in montiertem Zustand aus der
zentralen Felgenöffnung des Reserverads (13) axial
abstehenden Spannstiel (4) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Distanzelement eine Distanzhülse (17)
vorgesehen ist, die den Spannstiel (4) in montiertem Zustand
umgibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse an wenigstens
einem Ende in ihrem Durchmesser d, D an die zentrale Öffnung
einer Felge angepaßt ist und einen axial von diesem Ende
beabstandeten Auflagebund (32, 33) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstiel (4) mit einem
Gewinde (5) für eine Spannschraube (6) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannstiel einen Kopf (37)
mit wenigstens zwei Gewindebolzen (39, 40) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (2) von der
Innenseite des Fahrzeugbodens (11) aus anziehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine schlüssellochförmige
Bodenöffnung (8) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Bodenplatte (9)
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrauböse (24) vorhanden
ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhaltesicherung (21, 22)
für die Spannschraube (6) vorhanden ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Halterungs- (26, 27) und
Führungsmittel (24) für ein Zugseil (25) vorhanden sind, die
die Verwirklichung eines Flaschenzugprinzips ermöglichen.
13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Befestigungselement (3, 16,
23) zur Befestigung des Spannstiels (4) an der Felge (13)
vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142489 DE19542489A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Vorrichtung zur Halterung eines Reserverads |
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DE1995142489 DE19542489A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Vorrichtung zur Halterung eines Reserverads |
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ID=7777467
Family Applications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354117A1 (de) * | 2003-11-19 | 2005-06-30 | Süddeutsche Aluminium Manufaktur GmbH | Toleranzausgleichselement |
JP2018043655A (ja) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | 三菱自動車工業株式会社 | スペアタイヤ脱落防止装置 |
-
1995
- 1995-11-15 DE DE1995142489 patent/DE19542489A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10354117A1 (de) * | 2003-11-19 | 2005-06-30 | Süddeutsche Aluminium Manufaktur GmbH | Toleranzausgleichselement |
DE10354117B4 (de) * | 2003-11-19 | 2007-08-23 | Süddeutsche Aluminium Manufaktur GmbH | Toleranzausgleichselement |
US7591403B2 (en) | 2003-11-19 | 2009-09-22 | Suddeutsche Aluminium Manufaktur Gmbh | Tolerance compensation element |
JP2018043655A (ja) * | 2016-09-15 | 2018-03-22 | 三菱自動車工業株式会社 | スペアタイヤ脱落防止装置 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |