CH706055B1 - Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen. - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen. Download PDF

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CH706055B1
CH706055B1 CH00129/12A CH1292012A CH706055B1 CH 706055 B1 CH706055 B1 CH 706055B1 CH 00129/12 A CH00129/12 A CH 00129/12A CH 1292012 A CH1292012 A CH 1292012A CH 706055 B1 CH706055 B1 CH 706055B1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (1) zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen, umfassend ein Auflageelement (12) zum Auflegen der wurstförmigen Gegenstände (W), von welchen Stücke (S) abzutrennen sind, und Abtrennmittel (30, 14), mittels welchen Stücke (S) von den wurstförmigen Gegenständen (W) abtrennbar sind, bei welchen die Abtrennmittel ein Messer (30) und eine Schneidkante (14) umfassen, wobei die Schneidkante (14) am Auflageelement (12) lösbar befestigbar ist, und wobei das Messer (30) in eine gleitende Bewegung derart bringbar ist, dass beim Zusammenwirken zwischen dem Messer (30) und der Schneidkante (14) Stücke (S) von den wurstförmigen Gegenständen (W) abtrennbar sind.

Description

Technisches Gebiet der Erfindung
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen, umfassend ein Auflageelement zum Auflegen der wurstförmigen Gegenstände, von welchen Stücke abzutrennen sind, und Abtrennmittel, mittels welchen Stücke von den wurstförmigen Gegenständen abgetrennt werden.
[0002] Unter der Bezeichnung wurstförmige Gegenstände werden in der vorliegenden Anmeldung insbesondere verschiedene Fleischwürste (Salami, Hartwürste, getrocknete und geräucherte Dauerwürste, Lyoner etc.) verstanden. An dieser Stelle muss allerdings betont werden, dass die vorliegende Erfindung keinesfalls auf diese Art von wurstförmigen Gegenständen beschränkt ist, und dass sie daher ebenfalls zum Abtrennen von Stücken bei anderen ähnlichen Gegenständen (z.B. Käsestücke, Brot, Früchte, Gemüse u.a.) verwendet werden kann.
[0003] Im nachfolgenden Text der Beschreibung wird stets von wurstförmigen Gegenständen gesprochen, wobei darunter nicht nur ausschliesslich wurstförmige, sondern stets auch andere ähnliche Gegenstände gemeint sind.
[0004] Schliesslich muss an dieser Stelle ebenso betont werden, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung, obwohl sie in erster Linie nicht dafür vorgesehen ist, durchaus auch zum Abtrennen von Stücken bei nicht essbaren wurstförmigen Gegenständen (beispielsweise aus Papier oder Kunststoff) benutzt werden kann.
Stand der Technik
[0005] Verschiedene Würste, aber auch Käse, Brot, Früchte oder Gemüse müssen vor dem Verzehr typischerweise zerschnitten werden, um sie in mundgerechte Stücke zu unterteilen. Zwar besteht auch die Möglichkeit, Stücke von einer Wurst direkt abzubeissen; dies wird jedoch aus verschiedenen Gründen (z.B. weil es als Zeichen von schlechten Manieren gilt, oder weil die Wurst vielmals recht hart ist), meistens nicht gemacht.
[0006] Traditionellerweise werden mundgerechte Stücke bei Würsten, Käse u.a. von Hand abgetrennt. Dafür werden ein Schneidbrett (typischerweise aus Holz, aber auch aus hartem Kunststoff) und ein scharfes Messer verwendet. Die zu schneidende Wurst wird auf das Schneidbrett gelegt und mit einer Hand gehalten, während mit der anderen Hand und dem Messer gewünschte Stücke abgeschnitten werden.
[0007] Nachteilig bei dieser traditionellen Abtrennvariante ist vor allem, dass vom Schneidenden eine gewisse Geschicklichkeit verlangt wird, weil die Wurst sonst gar nicht oder nur mässig gut geschnitten werden kann. Auch ist, vor allem bei Hartwürsten, ein gewisser Kraftaufwand notwendig, weil das Schneiden sonst gar nicht möglich ist. Nicht zuletzt kann diese traditionelle Methode teilweise auch gefährlich sein, denn bei einem derartigen Vorgang besteht beim Schneiden durchaus die Möglichkeit, dass das Messer abrutscht, was zu mittelschweren bis schweren Verletzungen an der anderen Hand führen kann.
[0008] Schon länger sind deswegen diverse Vorrichtungen entwickelt worden, mittels welchen Stücke bei wurstförmigen Gegenständen auf eine einfachere und sicherere Art und Weise abgetrennt werden können.
[0009] Hierzu sind insbesondere die diversen industriellen oder Haushalt-Wurstschneidemaschinen zu erwähnen. Diese Schneidemaschinen zeichnen sich typischerweise durch ein rotierendes Schneidemesser aus, welches entweder elektromotor- oder handbetrieben ist. Dazu wird ein Gleitelement (normalerweise auf einem lineargeführten Schlitten) vorgesehen, auf welches die zu schneidenden Würste aufgelegt werden können. Durch eine Hin- und Her-Bewegung werden die zu schneidenden Würste entlang des rotierenden Messers geführt, wodurch davon gewünschte Stücke abgeschnitten werden. Verschiedene Modelle solcher Wurstschneidemaschinen können noch viele weitere Elemente umfassen, beispielsweise diverse Schutzelemente zum Schutz der Hände vor Verletzungen oder aber einen Geschwindigkeitsregler, mit welchem die Drehgeschwindigkeit des Messers angepasst werden kann.
[0010] Die Nachteile solcher Maschinen sind einerseits ihre relativ grosse Komplexität, weswegen sie typischerweise relativ teuer sind. Auch benötigen die motorbetriebenen Maschinen Strom, so dass sie nicht überall eingesetzt werden können. Die Reinigung von solchen Schneidemaschinen ist grösstenteils auch schwierig, weil die verschiedenen Elemente dazu zwingend abmontiert werden müssen. Schliesslich sind solche Wurstschneider auch äusserst gefährlich, weil Verletzungen bei motorbetriebenen Schneidemessern ziemlich schnell passieren können.
Darstellung der Erfindung
[0011] Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen vorzuschlagen, die nicht die oben beschriebenen und weiteren Nachteile des Standes der Technik aufweist. Diese neuartige Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen soll insbesondere bewirken, dass wurstförmige Esswaren (z.B. Würste, Käse, Brot, Früchte oder Gemüse) auf eine einfache und sichere Weise abgetrennt werden können. Zudem soll diese neuartige Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen auch ästhetisch vorteilhaft sein, und sich deshalb auch als Souvenir oder Innendekorationsgegenstand eignen.
[0012] Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese Ziele insbesondere durch die Elemente des unabhängigen Anspruchs erreicht. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen ausserdem aus den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung hervor.
[0013] Insbesondere werden diese Ziele durch die Erfindung dadurch erreicht, dass bei einer Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen, umfassend ein Auflageelement zum Auflegen der wurstförmigen Gegenstände, von welchen Stücke abzutrennen sind, und Abtrennmittel, mittels welchen Stücke von den wurstförmigen Gegenständen abtrennbar sind, die Abtrennmittel ein Messer und eine Schneidkante umfassen, wobei die Schneidkante am Auflageelement lösbar befestigbar ist, und wobei das Messer derart in eine gleitende Bewegung bringbar ist, dass beim Zusammenwirken zwischen dem Messer und der Schneidkante Stücke von den wurstförmigen Gegenständen abtrennbar sind.
[0014] Die Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen liegen vor allem darin, dass sie die Pluspunkte der traditionellen Handschneidemethode mit den Vorzügen der motorbetriebenen Schneidemaschinen kombinieren. So können die wurstförmigen Gegenstände an irgendeinem Ort (z.B. auch bei einem Picknick in der Natur) einfach, praktisch ohne grosse Kraftanwendung und mit sehr geringer Verletzungsgefahr zerschnitten werden.
[0015] In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Messer über einen Handgriff bedienbar. Diese Ausführungsform hat vor allem den Vorteil, dass das Messer gut in der Hand des Benutzers gehalten werden kann, wodurch eine gute Kraftübertragung auf das Messer ermöglicht wird. Wahlweise kann der Handgriff auch ergonomisch ausgebildet werden, so dass ein noch besseres und einfacheres Bedienen des Messers möglich ist.
[0016] In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine Gleitschiene vorgesehen, dank welcher das Messer in eine gleitende Linearbewegung versetzbar ist. Die Vorteile dieser Ausführungsform der Erfindung liegen insbesondere darin, dass das Messer dadurch zwangsweise einen gleitenden Schnitt durch das Schneidgut macht, wodurch zum Schneiden von wurstförmigen Gegenständen sehr wenig Kraft benötigt wird. Dadurch wird ermöglicht, viele Schnitte ohne grösseren Aufwand zu machen.
[0017] Vorteilhaft ist ein Führungselement vorgesehen, wobei das Messer mittels eines Befestigungselements im Führungselement befestigbar ist, und wobei die gleitende Linearbewegung des Messers durch das Zusammenwirken des Führungselements mit der Gleitschiene realisierbar ist. Die Vorteile, welche sich dadurch ergeben, liegen vor allem darin, dass das Messer nicht direkt mit der Gleitschiene verbunden werden muss. Vorteilhaft kann das Messer auch lösbar mit dem Führungselement verbunden werden, so dass beim Reinigen des Messers lediglich dieses vom Führungselement getrennt werden muss, ohne die Gleitschiene beanspruchen zu müssen. Auch kann das Messer dank dieser Struktur sehr einfach ausgetauscht bzw. ersetzt werden.
[0018] In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Kugellageranordnung am Führungselement derart vorgesehen, dass sie in der Gleitschiene die gleitende Linearbewegung des Messers ermöglicht. Diese andere Ausführungsform hat vor allem den Vorteil, dass sich Kugellager sehr vorteilhaft für die Realisierung der gleitenden Bewegung im Sinne der vorliegenden Erfindung eignen. Auch sind Kugellager sehr dauerhaft und können auch einfach in Stand gehalten werden.
[0019] Weiter ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein Anstosselement vorgesehen, dank welchem die eine in Bezug auf die gleitende Linearbewegung seitwärts gerichtete Bewegung des Messers begrenzbar ist. Die Vorteile dieser Ausführungsform der Erfindung liegen einerseits darin, dass eine senkrechte Führung des Messers und damit die Realisierung von ästhetisch ansprechenden Schnitten vereinfacht werden. Andererseits wird bei einem wiederholten seitlichen Kontakt zwischen der Messerkante und dem Anstosselement das Messer geschärft und gereinigt, was wiederum zu sauberen und optisch besseren Schnitten führt.
[0020] In einer wieder anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Schärfeanordnung vorgesehen, durch welche das Messer schärfbar ist. Diese Ausführungsform der Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass die Messerklinge nach verwendungsbedingter Abnutzung mit Hilfe der Vorrichtung selbst geschärft und somit wieder einsatztauglich gemacht werden kann. Keine Zusatzgegenstände oder Vorrichtungen sind notwendig. Das Messer kann also auch in der Natur oder an jeder beliebigen Stelle geschärft werden.
[0021] Vorteilhaft sind Bauteile der Vorrichtung aus Holz oder aus rostfreiem Stahl. Weil Holz und rostfreier Stahl sehr edle Materialien sind, können sie besonders gut bearbeitet werden. Neben vielen hygienischen und herstellungstechnischen Vorteilen, die sich aus dieser Materialwahl ergeben, erlaubt die Herstellung von Bauteilen der Vorrichtung aus Holz oder rostfreiem Stahl, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung optisch an die bekannten traditionellen Holzprodukte anknüpft.
[0022] Ebenfalls vorteilhaft ist die Vorrichtung zwecks Reinigung, Instandsetzung oder Revision in einzelne Bauteile zerlegbar. Dadurch kann insbesondere erreicht werden, dass (wie oben beschrieben) speziell das Messer sehr einfach und schnell zu Reinigungszwecken entfernt und anschliessend wieder eingesetzt werden kann. Auch die Schneidkante lässt sich typischerweise sehr einfach entfernen und kann in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ausserdem durch einfaches Wenden mehrmals verwendet werden.
[0023] Schliesslich ist es denkbar, dass das Messer einen geraden Schliff oder einen Wellenschliff aufweist. Geradgeschliffene Messer haben vor allem den Vorteil, dass es sehr einfach nachgeschliffen werden kann. Auch ist bei solchen Messern die Schneidefläche gross. Auf der anderen Seite liegen die Vorteile derweilen geschliffenen Messer in der Tatsache, dass ihre Schneidefläche grösser ist als bei geradegeschliffenen Messern. Zudem bewirken die spitzen Zähne, dass die zu schneidenden Gegenstände zuerst angerissen, und danach leichter zerteilt werden. Schliesslich wird bei einer wellengeschliffenen Klinge eine Berührung der eigentlichen Schneidefläche mit dem Untergrund durch die Zähne unterbunden, wodurch die Klinge länger scharf bleiben kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0024] Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen beschrieben. Die Beispiele der Ausführungen werden durch folgende beigelegte Figuren illustriert: <tb>Fig. 1<SEP>zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung; <tb>Fig. 2<SEP>zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung; <tb>Fig. 3<SEP>zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht der Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen gemäss der ersten Ausführungsform der Erfindung; <tb>Fig. 4 und 5<SEP>zeigen jeweils einen Quer- bzw. einen Längsschnitt durch die in den Fig. 1 , 2 und 3 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen; <tb>Fig. 6A und 6B<SEP>zeigen jeweils eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen gemäss einer zweiten und einer dritten Ausführungsform der Erfindung; <tb>Fig. 7A<SEP>zeigt schematisch die vergrösserte Spitze des Messers der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen; und <tb>Fig. 7B<SEP>zeigt einen vergrösserten Querschnitt durch das Führungselement der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
[0025] Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung in einzelnen Details in Bezug auf die Figuren beschrieben. So bezieht sich in den Fig. 1 und 2 das Bezugszeichen 1 auf eine Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung 1 in den Fig. 1 und 2 umfasst im Wesentlichen ein Auflageelement 12, auf das die zu schneidenden wurstförmigen Gegenstände W aufgelegt werden können. In Fig. 1 ist der wurstförmige Gegenstand W als eine Salami dargestellt, wobei ohne Weiteres denkbar ist, dass andere wurstförmige Gegenstände mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 geschnitten werden. Nachfolgend werden die zu schneidenden Gegenstände deshalb einfach als Schneidgut W bezeichnet.
[0026] Wie in Fig. 1 und 2 gesehen werden kann, liegt das Schneidgut W auf einem leicht höher gelegenen Abschnitt des Auflageelements 12, während die vom Schneidgut W abgetrennten Stücke S auf einem tiefer gelegenen Abschnitt 11 des Auflageelements 12 zu liegen kommen. An der vorderen (also einem Benutzer zugewandten) Seite des Auflageelements 12 ist zudem eine Hochkante 13 vorgesehen. In der Hochkante 13 ist eine Schärfeanordnung 50 integriert, deren Struktur und Funktion etwas später detailliert beschrieben werden. Zudem dient die Hochkante 13 ebenfalls als Schutz für den Benutzer und verhindert schliesslich, dass die abgeschnittenen Stücke S nach vorne fallen.
[0027] An der Grenze der beiden Abschnitte des Auflageelements 12 ist eine Schneidkante 14 vorgesehen. Die Schneidkante 14 ist mittels eines geeigneten Befestigungsmittels, beispielsweise einer Schraube, am Auflageelement 12 befestigt. Gewöhnlicherweise kann das Befestigungsmittel 15 nach Bedarf einfach gelöst werden, wodurch die Schneidkante 14 gereinigt oder auch ausgetauscht werden kann.
[0028] Das Bezugszeichen 30 in Fig. 1 und 2 bezieht sich auf ein Messer, dank welchem das Schneidgut W geschnitten werden kann. Das Messer 30 besteht aus einem Messerkörper 31 mit einer Messerklinge 31 ́ und einem Handgriff 32 für den Benutzer. Die Klinge 31 ́ des Messers 30 kann sowohl gerade als auch wellengeschliffen sein. Auch ist eine Kombination von geraden und wellengeschliffenen Bereichen möglich.
[0029] Zum Abtrennen von Stücken S vom Schneidgut W kann das Messer 30 durch den Benutzer in eine gleitende Bewegung gebracht werden. Hierzu ist das Messer 30 mit einem Führungselement 21 verbunden, wobei sich das Führungselement selber wiederum in einer Gleitschiene 23 bewegen kann. In Fig. 2 ist die Bewegungsrichtung des Führungselements 21 durch Pfeile dargestellt. Die Führungsschiene 23 ist typischerweise in einem Stützelement 20 integriert. Über eine typischerweise von Hand bedienbare Feststellschraube 22 kann das Messer 31 vom Führungselement 21 gelöst werden. Dabei kann das Messer 30 gereinigt, geschärft oder anderweitig behandelt werden. Auch ist es denkbar, das Messer 30 nach Bedarf durch ein anderes, geeignetes Messer zu ersetzen und über die Feststellschraube 22 mit dem Führungselement 21 zu befestigen.
[0030] Schliesslich sind in den Fig. 1 und 2 ein Anstosselement 40 und ein Gleitelement 41 sichtbar. Dank dem Anstosselement 40, das typischerweise als ein freistehender Stift ausgebildet ist, wird die seitliche Bewegung des Messers 30 begrenzt. So kann die senkrechte Bewegung des Messers 30 auf eine simple Art und Weise kontrolliert werden. Das Gleitelement 41, welches in das Stützelement 20 integriert ist, hat eine ähnliche Funktion. Es unterstützt nämlich die gleitende Bewegung des Messers 30 und verunmöglicht Krümmungen. Zudem wird das Messer 30 durch das Gleiten am Gleitelement 41 stetig gereinigt, wodurch sauberere Schnitte ermöglicht werden. Der Vollständigkeit halber sei an dieser Stelle erwähnt, dass es selbstverständlich möglich ist, dass das Anstosselement 40 und das Gleitelement 41 fehlen, oder dass sie auch auf eine andere Weise realisiert werden.
[0031] Das Messer 30, die Gleitschiene 23, das Anstosselement 40 sowie das Gleitelement 41 bestehen typischerweise aus rostfreiem Stahl. Es können aber selbstverständlich auch andere geeignete Materialien verwendet werden. Im Gegensatz dazu sind die übrigen Bestandteile der Vorrichtung 1 typischerweise aus Holz oder zumindest aus holzähnlichem Kunststoff. Auf diese Weise wird eine optische Verbundenheit der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 mit den traditionellen Holzgegenständen und Küchenutensilien hergestellt.
[0032] Das Schneidgut W wird dank dem Zusammenwirken zwischen dem Messer 30 und der Schneidkante 14 geschnitten. Stücke S von den wurstförmigen Gegenständen W werden abgetrennt, weil es zwischen dem Messer 30 und der Schneidkante 14 bei einer gleitenden Bewegung des Messers 30 zu demselben Effekt kommt wie bei einer Papierschere. Der Schneidevorgang erfolgt nämlich, indem die Klingen des Messers 30 und der Schneidkante 14 dicht aneinander vorbeigleiten, wodurch Kräfte ausgeübt werden, welche zum Abtrennen von Stücken S vom Schneidgut W führen.
[0033] In Fig. 3 wird nun die Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen aus den Fig. 1 und 2 schematisch in einer Explosionsansicht dargestellt. Die Elemente, welche schon in den beiden vorherigen Figuren vorgekommen sind, tragen dieselben Bezugszeichen, so dass sie hier nicht nochmals beschrieben werden.
[0034] Der Fig. 3 kann beispielsweise entnommen werden, dass der Haltegriff 32 mittels Stiften am Messer 30 befestigt wird. Ausserdem kann Fig. 3 entnommen werden, dass das Führungselement 21 typischerweise ein Haltelement 25 umfasst, an welchem die Spitze 34 des Messers 30 über die beiden Befestigungselemente 35 und 36 befestigt werden kann. Das Halteelement 25 ist wiederum mit den Kugellageranordnungen 27/28/29, 27 ́/28 ́/29 ́, 27 ́ ́/28 ́ ́/29 ́ ́ verbunden. Diese Kugellageranordnungen 27/28/29, 27 ́/28 ́/29 ́, 27 ́ ́/28 ́ ́/29 ́ ́ werden in der Gleitschiene 23 gleitend geführt und ermöglichen somit direkt die gleitende Bewegung des Messers 30.
[0035] Ein Querschnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung 1 wird in Fig. 4 und ein Längsschnitt in Fig. 5 dargestellt. In diesen beiden Ansichten kann gesehen werden, wie die drei Kugellageranordnungen 27/28/29, 27 ́/28 ́/29 ́, 27 ́ ́/28 ́ ́/29 ́ ́ in der Gleitschiene 23 gleitend geführt werden. Diese Schiene 23 kann an beiden Seiten glatte Leitelemente 24 umfassen, wodurch das Gleiten der Kugellager 27, 27 ́, 27 ́ ́ noch weiter vereinfacht wird. Somit wird relativ wenig Kraft benötigt, um die gewünschte Bewegung des Messers 30 zu ermöglichen. In Fig. 4 wird zudem ersichtlich, auf welche Weise die Spitze des Messers 30 durch die Feststellschraube 22 im Führungselement 21 befestigt wird. Eine detailliertere Ansicht der Spitze 31 ́ wird in Fig. 7A wiedergegeben und weiter unten erläutert.
[0036] Wie oben erwähnt umfasst die Hochkante 13 des Auflageelements 12 eine Schärfeanordnung. Diese ist in Fig. 4 etwas detailliert dargestellt. Dazu wird in der Hochkante 13 ein Schlitz 50 vorgesehen, in welches das Messer 30 bzw. die Messerklinge 31 ́ eingeführt werden kann. Die Schärfeanordnung besteht zum Beispiel aus einem Schärfestift 51, welcher unter einem bestimmten Winkel zur Messerklinge 31 ́ positioniert ist. Beim Bewegen der Messerklinge 31 ́ gegenüber dem Schärfestift 51 entsteht eine Reibung, durch welche es zum Schärfen der Messerklinge 31 ́ kommt. Auf diese Weise kann das Messer 30 direkt mit Hilfe der integrierten Schärfeanordnung geschärft werden.
[0037] Zwei andere Ausführungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung werden in den Fig. 6A und 6B gezeigt. Diese unterscheiden sich von der Vorrichtung aus den Fig. 1 und 2 ausschliesslich dadurch, dass andere Formen des Anstosselements verwendet werden. So ist das Anstosselement 40 ́ in Fig. 6A als ein Doppelstift realisiert, wobei das Messer 30 bei seinen Schneidebewegungen jeweils zwischen den beiden Stiften durchgeführt wird. Auf diese Weise werden beide Seiten des Messers 30 stetig gereinigt und poliert. In Fig. 6B wiederum ist das Anstosselement 40 ́ ́ ebenfalls als ein Doppelstift realisiert, wobei diese beiden Stifte oben miteinander verbunden sind. So kann die Bewegung des Messers 30 auch nach oben begrenzt werden, um mögliche Beschädigung der Vorrichtung oder allenfalls Verletzung des Benutzers bei unsachgemässer Verwendung zu vermeiden.
[0038] Wie bereits erwähnt wird in Fig. 7A die vergrösserte Spitze 31 ́ des Messers 30 in der erfindungsgemässen Vorrichtung 1 illustriert. Insbesondere kann gesehen werden, dass eine Einkerbung 39 am Messer 30 vorgesehen ist, welche zusammen mit der Feststellschraube 22 (bzw. deren Schraubenkörper 22 ́) zusammenwirkt, um das Messer 30 sicher im Führungselement 21 zu befestigen. Es muss hierzu erwähnt werden, dass die sichere und korrekte Befestigung des Messers 30 im Führungselement 21 äusserst wichtig ist, weil es bei den Schneidbewegungen viele Kräfte aushalten muss.
[0039] In Fig. 7B wird ein vergrösserter Querschnitt durch das Führungselement 21 in der erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt. Das Zusammenwirken des Messers 30, der Feststellschraube 22, des Führungselements 21 und des Haltelements 25 werden so verdeutlicht.
[0040] Die obige Beschreibung zeigt also eine Vorrichtung zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen, in welcher natürliche Materialien verwendet werden, um ein sowohl technisch als auch optisch vorteilhaftes Gerät zu kreieren. Dank der besonderen gleitenden Bewegung des Schneidemessers kann das Schneidgut sehr einfach und sehr präzise geschnitten werden. Somit hat die erfindungsgemässe Vorrichtung das Potenzial, sowohl im Haushalt als auch gewerblich angewendet zu werden. Zudem eignet sie sich ohne Weiteres als Souvenir oder Werbegeschenk, weil sie dank der Verwendung von Holz auch beliebig lackiert oder beschriftet werden kann.
[0041] Zum Schluss sei darauf hingewiesen, dass die hier beispielhaft beschriebenen Ausführungsvarianten nur eine Auswahl an möglichen Realisierungen der erfindungsgemässen Gedanken darstellen und keinesfalls als limitierend angeschaut werden sollen. Der Fachmann wird verstehen, dass viele andere Implementierungen der Erfindung möglich sind, ohne dass die wesentlichen Merkmale der Erfindung vernachlässigt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung (1) zum Abtrennen von Stücken bei wurstförmigen Gegenständen, umfassend ein Auflageelement (12) zum Auflegen der wurstförmigen Gegenstände (W), von welchen Stücke (S) abzutrennen sind, und Abtrennmittel (30, 14), mittels welchen Stücke (S) von den wurstförmigen Gegenständen (W) abtrennbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrennmittel ein Messer (30) und eine Schneidkante (14) umfassen, wobei die Schneidkante (14) am Auflageelement (12) lösbar befestigbar ist, und wobei das Messer (30) derart in eine gleitende Bewegung bringbar ist, dass beim Zusammenwirken zwischen dem Messer (30) und der Schneidkante (14) Stücke (S) von den wurstförmigen Gegenständen (W) abtrennbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (30) über einen Handgriff (32) bedienbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitschiene (23) vorgesehen ist, dank welcher das Messer (30) in eine gleitende Linearbewegung versetzbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (21) vorgesehen ist, wobei das Messer (30) mittels eines Befestigungselements (22) im Führungselement (21) befestigbar ist, und wobei die gleitende Linearbewegung des Messers (30) durch das Zusammenwirken des Führungselements (21) mit der Gleitschiene (23) realisierbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kugellageranordnung (27, 28, 29, 27 ́, 28 ́, 29 ́, 27 ́ ́, 28 ́ ́, 29 ́ ́) am Führungselement (21) derart vorgesehen ist, dass sie in der Gleitschiene (23) die gleitende Linearbewegung des Messers (30) ermöglicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anstosselement (40) vorgesehen ist, dank welchem eine in Bezug auf die gleitende Linearbewegung seitwärts gerichtete Bewegung des Messers (30) begrenzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schärfeanordnung (50) vorgesehen ist, durch welche das Messer (30) schärfbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflegeelement aus Holz und das Messer sowie die Schneidkante aus rostbeständigem Stahl sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (30) einen geraden Schliff oder einen Wellenschliff aufweist.
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