CH705892A2 - Stickmaschine mit Soutache-Rädern. - Google Patents

Stickmaschine mit Soutache-Rädern. Download PDF

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CH705892A2
CH705892A2 CH4502012A CH4502012A CH705892A2 CH 705892 A2 CH705892 A2 CH 705892A2 CH 4502012 A CH4502012 A CH 4502012A CH 4502012 A CH4502012 A CH 4502012A CH 705892 A2 CH705892 A2 CH 705892A2
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Christof Naier
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Oerlikon Saurar Arbon Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines
    • D05C7/08Special-purpose or automatic embroidering machines for attaching cords, tapes, bands, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Abstract

Stickmaschine mit einer vor der Stickebene angeordneten Mehrzahl von drehbar oszillierend angetriebenen Soutache-Rädern (6), von denen jedes eine Ausnehmung (9) für den Durchtritt der Sticknadel und mindestens eine weitere exzentrisch angeordnete Ausnehmung Tür den Durchtritt eines Soutache-Fadens (10) aufweist, wobei an der Vorderseite des Soutache-Rades mindestens ein Führungselement (18) angeordnet ist, welches die Ausnehmung für den Durchtritt des Soutache-Fadens mindestens teilweise umgibt und eine verlängerte Führung für den Soutache-Faden in Richtung auf seinen Fadenlauf vor dem Durchtritt durch die Ausnehmung im Soutache-Rad ausbildet.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Stickmaschine mit Soutache-Rad und Führungselementen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Eine Stickmaschine mit Soutache-Rädern ist beispielsweise in dem Gegenstand der CH 563 486 A5 bekannt geworden. Der Offenbarungsinhalt dieser Druckschrift soll voll vom Offenbarungsinhalt der vorliegenden Erfindung umfasst sein. In der genannten Druckschrift ist die Technik der Verarbeitung von Zierfäden mithilfe von Soutache-Rädern dargestellt.
[0003] Bei dieser Stickmaschine ist eine Mehrzahl von drehbar gelagerten, oszillierend angetriebenen Soutache-Rädern vor der Stickebene angeordnet. Jedes Soutache-Rad weist eine erste Ausnehmung für den Durchtritt der Sticknadel auf und eine davon getrennte, zweite exzentrisch zur Drehachse angeordnete Ausnehmung für den Durchtritt des Soutache-Fadens. Die Verdrehung der Soutache-Räder ist durch das Programm der Stickmaschine steuerbar.
[0004] Die Soutache-Fäden (z.B. in der Ausbildung als Zierfäden) werden durch die zweite Ausnehmung im Soutache-Rad auf die Stoffebene der Stichmaschinen zugeführt und dort aufgelegt. Die Sticknadel mit dem Vorderfaden wird durch die erste Ausnehmung des Soutache-Rades so zugeführt, dass der Vorderfaden den auf der Stoffebene aufgelegten Soutache-Faden übergreift und z. B. mithilfe eines Zickzackstiches bedingt durch die Verschiebeführung des Stoffrahmens übergreift, durch den Stoff hindurch stösst und vom Hinterfaden festgelegt wird. Auf diese Weise wird der Soutache-Faden durch Festlegung mithilfe der Stickfäden auf der Stoffoberfläche fixiert.
[0005] Die Erfindung ist jedoch nicht nur auf die Festlegung von Zierfäden auf der Stoffoberfläche einer Stickmaschine beschränkt, sondern es können sämtliche bekannten Fäden oder fadenartige Gebilde festgelegt werden, wie z. B. auch technische Fäden, wobei es nicht darauf ankommt, dass es sich um Fäden handelt. Es können deshalb auch unrunde, eckige oder flache, d. h. bandförmige Gebilde auf der Oberfläche der Stoffebene einer Stickmaschine durch die genannte Soutache-Technik festgelegt werden. Aus diesem Grund wird in der folgenden Beschreibung anstatt des engeren Begriffes «Zierfaden» der weiter gefasste Begriff «Soutache-Faden» verwendet, weil der letztere Begriff auch technische Fäden und Fadengebilde wie Geflechte, Litzen oder Drähte und bandförmige Gebilde umfasst.
[0006] Die genannte CH 563486 A 5 offenbart eine Mehrzahl von Soutache-Rädern, von denen jedes eine Aussenverzahnung trägt und die in eine um eine Drehachse oszillierende Bewegung dadurch angetrieben sind, dass auf der Aussenverzahnung eine Zahnstange kämmt, die längsverschieblich oszillierend angetrieben ist.
[0007] Im Soutache-Rad ist eine von der Drehachse entfernte und exzentrisch angeordnete Ausnehmung für den Durchtritt des Soutache-Fadens durch das Soutache-Rad vorgesehen. Die Sticknadel wird durch die mittlere Ausnehmung des Soutache-Rades mit ihrem Vorderfaden geführt. Der Vorderfaden wird jenseits der Stoffebene in an sich bekannter Weise mithilfe eines in einem Schiffchen geführten Hinterfadens gefangen und festgelegt. Der Soutache-Faden wird demgemäss durch die beiden Stickfäden auf der Stoffebene befestigt.
[0008] Bei der in der CH 563486 A 5 dargestellten Technik besteht allerdings der Nachteil, dass der Soutache-Faden nicht straff durch das exzentrisch im Soutache-Rad angeordnete Führungsloch oder Ausnehmung hindurchgeführt werden kann. Es besteht die Gefahr, dass er in Form einer Schlaufe oder eines Bauches durchhängt und hierbei in unerwünschter Weise in den Bewegungsbereich der Sticknadel gelangt.
[0009] Dies ist ein auf jeden Fall zu vermeidender Fehlerfall, denn in diesem Fall sticht die Sticknadel mit dem daran befestigten Vorderfaden durch den bauchig durchhängenden Soutache-Faden hindurch und befestigt ihn in fehlerhafter Weise am Soutache-Rad oder in dessen Ausnehmung. In diesem Fehlerfall kann die Sticknadel mit ihrem Vorderfaden nicht mehr durch die ihm zugeordnete Ausnehmung im Soutache-Rad hindurch stechen und ist blockiert.
[0010] Damit wird das Soutache-Rad selbst blockiert und die Stickmaschine muss stillgesetzt werden, um den so fehlerhaft festgelegten Soutache-Faden wieder frei zu schneiden und einen neuen Stickvorgang zu beginnen.
[0011] Solche Fehlerfälle kommen insbesondere dann vor, wenn es sich um -bezüglich des Flächengewichtes - schwere Soutache-Fäden handelt, insbesondere dann, wenn es sich um technische faden- oder garnartige Gebilde, oder auch Bänder handelt, bei denen ein Durchhang und eine Bauchbildung vor der Ausnehmung im Soutache-Rad oft nicht zu vermeiden ist.
[0012] Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Stickmaschine mit Soutache-Rädern so weiterzubilden, dass der oben beschriebene Fehlerfall, nämlich der unerwünschten Festlegung des Soutache-Fadens durch den Vorderfaden der Sticknadel vermieden wird.
[0013] Zur nächsten gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
[0014] Merkmal der Erfindung ist, an der Vorderseite des Soutache-Rades mindestens ein Führungselement angeordnet ist, welches die Ausnehmung für den Durchtritt des Soutache-Fadens mindestens teilweise umgibt und eine verlängerte Führung für den Soutache-Faden in Richtung auf seinen Fadenlauf vor dem Durchtritt durch die Ausnehmung im Soutache-Rad ausbildet.
[0015] An der Vorderseite des Soutache-Rades ist demgemäss in Richtung zur Sticknadel ein Führungselement angeordnet, welches den Soutache-Faden in Richtung auf seinen Fadenlauf vor dem Durchtritt durch die Ausnehmung im Soutache-Rad unterstützt und untergreift, wobei das Führungselement fest oder lösbar am Soutache-Rad angeordnet ist und in den freien Raum vor dem Soutache-Rad in Richtung der maximalen Entfernung der Nadelspitze vom Soutache-Rad gerichtet ist.
[0016] Gegenstand der Erfindung ist also die Anbringung eines Führungselementes zur Unterstützung des Soutache-Fadens, das fest oder lösbar am Soutache-Rad und zwar möglichst nahe der Ausnehmung für die Führung des Soutache-Fadens durch das Soutache-Rad angeordnet ist. Das Führungselement unterstützt und trägt auf einer gewissen Unterstützungslänge den Soutache-Faden, bevor er in die Ausnehmung des Soutache-Rades gelangt und dort gleitend hindurchgeführt wird.
[0017] Dadurch werden die Gefahr einer unerwünschten Bauchbildung und ein gewichtsbedingtes Durchhängen des Soutache-Fadens vor der Ausnehmung des Soutache-Rades stark vermindert.
[0018] Der Soutache-Faden kann vor dem Eintreten in die Ausnehmung des Soutache-Rades nicht mehr durchhängen, weil er in diesem Bereich von dem erfindungsgemässen Führungselement unterstützt, Untergriffen und getragen wird.
[0019] Die Unterstützungslänge für das Führungselement und damit die in den freien Raum vor dem Soutache-Rad ragende Länge des Führungselementes ist so gewählt, dass die noch weiterhin im Bewegungsraum des Stickfadens vor dem Soutache-Rad angeordneten Fadenschneidelemente in ihrer Bewegung nicht beeinträchtigt werden und mit dem Führungselement kollidieren.
[0020] Aus diesem Grund ist die Führungs- oder Unterstützungslänge des Führungselementes so lang gewählt, dass noch Platz bleibt für die in diesem Bewegungsraum zu bewegenden Fadenschneidelemente ohne dass diese mit dem Führungselement kollidieren.
[0021] Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung eines einzigen Führungselementes beschränkt. Es kann vorgesehen sein, dass im Soutache-Rad mehrere Ausnehmungen für die wahlweise Hindurchführung eines Soutache-Fadens vorgesehen sind, wobei man wahlweise den Soutache-Faden durch die eine oder durch die andere Ausnehmung hindurchführen kann.
[0022] Wesentlich ist, dass jeder Ausnehmung im Soutache-Rad ein erfindungsgemässes Führungselement zugeordnet ist, welches den Soutache-Faden vor dem Eintritt in die Ausnehmung unterstützt und trägt, und so eine unerwünschte Bauchbildung (Durchhängen des Soutache-Fadens bis in den Bereich der Ausnehmung für den Stichfaden im Soutache-Rad) verhindert.
[0023] Die Ausbildung des Führungselementes kann verschiedenartig sein. In der ersten Ausgestaltung ist das Führungselement als einfaches flaches und etwa plattenförmiges Wandelement ausgeführt, welches lösbar (z. B. aufsteckbar oder einrastbar) auf dem Soutache-Rad angeordnet ist.
[0024] In einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass derartige Führungselemente auch fest mit dem Soutache-Rad verbunden sind und ein werkstoffeinstückiges Teil mit dem Material des Soutache-Rades bilden.
[0025] In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist das Führungselement als Wandelement ausgebildet, welches bevorzugt mit seiner Hochachse etwa parallel zur Längsachse der Sticknadel verläuft.
[0026] Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. In einer anderen Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass die Längsachse des am Soutache-Rad angeordneten Führungselementes einen Winkel zur Längsachse der Sticknadel bildet, um so den Soutache-Faden noch weiter zu unterstützen und eine noch stärkere Bauchbildung zu vermeiden.
[0027] Ebenso können verschiedenartige Formen für das Führungselement vorgesehen werden, wobei das Führungselement ein oder mehrere Abkröpfungen hat oder konisch in Richtung zur Längsachse (im Winkel zur Längsachse) der Sticknadel ausgebildet ist.
[0028] Ebenso ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Führungselement als zylindrisches, ovales oder rechteckiges Rohr oder als Hülse ausgebildet ist. Die genannten Teile sind also umfangsgeschlossen, während in den anderen Ausführungsbeispielen halboffene (also nicht-umfangsgeschlossene) Trag- oder Führungs- oder Unterstützungs-Elemente vorgesehen sind.
[0029] In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Führungselement nicht platten- oder wandförmig ausgebildet ist, sondern dass seine äusseren Kanten durch ein Drahtelement gebildet sind. Das vorherige platten- oder wandförmige Führungselement wird bei dieser Ausführung durch ein Drahtelement ersetzt, welches die Umlaufkanten des vorherigen platten- oder wandförmigen Elementes nachbildet. Durch die Ausbildung des Führungselementes als Drahtelement ist eine Gewichtsersparnis gegenüber den vorherigen, ganzflächigen Führungselementen gegeben.
[0030] Die Erfindung ist im Übrigen nicht auf eine einzige Ausnehmung im Soutache-Rad für die Führung des Soutache-Fadens in Form einer Bohrung beschränkt. Statt einer Bohrung können auch langlochförmige Ausnehmungen vorgesehen werden, was bedeutet, dass der Soutache-Faden auch als Band ausgebildet sein könnte. Die Form der Ausnehmung ist also auf den Querschnitt des Soutache-Fadens abgestimmt, der mit Bewegungsspiel durch die Ausnehmung gleiten soll. Der Soutache-Faden kann also eine beliebige Profilform aufweisen und die Form der Ausnehmung und das an der Ausnehmung angeordnete Führungselement sind dieser Profilform angepasst.
[0031] Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
[0032] Alle in den Unterlagen, einschliesslich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
[0033] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
[0034] Es zeigen: <tb>Fig. 1:<sep>Schnitt durch die Vorderseite einer Stickmaschine im Bereich einer Stickstelle mit Darstellung einer unerwünschten Lage des Soutache-Fadens (Stand der Technik) <tb>Fig. 2:<sep>Die gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform unter Verwendung des erfindungsgemässen Führungselementes mit gleicher Schnittdarstellung und gleichen Bezugszeichen wie Fig. 1. <tb>Fig. 3:<sep>Eine gegenüber Fig. 2abgewandelte Ausführungsform des Soutache-Fadens. <tb>Fig. 4-Fig. 6:<sep>Verschiedene Schnittdarstellungen von Ausführungen von Führungselementen. <tb>Fig. 7:<sep>Perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Führungselementes in Rohrform. <tb>Fig. 8:<sep>Die perspektivische Darstellung eines Führungselementes als Führungswand. <tb>Fig. 9:<sep>Die perspektivische Darstellung mit einer weiteren Ausführung eines Führungselementes. <tb>Fig. 10:<sep>Die perspektivische Darstellung der Unterstützung des Soutache-Fadens bei der Stichbildung mithilfe der Sticknadel. <tb>Fig. 11:<sep>Perspektivische Vorderansicht auf mehrere Stickstellen einer Stickmaschine mit Darstellung der Basisplatte und unterschiedlichen Soutache-Rädern und daran befestigten Führungselementen. <tb>Fig. 12:<sep>Perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung eines Soutache-Rades mit drahtförmigen Führungselementen.
[0035] Für die zum Stand der Technik gehörende Darstellung nach Fig. 1 werden Bezugszeichen verwendet, die auch in den späteren Zeichnungen verwendet werden. Deshalb gelten alle in der Fig. 1erwähnten Bezugszeichen und Teile auch zur Erfindung gehörend.
[0036] Gemäss Fig. 1 ist eine Stickstelle durch eine Sticknadel 3 gebildet, die im Wesentlichen aus einem Nadelöhr 5 und einer Spitze 4 besteht, wobei die Sticknadel 3 in Pfeilrichtung 12 dem Stoff 1 zugeführt wird, der in der Stickebene 2 vertikal verlaufend angeordnet ist.
[0037] In der dargestellten Lage hat die Spitze 4 der Sticknadel 3 ihre maximal zurückgezogene Stellung erreicht, sodass in dieser Stellung ein Abstand 17 zur Stickebene 2 besteht, der maximal ist.
[0038] In der CH 563 486 A5 beschriebenen Technik wird vor der Stickebene 2 ein Soutache-Rad 6 angeordnet, welches in der Basisplatte 27 gemäss Fig. 11um die Drehachse 8 drehbar gelagert ist und welches über einen nicht näher dargestellten Zahnstangenantrieb (siehe Fig. 11) in oszillierende Drehbewegungen versetzt wirkt. Als Ausführungsbeispiel ist dargestellt, dass das Soutache-Rad ein am Aussenumfang angeordnete Verzahnung 7 aufweist, in welche die Zahnstange 26 nach Fig. 11 eingreift dort kämmt und dieses oszillierend antreibt.
[0039] Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf den aussen liegenden Zahnstangenantrieb beschränkt. Es können auch innen liegende Zahnstangenantriebe mit innen liegenden Verzahnungen für den oszillierenden Antrieb von Soutache-Rädern 6 verwendet werden. Ebenso können Seilzüge oder Zahnriemen oder gelochte Stahlbänder für den oszillierenden Antrieb verwendet werden.
[0040] Der Soutache-Faden 10 wird in Pfeilrichtung 11 zugeführt. Wichtig ist bei der gezeigten Ausführungsform, dass der Soutache-Faden 10 unter unerwünschter Bildung eines Bauches 13 durch eine exzentrisch im Soutache-Rad 6 angeordnete Ausnehmung 9 in Richtung auf den Stoff 1 zugeführt wird und dort mithilfe des Vorderfadens 25 gemäss Fig. 10festgelegt werden sollte.
[0041] Das Soutache-Rad 6 sollte möglichst dicht vor der Stickebene 2 angeordnet werden. Ein typischer Abstand 16 nach der Erfindung beträgt vorzugsweise 3,5 mm.
[0042] Ferner zeigen der Stand der Technik und die Erfindung, dass der sich zwischen der Vorderseite des Soutache-Rades 6 und der maximal zurückgezogenen Lage der Sticknadel 3 ergebende Abstand 15 relativ gross ist, sodass hierdurch die unerwünschte Bauchbildung des Soutache-Fadens 10 geschieht.
[0043] Die Sticknadel 3 tritt bei der Erfindung im Übrigen durch eine grösser ausgebildete Ausnehmung 14 durch das Soutache-Rad hindurch, wobei die Grösse dieser Ausnehmung nur aus Gewichtsersparnisgründen relativ gross ausgebildet ist. Es würde auch eine einfache Bohrung ausreichen, wie dies in der CH 563 463 A5 dargestellt ist.
[0044] Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der Abstand 15 (das ist die ungeschützte Durchhanglänge des Soutache-Fadens 10) verkürzt werden sollte, um den Bauch 13 zu vermeiden.
[0045] Hier setzt die Erfindung nach Fig. 2ein, die erfindungsgemäss unter Verwendung der gleichen Teile wie in Figur 1und der gleichen Beschreibung nun zusätzlich an der Vorderseite des Soutache-Rades 6 nächst der Ausnehmung 9 für die Durchführung des Soutache-Fadens 10 im Soutache-Rad 6 ein Führungselement 18 verwendet, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel als Führungswand ausgebildet ist.
[0046] Damit wird der Soutache-Faden 10 entscheidend in Richtung seiner freien Durchhanglänge verkürzt und der Bauch 13 wird in eine nur gering durchhängende Fadenführung 13 ́ verkürzt, wobei gleichzeitig der vorher gegebenen Abstand 15 in den nun stark verkürzten Abstand 15 ́ übergeführt wurde.
[0047] Dies bedeutet, dass der Soutache-Faden 10 in die Ausnehmung 9 am Soutache-Rad 10 in wesentlichem Masse unterstützt und getragen wird und hierbei nur noch eine sehr kurze Durchhanglänge 15 ́ erfährt, sodass die unerwünschte Bauchbildung vermieden wird.
[0048] Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Führungselement 18 als Wandelement ausgebildet, welches möglichst der Formgebung der Ausnehmung 9 angepasst ist und mindestens den unteren Rand der Ausnehmung 9 in Richtung auf den freien Raum vor dem Soutache-Rad in Richtung auf die Längsachse der Sticknadel 3 verlängert, um eine wirksame Unterstützung des Soutache-Fadens 10 zu ermöglichen.
[0049] Die Fig. 3 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, dass es gemäss Fig. 2 nicht lösungsnotwendig ist, die Hochachse des Führungselementes 18 nach Fig. 2 genau parallel zur Längsachse der Sticknadel 3 zu richten.
[0050] Die Fig. 3 zeigt hingegen, dass es auch möglich ist, die Hochachse eines Führungselementes 18a schräg nach oben zu richten, um noch eine bessere Abstützung des Soutache-Fadens zur Vermeidung von Bauchbildung zu erreichen.
[0051] Die Fig. 4-6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele derartiger Führungselemente 18b, 18c, 18d.
[0052] In Fig. 4 ist dargestellt, dass das Führungselement 18b eine vorderseitige Abkröpfung 19 aufweisen kann, während in Fig. 5dargestellt ist, dass das Ende 20 des Führungselementes 18c abgerundet ist, um eine Beschädigung am Soutache-Faden 10 zu vermeiden und im Übrigen das gesamte Führungselement 18c schräg nach oben gerichtet ist.
[0053] In Fig. 6 ist dargestellt, dass in Abwandlung zu den Darstellungen nach Fig. 5 auch ein schräg nach oben gerichtetes Element mit einer vorderseitigen Abkröpfung 21 vorgesehen sein kann. Hieraus wird das Führungselement 18d gebildet.
[0054] In Fig. 7-9 sind verschiedene weitere Ausführungsformen derartiger Führungselemente dargestellt. Es ist erkennbar, dass im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 das Führungselement vollumfänglich die jeweilige Ausnehmung 9 für den Durchtritt des Soutache-Fadens 10 umgibt und sich hierdurch ein rohrförmiges Führungselement 22, 23 ergibt.
[0055] Demgemäss sind auch zwei verschiedene Wahlmöglichkeiten für die Durchführung des Soutache-Fadens gegeben. Er kann entweder durch die Ausnehmung 9 oder durch die Ausnehmung 9a hindurchgeführt werden. Ebenso wäre es möglich, durch jeweils eine Ausnehmung 9, 9a zwei unterschiedliche Soutache-Fäden gleichzeitig zuzuführen.
[0056] In Fig. 8 ist dargestellt, dass das Führungselement 24 auch als Wandelement ausgebildet sein kann, welches nur teilweise die eine oder beide Ausnehmungen 9, 9a umgibt, sodass der Soutache-Faden nur an seiner Unterseite durch das wandförmige Führungselement 24 unterstützt und getragen wird, jedoch in allen anderen Bereichen frei durch die Ausnehmung 9, 9a hindurchgeführt werden kann.
[0057] Die Fig. 9 zeigt in weiterer Abwandlung, dass neben der als Bohrung ausgebildeten Ausnehmung 9 auch eine langlochförmige Ausnehmung 9b vorgesehen sein kann, sodass durch diese langlochförmige Ausnehmung 9b ein Soutache-Faden in Form eines Bandes hindurchgeführt werden kann.
[0058] Auch diese Ausführung nach Fig. 9illustriert, dass durch die eine Ausnehmung 9 ein etwa rund profilierter Soutache-Faden 10 hindurchgeführt werden kann und durch die Ausnehmung 9b ein bandförmiger Soutache-Faden, wobei beide Elemente auch gleichzeitig zugeführt werden können.
[0059] Die Fig. 10 zeigt anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 9die Ausbildung des Wandelementes 24, welches in Übereinstimmung mit Fig. 9nur teilweise (lediglich an der Unterseite) die jeweilige Ausnehmung 9, 9b umgibt.
[0060] Selbstverständlich ist es auch in Ergänzung zu dieser zeichnerischen Darstellung möglich, dass sich das Wandelement 24 nach oben hin fortsetzt, um so beide Ausnehmungen 9, 9b in vollem Umfang zu umschliessen, sodass das Wandelement 24 umfangsgeschlossen die jeweiligen Ausnehmungen 9 und/oder 9a und/oder 9b umschliesst.
[0061] Dies gilt auch für alle anderen hier gezeigten Ausführungsformen.
[0062] In Fig. 10 ist noch dargestellt, wie die Sticknadel 3 unter Führung des Vorderfadens 25 durch das Nadelöhr 5 durch die Ausnehmung 14 im Soutache-Rad 6 hindurchtritt und dann (zeichnerisch nicht dargestellt) den Stoff 1 durchsetzt.
[0063] Die Fig. 11 zeigt verschiedene Ausführungsformen von Soutache-Rädern, die bereits schon anhand der Figuren 7-9 erläutert wurden und verdeutlicht, dass auch mehrere unterschiedliche Soutache-Räder 6a, 6b, 6c - wie in Fig. 7-9gezeigt, gleichzeitig und parallel über eine gemeinsame Zahnstange 26 in die Pfeilrichtungen 28 oszillierend angetrieben werden können.
[0064] Hierbei ist die Zahnstange 16 in einer Basisplatte 27 verschiebbar gelagert und wird durch einen nicht näher dargestellten Zahnstangenantrieb angetrieben. Die Fig. 11 zeigt im Übrigen auch noch, dass der Soutache-Faden 10 über ein Führungsrohr 30 (siehe auf Fig. 2) zugeführt wird und das Führungsrohr 30 den Soutache-Faden 10 abstützt.
[0065] Die Fig. 12 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel zur Ausbildung von Führungselementen an einem Soutache-Rad 6, dass alle vorher beschriebenen Führungselemente 18, 22-24, 30, 32 auch drahtförmig ausgebildet sein können. Es kann sich um einen Runddraht oder einen anderen, beliebig profilierten Draht handeln. Im Ergebnis werden durch den verwendeten Draht lediglich die Umfangskanten der vorher vollflächig ausgebildeten Führungselemente nachgebildet, was zu einer wesentlichen Gewichtsersparnis führt. Als Ausführungsbeispiel sind in Fig. 12zwei verschiedene Führungselemente 32 und 32a in Form von Drahtelementen dargestellt.
[0066] Wichtig ist bei der vorliegenden Erfindung also, dass an der Vorderseite des Soutache-Fadens in Richtung auf das maximal zurückgezogene Ende der Sticknadel 3 eine für den Soutache-Faden unterstützende Führungslänge 29 in Richtung auf das Soutache-Rad gewährleistet wird, die eine unerwünschte Bauchbildung des Soutache-Fadens 10 vor dem Einlauf durch das Soutache-Rad unterbindet und deshalb den Soutache-Faden 10 nur noch geringfügig durchhängen lässt (siehe Bezugszeichen 13 ́ in Fig. 2).
[0067] Die Bestimmung der Führungslänge 29, d.h. die Wahl, wie weit das Führungselement 18, 22-24, 30, 32 mit seiner unterstützenden Länge in den freien Raum 31 hineinragen darf, ergibt sich durch im freien Raum 31 noch angeordnete weitere Elemente, wie z. B. Fadenschneidmesser und dergleichen.
[0068] Diese dürfen nicht mit der Vorderseite des Führungselementes 18, 22 - 24, 30, 32 kollidieren, deshalb ist die Führungslänge 29 des jeweiligen Führungselementes 18, 22 - 24, 30, 32 dadurch begrenzt, dass in diesem freien Raum 31 noch weitere Elemente frei beweglich angeordnet werden müssen.
[0069] Entscheidend ist jedenfalls, dass die Durchhanglänge, bedingt durch den Abstand 15 nach Fig. 1entscheidend in die Länge 15 ́ verkürzt wurde und hierdurch eine Bauchbildung eines Bauches 13 des Soutache-Fadens 10 verhindert wird.
Zeichnungslegende
[0070] <tb>1<sep>Stoff <tb>2<sep>Stickebene <tb>3<sep>Sticknadel <tb>4<sep>Spitze (von 3) <tb>5<sep>Nadelöhr <tb>6<sep>Soutache-Rad a, b, c <tb>7<sep>Verzahnung <tb>8<sep>Drehachse <tb>9<sep>Ausnehmung (für 10) a, b <tb>10<sep>Soutache-Faden <tb>11<sep>Pfeilrichtung <tb>12<sep>Pfeilrichtung <tb>13<sep>Bauch (von 10) 13 ́ <tb>14<sep>Ausnehmung (für 3) <tb>15<sep>Abstand (Durchhanglänge) 15 ́ <tb>16<sep>Abstand (von 6 zu 2) <tb>17<sep>Abstand (Nadelabstand max.) <tb>18<sep>Führungselement a, b, c, d <tb>19<sep>Abkröpfung <tb>20<sep>Ende <tb>21<sep>Abkröpfung <tb>22<sep>Führungselement (Rohr) <tb>23<sep>......(Rohr) <tb>24<sep>......(Wand) <tb>25<sep>Vorderfaden <tb>26<sep>Zahnstange <tb>27<sep>Basisplatte <tb>28<sep>Pfeilrichtung <tb>29<sep>Führungslänge <tb>30<sep>Führungsrohr <tb>31<sep>freier Raum <tb>32<sep>Führungselement 32a (drahtförmig)

Claims (10)

1. Stickmaschine mit einer vor der Stickebene (2) angeordneten Mehrzahl von drehbar oszillierend angetriebenen Soutache-Rädern (6), von denen jedes eine Ausnehmung (14) für den Durchtritt der Sticknadel (3) und mindestens eine weitere exzentrisch angeordnete Ausnehmung (9) für den Durchtritt eines Soutache-Fadens (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Soutache-Rades (6) mindestens ein Führungselement (18, 22-24, 30, 32) angeordnet ist, welches die Ausnehmung (9) für den Durchtritt des Soutache-Fadens mindestens teilweise umgibt und eine verlängerte Führung für den Soutache-Faden in Richtung auf seinen Fadenlauf vor dem Durchtritt durch die Ausnehmung (9) im Soutache-Rad (6) ausbildet.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18, 22-24, 30, 32) in den freien Raum vor dem Soutache-Rad (6) in Richtung auf die Nadelspitze (4) vor dem Soutache-Rad (6) gerichtet ist.
3. Stickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18, 22-24, 30, 32) fest mit dem Soutache-Rad (6) verbunden ist.
4. Stickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18, 22-24, 30, 32) lösbar und/oder auswechselbar mit dem Soutache-Rad (6) verbunden ist.
5. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Soutache-Rad (6) eine oder mehrere Ausnehmungen (9, 9a, 9b) für die Durchführung des oder der Soutache-Fäden (6) mit jeweils zugeordneten Führungselementen (18, 22-24, 30, 32) angeordnet sind.
6. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement als flaches, plattenförmiges Wandelement ausgebildet ist.
7. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement rohr- oder hülsenförmig ausgebildet ist.
8. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (32, 32a) drahtförmig ausgebildet ist.
9. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (18, 22-24, 30, 32) konisch in Richtung zur Längsachse (im Winkel zur Längsachse) der Sticknadel (3) ausgebildet ist.
10. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebung der dem Soutache-Faden (6) zugeordneten Ausnehmung (9, 9a, 9b) im Soutache-Rad (6) dem Profil des Soutache-Fadens (6) angepasst ist.
CH00450/12A 2011-12-24 2012-03-30 Stickmaschine mit Soutache-Rädern. CH705892B1 (de)

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