CH705241A1 - Spiegelndes Flächengebilde, bestehend aus einer Polykarbonatfolie. - Google Patents

Spiegelndes Flächengebilde, bestehend aus einer Polykarbonatfolie. Download PDF

Info

Publication number
CH705241A1
CH705241A1 CH01929/11A CH19292011A CH705241A1 CH 705241 A1 CH705241 A1 CH 705241A1 CH 01929/11 A CH01929/11 A CH 01929/11A CH 19292011 A CH19292011 A CH 19292011A CH 705241 A1 CH705241 A1 CH 705241A1
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sheet
textiles
polycarbonate film
mirror
sheet material
Prior art date
Application number
CH01929/11A
Other languages
English (en)
Inventor
Ashraf Alshazly
Original Assignee
Ashraf Alshazly
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ashraf Alshazly filed Critical Ashraf Alshazly
Priority to CH01929/11A priority Critical patent/CH705241A1/de
Publication of CH705241A1 publication Critical patent/CH705241A1/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/12Decorating textiles by transferring a chemical agent or a metallic or non-metallic material in particulate or other form, from a solid temporary carrier to the textile

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein flexibles Flächengebilde in der Ausbildung eines Spiegels. Dieses Flächengebilde ist zur Aufbringung auf Textilien, Kunststoffen oder ähnlichen Materialien geeignet und umfasst eine Polykarbonatfolie, die durch metallisches Aufdampfen spiegelnde Eigenschaften erzielt. Ein aufgebrachter Schutzlack verstärkt die spiegelnden Eigenschaften und schützt die entsprechende Oberfläche vor verkratzen. Zudem wird ein Verfahren zur Herstellung dieses Flächengebildes beansprucht.

Description

[0001] Der Gegenstand der Erfindung ist ein spiegelndes Flächengebilde bestehend aus deiner Polykarbonatfolie, insbesondere zur Aufbringung auf Textilien und Kunststoffen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stand der Technik
[0002] Aus Textilien gefertigte Kleidungsstücke können mit einer Vielzahl unterschiedlicher Techniken veredelt werden. Beispiele hierfür sind das Bedrucken mit Bildern, das Besticken mit Ornamenten, das Aufnehmen von Pailletten oder das Aufbügeln von Strasssteinen.
[0003] Es ist auch bekannt, Textilien mit metallischen Garnen zu fertigen oder metallische Garne bei Textilien einzuweben.
[0004] Kleidungsstücke mit solchen Garnen sind durch ihren Glitzereffekt auffällig. Auf das Kleidungsstück auftretendes Licht wird entsprechend der Oberflächenstruktur des jeweiligen Gewebes diffus beziehungsweise ungeordnet in unterschiedlichen Richtungen reflektiert und gestreut. Auch bei metallisch aussehenden Pailletten entsteht ein vergleichbarer Effekt.
[0005] Aufgrund der unebenen beziehungsweise strukturierten Oberflächen der Textilien, die bei solchen Kleidungsstücken verwendet werden, haben die Flächengebilde, die aufgebracht werden, keine spiegelnde Oberfläche, sondern nur eine lichtreflektierende Oberfläche.
[0006] Auch aus der PCT/CH2010/00 179 ist ein Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes bekannt, bei dem ein Gewebe mindestens bereichsweise mit Kunststoff beschichtet wird, derart, dass in diesen Bereichen 50% der Oberfläche mit Kunststoff bedeckt werden, wobei beschichtete Oberflächenbereiche glatt sind.
[0007] Auch bei diesem bekannten Verfahren und das daraus hervorgehende Produkt besteht der Nachteil, dass die spiegelnden Oberflächen nicht ausreichend sind, sodass ebenfalls nur Glitzereffekte entstehen.
[0008] Ferner sind Produkte bekannt, die durch Aufdampfen von metallischen Stoffen spiegelnde Eigenschaften erhalten. Diese Eigenschaften sind jedoch in der Regel nur dann erzielbar, wenn das Trägermaterial steif und daher nichtflexibel ist. Wird es auf ein flexibles Trägermaterial aufgebracht, so sind die spiegelnden Eigenschaften unzureichend. Zudem ist eine gewollte Dauerhaftigkeit der Eigenschaft ebenfalls nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung
[0009] Aufgabe der Erfindung ist es, Flächengebilde zu schaffen, bei denen eine abbildende Eigenschaft entsteht, die auf Textilien oder Kunststoffen aufbringbar ist.
Lösung der Aufgabe
[0010] Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gewährleistet.
Beschreibung des erfinderischen Gedankens
[0011] Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Flächengebilde zu schaffen, dass abbildende Eigenschaften eines Spiegels aufweist. Die aus dem Stand der Technik bekannten Flächengebilde weisen zwar ebenfalls reflektierende Oberflächen auf, jedoch eignen sich diese nicht, um spiegelartige Abbildungen zu produzieren. Vielmehr entsteht ein Glitzereffekt, der nur dekorativen Charakter hat. Bei der Erfindung geht das Verfahren einen anderen Weg.
[0012] Es wird auf beweglichen Untergründen, wie Textilien oder Kunststoffen, wie beispielsweise Vorhängen, Geweben, Duschvorhängen oder Ähnlichem aber auch auf gummiartigen Untergründen, wie beispielsweise Latex, das erfindungsgemässe Flächengebilde aufgebracht und dadurch ein Flächengebilde bereitgestellt, das abbildenden Eigenschaften eines Spiegels aufweist.
[0013] Die Erfindung ist aber keineswegs darauf beschränkt. Vielmehr kann das Flächengebilde auf jegliche Gegenstände aufgebracht werden. So können auch beispielsweise Scheinwerfer für Automobile damit ausgestattet werden, um die notwendige Fokussierung des Lichtes zu erreichen. Eine alternative besteht auch darin, Spiegel im täglichen Verkehr zu installieren. Diese weisen ein Trägermaterial, beispielsweise Kunststoff auf, auf dem das Flächengebilde aufgebracht ist. Dadurch können insbesondere bruchsichere bzw. Vandalismus sichere Ausgestaltungen von Spiegeln bereitgestellt werden.
[0014] Dies wird dadurch erreicht, dass als spiegelndes Flächengebilde eine Polykarbonatfolie verwendet wird, die eine definierte Dicke aufweist. Polykarbonatfolien sind in der Regel 1 mm dick oder dicker. Diese können jedoch für diese Verwendung insbesondere auf beweglichen Untergründen, wie Textilien oder Kunststoffen nicht unbedingt verwendet werden, da sie sehr steif sind. Daher wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, eine Dicke von 0,02 mm bis 0,08 mm bereitzustellen.
[0015] Die Polykarbonatfolie weist die Eigenschaft auf, dass sie beispielsweise mittels eines Klebstoffs auf Kunststoffen einfach aufbringbar ist. Die Polykarbonatfolie, die zuvor metallisch bedampft wird, damit sie die spiegelnden Eigenschaften aufweist, kann so durch Aufbringen von flächenorientierter Hitze fest mit einem kunststoffartigen Untergrund, beispielsweise einem Duschvorhang, fest verbunden werden. Die Polykarbonatfolie bildet eine sehr glatte Oberfläche, sodass sie abbildende Eigenschaften eines Spiegels - und nicht nur irgendwie geartete reflektierende Eigenschaften - aufweist. Die Bedampfung kann auch mit einem Farbcharakter, beispielsweise in der Farbe Gold, Blau etc. erfolgen.
[0016] Um die erzielten Eigenschaften gegen Umwelteinflüsse resistent zu machen, ist die bedampfte Polykarbonatfolie mit einem Schutzlack zu versehen. Dieser Schutzlack kann die Eigenschaften des Flächengebildes weiter verändern.
[0017] Vorzugsweise ist der Schutzlack ein Acryllack, der bei UV-Licht aushärtet. Dadurch erhält das Flächengebilde eine harte und widerstandsfähige Schutzschicht. Der Schutzlack bietet auch Schutz vor Verkratzen und Korrosion. Um die spiegelnden Eigenschaften nicht negativ zu beeinflussen, handelt es sich um einen Klarlack. In Abhängigkeit von dem Schutzlack zugeführten Bindemittel kann die Eigenschaft des Flächengebildes hinsichtlich Elastizität beeinflusst werden. Ferner ist vorgesehen, den Grad des Glanzes des Schutzlackes ebenfalls durch geeignete Mittel zu beeinflussen.
[0018] Wird hingegen die erfindungsgemässe Polykarbonatfolie, die zuvor metallisch bedampft und vorteilhafterweise mit dem Schutzlack versehen ist, damit sie den spiegelnden Charakter aufweist, auf Textilien aufgebracht, so ist es notwendig, dass die Textilien ebenfalls einen glatten Untergrund aufweisen. Durch Kalandrieren, Aufdampfen und Pressen kann zwar ein entsprechender glatter Untergrund bereitgestellt werden, jedoch ist festgestellt worden, dass auch durch Aufbringen einer Folie die entsprechenden Textilstrukturen abgebildet werden. Dadurch entsteht keine für ein Abbild geeignete spiegelnde Oberfläche. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, nachdem das Textil entsprechend geglättet worden ist, zunächst eine Polyester- oder Polykarbonatfolie aufzubringen, die die ebene strukturierte Fläche für das Aufbringen der erfindungsgemässen Polykarbonatfolie in der Dicke von 0,02 mm bis 0,8 mm bereitstellt. Um diese spiegelnden Eigenschaften zu erzielen, wird diese erfindungsgemässe Polykarbonatfolie auf die bereits auf dem Textil aufgebrachte Polyester- oder Polykarbonatfolie aufgebracht und dadurch eine abbildende Eigenschaft eines Spiegels erzeugt.
[0019] Die Verwendungen für eine solche Ausführung sind vielfältig. Beispielsweise können Textilien stück- oder auch flächenweise mit solchen Polykarbonatfolien ausgestattet sein, aber auch Wände, wie beispielsweise Tapeten oder Vorhänge bringen überraschende Effekte mit sich, wenn diese mit den abbildenden Eigenschaften eines Spiegels versehen sind. Auch Duschvorhänge, Trendwände und ähnliche Ausstattungen lassen die Räume interessant wirken und überraschen den Betrachter aufgrund der doch sehr klaren abbildenden Eigenschaften eines Spiegels.
[0020] Diese Art Spiegel ist überall dort einsetzbar, wo hochqualitative Spiegel in kleinen oder grossen Flächen benötigt werden, wobei das Trägermaterial flexibel ist und daher eine Anbringung an nicht geraden Trägerelementen ebenfalls denkbar ist.
[0021] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
Zeichnungen
[0022] Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine schematische Darstellung eines Querschnitts der Aufbringung einer Polykarbonatfolie auf ein Textil.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
[0023] Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ist nicht darauf beschränkt, auf Textilien aufgebracht zu werden. Vielmehr eignet sie sich auch dafür, auf jegliche Art von beweglichen Materialien auch insbesondere auf solche aufzubringen, die strukturierte Oberflächen aufweisen. Dennoch wird aufgrund des Verfahrens eine Oberfläche geschaffen, die abbildende Eigenschaften eines Spiegels aufweist.
[0024] In Fig. 1 ist der Querschnitt eines Gebildes 10 mit einer spiegelnden Oberfläche dargestellt.
[0025] Das Textil 1 weist eine strukturierte Oberfläche auf, die durch technische Bearbeitung zumindest teilweise geglättet wird. Das Glätten erfolgt beispielsweise durch Kalandrieren oder Aufdampfen. Durch Aufbringen eines Klebfilms 2 wird erreicht, dass zwischen dem Textil und ein Flächengebilde 3, beispielsweise einer Polyester- oder Polykarbonatfolie für die Trägerfolie 4 eine sehr glatte Oberfläche geschaffen wird, die nicht mehr das Durchdrücken der strukturierten Oberfläche des Textils zulässt. Die sehr dünne Trägerfolie 4 in der Ausbildung einer Flächengebilde 3 ist vorzugsweise 0,02 mm bis 0,8 mm dick und ist sehr flexibel. Diese wird zuvor metallisch bedampft, sodass spiegelnde Eigenschaften entstehen. (Strahlen S treffen auf die Trägerfolie 4 auf und werden nahezu vollständig als Stahlen S ́ reflektiert). Durch Aufbringen mittels einer Klebschicht zwischen der Flächengebilde 3 und der Trägerfolie 4, das die entsprechenden spiegelnden Eigenschaften aufweist, wird ein Verbund hergestellt. Der Verbund ist unlösbar und kann sich über eine beliebig grosse Fläche erstrecken.
[0026] Alternativ hierzu kann auch vorgesehen werden, dass die Trägerfolie 4, die die spiegelnde Eigenschaft aufweist, unmittelbar über eine Klebeschicht 2 auf einem Kunststoff aufgebracht wird. Dies wird insbesondere dann ausgeführt, wenn der Kunststoff keine strukturierte Oberfläche aufweist. Beispielsweise als Kunststoff können vorgesehen sein, Latex oder auch andere folienartige Strukturen, wie beispielsweise Duschvorhänge oder auch andere ausgebildete Trendwände.
Bezugszeichenliste
Spiegelndes Flächengebilde, bestehend aus einer Polykarbonatfolie
[0027] <tb>1<sep>Textil <tb>2<sep>Klebefilm <tb>3<sep>Flächengebilde <tb>4<sep>Trägerfolie <tb>10<sep>Gebilde

Claims (6)

1. Flexibles Flächengebilde in der Ausbildung eines Spiegels insbesondere zur Aufbringung auf Textilien, Kunststoffen oder ähnlichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) eine Polykarbonatfolie umfasst, die eine Dicke von 0,02 mm bis 0,8 mm aufweist und die durch metallisches Aufdampfen erzielte spiegelnde Eigenschaften aufweist.
2. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (3) einen Schutzlack aufweist.
3. Flächengebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzlack ein Acryllack ist.
4. Flächengebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzlack mittels ultraviolettem Licht aushärtbar ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes, dadurch gekennzeichnet, dass als Flächengebilde (3) eine Polykarbonatfolie in der Dicke von 0.02 mm bis 0.8 mm zumindest eine Seite metallisch bedampft wird, wobei anschliessend die Aufbringung mit einem aus Acryl bestehenden Schutzlack erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet zur Anbringung auf Textilien mindestens folgende Verfahrensschritte anzuwenden sind: - Glätten der Oberfläche des Textiles, - Aufbringen über eine Klebeschicht einer Polykarbonatfolie oder eines Polyesterfilmes als Flächengebilde (3) - Aufbringen einer Trägerfolie (4) auf das Flächengebilde (3).
CH01929/11A 2011-07-06 2011-12-06 Spiegelndes Flächengebilde, bestehend aus einer Polykarbonatfolie. CH705241A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH01929/11A CH705241A1 (de) 2011-07-06 2011-12-06 Spiegelndes Flächengebilde, bestehend aus einer Polykarbonatfolie.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH11372011A CH705256A2 (de) 2011-07-06 2011-07-06 Spiegelndes Flächengebilde zur Aufbringung auf Textilien oder Kunststoffen und Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes auf Textilien.
CH01929/11A CH705241A1 (de) 2011-07-06 2011-12-06 Spiegelndes Flächengebilde, bestehend aus einer Polykarbonatfolie.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH705241A1 true CH705241A1 (de) 2013-01-15

Family

ID=47518009

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH11372011A CH705256A2 (de) 2011-07-06 2011-07-06 Spiegelndes Flächengebilde zur Aufbringung auf Textilien oder Kunststoffen und Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes auf Textilien.
CH01929/11A CH705241A1 (de) 2011-07-06 2011-12-06 Spiegelndes Flächengebilde, bestehend aus einer Polykarbonatfolie.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH11372011A CH705256A2 (de) 2011-07-06 2011-07-06 Spiegelndes Flächengebilde zur Aufbringung auf Textilien oder Kunststoffen und Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes auf Textilien.

Country Status (1)

Country Link
CH (2) CH705256A2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000499A1 (en) * 1986-07-14 1988-01-28 Dixieland Jazz Industries, Inc. Bright metalized fabric and method of producing the same
DE202004019009U1 (de) * 2004-12-07 2005-03-31 Wipak Walsrode Gmbh & Co Kg Metallisierte Mehrschichtfolie
WO2005042248A1 (de) * 2003-10-31 2005-05-12 Senoplast Klepsch & Co. Gmbh & Co. Kg Mehrschichtiger verbundkörper
EP1876015A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-09 Hueck Folien Ges.m.b.H Flammhemmender Sonnenschutz-, Blendschutz- und Verdunkelungsartikel
WO2008010976A2 (en) * 2006-07-19 2008-01-24 Bayer Materialscience Llc Metallized multilayered composite

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988000499A1 (en) * 1986-07-14 1988-01-28 Dixieland Jazz Industries, Inc. Bright metalized fabric and method of producing the same
WO2005042248A1 (de) * 2003-10-31 2005-05-12 Senoplast Klepsch & Co. Gmbh & Co. Kg Mehrschichtiger verbundkörper
DE202004019009U1 (de) * 2004-12-07 2005-03-31 Wipak Walsrode Gmbh & Co Kg Metallisierte Mehrschichtfolie
EP1876015A1 (de) * 2006-07-05 2008-01-09 Hueck Folien Ges.m.b.H Flammhemmender Sonnenschutz-, Blendschutz- und Verdunkelungsartikel
WO2008010976A2 (en) * 2006-07-19 2008-01-24 Bayer Materialscience Llc Metallized multilayered composite

Also Published As

Publication number Publication date
CH705256A2 (de) 2013-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006001088B4 (de) Verfahren zum Herstellung einer unechten Einlagendekoration
EP1911580B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Bauteilen mit Furnier-Folien-Verbund
DE2406761A1 (de) Bedruckbare aluminiumfolie
EP2319703B2 (de) Verfahren zum gerasterten Aufbringen von Fluiden auf Substrate
DE20317527U1 (de) Fußbodenpaneel
DE102015100639A1 (de) Bauelement mit durch Prägen erzeugter Oberflächenstruktur und Verfahren zu dessen Herstellung
CH702116B1 (de) Verfahren zur Beschichtung respektive Dekoration von Oberflächen sowie entsprechend beschichte Oberflächen.
DE3781215T2 (de) Zierspiegel und dessen herstellungsverfahren.
DE69822670T2 (de) Druckerzeugnis mit reflektierendem tiefdruckeffekt und verfahren dafür
DE102008055973A9 (de) Flächenstück sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE202016106006U1 (de) Fahrzeug-Verkleidungselement
CH705241A1 (de) Spiegelndes Flächengebilde, bestehend aus einer Polykarbonatfolie.
DE4020090A1 (de) Verfahren fuer die herstellung einer hinterglaslackierung
DE2935584A1 (de) Verfahren zum anbringen von im wesentlichen folienhaften dekor-, bild-, schrift- o.dgl. elementen an lackierten kfz-karosserieflaechen mit einem daran angebrachten im wesentlichen folienhaften dekor-, bild-, schrift- o.dgl. element
WO2006010174A2 (de) Dekorationsverfahren für sportgeräte durch bedrucken von kunststofffolien sowie folie zur durchführung des verfahrens
EP2807039B1 (de) Verfahren zum herstellen einer kunststofffolie mit gefärbter und geprägter oberfläche
DE102019217270A1 (de) Replikatfilm eines echten materials, verfahren zu dessen herstellung und automobilteil mit diesem film
DE102019006890A1 (de) Herstellverfahren für ein Sicherheitspapier und damit erhältliches Sicherheitspapier
DE102014103873B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer mehrschichtigen Folienbahn sowie deren Verwendung als Dekorfolie
DE102006018099A1 (de) Fußbodenpaneele
DE202008000602U1 (de) Gewölbte Leinwand
DE102016009437A1 (de) Sicherheitselement und Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitselements
DE2450959A1 (de) Thermoplastische folie, insbesondere aus pvc zur verkleidung von holz- und metallteilen sowie verfahren zu deren herstellung
DE102005012701A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von metallischen Oberflächen
DE202005012324U1 (de) Gegenstand mit beschichteter Oberfläche

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)