CH705256A2 - Spiegelndes Flächengebilde zur Aufbringung auf Textilien oder Kunststoffen und Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes auf Textilien. - Google Patents

Spiegelndes Flächengebilde zur Aufbringung auf Textilien oder Kunststoffen und Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes auf Textilien. Download PDF

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CH705256A2
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textiles
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CH11372011A
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Ashraf Alshazly
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Ashraf Alshazly
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/12Decorating textiles by transferring a chemical agent or a metallic or non-metallic material in particulate or other form, from a solid temporary carrier to the textile

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Flächengebilde in der Ausbildung eines Spiegels zur Aufbringung auf Textilien, Kunststoffen oder ähnlichen Materialien. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass das Flächengebilde eine Polykarbonatfolie umfasst, die eine Dicke von 0,02 mm bis 0,8 mm aufweist und die spiegelnde Eigenschaften aufweist. Zudem umfasst diese Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes auf Textilien, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Glätten der Oberfläche des Textiles, Aufbringen über eine Klebeschicht einer Polykarbonatfolie oder eines Polyesterfilmes als Kunststofffolie (3) Aufbringen einer Trägerfolie (4) auf die Kunststofffolie (3), wobei die Trägerfolie spiegelnde Eigenschaften aufweist.

Description

[0001] Der Gegenstand der Erfindung ist ein spiegelndes Flächengebilde zur Aufbringung auf Textilien und Kunststoffen gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Stand der Technik
[0002] Aus Textilien gefertigte Kleidungsstücke können mit einer Vielzahl unterschiedlicher Techniken veredelt werden. Beispiele hierfür sind das Bedrucken mit Bildern, das Besticken mit Ornamenten, das Aufnehmen von Pailletten oder das Aufbügeln von Strasssteinen.
[0003] Es ist auch bekannt, Textilien mit metallischen Garnen zu fertigen oder metallische Garne bei Textilien einzuweben.
[0004] Kleidungsstücke mit solchen Garnen sind durch ihren Glitzereffekt auffällig. Auf das Kleidungsstück auftretendes Licht wird entsprechend der Oberflächenstruktur des jeweiligen Gewebes diffus beziehungsweise ungeordnet in unterschiedlichen Richtungen reflektiert und gestreut. Auch bei metallisch aussehenden Pailletten entsteht ein vergleichbarer Effekt.
[0005] Aufgrund der unebenen beziehungsweise strukturierten Oberflächen der Textilien, die bei solchen Kleidungsstücken verwendet werden, haben die Flächengebilde, die aufgebracht werden, keine spiegelnde Oberfläche, sondern nur eine lichtreflektierende Oberfläche.
[0006] Auch aus der PCT/CH2010/00 179 ist ein Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes bekannt, bei dem ein Gewebe mindestens bereichsweise mit Kunststoff beschichtet wird, derart, dass in diesen Bereichen 50% der Oberfläche mit Kunststoff bedeckt werden, wobei beschichtete Oberflächenbereiche glatt sind.
[0007] Auch bei diesem bekannten Verfahren und das daraus hervorgehende Produkt besteht der Nachteil, dass die spiegelnden Oberflächen nicht ausreichend sind, sodass ebenfalls nur Glitzereffekte entstehen.
Aufgabe der Erfindung
[0008] Aufgabe der Erfindung ist es, Flächengebilde zu schaffen, bei denen eine abbildende Eigenschaft entsteht, die auf Textilien oder Kunststoffen aufbringbar ist.
Lösung der Aufgabe
[0009] Die Lösung der Aufgabe wird durch die Merkmale von Patentanspruch 1 gewährleistet.
Beschreibung des erfinderischen Gedankens
[0010] Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Flächengebilde zu schaffen, dass abbildende Eigenschaften eines Spiegels aufweist. Die aus dem Stand der Technik bekannten Flächengebilde weisen zwar ebenfalls reflektierende Oberflächen auf, jedoch eignen sich diese nicht, um spiegelartige Abbildungen zu produzieren. Vielmehr entsteht ein Glitzereffekt, der nur dekorativen Charakter hat. Bei der Erfindung geht das Verfahren einen anderen Weg.
[0011] Es wird auf beweglichen Untergründen, wie Textilien oder Kunststoffen, wie beispielsweise Vorhängen, Geweben, Duschvorhängen oder Ähnlichem aber auch auf gummiartigen Untergründen, wie beispielsweise Latex, das erfindungsgemässe Flächengebilde aufgebracht und dadurch ein Flächengebilde bereitgestellt, das abbildenden Eigenschaften eines Spiegels aufweist.
[0012] Dies wird dadurch erreicht, das als spiegelndes Flächengebilde eine Polykarbonatfolie verwendet wird, die eine definierte Dicke aufweist. Polykarbonatfolien sind in der Regel 1 mm dick oder dicker. Diese können jedoch für diese Verwendung insbesondere auf beweglichen Untergründen, wie Textilien oder Kunststoffen nicht unbedingt verwendet werden, da sie sehr steif sind. Daher wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, eine Dicke von 0,02 mm bis 0,08 mm bereitzustellen.
[0013] Die Polykarbonatfolie weist die Eigenschaft auf, dass sie beispielsweise mittels eines Klebstoffs auf Kunststoffen einfach aufbringbar ist. Die Polykarbonatfolie, die zuvor metallisch bedampft wird, damit sie die spiegelnden Eigenschaften aufweist, kann so durch Aufbringen von flächenorientierter Hitze fest mit einem kunststoffartigen Untergrund, beispielsweise einem Duschvorhang, fest verbunden werden. Die Polykarbonatfolie bildet eine sehr glatte Oberfläche, sodass sie abbildende Eigenschaften eines Spiegels - und nicht nur irgendwie geartete reflektierende Eigenschaften - aufweist.
[0014] Wird hingegen die erfindungsgemässe Polykarbonatfolie, die zuvor metallisch bedampft ist, damit sie den spiegelnden Charakter aufweist, auf Textilien aufgebracht, so ist es notwendig, dass die Textilien ebenfalls einen glatten Untergrund aufweisen. Durch Kalandrieren, Aufdampfen und Pressen kann zwar ein entsprechender glatter Untergrund bereitgestellt werden, jedoch ist festgestellt worden, dass auch durch Aufbringen einer Folie die entsprechenden Textilstrukturen abgebildet werden. Dadurch entsteht kein für ein Abbild geeignete spiegelnde Oberfläche. Um dies zu vermeiden, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, nachdem das Textil entsprechend geglättet worden ist, zunächst eine Polyester- oder Polykarbonatfolie aufzubringen, die die ebene strukturierte Fläche für das Aufbringen der erfindungsgemässen Polykarbonatfolie in der Dicke von 0,02 mm bis 0,8 mm bereitstellt. Um diese spiegelnden Eigenschaften zu erzielen, wird diese erfindungsgemässe Polykarbonatfolie auf die bereits auf dem Textil aufgebrachte Polyester- oder Polykarbonatfolie aufgebracht und dadurch eine abbildende Eigenschaft eines Spiegels erzeugt.
[0015] Die Verwendungen für eine solche Ausführung sind vielfältig. Beispielsweise können Textilien stück- oder auch flächenweise mit solchen Polykarbonatfolien ausgestattet sein, aber auch Wände, wie beispielsweise Tapeten oder Vorhänge bringen überraschende Effekte mit sich, wenn diese mit den abbildenden Eigenschaften eines Spiegels versehen sind. Auch Duschvorhänge, Trendwände und ähnliche Ausstattungen lassen die Räume interessant wirken und überraschen den Betrachter aufgrund der doch sehr klaren abbildenden Eigenschaften eines Spiegels.
[0016] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
Zeichnungen
[0017] Es zeigen: <tb>Fig. 1<sep>eine schematische Darstellung eines Querschnitts der Aufbringung einer Polykarbonatfolie auf ein Textil.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
[0018] Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ist nicht darauf beschränkt, auf Textilien aufgebracht zu werden. Vielmehr eignet sie sich auch dafür, auf jegliche Art von beweglichen Materialien auch insbesondere auf solche aufzubringen, die strukturierte Oberflächen aufweisen. Dennoch wird aufgrund des Verfahrens eine Oberfläche geschaffen, die abbildende Eigenschaften eines Spiegels aufweist.
[0019] In Fig. 1 ist der Querschnitt eines Gebildes 10 mit einer spiegelnden Oberfläche dargestellt.
[0020] Das Textil 1 weist eine strukturierte Oberfläche auf, die durch technische Bearbeitung zumindest teilweise geglättet wird. Das Glätten erfolgt beispielsweise durch Kalandrieren oder Aufdampfen. Durch Aufbringen eines Klebfilms 2 wird erreicht, dass zwischen dem Textil und einer Kunststofffolie 3, beispielsweise einer Polyester- oder Polykarbonatfolie für die Trägerfolie 4 eine sehr glatte Oberfläche geschaffen wird, die nicht mehr das Durchdrücken der strukturierten Oberfläche des Textils zulässt. Die sehr dünne Trägerfolie 4 in der Ausbildung einer Trägerfolie 3 ist vorzugsweise 0,02 mm bis 0,8 mm dick und ist sehr flexibel. Diese wird zuvor metallisch bedampft, sodass spiegelnde Eigenschaften entstehen. (Strahlen S treffen auf die Trägerfolie 4 auf und werden nahezu vollständig als Stahlen S’ reflektiert). Durch Aufbringen mittels einer Klebschicht zwischen der Kunststofffolie 3 und der Trägerfolie 4, das die entsprechenden spiegelnden Eigenschaften aufweist, wird ein Verbund hergestellt. Der Verbund ist unlösbar und kann sich über eine beliebig grosse Fläche erstrecken.
[0021] Alternativ hierzu kann auch vorgesehen werden, dass die Trägerfolie 4, die die spiegelnde Eigenschaft aufweist, unmittelbar über eine Klebeschicht 2 auf ein Kunststoff aufgebracht wird. Dies wird insbesondere dann ausgeführt, wenn der Kunststoff keine strukturierte Oberfläche aufweist. Beispielsweise als Kunststoff können vorgesehen sein, Latex oder auch andere folienartige Strukturen, wie beispielsweise Duschvorhänge oder auch andere ausgebildete Trendwände.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0022] Spiegelndes Flächengebilde zur Aufbringung auf Textilien und Kunststoffen <tb>1.<sep>Textil <tb>2.<sep>Klebefilm <tb>3.<sep>Kunststofffolie <tb>4.<sep>Trägerfolie <tb>10<sep>Gebilde

Claims (3)

1. Flächengebilde in der Ausbildung eines Spiegels zur Aufbringung auf Textilien, Kunststoffen oder ähnlichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde eine Polykarbonatfolie umfasst, die eine Dicke von 0,02 mm bis 0,8 mm aufweist und die spiegelnde Eigenschaften aufweist.
2. Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes auf Textilien, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: - Glätten der Oberfläche des Textiles, - Aufbringen über eine Klebeschicht einer Polykarbonatfolie oder eines Polyesterfilmes als Kunststofffolie (3) - Aufbringen einer Trägerfolie (4) auf die Kunststofffolie (3), wobei die Trägerfolie spiegelnde Eigenschaften aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfolie (4) eine Polykarbonatfolie ist, die spiegelnde Eigenschaft aufweist und eine Dicke von 0,02 mm bis 0,8 mm hat.
CH11372011A 2011-07-06 2011-07-06 Spiegelndes Flächengebilde zur Aufbringung auf Textilien oder Kunststoffen und Verfahren zur Herstellung eines spiegelnden Flächengebildes auf Textilien. CH705256A2 (de)

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