CH704723B1 - Fahrbetriebsmittel für eine Seilbahnanlage sowie Seilbahnalage. - Google Patents

Fahrbetriebsmittel für eine Seilbahnanlage sowie Seilbahnalage. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Fahrbetriebsmittel (1) für eine Seilbahnanlage, wobei das Fahrbetriebsmittel (1) einen Seilbahnsessel (5) sowie eine Aufhängung (3) und eine Kupplung (4) umfasst, wobei die Aufhängung (3) ein als Schwenklager (19) ausgebildetes Drehlager mit senkrechter Achse aufweist, um den Seilbahnsessel (5) im Bereich der Umlenkstation im Uhrzeigersinne oder Gegenuhrzeigersinne um einen Verschwenkwinkel in eine zur Fahrtrichtung (40) abgewinkelten Richtung (41) zu verschwenken.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Fahrbetriebsmittel für eine Seilbahnanlage, wobei das Fahrbetriebsmittel einen Seilbahnsessel mit zwei oder mehreren Personensitzen sowie eine Aufhängung und eine Kupplung umfasst, wobei das Fahrbetriebsmittel mittels der Aufhängung über die Kupplung im Bereich einer Umlenkstation mit einem Förderseil verbindbar ist. Die Erfindung betrifft weiter eine Seilbahnanlage mit solchen Fahrbetriebsmitteln.
[0002] Es gibt heute eine Vielfalt von Ausgestaltungen der Fahrbetriebsmittel für Seilbahnanlagen. Im Unterschied zu geschlossenen Seilbahnkabinen sitzen die Benutzer von Seilbahnsesseln gleichsam frei auf einem fahrbaren Personensitz. Dabei wird das Fahrbetriebsmittel im Betrieb über eine Kupplung an ein Förderseil gekuppelt. Das Förderseil ist gleichzeitig Tragseil, ist endlos ausgestaltet, und wird in Endstationen über Antriebs- und Umlenkräder geleitet, wobei eine Vielzahl von Fahrbetriebsmitteln mit dem Förderseil verbunden sind und von diesem bewegt werden. Je nach Transportlänge wird das Tragseil über eine entsprechende Anzahl Zwischenstützen geführt. Weil der Benutzer nicht einfach auf einer Gartenbank sitzt und die Füsse auf den Boden abstützen kann, sondern teils in beachtlichen Höhen über dem Erdboden schwebt, weisen die Fahrbetriebsmittel Sicherheitseinrichtungen auf, die ein Herausfallen der Benutzer während der Fahrt verhindern. Anstelle der Füsse der Gartenbank ist der aus dem Stand der Technik bekannte Seilbahnsessel auf einen Bügel aufgesetzt. Dabei ist der Bügel nach oben als Aufhängung konzipiert, welche über eine Kupplung mit dem Förderseil verbunden wird.
[0003] Es sind vor allem drei Gesichtspunkte, welche immer wieder optimiert werden müssen: Der Fahrgast möchte nicht nur vom Start an den Zielort fahren, sondern auf dem Weg den grösstmöglichen Genuss haben. Der Fahrgast wünscht den grösstmöglichen Komfort vor allem beim Besteigen eines Seilbahnsessels. Der Betreiber der Seilbahnanlage wünscht sich die Beförderung einer grösstmöglichen Anzahl Fahrgäste pro Stunde.
[0004] Die DE 69 813 308 zeigt einen Sessellift mit verbessertem Einstieg und geht davon aus, dass die Einfahrt und die Ausfahrtrampe parallel liegen und die Umlenkrampe zwei Kurven besitzt, eine einfahrtseitige und eine ausfahrtseitige Kurve, die durch eine gradlinige Transferrampe getrennt sind und bei der die Skiläufer in der Verlängerungsgeraden der Ausfahrtrampe anstehen. Dazu wird vorgeschlagen: <tb>1.<SEP>dass sich am Ende der ausfahrtseitigen Kurve ein Einstiegsort befindet; <tb>2.<SEP>dass der Winkel a zwischen der Einfahrtrampe und der Transferrampe, welcher der einfahrtseitigen Kurve entspricht, ein spitzer Winkel ist, <tb>3.<SEP>und dass der Winkel zwischen den Transferrampen und der Ausfahrtrampe, welcher der ausfahrtseitigen Kurve entspricht, ein stumpfer Winkel ist.
[0005] Dabei wird erwartet, dass die Personenbeförderung für den Fahrgast ohne Nachteile gesteigert werden kann. Es wird ferner vorgeschlagen, dass die neue Zusteigestation einer Sesselbahn mit oberirdischem, kontinuierlich umlaufendem Seil ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, dass die Mitnehmer-Elemente jeden Sessel auf Höhe der Transferrampe vor dem Anlegen um seine eigene Achse schwenken; ferner, dass die Mitnehmer-Elemente den Sitz um den Winkel Φ drehen, was bewirkt, dass sich die Vorderseite des Sitzes von der Seite her an die Warteschlange annähert, in einer Position, die das Empfinden, in den Kurven «mitgerissen zu werden» deutlich verringert, das mit der Sitzbreite zunimmt.
[0006] Die DE-PS 551 780 zeigt als ältesten Stand der Technik einen Aussichtswagen für Personenseilschwebebahnen. Es wurde festgestellt, dass bei bekannten Seilbahnwagen sich der Übelstand ergibt, dass die Fahrgäste an die einmal eingenommenen Plätze und damit auch an einen bestimmten und beschränkten Ausblick gebunden sind. Hieraus ergeben sich vor Beginn der Fahrt gewisse Unzuträglichkeiten, weil alle Fahrgäste Plätze zu erhalten trachten, die während der Fahrt die schönste Aussicht bieten. Während der Fahrt wird aber der Genuss für diejenigen Fahrgäste stark beeinträchtigt oder ganz in Frage gestellt, die einen schlechten Platz erhalten und während der ganzen Fahrt auf einen weniger schönen, vielleicht reizlosen Panoramaausschnitt angewiesen sind. Als Lösung wird dazu vorgeschlagen, dass der Wagen von Hand oder durch Kraftantrieb um seine Schwerachse drehbar ist. Dazu wird der Aussichtswagen über ein Gehänge nach oben am Seil eingehängt. Der Aussichtswagen hängt unten an dem Gehänge und ist mittels eines Räderpaares gelagert und kann z.B. durch einen in einer Akkumulatorenbatterie gespeisten Elektromotor in eine Drehbewegung versetzt werden.
[0007] Die FR-PS 2 692 858 schlägt vor, mittels Drehbewegung eine Seilbahngondel über einen Drehantrieb in dem Bereich einer End- und Umlenkstation in eine jeweils gewünschte Lage zu verdrehen. Dabei wird auch die Gondelbeschleunigung und -Verzögerung in dem Bereich des Ein- und Ausstieges der Personen durchgeführt.
[0008] Die AT 002 469 schlägt vor, sowohl geschlossene Gondeln wie Seilbahnsessel um eine senkrechte Achse verdrehbar zu lagern. Eine solche Lösung kann bei allseits geschlossenen Kabinen eine Erhöhung des Fahrgenusses bedeuten. Für viele Personen kann das rundherum Drehen auf einem Seilbahnsessel unangenehme Empfindungen oder sogar Angst hervorrufen. Mit dem Schwenklager wird der besondere Aussichtseffekt in den Vordergrund gesetzt, wobei jeder Fahrgast mit einer vollen Umdrehung die schönst mögliche Aussicht geniessen kann.
[0009] Der neuen Erfindung wurde nun die Aufgabe zugrunde gelegt, nach Konzepten zu suchen, welche gleichzeitig die Nachteile der Lösung des Standes der Technik für Seilbahnsessel mindestens zum Teil vermeidet und die zuvor angeführten Gesichtspunkte optimiert.
[0010] Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung ein als Schwenklager ausgebildetes Drehlager mit senkrechter Achse aufweist, zur Verschwenkung der Seilbahnsessel in dem Bereich der Umlenkstation im Uhrzeigersinne oder Gegenuhrzeigersinne in eine zur Fahrtrichtung abgewinkelte Lage.
[0011] Die neue Erfindung erlaubt, gleichzeitig alle drei Optimierungsaufgaben zu lösen. Das Verschwenken des Seilbahnsessels ergibt den Vorteil, dass der Einstieg räumlich stark verkürzt wird und dass der Einstieg ohne Nachteil für den Fahrgast beschleunigt werden kann. Damit kann aber auch die Transportleistung der Seilbahnanlage gesteigert werden.
[0012] Ganz besonders bevorzugt weist die Aufhängung einen Gehängearm und einen Tragarm auf, wobei das Schwenklager den Gehängearm mit dem Tragarm verbindet. Die neue Erfindung bezieht sich insbesondere auf Seilbahnsessel und hat mit dem Schwenklager drei Gesichtspunkte im Vordergrund: dem Fahrbetriebsmittel wird nur eine beschränkte Verdrehbewegung zugelassen. Die Drehbewegung wird als besonders bevorzugte Lösung in dem Bereich der Umlenkstationen vorgenommen. Es soll vor allem vermieden werden, dass der Fahrgast während der Fahrt nur gerade die Rückseite des vorangehenden Seilbahnsessels anschaut.
[0013] Dadurch kann vor allem auch verhindert werden, dass der Seilbahnsessel während der Fahrt zum Beispiel zusätzlich zu unkontrollierbaren Windbewegungen noch Drehbewegungen durchführt, was nur schädlich sein kann für Personen mit einem diesbezüglich erhöhten Angstgefühl.
[0014] Die neue Erfindung gestattet eine ganze Anzahl ganz besonders vorteilhafter Ausgestaltungen.
[0015] Vorteilhafterweise wird den Fahrbetriebsmitteln in dem Bereich beider Umlenkstationen der Seilbahnanlage ein Verschwenkmechanismus zugeordnet, zur Verschwenkung der Personensitze in eine zur Fahrtrichtung abgewinkelten Lage, sowie zum Rückschwenken in eine für das Ein- und Aussteigen optimale Position. Der Verschwenkwinkel ist weniger als 180°, vorzugsweise etwa im Bereich von 20° bis 90°, optimal etwa bei 45°.
[0016] Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist der Tragarm starr im Rückenbereich des Seilbahnsessels mit einem Träger, insbesondere einem Horizontalträger des Seilbahnsessels verbunden und erstreckt sich als Tragarm bis über den Bereich einer senkrechten Schwerachse des Seilbahnsessels, welche der senkrechten Achse des Drehlagers entspricht.
[0017] Bevorzugt wird das Schwenklager als Gabellager ausgebildet und ist für eine freie Drehbewegung von weniger als 180° ausgestaltet.
[0018] Gemäss einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung werden der Gehängearm und der Tragarm als gekrümmte oder als abgewinkelte Biegeträger ausgebildet. Dadurch kann zum Ersten die Aufhängung bezüglich des Seilbahnsessels optimiert und vor allem auch Platz im Kopfbereich geschaffen werden für die verstellbaren Schutzeinrichtungen wie Hauben und einen horizontalen Sicherheitsholmen.
[0019] Vorteilhafterweise wird die Verschwenkung bzw. Rückschwenkung bei der Ein- bzw. Ausfahrt beider Umlenkstationen durchgeführt, wobei die Verschwenkung am Ausgang bei jeder Ausfahrt festgelegt wird und die Verschwenkung zwischen den beiden Umlenkstationen unverändert bleibt. Die Verschwenkeinrichtung kann so ausgebildet werden, dass diese über mechanische Mittel erfolgt. Gemäss einer weiteren Ausgestaltung kann das Schwenklager durch einen steuerbaren Elektromotor angetrieben werden, wobei die Stromzuführung im Bereich der beiden Umlenkstationen z.B. über eine induktive Stromabnahme oder über ein Wirbelstromprinzip erfolgen kann. Als Stromquelle kann Solarstrom im Bereich von jedem Personensitz genutzt werden oder aber die Stromversorgung erfolgt über einen aufladbaren Speicher.
[0020] Bevorzugt ist die Beschleunigung und Verzögerung der Fahrbetriebsmittel im Bereich der Umlenkstationen der Seilbahn durchführbar, wobei die Beschleunigung und Verzögerung der Fahrbetriebsmittel über ein Reibrad erfolgen kann.
[0021] Gemäss einem ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltungsgedanken werden den Reibrädern eine Einrichtung zur Energierückgewinnung und der Einrichtung auch Stromspeicher zugeordnet für die Beschleunigung der Fahrbetriebsmittel.
[0022] Gemäss dem zweiten Ausgestaltungsweg wird das Fahrbetriebsmittel im Einstiegsbereich der Umlenkstationen im ersten 90°-Umlenksektor im Uhrzeigersinne um einem Winkel von etwa 45° und im zweiten 90°-Umlenksektor im Gegenuhrzeigersinne um die etwa 45° zurückgeschwenkt.
[0023] Bevorzugt werden die Einfahrrampe und die Ausfahrrampe mit einer Umlenkrampe mit einem Umlenkwinkel von 180° verbunden, wobei in gerader Fortsetzung vor der Ausfahrt ein Einstieg für wartende Skifahrer angeordnet ist, an welchem steuerbare Barrieren angeordnet sind.
[0024] Ferner wird eine Steuereinrichtung vorgesehen, mittels der sich nur je ein Fahrbetriebsmittel im Bereich des zweiten Umlenksektors befindet, sodass erst mit der Ausfahrt eines besetzten Seilbahnsessels der nächstfolgende Seilbahnsessel im zweiten Umlenksektor einfahren kann.
[0025] Die Beschleunigung und Verzögerung der Fahrbetriebsmittel wird erst im eigentlichen Einstiegsbereich, der für die Fahrgäste vorgesehen ist, optimiert.
[0026] Die Erfindung wird nun an Hand einiger Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen: <tb>die Fig. 1a<SEP>ein erfindungsgemässes Fahrbetriebsmittel in einer Ansicht von der Seite; <tb>die Fig. 1b<SEP>die Fig. 1a von vorne betrachtet, gemäss Pfeil I; <tb>die Fig. 1c<SEP>die Fig. 1b von oben betrachtet; <tb>die Fig. 2<SEP>die Fig. 1a in grösserem Massstab, jedoch mit leicht angehobener Haube; <tb>die Fig. 3<SEP>eine Draufsicht auf den Horizontalträger mit dem Tragarm; <tb>die Fig. 4<SEP>eine Flugaufnahme auf zwei je in die Gegenseite verschwenkte Seilbahnsessel; <tb>die Fig. 5<SEP>Seilbahnsessel von hinten betrachtet; <tb>die Fig. 6a bis 6c<SEP>verschiedene Situationen bei einem Seilbahnsessel von der Seite gesehen; <tb>die Fig. 7a bis 7b<SEP>das Schwenklager, als Gabellager ausgebildet, im Schnitt dargestellt; <tb>die Fig. 8a<SEP>eine Seitenansicht eines Seilbahnsessels; <tb>die Fig. 8b<SEP>perspektivisch eine Frontansicht eines erfindungsgemässen Fahrbetriebsmittels; <tb>die Fig. 9a bis 9d<SEP>im zeitlichen Ablauf die Bewegung der Seilbahnsessel in der Seilbahnanlage in dem Bereich des Einstieges, schematisch dargestellt.
[0027] In der Folge wird auf die Fig. 1a und 1b Bezug genommen, welche ein Fahrbetriebsmittel 1 gemäss der Erfindung darstellen. Die neue Lösung weist einen markanten Horizontalträger 2 auf, der über eine Aufhängung 3 mittels einer Kupplung 4 an einem Seil befestigbar ist. Dargestellt ist eine Sesselgruppe 5 mit sechs Sesseln bzw. Sitzplätzen 6, welche je ein Rückenpolster 7 sowie einen Sitzpolster 8 aufweisen. Im vorderen Teil der Sitzplätze 6 ist ein etwa horizontal verlaufender Sicherheitsbügel 9 mit einer Anzahl nach unten verlaufenden Sperrstützen 10 angebracht, welche am unteren Ende je eine Fussstütze 11 aufweisen. Die einzelnen Sessel bzw. Sitzplätze 6 sind oben über eine Manschette 12 an dem Horizontalträger 2 unbeweglich über eine Platte 13 befestigt. Der Horizontalträger 2 hat eine nur gedachte Achse 14. Demgegenüber weist der an sich bekannte Sicherheitsbügel 9 eine Achse 15 auf, an der der Sicherheitsbügel 9 in eine abgesenkte, geschlossene Position, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, abgesenkt werden kann. Die Fig. 1b zeigt einen Seilbahnsessel mit sechs Sitzplätzen 6, wobei jedem der Sitzplätze 6 eine Haube 33 zugeordnet ist. Das Bezugszeichen 30 ist ein Fahrwerk und 31 ein Kupplungsteil der Kupplung 4 für das Einkuppeln an dem Seil 32. An dem Sicherheitsbügel 9 bzw. der Sperrstütze 10 ist ein Pneurad als Fussstütze 11 dargestellt. Die Haube 33 ist über eine Gelenkachse 34a an dem Horizontalträger 2 angelenkt, so dass diese entweder in eine offene angehobene oder in eine abgesenkte geschlossene Stellung gebracht werden kann. Diese gibt vor allem einen Witterungsschutz für den Fahrgast. Die Fig. 1b zeigt eine Aussicht von oben. In den Fig. 1a und 1b ist ferner ein Tragarm 17 sowie ein Gehängearm 18 durch ein Schwenklager 19 verbunden, wobei das Schwenklager als Gabellager ausgebildet ist.
[0028] Die Fig. 2 zeigt die Fig. 1a in grösserem Massstab, jedoch mit leicht angehobener Haube. Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt von Fig. 2 noch stärker vergrössert, wobei die Fig. 2 eine Draufsicht auf den Horizontalträger 2 zeigt, und wobei Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zeigt, wobei insbesondere der Trägerarm 17 sowie das Schwenklager 19 dargestellt sind.
[0029] Die Fig. 4 zeigt einen ganz besonders interessanten Ausgestaltungsgedanken, wobei jeweils die ganze Sesselgruppe 5 um eine senkrechte Achse 25 verschwenkbar ist. Die Fig. 4 stellt eine Ansicht von oben aus der Luft dar. Die Fahrrichtung ist gemäss Pfeil 40 von rechts nach links. Der Fahrgast hat als primäres Blickfeld nicht mehr die Rückseite der vorangehenden Sesselgruppe 5. Jede Person hat freie Sicht auf die jeweils eine oder andere Talseite, wobei die Sesselgruppe in Richtung von Pfeil 41 oder Pfeil 42 ausgerichtet ist. Die Lösung kann so konzipiert werden, dass die Fahrgäste sich vor der Abfahrt für eine Blickrichtung frei entscheiden können. Bei Skiliften ist es üblich, dass der Fahrgast den Skilift wiederholt benutzt und dabei die Blickrichtung wechseln kann.
[0030] Die Fig. 5 zeigt eine Sesselgruppe 5 mit der Aufhängung 3. Der Tragarm 17 ist als Doppelträger ausgebildet und ist unten mit dem Horizontalträger 2 und oben mit dem Schwenklager 19 verbunden. Wie aus den Fig. 1a , 1b , 2 und 3 sowie 5 deutlich zu erkennen ist, ist sowohl der Gehängearm 18 wie der Tragarm 17 gekrümmt bzw. abgewinkelt ausgebildet. In der Fig. 5 ist markant ein Schalensitz 20 erkennbar, welcher gleichzeitig auch eine Rücklehne ausbildet, wobei die Rücklehne und somit der ganze Schalensitz 20 über die Manschette 12 am Horizontalträger 2 aufgehängt ist.
[0031] Die Fig. 6a bis 6c zeigen verschiedene Ausgestaltungen bzw. Situationen der Fahrbetriebsmittel von der Seite gesehen. Die Fig. 6a zeigt einen Sitzplatz 6 mit dem Sicherheitsbügel 9 sowie die Haube 33, in der Betriebsfunktion, d.h. in einer abgesenkten Position. Für den Sicherheitsbügel 9 ist ein Drehpunkt 21 und für die Haube ein Drehpunkt 22 dargestellt. Der Tragarm 17 weist ein senkrechtes Trägerstück 23 sowie ein dazu abgewinkeltes Trägerstück 24 auf, wobei das abgewinkelte Trägerstück 24 in dem Mittenbereich über dem Sitzplatz 6 mit dem Schwenklager 19 verbunden ist, wobei das Schwenklager als Gabellager ausgebildet ist. Der Tragarm 17 bildet mit dem Gabellager nach vorne einen Freiraum, der mit dem Bezugszeichen 26 markiert ist. Der Freiraum 26 wird, wie in den Fig. 6b und 6c zum Ausdruck kommt, für den Sicherheitsbügel 9 sowie die Haube 33 genutzt, wenn diese in offener und angehobener Stellung sind. In der Fig. 6b ist ein Fahrgast 27 symbolisiert, der mit einem rechten Arm 28 den Sicherheitsbügel 9 sowie die Haube 33 in die offene Stellung nach oben drückt. Die Bewegung des Sicherheitsbügels 9 ist eventuell koordiniert mit der Haube 33 und kann auch durch technische Hilfsmittel unterstützt werden. Die Fig. 6c zeigt den Sitzplatz 6 mit dem Sicherheitsbügel 9 sowie der Haube in offener, d.h. angehobener Stellung. Der Sitzplatz 6 ist frei für einen Fahrgast.
[0032] Die Fig. 7a und 7b zeigen das als Gabellager ausgestaltete Schwenklager 19 im Schnitt und in grösserem Massstab. Das eigentliche Gabelteil 34 ist an dem Trägerstück 24 angeformt und lastet über einen Drehzapfen 35 sowie über ein Axial-Kegelrollenlager 36 auf dem Tragstück 37 des Gehängearmes 18. Zum Abfangen von Seitenkräften in Bezug auf das Fahrbetriebsmittel 1 ist im oberen Teil des Drehzapfens 35 ein Radiallager 38 vorgesehen. In der Fig. 7b sind nur schematisch als eine Ausgestaltungsmöglichkeit Antriebsmittel für die Verschwenkbewegung der Sesselgruppe dargestellt. Als Beispiel ist ein Elektromotor 50 mit Bremse 51 sowie ein Zahnradübertrieb 52 gezeichnet, welche über eine Steuer- und Stromleitung 53 aktiviert werden. Das Schwenklager 19 erlaubt, die ganze Sesselgruppe 5 um eine senkrechte Achse um einen Winkel von 20° bis 90° vorzugsweise etwa 45° zu verschwenken. Da die ganze Sesselgruppe 5 mit mehreren Fahrgästen eine Masse von in der Grössenordnung 1000 kg aufweisen kann, ist die Tendenz einer Schaukelbewegung der Sesselgruppe 5 minimal. Dies gilt auch bei einer verschwenkten Lage der Sesselgruppe 5. Mit dem Bezugszeichen 62 ist die Schwerachse und mit dem Bezugszeichen 63 symbolisch der Schwerpunkt markiert.
[0033] Die Fig. 8a und 8b zeigen einen Sessel, mit einer Antriebsgruppe 54 für das Verschwenken der Sessel.
[0034] Die Fig. 9a bis 9d zeigen die Seilbahnanlage in vier Folgeschritten in dem Bereich der Einstiegsseite beziehungsweise im Einstiegsbereich. Die Fahrgäste, dargestellt als Skifahrer, müssen so lange warten, bis der Seilbahnsessel an der Einstiegstelle in Warteposition ist (t = 4s). In der Fig. 9c sind die Skifahrer bereits in Warteposition. Der Seilbahnsessel fährt auf die Skifahrer zu und kann sich, nachdem alle Fahrgäste auf ihren Plätzen sind, beschleunigt der Ausfahrt zubewegen.

Claims (13)

1. Fahrbetriebsmittel (1) für eine Seilbahnanlage, wobei das Fahrbetriebsmittel einen Seilbahnsessel (5) mit zwei oder mehreren Personensitzen sowie eine Aufhängung (3) und eine Kupplung (4) umfasst, wobei das Fahrbetriebsmittel mittels der Aufhängung (3) über die Kupplung (4) im Bereich einer Umlenkstation mit einem Förderseil (32) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung (3) ein als Schwenklager (19) ausgebildetes Drehlager mit senkrechter Achse aufweist, um den Seilbahnsessel (5) im Bereich der Umlenkstation im Uhrzeigersinne oder Gegenuhrzeigersinne um einen Verschwenkwinkel in eine zur Fahrtrichtung (40) abgewinkelte Lage zu verschwenken.
2. Fahrbetriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschwenkwinkel weniger als 90° Winkelgrade, vorzugsweise 40° bis 50°, und insbesondere 45° beträgt.
3. Fahrbetriebsmittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrbetriebsmittel zur Verschwenkung ein mechanisch oder elektromotorisch wirkendes Antriebsmittel umfasst.
4. Fahrbetriebsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel ausgestaltet ist zur Verschwenkung der Seilbahnsessel in eine zur Fahrtrichtung abgewinkelte Lage, sowie zum Rückschwenken in eine für das Ein- und Aussteigen optimale Position.
5. Fahrbetriebsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung einen Gehängearm (18) und einen Tragarm (17) aufweist, wobei das Schwenklager (19) den Gehängearm (18) und den Tragarm (17) verbindet.
6. Fahrbetriebsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm (17) starr im Rückenbereich des Seilbahnsessels (5) mit einem Träger, insbesondere einem Horizontalträger (2) des Seilbahnsessels (5) verbunden ist und sich als Tragarm (17) bis über den Bereich einer senkrechten Schwerachse des Seilbahnsessels (5) erstreckt, welche mit der senkrechten Achse des Drehlagers übereinstimmt.
7. Fahrbetriebsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehängearm (18) und der Tragarm (17) als gekrümmter oder als abgewinkelter Biegeträger ausgebildet sind.
8. Seilbahnanlage mit einem Fahrbetriebsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilbahnanlage eine Umlenkstation sowie eine Steuereinrichtung umfasst, und dass die Steuereinrichtung sowie ein Antriebsmittel derart ausgestaltet sind, dass das Fahrbetriebsmittel in einem ersten 90°-Umlenksektor der Umlenkstation im Uhrzeigersinne um einen Winkel von etwa 45° schwenkbar ist und in einem zweiten 90°-Umlenksektor der Umlenkstation im Gegenuhrzeigersinne um einen Winkel von etwa 45° in Fahrrichtung zurückschwenkbar ist.
9. Seilbahnanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste 90°-Umlenksektor der Umlenkstation und der zweite 90°-Umlenksektor der Umlenkstation in einem Einstiegsbereich der Umlenkstation befindet.
10. Seilbahnanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkstation eine Einfahrrampe, eine Ausfahrrampe und eine dazwischen angeordnete Umlenkrampe umfasst, wobei die Umlenkrampe einen Umlenkwinkel von 180° aufweist, um das Fahrbetriebsmittel um 180° umzulenken, wobei in gerader Fortsetzung vor der Ausfahrrampe ein Einstieg für Skifahrer angeordnet ist, bei welchem ansteuerbare Barrieren angeordnet sind.
11. Seilbahnanlange nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, dass nur jeweils ein Fahrbetriebsmittel dem Bereich des zweiten 90°-Umlenksektors zuleitbar ist, und dass erst nach der Ausfahrt eines besetzten Fahrbetriebsmittels das nächstfolgende Fahrbetriebsmittel dem zweiten 90°-Umlenksektor zuführbar ist.
12. Seilbahnanlage nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung derart ansteuerbar ist, dass das Fahrbetriebsmittel im Bereich der Einfahrrampe bzw. der Ausfahrrampe verschwenkbar ist, und dass der Verschwenkwinkel des Fahrbetriebsmittels nach der Ausfahrrampe bis zur nächstfolgenden Einfahrrampe unverändert bleibt.
13. Seilbahnanlagenach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung derart ansteuerbar ist, dass die Beschleunigung bzw. Verzögerung der Fahrbetriebsmittel im Einstiegsbereich erfolgt.
CH00247/12A 2011-03-17 2012-02-21 Fahrbetriebsmittel für eine Seilbahnanlage sowie Seilbahnalage. CH704723B1 (de)

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