CH704726A2 - Schutzvorrichtung für wenigstens einen Sessel einer Sesselgruppe für Seilbahnen. - Google Patents

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CH704726A2
CH704726A2 CH5562011A CH5562011A CH704726A2 CH 704726 A2 CH704726 A2 CH 704726A2 CH 5562011 A CH5562011 A CH 5562011A CH 5562011 A CH5562011 A CH 5562011A CH 704726 A2 CH704726 A2 CH 704726A2
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armchair
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chair
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CH5562011A
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Inventor
Nico Marthy
Original Assignee
Bartholet Maschb Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die neue Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für wenigstens einen Sessel einer Sesselgruppe für Seilbahnen mit einer verschwenkbaren Haube. Dabei ist die Haube (33) über den Sitzbereich verschwenkbar. In der Regel wird die Haube (33) entweder in eine geschlossene, abgesenkte Position oder in eine offene, gehobene Position bewegt, wobei in beiden Fällen der unmittelbare Bereich des Sessels z.B. bei Regen überdeckt ist. Besonders bevorzugt werden in Kombination ein Schalensitz sowie eine verschwenkbare Haube (33) verwendet. Dabei wird der Schalensitz über dem Kopfbereich des Sessels hängend verankert.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für wenigstens einen Sessel einer Sesselgruppe für Seilbahnen, mit einer verschwenkbaren Haube.
[0002] Es gibt heute eine Vielfalt von Ausgestaltungen der Fahrbetriebsmittel für Seilbahnanlagen. Im Unterschied zu geschlossenen Seilbahnkabinen sitzen die Benutzer von Seilbahnsesseln gleichsam frei auf einer fahrbaren Bank. Dabei wird das Fahrbetriebsmittel im Betrieb über eine Aufhängung an ein Förderseil gekuppelt. Das Förderseil ist gleichzeitig Tragseil und wird endlos über Endstationen über Antriebs- und Umlenkräder mit einer Vielzahl von Seilbahnsesseln bewegt. Je nach Transportlänge wird das Tragseil über eine entsprechende Anzahl Zwischenstützen geführt. Weil der Benutzer nicht einfach auf einer Gartenbank sitzt und die Füsse auf den Boden abstützen kann, sondern teils in beachtlichen Höhen über dem Erdboden schwebt, weisen die Fahrbetriebsmittel Sicherheitseinrichtungen auf, die ein Herausfallen während der Fahrt verhindern. Anstelle der Füsse der Gartenbank wird der Seilbahnsessel im Stand der Technik auf ein Bügel aufgesetzt. Dabei ist der Bügel nach oben als Aufhängung konzipiert, welche über eine Kupplung mit dem Förderseil verbunden wird.
[0003] Ein besonderer Teil der Schutzvorrichtungen für Sesselgruppen für Seilbahnsesseln ist ein Schutz vor Wind, Schnee und Regen. Nicht selten werden Seilbahnen durch unterschiedliche Witterungszonen geführt. Oft regnet es in Talstationen und gleichzeitig fällt Schnee auf der Höhe der Bergstation. Im Stand der Technik sind bereits verschiedenste Schutzvorrichtungen vorgeschlagen werden. In vielen Fällen wurde ein Konzept gewählt, bei dem der Gedanke einer Miniaturisierung einer geschlossenen Seilbahngondel im Vordergrund steht. Wenn auch ein Teil der Benutzer diese Lösung bevorzugt, so sucht aber doch die Mehrzahl der jüngeren Benutzer vor allem bei schönem Wetter die Möglichkeit während der Fahrt nicht eingeschlossen zu sein. Anderseits schätzt aber der Fahrgast in aller Regel bei starkem Wind, Schnee und Regen die Möglichkeit sich davor zu schützen.
[0004] Die FR-PS 1 376 569 zeigt eine ältere Lösung mit einem relativ grossem Dach, das mit Unterstützung einer Feder in eine offene und in eine geschlossene Stellung bringbar ist und ermöglicht die zuvor beschriebenen Vorteile zu nutzen. Das Dach bietet in der offenen, angehobenen Stellung nur noch wenig Schutz, vor allem für den Unterkörper und die Beine des Fahrgastes. Wesentlich ist hier, dass der horizontale Längsholmen unabhängig von dem Dach betätigbar ist, so dass der Fahrgast in jedem Fall vor dem Herausfallen geschützt ist.
[0005] Die WO2006/077474 zeigt eine sehr ähnliche Ausgestaltung. Der Unterschied liegt darin, dass das Dach zweigeteilt ist. Ein hinteres Dachteil schützt vor allem die Schulter des Fahrgastes den Kopf aber nur teilweise. Das ganze Dachvorderteil kann über ein etwa in mittlerer Höhe des Seilbahnsessels angeordneter Drehaxe kopfüber nach hinten gestellt werden, so dass der ganze Sessel nach vorne und oben völlig frei wird. Auch hier kann der horizontale Längsholmen mit den Fussstützen unabhängig des Daches in eine offene und eine geschlossene Stellung gebracht werden.
[0006] Bei der AT 507312 wird vorgeschlagen die ganze Sesselüberdeckung einstückig auszugestalten. Dabei wird aber in der offenen Stellung ein Dachstück über den Kopf sichergestellt.
[0007] Bei allen drei Vorschlägen entsteht ein optischer Eindruck der bei älteren Kleinpersonenwagen üblich war. Allen drei Lösungen ist gemeinsam, dass die Aufhängung der Seilbahnsesselgruppe oben und seitlich sich über die ganze Sesselgruppe hinaus erstreckt. Die Dachkonstruktion wie der Sicherheits-Längsholmen sind innerhalb des Aufhängebügels verstellbar.
[0008] Der Erfindung wurde nun die Aufgabe gestellt die Nachteile der Lösungen des Standes der Technik mindestens zu reduzieren, eine leichte Bauart zu ermöglichen mit einem optimalen Personenschutz und einer ästhetisch verbesserten Formgestaltung.
[0009] Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Haube direkt über dem Sitzbereich verschwenkbar ist und in geschlossener, abgesenkter Position wie in offener, gehobener Position den Sessel überdeckt.
[0010] Die erfindungsgemässe Haube wird wie im Stande der Technik aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt, kann jedoch gegenüber den bisherigen Lösungen auf weniger als das halbe Gewicht reduziert werden und wirkt sowohl in der offenen wie in der geschlossenen Position formschön. Die gilt unabhängig davon, ob die Haube als Einzelhaube für nur einen Seilbahnsitz, als zweier Haube für zwei Seilbahnsitze oder als eine einzige Haube einen ganzen Seilbahnsessel mit vier oder mehr Sitzen konzipiert ist.
[0011] Die neue Erfindung erlaubt eine ganze Anzahl besonders vorteilhafter Ausgestaltungen. Bevorzugt wird die Haube über dem Kopfbereich gelenkig gelagert. Dabei kann die Haube als Witterungsschutz dachartig über einer Person von einer offenen, hochgestellten Lage über dem Kopf einer stehenden Person zu einer tieferen, geschlossenen Lage bis oberhalb der Sitzfläche des Personensessels gestellt werden.
[0012] Gemäss einer ganz besonders vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass sie in Kombination einen Schalensitz sowie eine verschwenkbare Haube aufweist, wobei der Schalensitz über dem Kopfbereich hängend verankert ist. Damit ist nicht nur der Bereich des Oberkörpers einer Person z.B. vor Regen geschützt. Sowohl die Haube wie der Schalensitz tragen gleicherweise bei für eine ästhetisch ansprechende Form bei. Bevorzugt wird dabei der Schalensitz an einem Horizontalträger der Sesselgruppe hängend verankert und die Haube an dem Horizontalträger verschwenkbar gelagert.
[0013] Bei einer Sesselgruppe mit mehr als zwei Sitzen kann jede einzelne Haube oder es können wenigstens zwei Hauben individuell in eine offene und in eine geschlossene Lage verschwenkbar ausgebildet werden. Bevorzugt wird an den beiden Endseiten der Sesselgruppe je ein Seitenschutz angeordnet. Damit wird die jeweils aussen sitzende Person von seitlichen Witterungseinflüssen geschützt.
[0014] Entsprechend den Lösungen des Standes der Technik wird der Sesselgruppe ein nach oben und unten verschwenkbarer horizontaler Längsholmen zugeordnet. Ferner wird am Längsholen in dem Bereich von jedem Personensessel ein Sicherheitsbügel angeordnet, wobei die einzelnen Hauben sowie der Schutzbügel unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
[0015] Die neue Erfindung wird nun in der Folge mit einigen Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen: <tb>die Fig. 1a und 1b<sep>die Haube in offener bzw. geschlossener Lage (Fig. 1b); <tb>die Fig. 2<sep>eine ganze Sesselgruppe für mehrere Personen mit einer Haube geschlossener Lage; <tb>die Fig. 3a bis 3c<sep>verschiedene Situationen in Bezug auf die Haube sowie den Längsholmen; <tb>die Fig. 4<sep>eine ganze Sesselgruppe in freier Fahrt von oben betrachtet mit geschlossenen Hauben; <tb>die Fig. 5<sep>eine ganze Sesselgruppe in offener Position der Hauben sowie des Längsholmens.
[0016] In der Folge wird auf die Fig. 1a, 1b und 2 Bezug genommen, welche ein Fahrbetriebsmittel 1 gemäss der neuen Erfindung darstellt. Die neue Lösung weist einen markanten Horizontalträger 2 auf, der über eine Aufhängung 3 mittels einer Kupplung 4 an einem Seil 32 befestigbar ist. Dargestellt ist eine Sesselgruppe 5 mit sechs Sesseln bzw. Sitzplätzen 6, welche je ein Rückenpolster 7 sowie einen Sitzpolster 8 aufweisen. Im vorderen Teil der Sitzplätze 6 ist ein etwa horizontal verlaufender Sicherheitsbügel 9 mit einer Anzahl nach unten verlaufenden Sperrstützen 10 angebracht, welche am unteren Ende je eine Fussstütze 11 aufweisen. Die einzelnen Sessel bzw. Sitzplätze 6 sind oben über eine Manschette 12 an dem Horizontalträger 2 unbeweglich über eine Platte 13 befestigt. Der Horizontalträger hat eine nur gedachte Axe 14. Demgegenüber weist der an sich bekannte Sicherheitsbügel 9 eine Achse 15 auf, an der der Sicherheitsbügel 9 in eine abgesenkte, geschlossene Position wie in der Fig. 1bdargestellt ist, abgesenkt werden kann. Die Fig. 2 zeigt einen Seilbahnsessel mit sechs Sitzplätzen 6, wobei jedem der Sitzplätze 6 eine Haube 33 zugeordnet ist. Das Bezugszeichen 30 ist ein Fahrwerk und 31 eine Kupplung für das Einkuppeln an dem Seil 32. An dem Sicherheitsbügel 9 bzw. der Sperrstütze 10 ist ein Pneurad als Fussstütze 11 dargestellt. Die Haube 33 ist über eine Gelenkachse 34 an dem Horizontalträger 2 angelenkt, so dass diese entweder in eine offene angehobene oder in eine abgesenkte geschlossene Stellung (Fig. 1a bzw. Fig. 1b) gebracht werden kann. Diese gibt vor allem einen Witterungsschutz für den Fahrgast. In den Fig. 1a und 1b ist ferner ein Tragarm 17 sowie ein Gehängearm 18, welche durch ein Schwenklager 19 verbunden sind, das als Gabellager ausgebildet ist.
[0017] Die Fig. 2 zeigt eine Sesselgruppe 5 mit sechs Sitzen, wobei je eine grosse, eine mittlere und eine kleine Person die Fahrgäste sind. Fünf Hauben sind in offener Stellung, d.h. die Hauben sind in oberster Stellung gemäss Fig. 1a, eine einzelne Haube ist in abgesenkter Stellung. Weil die Sesselgruppe in Fahrt ist, ist der Sicherheitsbügel 9 mit den Sperrstützen 10 sowie den Fussstützen 11 in abgesenkter Position.
[0018] Die Fig. 3a, 3b und 3czeigen einen einzelnen Sitzplatz 6 mit je einer unterschiedlichen Situation.
[0019] Gemäss Fig. 3a ist der Drehpunkt des Sicherheitsbügels 9 etwa auf Rückenhöhe des Sitzplatzes 6. Dagegen ist die Gelenkaxe 34 für die Haube 33 im Bereich des Horizontalträgers 2. In der Fig. 3a sind sowohl die Haube 33 wie der Sicherheitsbügel 9 in abgesenkter Position.
[0020] In der Fig. 3b ist auf dem Sitz 6 eine Person 40 eingezeichnet, welche im Begriffe ist sich mit dem Sicherheitsbügel 9 nach oben zu bewegen. Die Haube 33 ist schon oben.
[0021] Die Fig. 3a zeigt den Sitz 6 ohne einen Fahrgast, wobei sowohl die Haube 33 wie auch der Sicherheitsbügel 9 in der höchsten, offenen Stellung ist.
[0022] Die Fig. 4 zeigt eine ganze Sesselgruppe 5 in Fahrt, wobei alle Hauben 33 zum Schutz der Fahrgäste in abgesenkter Position sind.
[0023] Die Fig. 5 zeigt die Sesselgruppe 5 in offener Stellung sowohl der Haube 3 wie auch des Sicherheitsbügels 9.

Claims (10)

1. Schutzvorrichtung für wenigstens einen Sessel einer Sesselgruppe für Seilbahnen, mit einer verschwenkbaren Haube, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube über dem Sitzbereich verschwenkbar ist und in geschlossener, abgesenkter Position wie in offener, gehobener Position den Sessel überdeckt.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube über dem Kopfbereich gelenkig gelagert ist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube als Witterungsschutz dachartig über einer Person von einer offenen, hochgestellten Lage über den Kopf einer stehenden Person zu einer tieferen, geschlossenen Lage bis oberhalb der Sitzfläche des Personensessels stellbar ist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Kombination einen Schalensitz sowie eine verschwenkbare Haube aufweist, wobei der Schalensitz über dem Kopfbereich hängend verankert ist.
5. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalensitz an einem Horizontalträger der Sesselgruppe hängend verankert ist und die Haube an dem Horizontalträger verschwenkbar gelagert ist.
6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Sesselgruppe mit mehr als zwei Sitzen jede Haube oder wenigstens zwei Hauben individuell in eine offene und in eine geschlossene Lage verschwenkbar ist.
7. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Endseiten der Sesselgruppe je ein Seitenschutz angeordnet ist.
8. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sesselgruppe ein nach oben und unten verschwenkbarer horizontaler Längsholmen zugeordnet ist.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Längsholen in dem Bereich von jedem Personensessel ein Sicherheitsbügel angeordnet ist.
10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Hauben sowie der Schutzbügel unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104973073A (zh) * 2015-07-29 2015-10-14 四川大学 避风架空乘人装置
FR3020029A1 (fr) * 2014-04-22 2015-10-23 I D M Dispositif de securite de telesiege.
WO2016177877A1 (de) * 2015-05-06 2016-11-10 Innova Patent Gmbh Fahrzeug für eine umlaufseilbahn

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