CH702505B1 - Spiegelschrank. - Google Patents

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CH702505B1
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Herbert Schneider
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Schneider & Co Ag W
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/005Mirror cabinets; Dressing-tables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
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Abstract

Ein Spiegelschrank ist mit einem Gehäuse (2) und mit mindestens zwei jeweils mit einem Spiegel (5, 6) ausgestatteten Schiebetüren (3, 4) versehen. Im oberen und im unteren Bereich der Schiebetüren (3, 4) sind jeweils Führungselemente vorgesehen. Die unteren Führungselemente der jeweiligen Schiebetür (3, 4) sind als mindestens zwei voneinander beabstandete Tragrollen (10, 11) ausgebildet, die jeweils auf einer dieser hintereinander angeordneten Laufwerkschienen (13, 14) des Gehäuses (2) geführt sind. Die oberen Führungselemente der jeweiligen Schiebetür (3, 4) indes ragen in eine nach unten offene Führungsnut (19, 20) des Gehäuses (2) hinein und sind darin annähernd spielfrei geführt. Damit ist ein leicht zusammenstellbarer und in seinem Aufbau sehr einfach bedienbarer Spiegelschrank geschaffen worden.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einen Spiegelschrank gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Spiegelschränke mit einem Gehäuse und mit mindestens zwei jeweils mit einem Spiegel versehenen Schiebetüren, die zueinander parallel angeordnet und zwischen einer Schliessstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar sind, in welcher sie sich überlappen, sind an sich bekannt. Im oberen und im unteren Bereich der Schiebetüren sind jeweils Führungselemente vorgesehen, die mit entsprechenden Laufwerkschienen des Gehäuses wirkverbunden sind.
[0003] Der vorliegenden Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, einen in seinem Aufbau einfachen und leicht zusammenstellbaren Spiegelschrank der eingangs genannten Art zu schaffen.
[0004] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Spiegelschrank mit den Merkmaien des Anspruches 1 gelöst.
[0005] Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des erfindungsgemässen Spiegelschrankes bilden den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0006] Der erfindungsgemässe Spiegelschrank ist in seinem Aufbau einfach und leicht montierbar bzw. demontierbar. In gewissen Ausführungsformen bietet die Anordnung von Tragrollen unten, praktisch hinter den Spiegeln, vorteilhaften Platz für die Beleuchtung und erlaubt volle Ausnützung der Spiegelfläche. Die Schiebetüren können problemlos, ohne spezielle Demontage und dazu benötigtes Werkzeug, herausgenommen und wieder eingesetzt werden.
[0007] Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen rein schematisch: <tb>Fig. 1<sep>ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Spiegelschrankes im vertikalen Schnitt; <tb>Fig. 2<sep>einen Teil des Spiegelschrankes nach Fig. 1in Frontansicht mit strichlinierter Darstellung der Stopper.
[0008] Fig. 1 zeigt einen Spiegelschrank 1 mit einem sich aus verschiedenen Rahmenprofilen zusammensetzenden Gehäuse 2 und mit zwei zueinander parallel angeordneten Schiebetüren 3, 4, die jeweils mit einem Spiegel 5, 6 versehen sind. Die Schiebetüren 3, 4 sind jeweils zwischen einer Schliessstellung und einer Öffnungsstellung verschiebbar, wobei sie sich in der Öffnungsstellung überlappen.
[0009] Die Schiebetüren 3, 4 weisen jeweils unten und oben je einen länglichen Tragrahmen 7, 8, 17, 18 auf, in welchen der Spiegel 5, 6 stirnseitig eingesetzt und festgehalten ist. Die Tragrahmen 7, 8 sind im unteren Bereich im Querschnitt wesentlich U-förmig ausgebildet, wobei Schenkel 7a, 8a des jeweiligen Tragrahmens 7, 8 den Spiegel 5, 6 aufnehmen, indes an den hinteren Schenkeln 7b, 8b Tragrollen 10, 11 drehbar befestigt sind. Jedem Tragrahmen 7, 8 sind mit mindestens zwei voneinander beabstandete, über die Türbreite verteilte Tragrollen 10, 11 zugeordnet.
[0010] Das Gehäuse 2 weist einen unteren Rahmenteil 12 mit zwei nach unten hängenden parallelen Laufwerkschienen 13, 14 auf, die jeweils einen nach oben gerichteten vorderen Nasenteil 15, 16 aufweisen. Die jeweilige Schiebetür 3, 4 ist mit ihren Tragrollen 10, 11 auf diesen durch die Nasenteile 15, 16 gebildeten unteren Laufwerkschienen 13, 14 aufgesetzt und verschiebbar geführt.
[0011] Der im Querschnitt U-förmige untere Teil des Tragrahmens 7 der vorderen Schiebetür 3 umschliesst den im Querschnitt U-förmigen Tragrahmen-Teil der hinteren Schiebetür 4, so dass die Tragrollen 10 der vorderen Schiebetür 3 auf der hinteren Laufwerkschiene 13 und die Tragrollen 11 der hinteren Schiebetür 4 auf der vorderen Laufwerkschiene 14 aufgesetzt sind.
[0012] Im oberen Bereich des jeweiligen oberen Tragrahmens 17, 18 sind Führungsrollen 17 ́, 18 ́ gelagert, die in nach unten offene Führungsnuten 19, 20 eines oberen Gehäuse-Rahmenteils 22 hineinragen und in diesen seitlich annähernd spielfrei geführt sind. Jeder Tragrahmen 17, 18 hat mindestens eine, vorzugsweise zwei voneinander beabstandete, über die Türbreite verteilten Führungsrollen 17 ́, 18 ́.
[0013] Zwischen den Laufwerkschienen 13, 14 einerseits und den Nasenteilen 15, 16 und dem unteren Rahmenteil 12 anderseits ist jeweils ein Freiraum 30 vorhanden, so dass der jeweilige Tragrahmen 7, 8 samt den Tragrollen 10, 11 bzw. die ganze Schiebetüre 3, 4 durch Anheben aus dem Gehäuse 2 in einfacher Weise herausgenommen werden kann. Auch die nach unten offenen Nuten 19, 20 im oberen Gehäuseteil 22 bieten einen Freiraum für das Anheben der jeweiligen Schiebetüre 3, 4.
[0014] Der Spiegelschrank 1 ist wie an sich üblich mit einer oberen Lichtquelle 25 ausgestattet, die durch eine abnehmbare Lichtabdeckblende 26 abgedeckt ist. Im Rahmen der Erfindung ist auch dem unteren Rahmenteil 12 des Gehäuses 2 ein Raum 27 für eine zusätzliche, indirekte Beleuchtung 28 zugeordnet, der sich hinter der hinteren Laufwerkschiene 13 befindet.
[0015] Für die beiden Schiebetüren 3, 4 sind Griffe 33 vorgesehen, die vorzugsweise von der Seite an den im Querschnitt U-förmigen unteren Teilen der Tragrahmen 7, 8 einschiebbar und fixierbar sind. Zudem dient der eine Griff 33 für die hintere Schiebetüre 3 als wegnehmbares Sicherungselement, derweil für die vordere Schiebetüre hinten bei dem Schenkel 7b ein wegnehmbares Sicherungselement 34 vorhanden ist, mittels welchen verhindert wird, dass die Schiebetüren ungewollt aus den Laufwerkschienen 13, 14 ausgehängt werden.
[0016] Wie in Fig. 2 angedeutet, sind in seitlichen Bereichen der beiden unteren Laufwerkschienen je ein Stopper 38 für die Tragrollen 10, 11 vorgesehen, welcher vorzugsweise mit einer Rückhaltefeder 36 ausgestattet ist. Auch sind die nach unten offenen Führungsnuten 19, 20 des Gehäuses 2 bzw. des Gehäuse-Rahmenteils 22 beidseitig mit Stoppern 38 für die oberen Führungselemente (vorzugsweise Führungsrollen 17 ́, 18 ́) der beiden Schiebetüren 3, 4 ausgerüstet. Ferner sind im Gehäuse 2 vorteilhaft nicht näher gezeigte Schaltsensoren für die direkte und indirekte Beleuchtung 28 enthalten.
[0017] Der Spiegelschrank ist in seinem Aufbau einfach und mit der Ausbildung dieser erfindungsgemässen Längsführungen der Spiegel wird eine sehr leichte und komfortable Verschiebbarkeit der Spiegel ermöglicht. Die Anordnung von Tragrollen unten, praktisch hinter den Spiegeln, bietet vorteilhaften Platz für die Beleuchtung und erlaubt volle Ausnützung der Spiegelfläche. Die Schiebetüren können problemlos, ohne spezielle Demontage und dazu benötigtes Werkzeug, herausgenommen und wieder eingesetzt werden.
[0018] Die Erfindung ist mit dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel ausreichend dargetan. Sie könnte aber theoretisch auch bei einem Spiegelschrank mit drei Schiebetüren Anwendung finden.

Claims (11)

1. Spiegelschrank, mit einem Gehäuse (2) und mit mindestens zwei jeweils mit einem Spiegel (5, 6) versehenen Schiebetüren (3, 4), die zueinander parallel angeordnet und zwischen einer Schliess- und einer Offenstellung verschiebbar sind, wobei im oberen und im unteren Bereich der Schiebetüren (3, 4) jeweils Führungselemente vorgesehen sind, die mit entsprechenden Laufwerkschienen des Gehäuses (2) wirkverbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Führungselemente der jeweiligen Schiebetür (3, 4) als mindestens zwei voneinander beabstandete Tragrollen (10, 11) ausgebildet sind, die jeweils auf einer dieser hintereinander angeordneten Laufwerkschienen (13, 14) des Gehäuses (2) geführt sind, indes die oberen Führungselemente der jeweiligen Schiebetür (3, 4) in eine nach unten offene Führungsnut (19, 20) des Gehäuses (2) hineinragen und darin annähernd spielfrei geführt sind.
2. Spiegelschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Schiebetür (3, 4) Tragrahmen (7, 17, 8, 18) aufweist, in welchen der Spiegel (5, 6) stirnseitig eingesetzt und festgehalten ist, wobei die Tragrahmen (7, 8) im unteren Bereich je einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dessen eine Schenkel (7a, 8a) von aussen den Spiegel (5, 6) aufnimmt und dessen anderer Schenkel (7b, 8b) auf der Aussenseite die Tragrollen (10, 11) trägt.
3. Spiegelschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragrahmen (17, 18) der Schiebetüren (3, 4) im oberen Bereich je mindestens eine, vorzugsweise zwei voneinander beabstandete, über die Türbreite verteilte Führungsrollen (17 ́, 18 ́) aufweisen, welche die oberen Führungselemente bilden und in der im Querschnitt U-förmigen oberen Führungsnut (19, 20) des Gehäuses (2) geführt sind.
4. Spiegelschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen unteren Rahmenteil (12) mit zwei nach unten hängenden parallelen Laufwerkschienen (13, 14) aufweist, wobei die Laufwerkschienen (13, 14) jeweils einen nach oben gerichteten vorderen Nasenteil (15, 16) aufweisen, auf welchem die über die Türbreite verteilte Tragrollen (10, 11) der jeweiligen Schiebetür (3, 4) aufgesetzt sind und der die jeweilige untere Laufwerkschiene bildet.
5. Spiegelschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt U-förmige untere Teil des Tragrahmens (7, 8) der vorderen der beiden Schiebetüren (3, 4) den im Querschnitt U-förmigen Tragrahmen-Teil der hinteren Schiebetür (4) umschliesst, so dass die Tragrollen (10) der vorderen Schiebetür (3) auf der hinteren Laufwerkschiene (13) und die Tragrollen (11) der hinteren Schiebetür (4) auf der vorderen Laufwerkschiene (14) aufgesetzt sind.
6. Spiegelschrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Laufwerkschienen (13, 14) einerseits und zwischen den Nasenteilen (15, 16) und dem unteren Rahmenteil (12) anderseits ein Freiraum (30) vorhanden ist, so dass der jeweilige Tragrahmen (7, 8) samt der Tragrollen (10, 11) bzw. die ganze Spiegeltür (3, 4) durch Anheben aus dem Gehäuse (2) herausnehmbar ist.
7. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem unteren Rahmenteil (12) ein Raum (27) für eine indirekte Beleuchtung (28) zugeordnet ist, der sich hinter der hinteren Laufwerkschiene (13) befindet.
8. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in seitlichen Bereichen der beiden unteren Laufwerkschienen (13, 14) je ein Stopper (38) für die Tragrollen (10, 11) vorgesehen ist, der vorzugsweise mit einer Rückhaltefeder (36) für die Tragrollen (10, 11) ausgestattet ist.
9. Spiegelschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten offenen Führungsnuten (19, 20) des Gehäuses (2) beidseitig mit Stoppern (38) für die oberen Führungselemente (17, 18) der beiden Schiebetüren (3, 4) ausgerüstet sind.
10. Spiegelschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wegnehmbare Sicherungselemente (33, 34) am Gehäuse (2) vorhanden sind, mittels welchen verhindert wird, dass die Schiebetüren (3, 4) ungewollt aus den Laufwerkschienen (13, 14) ausgehängt werden.
11. Spiegelschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass Griffe (33) an den Schiebetüren (3, 4) für das manuelle Verschieben derselben vorhanden sind, wobei der eine Griff (33) als Sicherungselement dient.
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