CH701984A2 - Stütze zur Abstützung einer Badewanne oder einer Duschtasse. - Google Patents
Stütze zur Abstützung einer Badewanne oder einer Duschtasse. Download PDFInfo
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- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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Abstract
Eine Stütze (1) für eine Badewanne oder eine Duschtasse weist eine untere Stützplatte (2) und eine obere Stützplatte (3) auf. Die Stützplatten sind durch ein längeneinstellbares Verbindungsglied miteinander verbunden. Die obere Stützplatte (3) ist mittels eines Kugelgelenks schwenkbar am Verbindungsglied angeordnet.
Description
Technisches Gebiet
[0001] Die Erfindung betrifft eine säulenförmige Stütze, welche zur Abstützung einer Badewanne oder einer Duschtasse gegenüber einem Untergrund bestimmt ist und eine obere Stützplatte aufweist, welche für das Aufliegen der Wanne oder Tasse bestimmt ist, und eine untere Stützplatte aufweist, welche zur Auflage auf dem Untergrund bestimmt ist, wobei die obere und die untere Stützplatte über ein längeneinstellbares Verbindungsglied miteinander verbunden und in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind.
Stand der Technik
[0002] Eine Stütze der eingangs genannten Art ist aus DE-A 10 116 560. Diese Stütze muss an möglichst ebenen Flächen der Wanne oder Tasse angesetzt werden, damit ein Verkanten der Stütze und das Wegrutschen der schief zum Untergrund stehenden Stütze vermieden wird. Eine weitere Stütze gemäss DE-U 20 2009 000 882 vermeidet dies, indem die Stütze in den Untergrund einschraubbar ist oder einen unteren Standfuss aufweist, welcher mittels Schrauben auf dem Untergrund befestigbar ist. Diese Befestigung kann je nach Einbausituation und Untergrund schwierig sein und ist aufwändig. Auch diese Stütze muss an ebenen Flächen der Wanne oder Tasse angreifen, um eine gute Stützwirkung zu erzielen.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Stütze zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist.
[0004] Dies wird bei der Stütze der eingangs genannten Art dadurch erzielt, dass die obere Stützplatte der Stütze mittels eines Kugelgelenks allseitig schwenkbar am Verbindungsglied angeordnet ist.
[0005] Die allseitige Schwenkbarkeit der oberen Stützplatte, welche die Wanne oder Tasse kontaktiert, erlaubt es die Platte auch an schräge Flächen der Wanne oder Tassen anzupassen, so dass die untergrundseitige Stützplatte trotzdem im Wesentlichen eben am Untergrund aufliegt. Das Kugelgelenk ergibt die Schwenkbarkeit in alle Richtungen im Rahmen der durch das Kugelgelenk zugelassenen Abwinkelung der oberen Stützplatte zur Horizontalebene, so dass beim ebenen Aufliegen der unteren bzw. untergrundseitigen Stützplatte auf dem Untergrund eine sehr gute Anpassung an die zu stützende Fläche der Wanne oder Tasse über das Schwenken der oberen Stützplatte um ihr Kugelgelenk erfolgen kann.
[0006] Bevorzugt ist eine Ausführung, bei welcher das Verbindungsglied direkt den einen Gelenkteil bildet, die obere Stützplatte direkt den anderen Gelenkteil bildet, vorzugsweise die Pfanne. Bevorzugt ist weiter, wenn die untergrundseitige Stützplatte mit Mitteln versehen ist, die die Befestigung am Untergrund erleichtern, insbesondere mit vorbereiteten Ausnehmungen für Schrauben. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung ist die obere Stützplatte mit einer elastischen Dämpfungsscheibe aus Gummi oder Kunststoff versehen und in einer weiteren Ausführung ist auf der der Wanne oder Tasse zuweisenden Fläche der Dämpfungsscheibe eine Klebstoffschicht vorgesehen, welche von einer abziehbaren Abdeckfolie abgedeckt ist. Ferner ist es bevorzugt, wenn das Verbindungsglied der Stütze eine Gewindestange aufweist, welche mit ihrem einen Ende in einen Ansatz der untergrundseitigen Stützplatte eingeschraubt ist und an ihrem anderen Ende eine Hülse mit Innengewinde trägt, welche das eine Stück des Gelenks ausbildet, insbesondere die Kugel des Kugelgelenks.
Kurze Darstellung der Zeichnungen
[0007] Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
<tb>Fig. 1<sep>eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Stütze;
<tb>Fig. 2<sep>eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels;
<tb>Fig. 3<sep>eine Draufsicht auf die obere Stützplatte der Ausführung nach Fig. 1 oder Fig. 2; und
<tb>Fig. 4<sep>einen Horizontalschnitt gemäss der Schnittlinie A-A in Fig. 1.
Wege zur Ausführung der Erfindung
[0008] In Fig. 1 ist eine Stütze 1 gezeigt, welche mit ihrer unteren Stützplatte 2 auf einem Untergrund 20 steht. Die gegenüberliegende obere Stützplatte 3 ist zur Abstützung einer Badewanne 21 oder eine Duschtasse vorgesehen und ist mittels eines Kugelgelenks gegenüber der Horizontalebene schwenkbar, so dass die Stützplatte zur Anpassung an die Unterseite der Wanne allseitig schwenkbar ist. Damit kann die Stütze auch nicht horizontal liegende Wannenflächen abstützen. Das Kugelgelenk, das ein Schwenken der Stützplatte gegenüber der Horizontalebene in alle Richtungen erlaubt ergibt eine bessere Anpassung an die Wannenunterseite als bekannte Lösungen. Das Gelenk muss so ausgebildet sein, dass es die Krafteinleitung der auf die Stützplatte wirkenden Gewichtskraft der Wanne in die Stütze und damit auf den Untergrund gewährleistet.
[0009] In der bevorzugten Ausführung umfasst das Verbindungsglied der Stütze 1 eine Stange 10 mit Aussengewinde 11, einen Ansatz 12 an der unteren Stützplatte 2 und eine Hülse 7, die die obere Stützplatte 3 trägt. Die Stange 10 ist an der unteren Stützplatte 2 befestigt, indem sie in den Ansatz 12 an der Stützplatte 2 eingeschraubt ist, der mit einem entsprechenden Innengewinde versehen ist. Mit einer Kontermutter 22 kann die Befestigung der Stange 11 im Ansatz 12 gesichert werden. Der Ansatz 12 kann einstückig mit der Stützplatte 2 ausgebildet sein. Auch die gezeigten Rippen 16 zur Versteifung des Ansatzes 12 sind bevorzugt einstückig mit der Stützplatte 2 ausgebildet. Die untere Stützplatte 2 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. In einer abgewandelten Ausführung kann die Stange 10 vom Kunststoff der unteren Stützplatte bzw. dem Ansatz 12 umspritzt sein, so dass die Stange nicht lösbar an der Stützplatte befestigt ist.
[0010] Die obere Stützplatte 3 ist ebenfalls an der Stange 11 befestigt. Dazu ist eine Hülse 7 mit Innengewinde 9 vorgesehen, welches zum Aussengewinde 11 der Stange 10 passt. Durch Drehung der Hülse 7 ergibt sich somit die Höhenverstellung, da dadurch die Stange 10 mehr oder weniger weit in die Hülse 7 eingeschraubt wird. Die Hülse 7 kann an ihrer Aussenseite mehrkantig geformt sein, sodass die Drehung z.B. mit einem üblichen Gabelschlüssel erfolgen kann, der an der Aussenseite der Hülse 7 angreift. Mittels einer Kontermutter 23 kann die eingestellte Höhe der Stütze 1 fixiert werden. Es können Hülsen 7 mit verschiedener Länge’ bereitgestellt werden, um die Höhe der Stütze in grösseren Schritten festzulegen. So zeigt Fig. 2 eine Stütze 1 mit einer Hülse 7 geringerer Länge, was die Stütze kürzer macht, wobei aber die Höheneinstellung ebenfalls über das Drehen der Hülse erfolgt. Diese Stütze ist dann besonders für Duschtassen bestimmt.
[0011] Das Verbindungsglied kann ein separates Gelenk tragen, welches an dem Verbindungsglied und an der oberen Stützplatte 3 befestigt ist. Bevorzugt ist das Gelenk aber durch Gelenkteile gebildet, welche Teil des Verbindungsglieds und der Stützplatte sind. Bei der dargestellten Ausgestaltung trägt die Hülse 7 einen ersten Gelenkteil, der hier die Kugel 8 des Kugelgelenks ist.
[0012] Das Gelenkteil und die Hülse können einstückig und insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein. Die wannenseitige Stützplatte 3 weist den zweiten Gelenkteil auf, im gezeigten Beispiel somit die Pfanne 6 des Kugelgelenks. Die Stützplatte 3 ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Bei entsprechender Gestaltung der Pfanne kann die Stützplatte 3 von der Hülse bzw. der Kugel abziehbar und wieder aufsteckbar sein, was werkzeuglos erfolgen kann. Natürlich kann das Gelenk auch anders ausgebildet sein, insbesondere könnte bei einem Kugelgelenk die Pfanne in der Hülse gebildet sein und die Kugel an der Stützplatte angeordnet oder von dieser gebildet sein.
[0013] Die obere Stützplatte 3 ist bevorzugt mehrteilig ausgeführt und weist eine Trägerplatte 4 aus einem vergleichsweise starren Kunststoff auf, welche insbesondere auch die Pfanne 6 bildet, und eine Dämpfungsscheibe 5 aus einem vergleichsweise elastischen Kunststoff. Die Dämpfungsscheibe bildet dabei einerseits ein akustisches Dämpfungselement, welches die Übertragung von Körper 1 reduziert. Ferner passt sich die elastische Dämpfungsscheibe ebenfalls der Form der Wannenunterseite an und ergibt ein gutes Anliegen der Wanne an der Stützplatte 3. Bevorzugt ist es weiter, wenn die Stützplatte 3 an ihrer Oberseite eine doppelseitige Klebfolie 13 aufweist, die mit ihrer Unterseite an der Oberseite der Dämpfungsscheibe haftet und mit ihrer Oberseite (die bis zum Aufsetzen der Wanne mit einem abziehbaren Silikonpapier geschützt ist) zum Kleben an der Wannenunterseite bestimmt ist. Dies ergibt ein Haften der Stützplatte 3 an der Wannenunterseite. Die Dämpfungsscheibe 5 kann lösbar an der Trägerplatte befestigt sein, z.B. wie in der Fig. 1ersichtlich, indem die Trägerplatte 4 mit ihrem Rand in eine ringförmige Nut in der Dämpfungsscheibe ragt. Auf Grund der Elastizität der äusseren Begrenzung der Nut kann die Dämpfungsscheibe von der Trägerplatte abgezogen werden.
[0014] Die untere bzw. untergrundseitige Stützplatte 2 ist vorzugsweise dreieckförmig und insbesondere mit gerundeten Seiten und Ecken ausgeführt, wie in den Fig. 3und 4ersichtlich. Im Vergleich mit einer kreisrunden Stützplatte kann die Stütze dadurch näher an einer Wand platziert werden.
[0015] Bevorzugt ist es weiter, wenn die untere Stützplatte Mittel aufweist, die eine Befestigung am Untergrund erleichtern. Vorzugsweise sind dies vorbereitete Schraubenlöcher 14 in den Eckbereichen der dreieckförmigen Stützplatte zur Befestigung der Stützplatte 2 am Untergrund 20 mittels Schrauben.
[0016] Eine Stütze für eine Badewanne oder eine Duschtasse weist somit eine untere Stützplatte und eine obere Stützplatte auf. Die Stützplatten sind durch ein längeneinstellbares Verbindungsglied miteinander verbunden. Die obere Stützplatte ist schwenkbar am Verbindungsglied angeordnet, dies mittels eines Kugelgelenks.
Claims (7)
1. Säulenförmige Stütze (1), welche zur Abstützung einer Badewanne (21) oder einer Duschtasse gegenüber einem Untergrund (20) bestimmt ist und eine obere Stützplatte (3) aufweist, welche für das Aufliegen der Wanne oder Tasse bestimmt ist, und eine untere Stützplatte (2) aufweist, welche zur Auflage auf dem Untergrund bestimmt ist, wobei die obere und die untere Stützplatte über ein längeneinstellbares Verbindungsglied (7, 10, 12) miteinander verbunden und in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stützplatte (3) der Stütze mittels eines Kugelgelenks (6, 8) allseitig schwenkbar am Verbindungsglied angeordnet ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk durch Gelenkteile gebildet ist, welche vom Verbindungsglied und von der Stützplatte gebildet werden.
3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied die Kugel des Kugelgelenks bildet und die obere Stützplatte die Pfanne des Kugelgelenks bildet.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stützplatte (3) eine Trägerplatte (4) und eine an der Trägerplatte angeordnete Dämpfungsscheibe (5) umfasst.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Dämpfungsscheibe mit einem Klebstoff und einer abziehbaren Abdeckung für diesen versehen ist.
6. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied von einem Ansatz (12) an der unteren Stützplatte (2), in welchem ein Gewindestab (10) mit seinem einen Ende befestigt ist, und von einer Hülse (7) gebildet ist, welche mit einem Innengewinde versehen auf dem anderen Ende des Gewindestabs aufgeschraubt ist.
7. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Stützplatte (2) im Wesentlichen dreiecksförmig ist und den Eckbereichen Schraubenlöcher (14) aufweist.
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- 2009-10-15 DE DE200920013974 patent/DE202009013974U1/de not_active Expired - Lifetime
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