CH701839B1 - Einrichtung zum Aufhängen von flächenhaften Gebilden. - Google Patents

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CH701839B1
CH701839B1 CH2532008A CH2532008A CH701839B1 CH 701839 B1 CH701839 B1 CH 701839B1 CH 2532008 A CH2532008 A CH 2532008A CH 2532008 A CH2532008 A CH 2532008A CH 701839 B1 CH701839 B1 CH 701839B1
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CH
Switzerland
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ceiling
cage
clips
rod
scale
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CH2532008A
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English (en)
Inventor
Rudolph Dipl Wirt-Ing Martin
Original Assignee
Kunststoffwerk Ag Buchs
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/20Picture hooks; X-hooks
    • A47G1/205Devices for positioning picture hooks on a wall
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Einrichtung umfasst zwei Clips (11, 12), welche entlang eines Stabs (1) verschiebbar und einrastbar ausgeführt sind. Der Stab (1) weist zumindest eine Skala (31, 32) auf, deren Null-Strich sich in der Mitte der Skala befindet. Zumindest einer der Clips ist mit einer Libelle (50) versehen. Der jeweilige Clip (11, 12) ist so ausgebildet, dass der Stab (1) durch den Grundkörper (13) des Clips hindurchgeführt werden kann. Die Vorderseite des Clips ist mit einer Marke versehen, anhand welcher sich der Wert der Skala am Stab ablesen lässt. Eine Platte (20) ist der rückwärtigen Seite des Grundkörpers (13) des Clips zugeordnet, und in der jeweiligen Platte (20) ist je eine Öffnung (22) ausgeführt.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aufhängen von flächenhaften Gebilden, beispielweise von Bildern, Gemälden und Fotos.
[0002] Wenn aufzuhängende flächenhafte Gebilde eine gewisse Grösse oder/und ein gewisses Gewicht übersteigen, dann ist es erforderlich, dass es zumindest zwei Punkte geben muss, an welchen das flächenhafte Gebilde an einer Wand oder ähnlich aufgehängt werden kann. Dabei wird meistens verlangt, dass zumindest die obere Kante des Gebildes waagrecht verläuft. Je grösser der Abstand zwischen den Aufhängungspunkten ist, umso schwieriger ist zu erreichen, dass die horizontalen Kanten des Gebildes exakt waagrecht verlaufen.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, den genannten Nachteil sowie noch weitere Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen.
[0004] Diese Aufgabe wird bei der Einrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie diese im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definiert ist.
[0005] Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>perspektivisch einen Ausschnitt aus der vorliegenden Einrichtung mit zwei Clips und <tb>Fig. 2<sep>perspektivisch einen der Clips aus Fig. 1.
[0006] Die vorliegende Einrichtung zum Aufhängen von flächenhaften Gebilden, beispielweise von Bildern, Gemälden und Fotos, umfasst einen Stab. Es kann sich um einen steifen Stab oder um einen Gliedermassstab handeln. Die vorliegende Einrichtung wird im Zusammenhang mit einem Gliedermassstab 1 näher erläutert, von welchem in Fig. 1bloss zwei Glieder 2 und 3 desselben dargestellt sind. Im dargestellten Fall befinden sich diese Massstabglieder 2 und 3 bereits in der gestreckten, d.h. gebrauchsfähigen Stellung, nämlich zu einem Stab ausgeklappt.
[0007] Die Massstabglieder 2, 3 usw. sind mit Hilfe von Gelenken 5 miteinander schwenkbar verbunden. Das jeweilige Gelenk 5 umfasst einen Bolzen 6. Im Bereich der Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Massstabgliedern 2 und 3 überlappen sich die Endpartien 7 und 8 dieser Massstabglieder 2 und 3. Der Bolzen 6 geht durch diese sich überlappenden Endpartien 7 und 8 der Massstabglieder 2 und 3 hindurch. Die vorliegende Einrichtung umfasst ferner zwei Clips 11 und 12, welche entlang des Gliedermassstabs 1 verschiebbar sind, wenn seine Glieder 2, 3 usw. zu einem Stab ausgeklappt sind.
[0008] Der jeweilige Clip 11 bzw. 12 weist einen käfigähnlichen Grundkörper 13 auf. Dieser Grundkörper 13 umfasst einen Boden 14 und eine Decke 15, welche übereinander in je einer horizontalen Ebene liegen. Der Boden 14 und die Decke 15 haben im dargestellten Fall einen rechteckförmigen Grundriss. Den rückwärtigen übereinanderliegenden Längskanten des Bodens 14 und der Decke 15 ist eine Platte 20 zugeordnet, welche in einer vertikalen Ebene liegt und mit dem Boden 14 und der Decke 15 fest verbunden, zweckmässigerweise einstückig ist. Diese Platte 20 steht in zumindest einer Richtung von den genannten Bestandteilen des Clipgrundkörpers 13 ab.
[0009] Im dargestellten Fall steht ein Abschnitt 21 der rückwärtigen Platte 20 von der Decke 15 des Käfigs 13 empor ab. In diesem Abschnitt 21 der rückwärtigen Platte 20 ist eine durchgehende Öffnung 22 ausgeführt. Die Randpartie dieser Öffnung 22 ist mit einem an sich bekannten Zielkreuz 23 versehen. Als Zielkreuz 23 dienen vier rechtwinklig zueinander stehende Striche, deren Achsen sich in der Mitte der Plattenöffnung 22 befindet. Zwischen den von der rückwärtigen Platte 20 abgewandten Längskanten 18 und 19 des Bodens 14 und der Decke 15 erstrecken sich Streben 16 und 17. Diese Streben 17 und 18 sind jenen Eckpartien des Bodens 14 und der Decke 15 zugeordnet, welche von der rückwärtigen Platte 20 abgewandt liegen. Die Streben 17 und 18 sind mit dem Boden 14 und der Decke 15 ebenfalls einstückig.
[0010] Der Abstand zwischen dem Boden 14 und der Decke 5 des Käfigs 13 entspricht der Breite der Glieder 2, 3 usw. des Gliedermassstabs. Der Abstand zwischen der jeweiligen Strebe 17 bzw. 18 und der rückwärtigen Platte 20 entspricht der doppelten Dicke eines der Glieder 2, 3 usw. des Gliedermassstabs 1. Die Streben 17 und 18 befinden sich in einem Abstand voneinander, und sie definieren zusammen mit der Vorderkante 18 des Bodens 14 und der Vorderkante 19 der Decke 15 ein Fenster zum Ablesen der Werte von den Skalen 31 und 32 am Gliedermassstab 2 bzw. 3. Zu diesem Zweck weist die sich zwischen den Streben 15 erstreckende Frontkante 18 des Bodens 14 oder/und die Frontkante 19 der Decke 15 eine Marke 28 bzw. 29 auf, anhand welcher sich der Wert der Skala 31 bzw. 32 genau ablesen lässt, welcher der Position des Clips 11 und 12 auf dem Gliedermassstab 1 entspricht. Die genannten Marken 28 und 29 befinden sich vorteilhafterweise in der Mitte der Länge der genannten Frontkanten 18 und 19.
[0011] Im Inneren des Gehäuses 13 ist eine Feder 35 angeordnet, welche sich vor der rückwärtigen Platte 20 befindet. Im dargestellten Fall ist die Feder 35 eine Flachfeder, wobei die Breite dieser Feder 35 der Breite eines der Glieder 2, 3 usw. des Gliedermassstabs 1 gleicht oder kleiner als diese ist. Der Grundkörper der Feder 35 ist im dargestellten Fall im Wesentlichen S-förmig. Eine der Hälften einer solchen Feder 35 ist zwischen dem Boden 14 und der Decke 15 des Käfigs 13 eingespannt. Die andere Hälfte der Feder 35 steht frei und in einem Abstand von der Vorderseite der rückwärtigen Platte 20 zwischen dem Boden 14 und der Decke 15. Diese freie Partie der Feder 35 liegt am Gliedermassstab 1 von hinten her auf.
[0012] Der jeweilige Clip 11 bzw. 12 ist mit einer Vorrichtung 40 zur Arretierung der Lage des Clips 11 bzw. 12 auf dem entfalteten Gliedermassstab 1 versehen. Diese Arretiervorrichtung 40 weist einen zweiarmigen Hebel 41 auf, welcher im Bereich des Bodens 14 des Käfigs 13 kippbar gelagert ist. Im Boden 14 des Käfigs 13 ist eine durchgehende Öffnung 42 ausgeführt. Unterhalb dieser Öffnung 42 und an zueinander gegenüberliegenden Seiten dieser Öffnung 42 ist je ein Lagerauge 43 für den Kipphebel 41 ausgebildet. Einer der Arme 44 des Kipphebels 41 geht durch die Bodenöffnung 42 hindurch, und zwar bis in das Innere des Käfigs 13. Hier kann dieser erste Arm 44 bis zur Unterseite der Glieder 2, 3 usw. des Gliedermassstabs 1 reichen und mit diesen in Eingriff gebracht werden. Der andere bzw. äussere Arm 45 des Kipphebels 41 steht von der Unterseite des Bodens 14 ab.
[0013] Zumindest einer der Clips 11 bzw. 12 ist mit einer an sich bekannten Libelle 50 versehen. Im dargestellten Beispiel ist der rechts abgebildete Clip 12 mit der Libelle 50 versehen. Die Libelle 50 ist an der Vorderseite der rückwärtigen Platte 20 angeordnet, und zwar zwischen der Öffnung 42 in der rückwärtigen Platte 20 und der Oberseite der Decke 15 des Käfigs 13. Das Gehäuse der Libelle 50 verläuft praktisch parallel zur Oberseite der Decke 15 des Käfigs 13.
[0014] Damit die vorliegende Einrichtung als Hilfe bei der Aufhängung von Bildern usw. dienen kann, ist zumindest eine der Skalen 31 bzw. 32 so ausgeführt, dass sich der Null-Strich dieser Skala im Achsbereich des Bolzens 6 eines der Gelenke 5 befindet. Die andere der erwähnten Skalen kann eine Skala sein, welche an Gliedermassstäben üblich ist, d.h. eine Skala mit Zentimeter- oder Zolleinteilung.
[0015] Zur Erleichterung der Handhabung dieser Einrichtung ist eine Zentriermarke 33 vorgesehen, welche sich im Bereich jenes Gelenkes 5 befindet, durch welchen der Null-Strich der Skala hindurchgeht. Im dargestellten Fall ist diese Zentriermarke 33 als eine Kerbe ausgeführt, welche sich vorteilhaft in der unteren Kante 36 des Gliedermassstabs bzw. des Stabs 1 befindet.
[0016] Diese Einrichtung wird mit Vorteil dann verwendet, wenn das Bild oder dgl. zumindest zwei Stellen aufweist, über welche dieses an der Wand oder an einer andersartigen Unterlage aufgehängt werden soll. Man kann bei der Verwendung der vorliegenden Einrichtung so vorgehen, dass man einen Abstand zwischen den Clips 11 und 12 dieser Einrichtung so einstellt, dass dieser dem Abstand der Aufhängestellen am Bild oder dgl. gleicht. Dabei achtet man darauf, dass sich der Null-Strich in der Mitte des Abstandes zwischen den Clips 11 und 12 befindet. An der Stelle, wo das Bild aufgehängt werden soll, zeichnet man ein Zeichen. Die Höhe dieses Zeichens gleicht oder entspricht der gewünschten Höhe der Aufhängung des Bildes. In der Horizontalrichtung soll sich das Zeichen in der Mitte der Breite des Bildes befinden. Jetzt kann man die Einrichtung dem Zeichen so zuordnen, dass der Null-Strich auf dem Zeichen liegt. Nachdem man den Stab 1 mit Hilfe der Libelle 50 in die horizontale Lage gebracht hat, kann man jene Stellen anzeichnen, wo die Aufhängungsmittel, z.B. Nägel, in die Wand geschlagen werden sollen. Diese Stellen sind durch die Löcher 22 in den Clips 11 und 12 angegeben.
[0017] Insbesondere dann, wenn der Abstand zwischen den Aufhängungsstellen des Bildes weit auseinanderliegen, lässt sich diese Einrichtung nur mit Mühe handhaben. Um die Handhabung der vorliegenden Einrichtung vor allem in solchen Fällen zu erreichen, kann man einen Nagel 34 dort einschlagen, wo sich das erwähnte Zeichen befindet. Jetzt kann man den Stab 1 auf den Nagel 34 so setzen, dass der Nagel 34 in der Kerbe 33 liegt. Die so abgestützte Einrichtung befindet sich praktisch im Gleichgewicht, sodass sie sehr leicht zu handhaben ist. Jetzt braucht man den Stab 1 nur noch mit Hilfe der Libelle 50 in die exakt waagrechte Stellung zu bringen, und man kann jene Stellen anzeichnen, wo die Aufhängungsmittel anzubringen sind.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Aufhängen von flächenhaften Gebilden, beispielsweise von Bildern, Gemälden und Fotos, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Clips (11, 12) umfasst, welche entlang eines Stabs (1) verschiebbar und einrastbar ausgeführt sind, dass zumindest einer der Clips mit einer Libelle (50) versehen ist und dass der Stab (1) zumindest eine Skala (31, 32) aufweist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Clips (11, 12) einen käfigähnlichen Grundkörper (13) aufweisen, dass dieser Grundkörper einen Boden (14) und eine Decke (15) umfasst, dass sich Streben (16,17) zu einer der Seiten dieser Bestandteile des Käfigs (13) zwischen dem Boden und der Decke erstrecken, dass eine Platte (20) der gegenüberliegenden Seite des Bodens (14) und der Decke (15) zugeordnet und mit diesen fest verbunden ist und dass diese Platte (20) in zumindest einer Richtung von den genannten Bestandteilen des Clipgrundkörpers (13) absteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Boden (13) und der Decke (15) des Käfigs (13) der Breite des Stabs (1) entspricht, dass der Abstand zwischen der jeweiligen Strebe (16, 17) und der rückwärtigen Platte (20) der Dicke des Stabs (1) entspricht und dass sich die Streben (16, 17) in einem Abstand voneinander befinden, sodass sie zusammen mit den Frontkanten (18) des Bodens (14) und der Frontkante (19) der Decke (15) die Begrenzung eines Fensters zum Ablesen der Werte von einer Skala (31, 32) am Stab (1) definieren.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich zwischen den Streben (16, 17) erstreckende Frontkante (18) des Bodens (14) oder/und die Frontkante (19) der Decke (15) eine Marke (28, 29) aufweist, anhand welcher sich der Wert der Skala am Stab ablesen lässt, welcher der Position des Clips auf dem Stab entspricht, und dass sich diese Marke vorteilhafterweise in der Mitte der Länge der genannten Frontkanten befindet.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (35) vorgesehen ist, welche sich vor der rückwärtigen Platte (20) im Inneren des Gehäuses (13) des Clips (11, 12) befindet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (35) eine Flachfeder ist, dass die Breite dieser Feder der Breite des Stabs (1) gleicht oder kleiner als diese ist und dass die Feder im Wesentlichen S-förmig ist oder die Form eines weit geöffneten V oder U aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (40) zur Arretierung der Lage des Clips (11, 12) auf dem Stab (1) vorgesehen ist, dass diese Vorrichtung einen zweiarmigen Arretierungshebel (41) umfasst, dass dieser Hebel im Bereich des Bodens (14) oder der Decke (15) des Käfigs (13) kippbar gelagert ist, dass der Boden (14) oder die Decke (15) eine durchgehende Öffnung (42) aufweist, die sich im Bereich des Lagers (43) des Kipphebels befindet, dass einer der Arme (44) des Kipphebels so lang ausgeführt ist, dass er durch die Öffnung bis in das Innere des Käfigs (13) greifen kann, und dass der andere Arm (45) des Kipphebels aus dem Käfig (13) ragt.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (21) der rückwärtigen Platte (20) die Decke (15) des Käfigs (13) überragt, dass eine durchgehende Öffnung (22) in diesem Abschnitt (21) der Platte (20) ausgeführt ist, dass die Randpartie dieser Öffnung (22) mit einem Zielkreuz (23) versehen sein kann und dass sich die Libelle (50) an der Vorderseite des abstehenden Abschnittes (21) der rückwärtigen Platte (29) befindet, und zwar oberhalb des Käfigs (13).
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Null-Strich der Skala in der Mitte der Skala (31, 32) befindet.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (1) ein Gliedermassstab ist, dass die Glieder (2, 3) dieses Gliedermassstabs mittels Gelenken (5) miteinander schwenkbar verbunden sind, von welchen jedes einen Bolzen (6) als Schwenkachse aufweist, und dass sich der Null-Strich der Skala im Achsbereich des Bolzens (6) eines der Gelenke (5) befindet.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentriermarke (33) im Bereich jenes Gelenkes (5) vorhanden ist, durch dessen Bolzen (6) der Null-Strich der Skala hindurchgeht, und dass diese Zentriermarke (33) als eine Kerbe, vorteilhaft in der unteren Kante 36 des Gliedermassstabs (1) ausgeführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019115260A1 (de) * 2017-12-14 2019-06-20 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Befestigungssystem mit integrierter ausrichtefunktion
WO2019142010A1 (en) * 2018-01-17 2019-07-25 Genima Innovations Marketing Gmbh Measuring tool for attaching objects to a surface at anchor points
US11781850B1 (en) * 2022-05-20 2023-10-10 Christopher Jason Roy Marshall Installation tool for affixing objects to a plurality of vertical surfaces and methods using thereof

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