CH700909B1 - Dehnfugenband. - Google Patents

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CH700909B1
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flange
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CH19422007A
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Inventor
Arnold Joder
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Schoop & Co Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6807Expansion elements for parts cast in situ

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Abstract

Es wird ein neues Dehnfugenband (1) aus elastischem Material beschrieben mit einem dehnbaren Mittelabschnitt (2) und zwei beiderseits daran anschliessenden Flanschbereichen (3, 4), wobei im dehnbaren Mittelabschnitt (2) eine von einer Trennschicht (9) gebildete flache Kammer (8, 8´) vorgesehen ist.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft ein Dehnfugenband nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren zu dessen Herstellung.

  

[0002]    Ein solches Dehnfugenband aus elastischem Material, insbesondere Kunstgummi, ist beispielsweise aus EP-A-0 440 870 bekannt und besitzt einen Mittelabschnitt zum Überbrücken einer Baufuge sowie zwei seitliche Randabschnitte, an denen praktisch undehnbare Seitenstreifen als Haftvermittler zum Baukörper angebracht sind. Die Seitenstreifen sind auf beiden Oberflächen der Randabschnitte aufgebracht bzw. aufgepresst und mit deren Längskanten bündig. Die Seitenstreifen können aus Gewebe, Vlies, bituminösen Massen oder einer Kombination dieser Materialien bestehen. Sie können am Mittelabschnitt abgestuft oder in das Material der Randabschnitte eingepresst sein, um eine günstige Querzugeinleitung bzw. Abdichtung zu ermöglichen.

  

[0003]    Fugenbänder werden zur Überbrückung von Dehnfugen in Abdichtungen und zwischen Bauteilen eingesetzt. Die Seitenstreifen werden sandwichartig mittels Flamme in die Flächenabdichtung geflammt oder mit einem Epoxid-Kleber direkt auf den Untergrund geklebt. Die erhitzten und angeschmolzenen oder die geklebten Bereiche werden dann lediglich zusammengepresst, um die Klebeverbindung und Abdichtung zu bilden. Nach dem Einbau der Dehnfugenbänder ist eine Überprüfung der Dichtigkeit gegen Wasser nicht möglich, so dass die Verlegung und der Einbau der Dehnfugenbänder mit grösster Sorgfalt vorgenommen werden muss. Bei einer späteren Verletzung der Flächenabdichtung ist eine Reparatur relativ aufwändig, da grössere Abschnitte entfernt und wieder eingesetzt werden müssen.

   Im eingebauten Zustand ist die Flächenabdichtung wegen Erdaufschüttungen und dergleichen auch schwer zugänglich.

  

[0004]    Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Dehnfugenband derart weiterzubilden, welches nach erfolgtem Einbau des Dehnfugenbandes eine Überprüfung der Dichtigkeit erlaubt und eine einfachere Reparatur von undichten Stellen ermöglicht.

  

[0005]    Diese Aufgabe wird durch ein Dehnfugenband mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.

  

[0006]    Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Dehnfugenband im eingebauten Zustand auf seine Dichtigkeit überprüft werden kann. In einer weiteren Ausführung kann gegebenenfalls durch eindringendes Wasser eine Selbst-Reparatur erfolgen.

  

[0007]    Weitere Vorteile der Erfindung folgen aus den abhängigen Patentansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in welcher die Erfindung anhand eines in den schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>ein erste Ausführung des Dehnfugenbandes,


  <tb>Fig. 2<sep>eine zweite Ausführungsform des Dehnfugenbandes,


  <tb>Fig. 3<sep>eine dritte Ausführungsform des Dehnfugenbandes,


  <tb>Fig. 4<sep>schematisch eine Rotations-Vulkanisationsanlage,


  <tb>Fig. 5<sep>schematisch eine Doppelbandpresse, und


  <tb>Fig. 6<sep>einen Querschnitt durch eine zweiteilige Quetschform.

  

[0008]    In den Figuren sind für dieselben Elemente jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet, wenn nicht anders angegeben.

  

[0009]    Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine erste Ausführung eines Dehnfugenbandes 1 mit einem verstärkten Mittelabschnitt oder Dehnbereich 2 und zwei daran anschliessenden Flanschbereichen 3 und 4. Das Dehnfugenband 1 ist aus zwei Bahnen 5 und 6 aus einem Butyl-Elastomer geformt und weist in den Flanschbereichen 3 und 4 einen Kern 7 aus einem mit Copolymer beschichteten Substrat oder einem Glasfasersubstrat auf, welche aus einem Vlies, einem Gewebe oder einem Gelege bestehen können. Im Dehnbereich 2 ist einerseits eine flache Kammer 8 zwischen einer Trennschicht 9 aus einem silikonbeschichteten Trennpapier und der oberen Bahn 5 und andererseits eine flache Kammer 8 zwischen der Trennschicht 9 und einem Substrat aus einem Quellmaterial 10 vorgesehen.

   Das Quellmaterial 10 besteht vorzugsweise aus Natriumbentonit und Butylkautschuk, oder aus Acryl-Polymer, oder aus einer Kautschuk-Polymermischung. Wie ersichtlich ist, die Dicke des Dehnbereiches 2 etwas grösser als die Dicke der beiden Flanschbereiche 3 und 4, und somit weist das Dehnfugenband 1 in diesem Bereich eine erhöhte Materialstärke auf.

  

[0010]    In der Praxis kann nun das in einer Bitumenabdichtung eingebaute Dehnfugenband 1 mittels Druckluft auf Dichtigkeit überprüft werden, indem über eine längere Zeit kein Druckabfall festgestellt wird. Wenn jedoch eine Verletzung des Dehnfugenbandes 1 im Dehnbereich 2 festgestellt wird, kann durch Wassereinwirkung das Quellmaterial 10 aufquellen und so die undichte Stelle abdichten. Da das Quellmaterial 10 von Butyl-Elastomer umschlossen ist, kann das Wasser nicht mehr entweichen und bleibt das Quellmaterial 10 in aufgequollenem Zustand, d.h. die Selbst-Reparatur der undichten Stelle ist dauerhaft.

  

[0011]    Mit dem erfindungsgemässen Dehnfugenband 1 ist im Dehnbereich 2 durch den Einbau des Quellmaterials 10 eine erhöhte Materialstärke vorhanden, was einen zusätzlichen Schutz gegen Verletzungen des Dehnfugenbandes bewirkt. Durch die Ausbildung der Flanschbereiche 3 und 4 aus einem Butyl-Elastomer mit einem Kern 7 aus einem Copolymer-Substrat oder Glasfasergelege sind diese biegsam und kann das Dehnfugenband 1 auch sehr gut in Eckbereichen verlegt werden.

  

[0012]    In Fig. 2 ist eine zweite Ausführung des Dehnfugenbandes 1 dargestellt, bei welchem die Bahnen 5 und 6 aus Butyl-Elastomer eine geringere Dicke aufweisen als in der ersten Ausführung, jedoch auf der Innenseite mit je einer weiteren Bahn 11 und 12 aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM-Elastomer) versehen sind. In diesem Fall ist die Trennschicht 9 mit etwa derselben Dicke zwischen den in beiden Flanschbereichen angeordneten Kernen 7 vorgesehen. Die erste oder obere flache Kammer 8 wird zwischen der Oberseite der Trennschicht 9 und der oberen EPDM-Bahn 11 und die zweite oder untere Kammer 8 zwischen der Unterseite der Trennschicht 9 und der unteren EPDM-Bahn 12 gebildet. Die beiden Kammern 8 und 8 sind durch hier nicht-dargestellte Einschnitte in die Trennschicht 9 miteinander verbunden.

   Die Trennschicht 9 kann aus einem silikonbeschichteten Papier oder aus einem geeigneten nicht-haftenden Substrat bestehen, beispielsweise einem Glasfasergewebe.

  

[0013]    Bei dieser zweiten Ausbildung lässt sich ebenfalls die Dichtigkeit des eingebauten Dehnfugenbandes 1 mittels Druckluft überprüfen. Falls eine Undichtigkeit festgestellt wird, kann diese mittels einer Injektion eines Kittmaterials in die beiden Kammern 8 und 8 gestopft und so wieder abgedichtet werden.

  

[0014]    In Fig. 3 ist eine dritte Ausbildung des Dehnfugenbandes 1 im Querschnitt gezeigt, wobei die Bahnen 5 und 6 aus Butyl-Elastomer je eine Stufe unmittelbar anschliessend am Mittelabschnitt 2 aufweisen, d.h. die Bahn 5 ist links in der Figur gesehen schmaler ausgebildet als rechts und umgekehrt die Bahn 6 ist rechts in der Figur schmaler ausgebildet als links. Zur Verstärkung der beiden Flanschbereiche 3 und 4 ist je ein Kern 7 aus einem Copolymer-Substrat oder einem Glasfasersubstrat, insbesondere Glasfasergelege, vorgesehen. Ferner ist im Mittelabschnitt ein oberes nicht-haftendes Substrat 13 einseitig am Flanschbereich 4 befestigt und ein unteres nicht-haftendes Substrat 14 ist einseitig am Flanschbereich 4 befestigt.

   Somit liegen die beiden Substrate 13 und 14 lose aufeinander und bilden damit eine flache Kammer 8 Die beiden Substrate 13 und 14 können dabei auf der Innenseite, d.h. auf der der Kammer 8 zugeordneten Seite, eine Beschichtung aus einem geeigneten Kunststoff aufweisen. Die Substrate 13 und 14 können aber auch aus einer Kunststofffolie oder einem dünnen Metallblech bestehen.

  

[0015]    Die Überprüfung der Dichtigkeit der dritten Ausbildung erfolgt in derselben Weise wie bei den beiden vorhergehenden Ausführungen.

  

[0016]    Die Ausbildung des Dehnfugenbandes 1 aus einem Butyl-Elastomer erlaubt auch eine besonders einfache Verlegetechnik mit Bitumen oder mit den an sich bekannten Klebstoffen.

  

[0017]    In Fig. 4 ist rein schematisch eine Rotations-Vulkanisationsanlage 20 mit einer Heiztrommel 21, einer Umlenktrommel 22, einer Andrücktrommel 23 mit einem Spannelement 24 und einer Umlenktrommel 25 gezeigt. Ein durchgehendes Stahlband 26 umschlingt die Heiztrommel 21 mit einer Umschlingung von etwa 270[deg.] und wird dann über die Umlenktrommel 22 zur Andrücktrommel 23 und zurück über die Umlenktrommel 25 wieder zur Heiztrommel 21 geführt. Zur Herstellung des Dehnfugenbandes 1 werden zwei Bahnen aus einem elastischen Material mit einer zwischen den beiden Bahnen, etwa mittig dazu angeordneten Trennschicht aufeinandergelegt. Diese beiden Bahnen - mit einem Pfeil 27 angedeutet - werden in den Zwickel 28 zwischen der Umlenktrommel 25 und der Heiztrommel 21 eingeführt und so durch die Rotations-Vulkanisationsanlage 20 geleitet.

   Anschliessend wird das fertig vulkanisierte Dehnfugenband 1 auf einer Rolle 29 aufgewickelt. Die Vulkanisation erfolgt bei einem Druck von etwa 4 bis 6 bar und einer Temperatur der Heiztrommel 21 von 150 bis 185 [deg.]C.

  

[0018]    In Fig. 5 ist eine Doppelbandpresse 30 mit zwei oberen Trommeln 31 und einem oberen Anpressband 32 und mit zwei unteren Trommeln 33 und einem unteren Anpressband 34 gezeigt. Ein oberes Druckkissen 35 und ein unteres Druckkissen 36 sorgen für einen gleichmässigen Anpressdruck im gesamten Pressbereich. Eine solche Doppelbandpresse 30 wird beispielsweise von der Firma Hymmen GmbH, DE-33613 Bielefeld, angeboten. Ähnlich wie beim vorhergehende Verfahren werden zwei Bahnen aus einem gummi-elastischen Material mit einer dazwischenliegenden Trennschicht aufeinandergelegt und so als lose zusammengestelltes Band 37 in die Doppelbandpresse 30 eingeführt, wo das Band 37 bei einem Druck von etwa 4 bis 6 bar und einer Temperatur von 150 bis 185 [deg.]C an den Flanschbereichen vulkanisiert wird. Das fertige Dehnfugenband 1 wird dann auf eine Rolle 38 aufgewickelt.

  

[0019]    In Fig. 6 ist eine zweiteilige Quetschform 40 mit einem stempelförmigen Oberteil 41 und einem wannenförmigen Unterteil 41 dargestellt, welche eine Länge von drei Metern aufweist. Ähnlich wie bei den oben beschriebenen Verfahren werden zwei Bahnen aus gummi-elastischem Material mit einer dazwischenliegenden Trennschicht in die Quetschform eingelegt und mittels einer hydraulischen Presse bei einem spezifischen Flächendruck von 20 bis 80 kg/cm<2>und einer Temperatur von 150 bis 185 [deg.]C während einigen Minuten an den Flanschbereichen vulkanisiert. Eine solche hydraulische Presse wird beispielsweise von der Fa. Wickert Maschinenbau GmbH, DE-76829 Landau in der Pfalz, vertrieben. Sodann wird das fertige Dehnfugenband 1 um weitere 3 Meter verschoben und der nächste Abschnitt vulkanisiert.

   Anschliessend wird das fertige Dehnfugenband 1 auf eine Rolle aufgerollt, wobei dieser Vorgang mit dem Pressen intermittierend erfolgt.

Claims (15)

1. Dehnfugenband (1) aus elastischem Material mit einem dehnbaren Mittelabschnitt (2) und zwei beiderseits daran anschliessenden Flanschbereichen (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass im dehnbaren Mittelabschnitt (2) eine von einer Trennschicht (9) gebildete flache Kammer (8, 8) vorgesehen ist.
2. Dehnfugenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dehnfugenband (1) von Bahnen (5, 6) aus einem Butyl-Elastomer geformt ist und die Flanschbereiche (3, 4) einen Kern (7) aus einem Copolymer beschichteten Substrat oder einem Glasfasersubstrat aufweist.
3. Dehnfugenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennschicht (9) von einer nicht-haftenden Folie, insbesondere einem silikonbeschichteten Trennpapier oder einem Textilgewebe, gebildet ist.
4. Dehnfugenband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelbereich (2) eine grössere Dicke als die Flanschbereiche (3, 4) aufweist.
5. Dehnfugenband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittelabschnitt (2) ein Substrat aus einem Quellmaterial (10) vorgesehen ist.
6. Dehnfugenband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Quellmaterial (10) aus Natriumbentonit und Butylkautschuk besteht.
7. Dehnfugenband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Quellmaterial (10) aus Acryl-Polymer besteht.
8. Dehnfugenband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Quellmaterial (10) aus einer Kautschuk-Polymermischung besteht.
9. Dehnfugenband nach Anspruch 2 oder 3, dass zwischen den Bahnen (5, 6) aus einem Butyl-Elastomer und dem Kern (7) je eine Bahn (11, 12) aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk vorgesehen ist.
10. Dehnfugenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flache Kammer (8) von einem nicht-haftenden oberen Substrat (13), welches einseitig an dem einen Flanschbereich (4) befestigt ist, und von einem nicht-haftenden unteren Substrat (14), welches einseitig an dem anderen Flanschbereich (3) befestigt ist, gebildet ist.
11. Dehnfugenband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Substrate (13, 14) aus einem Textilgewebe bestehen, welches auf der der Kammer (8) zugeordneten Seite mit einer nicht-haftenden Kunststoff-Beschichtung versehen ist.
12. Dehnfugenband nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Substrate (13, 14) aus einer nicht-haftenden Kunststofffolie oder einem dünnen Metallblech bestehen.
13. Verfahren zur Herstellung eines Dehnfugenbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bahnen aus elastischem Material mit einer zwischen den beiden Bahnen, etwa mittig dazu angeordneten Trennschicht aufeinandergelegt und durchlaufend in einer Rotations-Vulkanisationsanlage unter einem Druck von 4 bis 6 bar und einer Temperatur von 150 [deg.]C bis 185 [deg.]C an den Flanschbereichen vulkanisiert werden.
14. Verfahren zur Herstellung eines Dehnfugenbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bahnen aus elastischem Material mit einer zwischen den beiden Bahnen, etwa mittig dazu angeordneten Trennschicht aufeinandergelegt und abschnittsweise mittels einer zweiteiligen Quetschform in einer hydraulischen Presse während einigen Minuten mit einem spezifischen Flächendruck von 20 bis 80 kg/cm<2>und einer Temperatur von 150 [deg.]C bis 185 [deg.]C an den Flanschbereichen vulkanisiert werden.
15. Verfahren zur Herstellung eines Dehnfugenbandes nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bahnen aus elastischem Material mit einer zwischen den beiden Bahnen, etwa mittig dazu angeordneten Trennschicht aufeinandergelegt und durchlaufend mittels einer Doppelbandpresse bei einem Druck von 4 bis 6 bar und einer Temperatur von 150 bis 185 [deg.]C an den Flanschbereichen vulkanisiert werden.
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