CH700719B1 - Verfahren zur Sauberhaltung von Tieren sowie Kuhtrainer zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/02Training or exercising equipment, e.g. mazes or labyrinths for animals ; Electric shock devices ; Toys specially adapted for animals
    • A01K15/028Cow trainers

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Abstract

Verfahren zur Angewöhnung von Tieren wie Rindvieh, insbesondere Jungtiere ab vier Monaten, beim Koten oder Harnen so weit nach hinten zu treten, dass die Exkremente im dafür vorgesehenen Bereich hinter dem Läger eines Stalls abgesetzt werden, sowie Kuhtrainer zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere in Ställen von Bio-wirtschaftlichen Betrieben. Man sorgt dafür, dass das Tier ein sich über seinem Rücken (10) befindliches Teil dann berührt, wenn es sich beim Koten oder Harnen nach oben biegt, weil es zu weit vorne steht. Das Tier wird dadurch veranlasst, einen Schritt zurückzuweichen, wobei die Exkremente (11) in den genannten Bereich fallen, dabei ist das Teil derart gestaltet, dass es von einer senkrechten in eine waagrechte Position verschiebbar ist, um ein müheloses Arbeiten an den Tieren zu ermöglichen. Zudem umfasst das Teil einen metallischen Bügel (5) und ist mit einem Schwenkarm versehen. Alle Büge (5) der Tierplätze des Lägers d sind durch ein Metallrohr miteinander verbunden und miteinander von der senkrechten in die waagrechte Position und zurück schwenkbar und in der jeweiligen Position arretierbar. Die Metallbügel (5) sind stufenlos höhenverstellbar und mit einer Flügelmutter derart arretierbar, dass deren Höhe individuell für den Rücken jedes Tieres einstellbar ist. Der Schwenkarm ist aus Flacheisen gefertigt und mit einem Handgriff versehen.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Angewöhnung von Tieren wie Rindvieh, insbesondere Jungtiere ab vier Monaten, beim Koten oder Harnen so weit nach hinten zu treten, dass die Exkremente im dafür vorgesehenen Bereich hinter dem Läger eines Stalls abgesetzt werden, gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie einen Kuhtrainer zur Durchführung dieses Verfahrens, insbesondere in Ställen von Bio-wirtschaftlichen Betrieben, gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 2.

  

[0002]    Die Sauberkeit in Ställen mit Kuhtrainern zeigt eindrucksvoll, dass das Rindvieh diesen Dressurakt erfolgreich lernt. Beobachtungen zeigen, dass die Kuh sehr genau den Ort des Bügels kennt und nur selten mit dem Rücken den Bügel berührt. Der Vorteil des Kuhtrainers zeichnet sich dadurch aus, dass das Läger für die Kühe sauber gehalten werden kann. Somit vermindert sich die Anfälligkeit auf Klauen-, Sprunggelenk-, Euter- und Zitzenprobleme. Zudem kann der Putzaufwand der Tiere stark reduziert werden.

  

[0003]    Die in der Schweiz heute allgemein gebräuchliche Vorrichtung hierzu wird als Kuhtrainer bezeichnet. Gemäss Wikipedia (Web) wird als Kuhtrainer ein unter elektrischem Strom stehender Metallbügel bezeichnet, welcher in der Anbindehaltung von Rindern Verwendung findet. Er wird etwa fünf Zentimeter über dem höchsten Punkt des Rückens angebracht. Wenn die Kuh zum Abkoten den Rücken wölbt, erhält sie einen Stromschlag, der sie veranlasst, einige Schritte nach hinten zu treten, in Richtung Kotgraben auf der Stallgasse. Wenn sie dort kotet, erhält sie keinen Stromschlag. Der Kuhtrainer dient also der Sauberhaltung der Boxen. Die Tiere kommen jedoch nicht nur beim Koten und Hamen mit dem "Kuhtrainer" in Kontakt, sondern auch bei anderen Bewegungen, beispielsweise wenn sie sich lecken wollen.

   Dies führt dazu, dass die durch die Anbindung ohnehin bereits erheblich beschränkte Bewegungsfreiheit zusätzlich reduziert wird, die Kühe unter Verkrampfung stehen, also ständig natürliche Bewegungen und Verhaltensweisen unterdrücken müssen.

  

[0004]    Diese in der Schweiz heute allgemein gebräuchliche Vorrichtung zur Angewöhnung der Kühe, im Stall ihre Exkremente hinter einer sogenannten Kotkante abzusetzen, arbeitet mit Bestrafung der sich falsch verhaltenden Kuh mittels eines Stromschlages. Daher ist er in Bio-Betrieben nicht mehr zugelassen.

  

[0005]    Tierschützer protestieren seit langem gegen diese Kuhtrainer, da sie mit artgerechter Tierhaltung nicht vereinbar sind. In Deutschland sind Kuhtrainer seit der Novellierung des Tierschutzgesetzes ($ 3 Nummer 11) grundsätzlich verboten. In Schweden sind diese Geräte ebenfalls verboten, in Österreich dürfen seit 2005 keine neuen Anlagen installiert und Altgeräte nur noch an maximal einem Tag pro Woche in Betrieb genommen werden. Die Richtlinien der deutschen Bio-Verbände untersagen den Einsatz der Geräte generell, in der EG-Öko-Verordnung hingegen ist dieser Bereich nicht geregelt. In der Schweiz verbieten seit etwa 2002 verschiedene Label-Programme (KAG Freiland, MIGROS Sano, Bio Suisse) die Verwendung von Kuhtrainern, generell sind sie dort jedoch noch zulässig.

  

[0006]    Trotz intensiver und jahrelanger Suche nach Alternativen wurde kein durchsetzbares besseres Verfahren zur Sauberhaltung des Lägers gefunden, weshalb sich bis jetzt tierschützerische Kreise mit der Bestrebung, den Kuhtrainer insgesamt zu verbieten, noch nicht durchsetzen konnten. Die Absicht beispielsweise, mittels gegen den Kopf der Kühe gerichteten Druckluftdüsen die Kühe zu konditionieren, verpasste die erhoffte Wirkung.

  

[0007]    Um 1980 ist ein ohne Stromschlag arbeitender Kuhtrainer in Form einer Kurzstand-Anbindeaufstallung bekannt geworden (DE-C-3 024 035), bei welcher mit einer üblichen Anbindevorrichtung und mit zusätzlichen, die liegende Kuh nicht behindernden, aber die stehende Kuh zum Kotgraben zurückdrängenden Schulteranlagebügeln und einem um eine die Liegefläche vergrössernde Strecke vor diesen angeordneten Futtertrog, wobei die Schulteranlagebügel in einer das Koten in den Kotgraben erzwingenden Position fest angeordnet sind und der Futtertrog gegenüber der Standfläche derart erhöht ist, dass er für die stehende Kuh erreichbar ist, ohne die liegende Kuh zu behindern.

   Zwar arbeitet dieser bekannte Kuhtrainer ohne elektrische Stromschläge, doch er weist gravierende Nachteile wie fehlende artgerechte Tierhaltung, schwierige Ersteinrichtung im Stall, umständliche Bedienung und Reinigung und andere mehr auf.

  

[0008]    Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zu dessen Durchführung vorzuschlagen, mit welchen einerseits eine Konditionierung des Tiers ohne den üblichen elektrischen Stromstoss erreicht werden kann und mit welchen andererseits den berechtigten Forderungen nach tier- und sachgerechter Tierhaltung entgegengekommen werden kann.

  

[0009]    Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäss ein Verfahren sowie eine entsprechende Vorrichtung zu ihrer Durchführung gemäss den kennzeichnenden Teilen der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 vorgeschlagen. Dabei fallen die Exkremente in den dafür vorgesehenen Bereich und das Läger bleibt sauber. In den abhängigen Patentansprüchen 3-10 werden vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung näher umschrieben.

  

[0010]    Bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der für das Wohl der Tiere sowie der wertvollen Sauberkeit im Anbindestall kann so mit einfachsten Mitteln der Forderung nach artgerechter Haltung entsprochen werden. Der grosse Vorteil der Erfindung ist, dass auch weiterhin Bio-Betriebe mit Anbindestall auf einen Kuhtrainer zählen können, da das Fehlverhalten der Kuh nicht wie bisher mit einem Stromschlag bestraft wird. Im Weiteren wurde der erfindungsgemässe Kuhtrainer ohne Stromschlag bereits vom Bundesamt für Landwirtschaft und der Bioverordnung anerkannt und darf ab sofort auf Biobetrieben eingesetzt werden.

  

[0011]    Der Kuhtrainer umfasst in einer vorteilhaften Variante grösstenteils schwere Eisenrohre, ein Rohr wird längs durch den ganzen Stall über den Kühen, mittels Aufhängungsträgern an der Decke angebracht. Alle Kuhtrainer an den Kuhplätzen sind miteinander verbunden, jedoch lässt sich jeder Bügel des Kuhträgers individuell an das Tier anpassen. Die Verbindung mit der Längsstange dient dazu, dass alle Bügel der Kuhplätze (vom ganzen Läger) miteinander hochgeklappt werden können. Mit dieser Variante der Erfindung ist es möglich, bis zu 20 Kuhplätze miteinander, mittels Hebelkraft an einem Ende des Lägers zu bedienen. Damit wird sichergestellt das der Bauer ungehindert an den Tieren arbeiten kann (z.B. melken), ohne sich dabei an einen Bügel anzustossen.

  

[0012]    Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>einen Kuhtrainer mit in diesem Beispiel acht Kuhplätzen,


  <tb>Fig. 2<sep>einen Bügel mit einer Höhenverstelleinrichtung,


  <tb>Fig. 3<sep>einen Kuhtrainer in normaler Stellung (senkrecht) mit dem Bügel ca. 5 cm über dem Tier,


  <tb>Fig. 4<sep>einen Kuhtrainer in angewinkelter Stellung (waagerecht),


  <tb>Fig. 5<sep>einen Aufhängungsträger, der an der bestehenden Stalldecke befestigt wird,


  <tb>Fig. 6<sep>einen Schwenkarm, mit dem der Kuhtrainer von der senkrechten in die waagrechte Position gestellt werden kann.

  

[0013]    Fig. 1 zeigt einen Stall 1 mit integriertem Kuhtrainer 2, in diesem Beispiel mit 8 Kuhplätzen, der zwischen beide Wände des Stalles eingepasst wird, um ein seitliches Verrutschen zu verhindern. Aufgehängt wird dieser Kuhtrainer mit den Aufhängeträgern 3, längs verbunden wird er mit dem 5/4-Zoll-Rohr 4, daran befestigt sind die höhenverstellbaren Bügel aus 1/2-Zoll-Rohr 5, an der Seite befindet sich der Schwenkarm 6 für den Wechsel von der senkrechten in die waagrechte Position der Bügel und für deren Arretierung.

  

[0014]    Fig. 2 zeigt die Längsstangen aus 5/4-Zoll-Rohr 4, daran befestigt (geschweisst) die 15 cm langen 1-Zoll-Rohre 7, mit der angebrachten Flügelmutter 8 für die Arretierung des Bügels, und der darin geführten Bügel aus 1/2-Zoll-Rohr 5.

  

[0015]    Fig. 3 zeigt einen Kuhtrainer 2 mit kotender Kuh 9 auf dem Läger 12 stehend. Die Exkremente 11 fallen hinter die Kotkante 13. Würde die Kuh weiter vorne stehen, bei gleicher Haltung, mit dem Rücken 10 den Bügel 5 der ca. 5 cm über dem Tier angebracht ist, berühren, würde die Kuh den Widerstand des Bügels spüren und einen Schritt nach hinten in die gezeigte Stellung machen.

  

[0016]    Fig. 4 zeigt einen Kuhtrainer 2 in waagrechtem Zustand, dabei kann eine Person mühelos an dem Tier arbeiten (z.B. melken), ohne sich dabei zu bücken oder sich an einem Bügel zu stossen.

  

[0017]    Fig. 5 zeigt eine Stalldecke 14, und daran befestigt einen Träger aus 1/2-Zoll-Rohr 16, mit angeflanschten Grundplatten 15 für die Befestigung, und einer verschraubten Rohrschelle (1 1/2 Zoll) 17, wo sich der Drehpunkt des Kuhtrainers befindet. Mit diesem Drehpunkt kann der Kuhtrainer von der senkrechten in die waagrechte Stellung gebracht werden.

  

[0018]    Fig. 6 zeigt einen Aufhängeträger 3. An der Längsstange 5/4-Zoll-Rohr 4 (Drehpunkt) ist eine Klemmschelle 18 befestigt, die mit einem Schwenkarm 6 aus Flacheisen verlängert ist. Daran angebracht ist ein Handgriff 19, der an der Stallwand angebracht ist, sowie die Arretierung 20, die den Schwenkarm 6 oder im Endeffekt die Bügel 5 stabil halten (senkrecht oder waagerecht).

Claims (10)

1. Verfahren zur Angewöhnung von Tieren wie Rindvieh, insbesondere Jungtiere ab vier Monaten (9), beim Koten oder Harnen so weit nach hinten zu treten, dass die Exkremente (11) im dafür vorgesehenen Bereich hinter dem Läger (12) eines Stalls abgesetzt werden, bei dem man dafür sorgt, dass das Tier ein sich über seinem Rücken (10) befindliches Teil (1-6) dann berührt, wenn es sich beim Koten oder Harnen nach oben biegt, weil es zu weit vorne steht, und dieses Tier dadurch veranlasst wird, einen Schritt zurückzuweichen, wobei die Exkremente (11) in den genannten Bereich (12) fallen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Teil (1-6) derart gestaltet, dass es von einer senkrechten in eine waagrechte Position verschiebbar wird, um ein müheloses Arbeiten an den Tieren zu ermöglichen.
2. Kuhtrainer zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, insbesondere in Ställen von Bio-wirtschaftlichen Betrieben, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Teil (1-6) einen metallischen Bügel (5) umfasst und mit einem Schwenkarm (6) versehen ist, um das genannte Verschieben von der senkrechten in die waagrechte Position zum genannten mühelosen Arbeiten an den Tieren zu ermöglichen.
3. Kuhtrainer nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im genannten Teil (1-6) mit Ausnahme des Schwenkarms (6) mindestens der genannte Bügel (5) aus Metallrohren und/oder aus massivem Metall gefertigt ist.
4. Kuhtrainer nach Patentanspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Teil (1-6) mindestens teilweise feuerverzinkt ist.
5. Kuhtrainer nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im genannten Stall alle Bügel (5) der Tierplätze des Lägers durch ein Metallrohr (4) miteinander verbunden sind.
6. Kuhtrainer nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet dass im genannten Stall alle Bügel (5) der Tierplätze des Lägers miteinander von der senkrechten in die waagrechte Position und zurück schwenkbar sind und in der jeweiligen Position arretierbar sind.
7. Kuhtrainer nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet dass das genannte Metallrohr (4) in regelmässigen Abständen von etwa 2 m mittels Aufhängungsträgern (3) an der Stalldecke montierbar ist.
8. Kuhtrainer nach Patentanspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet dass die Metallbügel (5) stufenlos höhenverstellbar und mit einer Flügelmutter (8) derart arretierbar sind, dass deren Höhe individuell für den Rücken jedes Tieres einstellbar ist.
9. Kuhtrainer nach einem der Patentansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass der genannte Schwenkarm (6) aus Flacheisen gefertigt und mit einem Handgriff (19) versehen ist.
10. Kuhtrainer nach einem der Patentansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet dass der genannte Schwenkarm (6) durch eine Arretierung (20) stabil gehalten ist.
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