CH699521A2 - Streckwerk für eine Strickmaschine. - Google Patents

Streckwerk für eine Strickmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH699521A2
CH699521A2 CH14392008A CH14392008A CH699521A2 CH 699521 A2 CH699521 A2 CH 699521A2 CH 14392008 A CH14392008 A CH 14392008A CH 14392008 A CH14392008 A CH 14392008A CH 699521 A2 CH699521 A2 CH 699521A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
housing plate
drafting system
cylinder
sub
knitting machine
Prior art date
Application number
CH14392008A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Stahlecker
Original Assignee
Rotorcraft Ag
Sipra Patentenwicklungs Und Be
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rotorcraft Ag, Sipra Patentenwicklungs Und Be filed Critical Rotorcraft Ag
Priority to CH14392008A priority Critical patent/CH699521A2/de
Priority to PCT/CH2009/000264 priority patent/WO2010028513A1/de
Publication of CH699521A2 publication Critical patent/CH699521A2/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/22Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by rollers only
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/56Supports for drafting elements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/66Suction devices exclusively
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/14Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating loose fibres, e.g. in high-pile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Abstract

Es ist ein Streckwerk beschrieben, das Unterzylinder (7) aufweist, welche einseitig an einer Gehäuseplatte (2) befestigt sind und von dieser frei abragen. Die Unterzylinder (7) besitzen Achsen (71), die durch die Gehäuseplatte (2) ragen und über auf einer Rückseite (22) der Gehäuseplatte (2) angeordnete Antriebsmittel (72) motorisch antreibbar sind. Zwischen einem der Gehäuseplatte (2) zugewandten Endabschnitt (70) jedes Unterzylinders (7) und einem mit der Gehäuseplatte (2) verbundenen Flansch (20) besteht ein Dichtspalt (19). Die an der Rückseite (22) der Gehäuseplatte (2) angeordneten Antriebsmittel (72) sind mit einer weitgehend luftdichten Abdeckung (100) versehen. Die Gehäuseplatte (2) ist im Bereich eines jeden Dichtspalts (19) mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (27) versehen. In dem von der Rückseite (22) der Gehäuseplatte (2) und der Abdeckung (100) im Wesentlichen luftdicht umschlossenen Raum (102) ist ein Überdruck aufbaubar.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für eine Strickmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.

  

[0002]    In der Vergangenheit ist schon verschiedentlich vorgeschlagen worden, Maschenware unmittelbar aus Stapelfasern oder aus einem Vorgarn herzustellen. Durch das Verstricken eines im Wesentlichen ungedrehten Faserverbandes mit annähernd parallel ausgerichteten Fasern weist das erzeugte Gestrick einen sehr "weichen Griff" auf und besitzt es einen sehr hohen Tragekomfort. Die Maschenware lässt sich ausserdem sehr kostengünstig herstellen, da die Zwischenstufen der klassischen Garnherstellung, nämlich Garnbildung, Aufspulen und gegebenenfalls Umspulen, entfallen. Auch weist der ungedrehte Faserverband eine gewisse Längselastizität auf, wodurch Richtungswechsel bei der Fadenführung in der Strickmaschine besser verkraftet werden und Fadenbrüche weniger häufig auftreten sollen.

  

[0003]    In der US-A-3 877 254 ist beispielsweise vorgeschlagen, den Nadeln einer Strickmaschine Stapelfasern zuzuführen. Die dort beschriebene Vorrichtung ist am Beispiel einer Rundstrickmaschine beschrieben. Die über Bürsten parallel ausgerichteten Stapelfasern werden unter Bildung einer Schlaufe von einem mit Haken versehenen Rad erfasst, ausgekämmt und zu den Nadeln der Rundstrickmaschine transportiert, von denen sie zu einer Maschenware verstrickt werden. Die Bindungspunkte innerhalb der Maschen sollen dem Gestrick die erforderliche Festigkeit verleihen. Es ist auch erwähnt, dass zusätzlich ein Hilfsfaden aus einem Garn mitverstrickt werden kann.

  

[0004]    In der WO 2004/079 068 ist eine Rundstrickmaschine vorgeschlagen, deren Strickstellen anstelle eines jeder Strickstelle zugeordneten, von einer Garnhülse abgezogenen, fertigen Garns ein durch ein vorgeschaltetes Streckwerk verzogener Faserverband vorgelegt wird. Bei dem Streckwerk handelt es sich um ein drei- oder mehrzylindriges Streckwerk mit Doppelriemchen und Ausgangsdruckwalzenpaar, wie es auch von aus dem Stand der Technik bekannten Ringspinnmaschinen zur Garnherstellung bekannt ist. Das Vorgarn wird aus einer Kanne oder von einer Vorgarnspule abgezogen, in das Streckwerk eingespeist und im Streckwerk im gewünschten Umfang verzogen. Der verzogene Faserverband kann unmittelbar der Nadel einer Strickstelle zugeführt werden, die im Anschluss an das Ausgangsdruckwalzenpaar angeordnet ist.

   Aus Platzgründen sind die Streckwerke in Gruppen, beispielsweise drei, über den Umfang des Nadelzylinders der Rundstrickmaschine verteilt angeordnet. Jede Streckwerksgruppe besteht aus einer Anzahl von linear nebeneinander liegenden Streckwerken, die mit einem gemeinsamen Antrieb für die angetriebenen Streckwerkskomponenten ausgestattet sind. Die angetriebenen Streckwerkskomponenten umfassen jeweils wenigstens einen durchgehenden Zylinder. Um allzu starke Richtungsänderungen im Fadenverlauf zwischen den Streckwerksgruppen und den zugehörigen Strickstellen zu vermeiden, wechseln am Nadelzylinder aktive Strickstellen mit sogenannten Totzonen bzw. Bereichen ab, in denen die Rundstrickmaschine keine, bzw. keine beim Stricken verwendeten Strickstellen aufweist. Dadurch sind bei einer Grossrundstrickmaschine bekannter Bauart nur ca. die Hälfte der vorhandenen Strickstellen nutzbar.

  

[0005]    Der Umstand, dass bei der Verarbeitung von einem in einem Streckwerk verzogenen Faserverband nur ein Teil der in einer Grossrundstrickmaschine vorgesehenen Strickstellen nutzbar ist, stellt einen grossen Nachteil dieser sonst so attraktiven Technologie dar. Eine Vergrösserung des Durchmessers des Nadelzylinders stellt einen technologischen Rückschritt dar und kommt aus baulichen Gründen und wegen Platzproblemen ohnehin vielfach nicht in Frage. Zudem sind die in Gruppen zusammengefassten Streckwerke wenig wartungsfreundlich.

  

[0006]    In der internationalen PCT-Anmeldung Nr. PCT/CH 2008/000 340 schlägt die Anmelderin deshalb ein Streckwerk vor, dessen Unterzylinder jeweils Achsen aufweisen, die einseitig auf einer Grundplatte befestigt sind und von dieser frei abragen. Der Antrieb der derart fliegend angeordneten Unterzylinder erfolgt über Elektromotoren. Zur kompakten Bauweise dieses Streckwerks trägt bei, dass die ebenfalls auf der Grundplatte angeordneten Elektromotoren Rotoren aufweisen, die sich durch die Grundplatte erstrecken und auf der Rückseite der Grundplatte mit Antriebsritzel verbunden sind, über welche die Unterzylinder antreibbar sind. Bei dieser neuartigen, platzsparenden Ausführungsvariante des Streckwerks sind die Antriebsfunktion und die Verzugsfunktion konsequent getrennt.

   Die auf der Rückseite der Grundplatte angeordneten Antriebsmittel sind durch eine Abdeckung vor Verunreinigungen durch Faserflug und Abrieb geschützt.

  

[0007]    Bei den fliegend auf der Grundplatte angeordneten Unterzylindern besteht jeweils zwischen dem der Grundplatte zugewandten Endabschnitt des rotierenden Zylindermantels und dem mit der Grundplatte verbundenen Flansch ein ringförmig umlaufender Dichtspalt. Im Betrieb des Streckwerks besteht eine gewisse Gefahr, dass sich in diesem Dichtspalt Fasern, Abrieb oder Schmutz ansammelt. Derartige Ablagerungen können die Rotation des Zylinders behindern und zu einem erhöhten Energieverbrauch, ja sogar zu einer Überlastung des Antriebsmotors führen. Im schlimmsten Fall können die Verunreinigungen sogar zu einer Blockade des Zylinders führen.

  

[0008]    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein derartiges, kompakt aufgebautes Streckwerk mit fliegend auf einer Grundplatte angeordneten Unterzylindern dahingehend zu verbessern, dass die Gefahr von Verunreinigungen der Dichtspalte der Zylinder beseitigt ist. Die Modifikation soll dabei den kompakten Aufbau des Streckwerks nicht beeinträchtigen; sie soll einfach und kostengünstig durchführbar sein.

  

[0009]    Diese Aufgaben werden erfindungsgemäss gelöst durch ein Streckwerk für eine Strickmaschine mit den im Patentanspruch 1 aufgelisteten Merkmalen. Weiterbildungen sowie vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.

  

[0010]    Das erfindungsgemässe Streckwerk weist Unterzylinder auf, welche einseitig an einer Gehäuseplatte befestigt sind und von dieser frei abragen. Die Unterzylinder besitzen Achsen, die durch die Gehäuseplatte ragen und über auf einer Rückseite der Gehäuseplatte angeordnete Antriebsmittel motorisch antreibbar sind. Zwischen einem der Gehäuseplatte zugewandten Endabschnitt jedes Unterzylinders und einem von der Gehäuseplatte abragenden Flansch besteht ein ringförmig umlaufender Dichtspalt. Die an der Rückseite der Gehäuseplatte angeordneten Antriebsmittel sind mit einer weitgehend luftdichten Abdeckung versehen. Die Gehäuseplatte ist im Bereich eines jeden Dichtspalts mit wenigstens einer Durchgangsbohrung versehen. In dem von der Rückseite der Gehäuseplatte und der Abdeckung im wesentlichen luftdicht umschlossenen Raum ist ein Überdruck aufbaubar.

  

[0011]    Die Durchgangsbohrungen ermöglichen es, von der Rückseite der Gehäuseplatte her Druckluft in den Bereich der ringförmig umlaufenden Dichtspalte zu führen. Der infolge eines geringen Überdruckes durch die Durchgangsbohrungen ausgeblasenene Luftstrom verhindert, dass sich Fasern, Abrieb oder Schmutzpartikel im Bereich der Dichtspalte ansetzen. Die konstruktiv sehr einfache Massnahme ist effektiv und wirkt bereits bei sehr geringen Luftströmungen zuverlässig. Sie ist mit geringem Aufwand umsetzbar und sehr kostengünstig.

  

[0012]    Für die im Betrieb erzeugte, vom Dichtspalt weg weisende Luftströmung erweisen sich Durchgangsbohrungen mit einem Durchmesser von 1 mm bis 4 mm als zweckmässig. Bei diesen Durchmessern wird die Druckluft nicht düsenartig in einen kleinen Abschnitt des Dichtspalts gepresst, sondern sie überstreicht relativ grossräumig den gesamten ringförmig umlaufenden Dichtspalt.

  

[0013]    Für die Erzeugung des Überdrucks in dem von der Gehäuseplatte und der Abdeckung umschlossenen Raum sind die Gehäuseplatte oder die Abdeckung mit Anschlüssen und Kanälen zur Verbindung mit einer Druckluftquelle ausgestattet.

  

[0014]    Für die kompakte Ausbildung des Streckwerkes erweist es sich als zweckmässig, wenn die Antriebsmotore auf der selben Seite angeordnet sind wie die Unterzylinder. Auf der Rückseite der Gehäuseplatte befinden sich nur die Antriebsritzel und ggf. Antriebsriemen und dergleichen, die alle eine flache Bauweise besitzen. Auf diese Weise kann die Bauhöhe des von der Gehäuseplatte und der Abdeckung umschlossene Raumes gering gehalten werden.

  

[0015]    In einer Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Streckwerks sind auf der Gehäuseplatte wenigstens zwei Unterzylinder angeordnet, die mit korrespondierenden Druckwalzen zusammenwirken. Die Unterzylinder werden von auf der Rückseite der Gehäuseplatte angeordneten Antriebsmitteln angetrieben. Die Dichtspalte zwischen ihren der Gehäuseplatte zugewandten Endbereichen und dem zugehörigen Montageflansch werden durch die erfindungsgemäss vorgesehenen Durchgangsbohrungen und die von den Dichtspalten wegweisenden Luftströmungen von Fasern, Abrieb und Verunreinigungen freigehalten.

  

[0016]    Das Streckwerk kann unterschiedliche Verzugselemente aufweisen. Zweckmässigerweise jedoch umfasst es eine Hauptverzugszone mit einem Riemchenpaar. Der Verzug eines Faserverbands zwischen zusammenwirkenden Riemchen ist erprobt und sehr effektiv.

  

[0017]    Eine sehr zweckmässige Ausführungsvariante des Streckwerks ist als ein Dreizylinderstreckwerk ausgebildet. Derartige Streckwerke weisen eine sehr kompakte Bauweise auf und sind mit einem Eingangsunterzylinder und einer zugehörigen Eingangsdruckwalze, mit einem Riemchenunterzylinder und einer Riemchendruckwalze und mit einem Ausgangsunterzylinder und einer zugehörigen Ausgangsdruckwalze ausgestattet. Das Streckwerk weist somit eine Vorverzugszone und eine Hauptverzugszone auf. Dies erlaubt einen sehr effektiven und gleichmässigen Verzug eines zugeführten Faserverbandes.

  

[0018]    Für den einfachen und schnellen Austausch eines Streckwerks ist dessen Gehäuseplatte mit Vorteil mit einer Schnellspanneinrichtung versehen, über welche sie in Nachbarschaft zu einer Strickstelle an einem Rahmenteil einer Strickmaschine befestigbar ist. Beim Einbau des Streckwerks wird dabei automatisch einer Verbindung mit einer Druckluftquelle und mit einer elektrischen Versorgung hergestellt. Die elektrische Versorgung und die Druckluftversorgung liegt dabei am entsprechen ausgebildeten Rahmen der Strickmaschine an und kann bei Bedarf abgegriffen werden.

  

[0019]    Für den Einsatz in bekannten Strickmaschinen mit beispielsweise 48 oder 96 Strickstellen weist das Streckwerk eine, bezogen auf die Erstreckung der Achsen der Unterzylinder gemessene, Bauhöhe auf, die 50 mm bis 100 mm beträgt.

  

[0020]    Für eine noch kompaktere Anordnung in einer Strickmaschine kann das Streckwerk für den gleichzeitigen Verzug von wenigstens zwei parallel nebeneinander verlaufenden Faserbändern ausgebildet sein.

  

[0021]    Strickmaschinen, die mit einem Streckwerk gemäss der Erfindung ausgestattet sind, erlauben ein unmittelbares Verstricken von einem aus einem Vorgarn (V) hergestellten, verzogenen Faserverband zu einer Maschenware. Die erfindungsgemässe Ausbildung des Streckwerks mit einer Zwangsluftführung im Bereich der Dichtspalte der Unterzylinder verhindert Stillstandzeiten infolge übermässiger Verschmutzung der drehenden Komponenten durch Faserflug, Abrieb oder andere Verunreinigungen.

  

[0022]    Grundsätzlich können auch Flachstrickmaschinen mit den vorstehend geschilderten Streckwerken ausgestattet sein. Die Streckwerke sind jedoch für den Einsatz bei Rundstrickmaschinen optimiert. Dabei kann es aus Platzgründen vorgesehen sein, dass je ein Streckwerk zwei oder mehreren benachbarten Strickstellen zugeordnet ist.

  

[0023]    Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Gesamtdarstellung eines Streckwerks gemäss der Erfindung;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Aufsichtsdarstellung auf die Rückseite einer Gehäuseplatte des Streckwerks; und


  <tb>Fig. 3<sep>eine Schnittdarstellung eines Abschnitts der Gehäuseplatte mit rückseitig angebrachter Abdeckung und frontseitig abragendem Unterzylinder.

  

[0024]    Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines gesamthaft mit dem Bezugszeichen 1 versehenen Streckwerks, wie es beispielsweise bei Rundstrickmaschinen zum Einsatz kommt. Die Darstellung zeigt das Streckwerk 1 aus der Sicht auf den Ausgang des Streckwerks. Bei dem beispielsweise dargestellten Streckwerk 1 handelt es sich insbesondere um ein sogenanntes Dreizylinder-Streckwerk, welches jeweils einen Eingangsunterzylinder 3, einen Riemchenunterzylinder 5 und einen Ausgangsunterzylinder 7 aufweist, die einseitig auf einer Gehäuseplatte 2 montiert sind und frei fliegend von deren Vorderseite 21 abragen. Den Unterzylindern 3, 5, 7 sind jeweils Druckwalzen zugeordnet, wobei eine Eingangsdruckwalze mit 4, eine Riemchendruckwalze mit 6 und eine Ausgangsdruckwalze mit dem Bezugszeichen 8 versehen ist.

   Die Eingangsdruckwalze 4 und die Riemchendruckwalze 6 sind auf einer nicht näher dargestellten separaten Montageplatte angeordnet und gelagert, die über eine Spannfeder mit der Gehäuseplatte 2 verbunden ist. Die Spannfeder erstreckt sich zwischen einem von der Gehäuseplatte abragenden Widerlager und einem Druckzapfen, der auf der Montageplatte vorgesehen ist und wird von einem auf der Gehäuseplatte 2 drehbar gelagerten Spannexzenter belastet. Dadurch werden die Eingangsdruckwalze 4 und die Riemchendruckwalze 6 gegen den Eingangsunterzylinder 3 bzw. den Riemchenunterzylinder 5 gepresst. Die Vorspannung ist dabei über den Spannexzenter einstellbar. Die Ausgangsdruckwalze 8 ist in einer gegenüber der Gehäuseplatte 2 frei beweglichen Halterung gelagert. Die Halterung ist von einer Blattfeder belastet, deren eines Ende an einem Montagevorsprung der Gehäuseplatte 2 befestigt ist.

   Die Ausgangsdruckwalze 8 ist in die Halterung nur eingelegt und kann durch Abheben der Ausgangsdruckwalze 8 vom Ausgangsunterzylinder 7 gegen die Vorspannkraft der Blattfeder einfach entnommen werden.

  

[0025]    Die Unterzylinder 3, 5, und 7 sind von elektrischen Antriebsmotoren 13, 14 angetrieben, die ebenfalls an der Gehäuseplatte 2 befestigt sind und in Nachbarschaft zu den Unterzylindern 3, 5, 7 frei von dieser abragen. Die Elektromotoren 13, 14 sind vorzugsweise Asynchronmotoren, die über Frequenzumrichtung angesteuert werden. Die Antriebsmittel für die Unterzylinder 3, 5, 7 sind auf der Rückseite der Gehäuseplatte 2 angeordnet und von einer Abdeckung 100 gegen Faserflug, Abrieb und Verunreinigungen geschützt. Die Abdeckung 100 besteht aus einem weitgehend luftdichten Material und ist auch im Wesentlichen luftdicht mit der Gehäuseplatte 2 verbunden. Fig. 1 zeigt auch noch eine Schnellspanneinrichtung 101, mittels der das Streckwerk 1 sehr einfach und schnell am Rahmen einer Rundstrickmaschine montierbar ist.

  

[0026]    Das Dreizylinder-Streckwerk 1 ist für den Verzug von Vorgarn ausgebildet und weist eine Vorverzugszone 11 und eine Hauptverzugszone 12 auf. Die Vorverzugszone erstreckt sich von der Klemmlinie des Eingangsunterzylinders 3 mit der Eingangsdruckwalze 4 bis zur Kombination Riemchenunterzylinder 5 und Riemchendruckwalze 6. Die Hauptverzugszone 12 erstreckt sich zwischen der Kombination Riemchenunterzylinder 5, Riemchendruckwalze und dem Ausgangsunterzylinder 7 mit der zugehörigen Ausgangsdruck-walze 8. Der Hauptverzug erfolgt mittels eines Riemchenpaares, das ein über die Riemchendruckwalze 6 geführtes Oberriemchen 9 und ein über den Riemchenunterzylinder 5 geführtes Unterriemchen 10 umfasst. Das Streckwerk 1 weist eine sehr kompakte Bauweise auf und besitzt beispielsweise eine über die Längserstreckung der Unterzylinder gemessene Bauhöhe von nur ca. 50 mm bis ca. 100 mm.

  

[0027]    Fig. 2 zeigt eine Aufsicht der Rückseite 22 der Gehäuseplatte 2, auf der die eigentlichen Antriebsmittel für die Unterzylinder 3, 5, 7 angeordnet sind. Die Abdeckung, welche die Komponenten vor Verunreinigungen schützen soll, ist zu diesem Zweck abgenommen. Die Rotoren der Elektromotoren ragen durch die Gehäuseplatte 2 und tragen dort Treibritzel 15, 16. Die Unterzylinder 3, 5, 7 weisen Achsen 31, 51, 71 auf, die durch die Gehäuseplatte 2 geführt und an der Rückseite 22 der Gehäuseplatte 2 mit Antriebszahnrädern 32, 52, 72 ausgestattet sind. Zahnriemen 17, 18 verbinden die Treibritzel 15, 16 der Elektromotoren mit den Antriebszahnrädem 32, 52, 72 der Unterzylinder. Dabei werden der Eingangsunterzylinder und der Riemchenunterzylinder vom selben Antriebsmotor angetrieben.

   Der Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten der beiden, die Vorverzugszone begrenzenden Unterzylinder ergibt sich aus den unterschiedlichen Durchmessern der Antriebszahnräder 32, 52. Die Durchmesser der Unterzylinder sind dabei derart bemessen, dass der Vorverzug beispielsweise etwa 1.2 bis 1.4 beträgt. Der Ausgangsunterzylinder wird von einem eigenen Elektromotor angetrieben und weist eine deutlich grössere Umfangsgeschwindigkeit auf als die beiden anderen Unterzylinder. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Doppelriemchen und dem Ausgangsunterzylinder bestimmt den Verzug des Vorgarns, welcher beispielsweise einen Faktor 25 bis 100 aufweisen kann. Der im gewünschten Ausmass verzogene Faserverband wird an einer Lieferklemmlinie des Ausgangswalzenpaars ausgegeben und kann direkt weiter verarbeitet werden.

   In Fig. 2sind noch Durchgangsbohrungen 23, 25, 27 angedeutet, die jeweils in der Nähe der Antriebszahnräder 32, 52, 72 angeordnet sind, und deren Funktion im Folgenden näher erläutert wird.

  

[0028]    Fig. 3 zeigt in teilweise geschnittener Darstellung einen Abschnitt des Streckwerks gemäss Fig.1, der den fliegend auf der Gehäuseplatte 2 montierten Ausgangsunterzylinder 7 zeigt. Die anhand des Ausgangsunterzylinders 7 erläuterten Verhältnisse gelten in analoger Weise für den Eingangsunterzylinder und den Riemchenunterzylinder. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurde in Fig. 3auf die Darstellung der mit dem Ausgangsunterzylinder 7 zusammenwirkenden Ausgangsdruckwalze verzichtet. Der Ausgangsunterzylinder 7 weist einen Zylindermantel 70 auf, der drehfest mit einer Achse 71 verbunden ist. Die Achse 71 durchsetzt einen Aussenring 73 und ist auf Wälzkörpern 74, üblicherweise Stahlkugeln, gelagert. Der Aussenring 73 ist in einem von der Gehäuseplatte 2 abragenden Flansch 20 montiert, beispielsweise eingepresst.

   Der Flansch 20 kann auf der Vorderseite 21 der Gehäuseplatte 2 befestigt sein, er kann aber auch einstückig mit der Gehäuseplatte 2 ausgebildet sein. Die Achse 71 des Ausgangsunterzylinders 7 überragt die Rückseite 22 der Gehäuseplatte und trägt ein Antriebszahnrad 72. Die Abdeckung der auf der Rückseite 22 der Gehäuseplatte 2 angeordneten Komponenten ist wiederum mit dem Bezugszeichen 100 versehen. Der von der Rückseite 22 der Gehäuseplatte 2 und der Abdeckung 100 umschlossene Raum trägt das Bezugszeichen 102.

  

[0029]    Zwischen dem von der Vorderseite 21 der Gehäuseplatte 2 abragenden Flansch 20 und dem Zylindermantel 70 besteht ein ringförmig umlaufender Dichtspalt 19, der eine ungehinderte Rotation des drehfest mit der angetriebenen Achse 71 verbundenen Zylindermantels 70 gewährleistet. In Nachbarschaft zum Antriebszahnrad 72 weist die Gehäuseplatte 2 wenigstens eine Durchgangsbohrung 27 auf, die eine Verbindung zwischen dem von der Rückseite 22 der Gehäuseplatte 2 und der Abdeckung 100 im Wesentlichen luftdicht umschlossenen Raum 102 und dem ringförmigen Dichtspalt 19 schafft. Die Durchgangsbohrung weist einen Durchmesser von ca. 1 mm bis ca. 4 mm auf.

  

[0030]    Im Betrieb besteht die Gefahr, dass Fasern, Abrieb und Verunreinigungen in den ringförmigen Dichtspalt 19 gelangen, welche die Rotation des Zylindermantels 70 beeinträchtigen können. Um dies zu verhindern, wird in dem von der Abdeckung 100 und der Rückseite 22 der Gehäuseplatte 2 umschlossenen Raum ein Überdruck erzeugt. Dazu wird eine Druckluftquelle angeschlossen, welche den nötigen Luftüberdruck liefert. Vorzugsweise erfolgt die Anbindung an die Druckluftquelle über entsprechende Anschlüsse, die an der Gehäuseplatte 2 oder an der Abdeckung 100 vorgesehen ist. Beispielsweise erfolgt der Druckluftanschluss automatisch, wenn das Streckwerk am Rahmen der Rundstrickmaschine montiert wird.

   Bei entsprechender Ausstattung des Rahmens der Rundstrickmaschine werden so gleichzeitig die Druckluftverbindung hergestellt und die elektrische Versorgung für die Elektromotoren bereitgestellt. Durch den im umschlossenen Raum 102 herrschenden Überdruck wird die Druckluft durch die Durchgangsbohrung 27 in Richtung des ringförmigen Dichtspalts 19 ausgeblasen. Der dadurch entstehende Luftstrom verhindert, dass Fasern, Abrieb und Verunreinigungen in den Dichtspalt 19 gelangen. Um den Dichtspalt 19 von Faserflug, Abrieb und Verunreinigungen freizuhalten, genügt bereits ein relativ geringer Luftstrom.

  

[0031]    Die Erfindung ist am Beispiel eines Dreizylinder-Streckwerks für den Verzug von Flyerlunte geschildert worden. Flyerlunte weist eine gewisse Drehung auf, um ihr die nötige Transportfestigkeit zu geben. Diese Drehung muss zunächst in der Vorverzugszone aufgelöst werden, bevor der Faserverband in der Hauptverzugszone auf die gewünschte Feinheit verzogen wird. Für die Verarbeitung und den Verzug von Streckenbändern, die keine Drehung aufweisen, kann das Streckwerk auch einen einfacheren Aufbau aufweisen und ohne Vorverzugszone ausgebildet sein. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Streckwerk für den gleichzeitigen Verzug von zwei oder auch mehreren, parallel zugeführten Faserverbänden ausgebildet ist.

Claims (13)

1. Streckwerk für eine Strickmaschine mit Unterzylindern (3, 5, 7), welche einseitig an einer Gehäuseplatte (2) befestigt sind und von dieser frei abragen, wobei Achsen (31, 51, 71) der Unterzylinder (3, 5, 7) durch die Gehäuseplatte (2) ragen und über auf einer Rückseite (22) der Gehäuseplatte (2) angeordnete Antriebsmittel (15, 16, 32, 52, 72, 17, 18) motorisch antreibbar sind, zwischen einem der Gehäuseplatte (2) zugewandten Endabschnitt eines jeden Unterzylinders (3, 5, 7) und einem von der Gehäuseplatte (2) abragenden Flansch (20) ein ringförmig umlaufender Dichtspalt (19) besteht und die an der Rückseite (22) der Gehäuseplatte (2) angeordneten Antriebsmittel (15, 16, 32, 52, 72, 17, 18) mit einer weitgehend luftdichten Abdeckung (100) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseplatte (2) im Bereich jedes Dichtspalts (19)
mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (27) versehen ist, und in dem von der Rückseite (22) der Gehäuseplatte (2) und der Abdeckung (100) im Wesentlichen luftdicht umschlossenen Raum (102) ein Überdruck aufbaubar ist.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrungen (27) einen Durchmesser aufweisen, der 1 mm bis 4 mm beträgt.
3. Streckwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseplatte (2) oder die Abdeckung (100) mit Anschlüssen und Kanälen zur Verbindung mit einer Druckluftquelle ausgestattet ist.
4. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (13, 14) für die Unterzylinder (3, 5, 7) auf der Seite der Unterzylinder von der Gehäuseplatte (2) abragen.
5. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Gehäuseplatte (2) wenigstens zwei Unterzylinder angeordnet sind, die mit korrespondierenden Druckwalzen zusammenwirken.
6. Streckwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Hauptverzugszone (12) mit einem Riemchenpaar (9, 10) umfasst.
7. Streckwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es als ein Dreizylinderstreckwerk (1) mit einem Eingangsunterzylinder (3) und einer zugehörigen Eingangsdruckwalze (4), mit einem Riemchenunterzylinder (5) und einer Riemchendruckwalze (6) und mit einem Ausgangsunterzylinder (7) und einer zugehörigen Ausgangsdruckwalze (8)
8. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseplatte (2) mit einer Schnellspanneinrichtung (101) versehen ist, über welche sie in Nachbarschaft zu einer Strickstelle an einem Rahmenteil einer Strickmaschine befestigbar ist, wobei automatisch einer Verbindung mit einer Druckluftquelle und mit einer elektrischen Versorgung erstellbar ist.
9. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine bezogen auf die Erstreckung der Achsen der Unterzylinder (3, 5, 7) gemessene Bauhöhe aufweist, die 50 mm bis 100 mm beträgt.
10. Streckwerk nach einem der vorangehenden Ansprüche, dass es für den gleichzeitigen Verzug von wenigstens zwei parallel nebeneinander verlaufenden Faserbändern ausgebildet ist.
11. Strickmaschine zum Verstricke von einem aus einem Vorgarn (V) hergestellten, verzogenen Faserverband gekennzeichnet durch ein Streckwerk (1) gemäss einem der Ansprüche 1-11.
12. Strickmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Rundstrickmaschine handelt.
13. Strickmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Streckwerk zwei oder mehreren benachbarten Strickstellen zugeordnet ist.
CH14392008A 2008-09-09 2008-09-09 Streckwerk für eine Strickmaschine. CH699521A2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH14392008A CH699521A2 (de) 2008-09-09 2008-09-09 Streckwerk für eine Strickmaschine.
PCT/CH2009/000264 WO2010028513A1 (de) 2008-09-09 2009-07-24 Streckwerk für eine strickmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH14392008A CH699521A2 (de) 2008-09-09 2008-09-09 Streckwerk für eine Strickmaschine.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH699521A2 true CH699521A2 (de) 2010-03-15

Family

ID=41138395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH14392008A CH699521A2 (de) 2008-09-09 2008-09-09 Streckwerk für eine Strickmaschine.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH699521A2 (de)
WO (1) WO2010028513A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8109009B1 (en) * 2008-07-03 2012-02-07 Collette Jerry R Air seal for rotary dryer/kiln
CH700380A2 (de) * 2009-02-13 2010-08-13 Rotocraft Ag Rundstrickmaschine mit integrierten Streckwerken.
TWI513705B (zh) 2012-06-11 2015-12-21 Lilly Co Eli 纖維母細胞生長因子21蛋白質
DE102013103738A1 (de) * 2013-04-15 2014-10-16 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Streckwerk für eine Strickmaschine

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR969199A (fr) * 1947-08-26 1950-12-15 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Procédé assurant la propreté des métiers textiles
DE4130091C2 (de) * 1991-09-11 1997-10-16 Barmag Spinnzwirn Gmbh Gruppenantrieb für Galetten
EP0532457A1 (de) * 1991-09-12 1993-03-17 Maschinenfabrik Rieter Ag Textilmaschine mit sog. Flug erzeugenden Bearbeitungselementen
WO2007025490A1 (de) * 2005-08-30 2007-03-08 Koenig Reinhard Hochleistungsstreckwerk und verfahren
DE102006037716A1 (de) * 2006-08-07 2008-02-14 Wilhelm Stahlecker Gmbh Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware
CN101790603B (zh) * 2007-08-31 2011-12-28 罗托卡夫特公司 用于针织机的牵伸单元

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010028513A1 (de) 2010-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1984549B1 (de) Maschine zur herstellung einer maschenware aus fasermaterial, insbesondere rundstrickmaschine
EP2155943B1 (de) Rundstrickmaschine zur herstellung von strickwaren unter zumindest teilweiser anwendung von fasermaterialien
EP1817448B1 (de) Verfahren zum optimieren der produktionsleistung einer spinnmaschine
DE19815053B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Scheinzwirnes und Spinnmaschine hierfür
WO2009043187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von maschenware
WO2008052370A1 (de) Streckwerk für eine spinnmaschine
DE112008001937B4 (de) Verzugseinheit für Strickmaschine
EP2534288B1 (de) Streckwerk für eine spinnmaschine
CH699521A2 (de) Streckwerk für eine Strickmaschine.
WO2008017340A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer maschenware
EP3207171B1 (de) Absaugvorrichtung für eine kämmmaschine
WO2002033155A2 (de) Verfahren zum umrüsten einer streckwerksstanze
EP1302572B1 (de) Spinnmaschine zum Herstellen von Coregarn
DE10058892A1 (de) Vorrichtung an einer Spinnmaschine zum Verdichten eines Faserverbandes
CH700380A2 (de) Rundstrickmaschine mit integrierten Streckwerken.
WO2004059053A1 (de) Vorrichtung an einer spinnmaschine zum verdichten eines faserverbandes
DE102007051655B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Maschenware und Vorrichtung zum Spinnstricken mit einem Streckwerk
DE102017201678A1 (de) Kreiskamm mit Kämmsegment und Ausrichtsegment
EP2646607B1 (de) Kämmmaschine
DE102013108094A1 (de) Spinnmaschine und Falschdralleinrichtung
EP2791401B1 (de) Kämmmaschine nach dem heilmann prinzip
WO2018234912A1 (de) Verdichtungsvorrichtung für eine spinnmaschine
DE102006037713A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen einer Maschenware
DE102014110499A1 (de) Spinnmaschine und Falschdralleinrichtung
WO2014057324A1 (de) Streckwerk mit abschirmelementen

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)