CH697070A5 - Klammer zum Befestigen von Rohren oder Stäben und Einstossvorrichtung für derartige Klammern. - Google Patents

Klammer zum Befestigen von Rohren oder Stäben und Einstossvorrichtung für derartige Klammern. Download PDF

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CH697070A5
CH697070A5 CH01079/04A CH10792004A CH697070A5 CH 697070 A5 CH697070 A5 CH 697070A5 CH 01079/04 A CH01079/04 A CH 01079/04A CH 10792004 A CH10792004 A CH 10792004A CH 697070 A5 CH697070 A5 CH 697070A5
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Kurt Woerthwein
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    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Befestigen von Rohren oder Stäben auf einer Unterlage, insbesondere einer Isolierstoffunterlage, wobei die Klammer zwei mit Widerhaken versehene Schenkel aufweist, die im unbenutzten Zustand einander auf gleicher Ebene gegenüberliegend durch elastische Bänder mit einer biegesteifen Mittelplatte verbunden sind. Weiter betrifft die Erfindung eine Einstossvorrichtung gemäss Anspruch 8.

[0002] Klammern der genannten Art sind aus EP-A-0 160 009 bekannt. Ebenso die zugehörige Einstossvorrichtung. Derartige Klammern haben sich grundsätzlich bewährt und erlauben zusammen mit der Einstossvorrichtung eine rasche Befestigung von Rohren oder Stäben, insbesondere von Bodenheizungsrohren, auf einer weichen Unterlage, die von den dazu genügend biegesteifen Klammerschenkeln durchdrungen werden kann.

   Die Unterlage besteht z.B. aus einer Dämmplatte aus Schaumstoff.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, derartige Klammern und die Einstossvorrichtung zu verbessern.

[0004] Dies wird bei einer Klammer der eingangs genannten Art dadurch erreicht, dass die Bänder jeweils eine sich beidseits der Mittellängsachse der Schenkel erstreckende Ausnehmung aufweisen, durch welche das der Mittelplatte gegenüberliegende Schenkelende zugänglich ist.

[0005] Durch die Ausnehmung im jeweiligen Band wird das Schenkelende im Bereich der Mittellängsachse des Schenkels zugänglich, was das Einstossen der Schenkel mit einer in der Längsmittelachse wirkenden Kraft direkt an dem zum Eindringen in die Unterlage bestimmten freien Schenkelende ermöglicht und dadurch ein Verkanten und schiefes Einstossen der Schenkel sicher vermeidet.

   Ferner werden keine im gebogenen Zustand vorstehende Schenkelteile benötigt, was die Gefahr des Ausreissens von schon eingestossenen Klammern stark vermindert.

[0006] Besonders gut zugänglich wird das bandseitige Schenkelende, wenn sich die Ausnehmung bis zur Mittelplatte erstreckt. Ferner ist sie bevorzugterweise symmetrisch zur Längsmittelachse offen. Die Krafteinleitung in der Längsmittelachse der Schenkel erlaubt die bevorzugte Ausgestaltung der Schenkel mit einem spitz zulaufenden Ende.

[0007] Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zu Grunde, eine Einstossvorrichtung zu schaffen, die zum Zusammenwirken mit den genannten Klammern in Form eines Klammerstapels geeignet ist.

[0008] Dies wird mit einer Einstossvorrichtung gemäss Anspruch 8 erreicht.

[0009] Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.

   Dabei zeigt
<tb>Fig. 1<sep>eine Klammer in Draufsicht;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Klammer in Seitenansicht;


  <tb>Fig. 3<sep>eine Klammer eingestossen in eine Unterlage;


  <tb>Fig. 4<sep>einen Stempel einer Einstosseinrichtung.

[0010] Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Klammer einerseits in Draufsicht in Fig. 1 und andererseits in Fig. 2 in teilweiser Seitenansicht und teilweise geschnittener Ansicht entlang der Schnittlinie B-B von Fig. 1. Die Klammer 1 weist dabei grundsätzlich einen Aufbau auf, wie er aus EP-A-0 160 009 bekannt ist, indem die Klammer zwei Schenkel 2, 3 mit Widerhaken 8 aufweist, welche über Bänder 5, 6 mit einer Mittelplatte 7 verbunden sind. Die Schenkel 2, 3 sind für das Einstossen der Klammer in eine Unterlage im Wesentlichen als biegesteif anzusehen, ebenso die Mittelplatte 7.

   Die Bänder 5, 6, welche die Schenkel 2, 3 und die Mittelplatte 7 verbinden, sind dahingegen elastisch und erlauben das Biegen der Klammer aus der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Lage, bei welcher beide Schenkel in der selben Ebene liegen, in die gebogene Lage von Fig. 3, was später noch erläutert wird, was aber grundsätzlich aus der genannten europäischen Patentanmeldung bekannt ist. Die Klammer besteht vorzugsweise einstückig aus Kunststoff und ist weiter an ihrer Mittelplatte mit oberen Vorsprüngen und einer unteren Ausnehmung versehen, was ein Stapeln einer Vielzahl von Klammern erlaubt, wobei die Vorsprünge der einen Klammer in die Ausnehmung der anderen Klammer eingreift.

   Aus dieser Stapelläge sind die Klammern vereinzelbar, was in der Einstossvorrichtung erfolgt, und was aus EP-A-0 160 009 dem Fachmann bekannt ist und hier nicht weiter erläutert wird.

[0011] Gemäss der Erfindung ist nun das jeweilige Band 5 bzw. 6 mit einer Ausnehmung 15 bzw. 16 versehen, durch welche das mittelplattenseitige Ende 17 bzw. 18 jedes Schenkels 2 bzw. 3 frei liegt. Durch eine solche Ausnehmung ist es möglich, beim Einstossen der gebogenen Klammer in die Unterlage die Einstosskraft direkt auf das freiliegende Ende 17 bzw. 18 des Schenkels einzuleiten und damit die Kraft genau in Richtung der Längsmittelachse A der Schenkel einzuleiten. Auf diese Weise ergibt sich ein verkantungsfreies Einstossen und Eindringen der Schenkel 2 bzw. 3 der Klammer in die jeweilige Unterlage.

   Die Ausnehmung 15 bzw. 16 ist zu diesem Zweck so gross gewählt, dass jeweils ein Finger des Einstossstempels durch die jeweilige Ausnehmung 15 bzw. 16 hindurch den jeweiligen Endbereich 17 bzw. 18 des Schenkels kontaktieren kann und auf diesen die Einstosskraft ausüben kann. Bevorzugterweise ist dazu die Ausnehmung 15, 16 durchgehend vom jeweiligen Schenkel bis zur Mittelplatte hin offen und weiter bevorzugt symmetrisch zur Mittellängsachse A angeordnet, wie dies in den Figuren dargestellt ist.

[0012] Natürlich kann die Ausnehmung auch anders angeordnet und geformt sein, z.B. in Form eines runden oder eckigen Loches nur im Bereich des jeweiligen Schenkelendes 17 bzw. 18. Ein solches Loch kann allenfalls auch durch nachträgliche Bearbeitung z.B.

   Stanzen, eines bei der Klammerherstellung vollflächig ausgeführten Bandes 5 bzw. 6 erzeugt werden.

[0013] Durch die Krafteinleitung zum Einstossen der Klammer direkt in die jeweilige Mittellängsachse des Schenkels kann ferner dessen in die Unterlage eindringendes Ende als pfeilförmiges, konisch oder pyramidenförmig zugespitztes Ende ausgeführt sein, was das Eindringen in die Unterlage erleichtert. Dies im Gegensatz zu der Klammer nach Stand der Technik, wo das Eindringende meisselförmig ausgeführt ist, um noch eine gewisse Ausrichtung vor dem Einstossen auf der Unterlage zu erzielen. Bevorzugterweise ist weiter das jeweilige Band 5 bzw. 6 mit dem zugehörigen Schenkel 2 bzw. 3 einstückig derart verbunden, dass die Bandoberfläche 25 bzw. 26 bündig mit der Schenkeloberfläche 22 bzw. 23 ist, wobei sich das Band seitlich über den Schenkel hinaus erstreckt.

   Dies ist in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wobei in Fig. 1 der Verlauf des Schenkels unterhalb des Bandes 5 mit unterbrochenen Linien angedeutet ist. Die Mittelplatte ist weiter bevorzugt so angeordnet, dass deren Unterseite 27 bündig mit der Bandunterseite 25 ¾ bzw. 26 ¾ liegt. Vom mittelplattenseitigen Ende des jeweiligen Bandes steigt die Mittelplatte rampenförmig an und bildet danach eine horizontale Ebene, auf welcher die genannten (nur angedeuteten) Ausformungen zum Eingriff in die Ausnehmungen der Mittelplatte der oberhalb benachbarten Klammer eines Klammerstapels angeordnet sind.

[0014] Fig.

   3 zeigt grob schematisch eine Klammer 1, welche ein Rohr 20 auf einer Unterlage 21 befestigt, wozu die Klammer derart gebogen ist, dass die beiden Schenkel 2, 3 vertikal verlaufend in die Unterlage 21 eingedrungen sind und die Bänder 5, 6 und die Mittelplatte 7 das Rohr 20 auf der Unterlage 21 fixieren. Mit den Pfeilen C und D ist angedeutet, wie die Krafteinleitung durch den Einstossstempel direkt auf die Endbereiche 17 bzw. 18 des jeweiligen Schenkels erfolgt, indem Finger des Einstossstempels durch die Ausnehmung im jeweiligen Band 5 bzw. 6 hindurchgreifen. Fig. 4 zeigt in schematischer Ansicht einen entsprechenden Stempel 30 mit den Fingern 35 und 36, welche so auf die Schenkel 2, 3 der Klammer 1 von Fig. 3 einwirken, wie dies durch die Pfeile C und D angedeutet ist.

   In Fig. 3 ist auch gut ersichtlich, wie sich die erfindungsgemässe Klammer ohne nach oben über die Enden 17, 18 abstehende Schenkelteile gut an das Rohr 20 anlegt und eine nach aussen abgerundete Klammer bildet. Durch das Fehlen solcher abstehender Teile verringert sich die Gefahr eines Ausreissens der Klammer aus der Unterlage 21 sehr stark, wenn Personen die Unterlage begehen, bevor eine Abdeckung über den Rohren 20 angebracht wird. Dies ist z.B. beim Verlegen von Bodenheizungsrohren der Fall, wo Handwerker bei und nach dem Verlegen der Rohre und vor und bei dem Aufbringen des Unterlagsbodens die Isolierlage 21 begehen und dabei an vorstehenden Klammerteilen hängenbleiben können.

   Auch durch den Druck des eingebrachten Unterlagsbodenmaterials, das die Rohre bedeckt können herkömmliche Klammern mit vorstehenden Teilen ausgerissen werden.

[0015] Die Einstossvorrichtung ist grundsätzlich auf die aus EP-A-0 160 009 bekannte Weise ausgeführt und weist daher die dort gezeigte Vereinzelungseinrichtung auf, welche eine einzelne Klammer des Klammerstapels von diesem löst und sie über eine Biegeeinrichtung zu der Einstosslage verformt.

   Die Einstossvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der bekannten Einstossvorrichtung lediglich dadurch, dass der Stempel 30, der die Einstossbewegung für die Klammer ausführt und die Einstosskraft auf diese ausübt, mit Fingern 35 und 36 versehen ist, welche derart ausgeführt sind, dass sie durch die Ausnehmungen 15 bzw. 16 der Klammer hindurch auf die Endbereiche 17 und 18 der Schenkel einwirken können. Diese Modifikation ist für den Fachmann leicht ersichtlich und die Einstossvorrichtung wird daher hier nicht weiter beschrieben, da deren Funktion und Aufbau aus der genannten europäischen Patentanmeldung für den Fachmann ersichtlich ist.

Claims (8)

1. Klammer (1) zum Befestigen von Rohren (20) oder Stäben auf einer Unterlage. (21), insbesondere einer Isolierstoffunterlage, wobei die Klammer (1) zwei mit Widerhaken (8) versehene Schenkel (2, 3) aufweist, die im unbenutzten Zustand einander auf gleicher Ebene gegenüberliegend durch elastische Bänder (5, 6) mit einer biegesteifen Mittelplatte (7) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (5, 6) jeweils eine sich beidseits der Mittellängsachse (A) der Schenkel erstreckende Ausnehmung (15, 16) aufweisen, durch welche das der Mittelplatte gegenüberliegende Schenkelende (17, 18) zugänglich ist.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15, 16) sich vom Schenkelende (17, 18) bis zur Mittelplatte (7) erstreckt.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (15, 16) symmetrisch zur Mittellängsachse (A) angeordnet ist.
4. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei deren Unterseite die im Gebrauch dem zu befestigenden Rohr oder Stab zugewandte Seite ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterseite gegenüberliegenden Oberflächen (25, 26) der Bänder (5, 6) schenkelseitig im Wesentlichen bündig mit den der Unterseite gegenüberliegenden Oberflächen (22, 23) der jeweiligen Schenkel (2, 3) sind.
5. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei deren Unterseite die im Gebrauch dem zu befestigenden Rohr oder Stab zugewandte Seite ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelplattenunterseite (27) im Wesentlichen bündig mit den Bandunterseiten (25 ¾, 26 ¾) ist.
6. Klammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (32, 33) der Schenkel (2, 3) konisch oder pyramidenförmig zulaufend ausgestaltet sind.
7. Klammerstapel bestehend aus einer Mehrzahl von Klammern nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
8. Einstossvorrichtung für die Klammern eines Klammerstapels nach Anspruch 7, mit einer Vereinzelungseinrichtung zur Entnahme einer Klammer von dem Klammerstapel, einer Biegeeinrichtung und einem Stempel (30) zur Beaufschlagung der gebogenen Klammer, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel zwei einander gegenüberliegende Finger (35, 36) aufweist, welche zum Eintauchen in die Ausnehmungen (15, 16) der Bänder (5, 6) und zur Beaufschlagung der bandseitigen Schenkelenden (17, 18) ausgebildet sind.
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