DE3542182A1 - Verfahren und vorrichtung zum spannen eines metallischen windrispenbandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum spannen eines metallischen windrispenbandes

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DE3542182A1 DE19853542182 DE3542182A DE3542182A1 DE 3542182 A1 DE3542182 A1 DE 3542182A1 DE 19853542182 DE19853542182 DE 19853542182 DE 3542182 A DE3542182 A DE 3542182A DE 3542182 A1 DE3542182 A1 DE 3542182A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs

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  • Electromagnetism (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrich­ tung zum Spannen eines Bandes, insbesondere eines metal­ lischen Windrispenbandes.
Bei Bauwerken sind im Dachbereich Gespärre mit unter­ schiedlichen Fußpunkten vorhanden, die in Querrichtung des Daches stabile Tragwerke bilden. In Längsrichtung muß jedoch die Standfestigkeit durch besondere Maßnahmen gewährleistet werden. Dazu ist bekannt, in den Sparren (dem Gespärre) sogenannte Windrispen anzuordnen. Durch diese wird die Längssteifigkeit des Sparrendaches si­ chergestellt. Bei nicht ausgebauten Sparrendächern ge­ schieht dies gewöhnlich durch unter die Sparren genagel­ te Windrispen. Sie werden in der Regel an den Giebeln, bei sehr langen Dächern auch noch dazwischen angeordnet.
Es ist gemäß DIN 1052 bekannt, die Längssteifigkeit des Sparrendaches mit Rispenbändern aus verzinktem Stahl­ blech überall dort zu erhalten, wo aufgrund der zu erwartenden Windkräfte eine solche Aussteifung erforder­ lich ist. Rispenband wird auf Rollen mit einem Durchmes­ ser von 50-70 cm geliefert. Beim Abrollen und beim Befestigen des vorgelochten Rispenbandes auf den Dach­ sparren ist es nicht möglich, dieses Rispenband absolut eben auszurichten. Wenn aber das Rispenband wellig und nicht mit ausreichender Zugspannung an den Dachsparren anliegt, kann es seine Haltefunktion nicht erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Spannen eines Bandes, insbeson­ dere eines metallischen Windrispenbandes, anzugeben, mit deren Hilfe sich ein zunächst ungespannt oder nur schwach gespannt zwischen Sparren eines Dachgespärres angeschlagens Windrispenband problemlos und ohne größe­ ren Arbeitsaufwand nachträglich auf Zugspannung bringen läßt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß wenigstens eine Stelle des zunächst ungespannt ange­ schlagenen Bandes durch Einwirkung einer quer zu dessen Fläche gerichteten Kraft in Form einer Schlaufe quer zur Bandlaufrichtung ausgelenkt, hierdurch verkürzt und unter Zugspannung gesetzt wird, und daß die Auslenkung bleibend unter Verwendung einer verlorenen Spannvorrich­ tung vorgenommen wird, welche nach Herstellung des Span­ nungszustandes am gespannten Metallband verbleibend dieses weiterhin unter Zugspannung hält.
Mit Vorteil wird durch das Verfahren eine nachträgliche Spannung eines zunächst ungespannt angeschlagenen Wind­ rispenbandes ermöglicht, und zwar mit relativ geringem Arbeitsaufwand sowie mit preisgünstigen Mitteln.
Die Erfindungslösung gelingt außerdem mit einer Vorrich­ tung zum Spannen eines Bandes, insbesondere eines Ris­ penbandes zur Durchführung des Verfahrens nach der Er­ findung, wobei die Spannvorrichtung einen sattelförmigen Spannbügel mit zwei von einem dazwischenliegenden Mit­ telteil ausgehenden und in Richtung gegen die Bandfläche verlaufenden Schenkeln aufweist, welche gegen unverform­ te Flächenbereiche des Rispenbandes abstützbar ausgebil­ det und angeordnet sind und einen satteldachförmigen Verformungsraum oberhalb der Fläche des Bandes bildend dieses überspannen, wobei die Spannvorrichtung außerdem mit einer Spannschraube und einer Spannmutter ausgestat­ tet ist.
Die Vorrichtung ist unkompliziert, preisgünstig her­ stellbar, mit geringem Aufwand an Arbeit montierbar. Sie ermöglicht problemlos die Erreichung eines vorgesehenen Spannungszustandes beim spannungslos angeschlagenen Windrispenband.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind entsprechend den Merkmalen der Unteransprüche vorge­ sehen.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, aus der weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, rein schematische Darstel­ lung eines Sparrendaches, mit durch Anordnung von Windrispen gesicherter Längssteifigkeit;
Fig. 2 in Ansicht ein an Dachsparren angeschlagenes und mit einer Vorrichtung nach der Erfindung in Spannungszustand versetztes Rispenband;
Fig. 3 eine Spannvorrichtung mit einem gespannten Ris­ penband, im Längsschnitt;
Fig. 4 einen Spannbügel der Vorrichtung in perspektivi­ scher Ansicht;
Fig. 5 eine Ansicht des Spannbügels aus einer Blick­ richtung längs des Rispenbandes.
Fig. 1 zeigt ein Sparrendach, dessen Gespärre 17 durch Windrispenbänder 18 in Längsrichtung gegen angreifende Windkräfte gesichert ist. Fig. 2 zeigt die Anordnung eines der Rispenbänder 18 im Detail. Es ist mit seinem unteren Ende 21 am Dachbalken bzw. der Fußpfette 20 durch Nagelverbindung angeschlagen und ebenfalls durch Nägel mit den einzelnen Sparren 19 in Verbindung. Mit einer Spannvorrichtung 1 ist das Rispenband 18 auf Span­ nung gebracht. Dies geschieht vorzugsweise bei dem an seinen beiden Enden festgenagelten, noch ungespannten Rispenband 18 vor dessen Nagelverbindung mit den einzel­ nen Sparren 19. Selbstverständlich kann die Verarbeitung auch so vorgesehen sein, daß das Rispenband 18 an seinen Enden 21 ebenso wie an den Sparren 19 festgenagelt ist, und dann jeweils in den Zwischenräumen zwischen zwei Sparren 19 eine Spannvorrichtung 1 zum Spannen des Ban­ des verwendet wird.
Fig. 3 zeigt das Windrispenband 18 in auf Zugspannung gebrachtem Zustand mit einer Spannvorrichtung 1. Diese besitzt einen sattelförmigen Spannbügel 2 mit zwei von einem dazwischenliegenden Mittelteil 3 ausgehenden und in Richtung gegen die Bandfläche 5 verlaufenden Schen­ keln 4. Diese sind gegen unverformte Flächenbereiche 7, 8 des Rispenbandes 18 abstützbar ausgebildet und ange­ ordnet und überspannen einen satteldachförmigen Verfor­ mungsraum 9 oberhalb der zunächst unverformten Fläche 5′ des Bandes 18. Zur Spannvorrichtung gehört weiterhin die Spannschraube 10 mit der Spannmutter 11.
Der Spannbügel 2 ist als Formteil aus verzinktem Stahl­ blech hergestellt. Da er zur Erfüllung einer Funktion äußerst biegesteif sein muß, ist sein Material erheblich stärker als das Bandmaterial des Windrispenbandes 18.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Schen­ kel 4 etwa im Winkel zwischen 40 und 70°, vorzugsweise im Winkel von annähernd 45° vom Mittelteil 3 gegenein­ ander abgeknickt sind. Weiterhin ist der Spannbügel 2, wie aus der Zusammenschau der Fig. 3 bis 5 deutlich erkennbar, seitlich mit randständigen Stegen 11 ver­ stärkt ausgebildet.
Eine weitere Erhöhung der Steifigkeit des Spannbügels 2 wird dadurch erreicht, daß dieser entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 5 zusätzlich mit ausgeprägten Rippen 12 verstärkt ausgebildet ist. Selbstverständlich können an Stelle von ausgeprägten Rippen 12 wahlweise auch eingeprägte Rippen verwendet werden. Die innere Anlage des Rispenbandes 18 wird jedoch bei ausgeprägten Rippen, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind, am vorteilhaftesten gewährleistet. Dabei ist eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch vorgesehen, daß der Spannbügel 2 gemäß Darstel­ lung in Fig. 5 ein Paar von zueinander und zu den Randstegen 11 in paralleler Richtung verlaufender Rippen 12 aufweist, welche vom Mittelteil 3 ausgehend beidsei­ tig jeweils annähernd über die halbe Länge der Schenkel 4 sich erstreckend ausgebildet sind.
Weiterhin ist mit großem Vorteil eine Ausgestaltung vorgesehen, bei der die stumpfen Enden 13 der Schenkel 4 jeweils mit einer gerundeten Aufbiegung 14 als Stützfüße gegenüber der Bandfläche 5 wirkend ausgebildet sind. Das Mittelteil 3 des Spannbügels 2 ist mit einer Lochung 15 zum Durchstecken der Spannschraube 10 ausgebildet. Diese ist, wie in Fig. 3 gezeigt, als Flachkopfschraube spe­ ziell für die Verwendung als Spannschraube zusammen mit dem Spannbügel 2 ausgebildet.
Die in den Fig. 3 bis 5 gezeigte beispielhafte Aus­ führung des Spannbügels 2 soll andere geeignete Ausfüh­ rungen zur zweckentsprechenden Bestimmung nicht aus­ schließen. Beispielsweise ist auch an eine (nicht ge­ zeigte) Ausgestaltung vorzugsweise als Tiefziehteil gedacht, bei welcher beispielsweise das Mittelteil 3 und die Schenkel 4 seitlich durch gemeinsame Wandteile ver­ bunden sind.
Die Funktion der Spannvorrichtung ist folgende:
Durch die vorgesehene Lochung des vorgelocht gelieferten Rispenbandes 18 wird die mit Flachkopf ausgebildete Spezialschraube 10 gesteckt und darüber der Spannbügel 2 geschoben. Durch eine Flügel- oder Sechskantmutter 11 wird dann die Schraube 10 angezogen, so daß das Rispen­ band 18 in den Verformungsraum 9 des Spannbügels 2 hineingezogen wird und somit verkürzt wird. Dadurch wird das Rispenband 18 in dem zu spannenden Bandbereich gera­ degezogen und unter Zugspannung gesetzt.
Die Spezialschraube 10 hat vorzugsweise einen zweiseitig abgeflachten Kopf, wodurch ein Mitdrehen der Schraube 10 beim Anziehen der Mutter vermieden wird. Somit ist der Spannvorgang mit wenigen Anzugsumdrehungen der Spannmut­ ter mit geringem Arbeitsaufwand bewerkstelligt.

Claims (11)

1. Verfahren zum Spannen eines zunächst ungepannt zwi­ schen Sparren eines Dachgespärres angeschlagenen Windrispenbandes in Zugspannung, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stelle des Bandes durch Einwirkung einer quer zu dessen Fläche gerichteten Kraft in Form einer Schlaufe quer zur Bandlaufrichtung ausgelenkt, hierdurch verkürzt und unter Zugspannung gesetzt wird, und daß die Auslenkung bleibend unter Verwendung einer verlore­ nen Spannvorrichtung vorgenommen wird, welche nach Herstellung des Spannungszustandes am gespannten Metallband verbleibend dieses weiterhin unter Zug­ spannung hält.
2. Vorrichtung zum Spannen eines Bandes, insbesondere eines metallischen Windrispenbandes, zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannvorrichtung (1) einen sattel­ förmigen Spannbügel (2) mit zwei von einem dazwi­ schenliegenden Mittelteil (3) ausgehenden und in Richtung gegen die Bandfläche (5) verlaufenden Schenkeln (4) aufweist, welche gegen unverformte Flächenbereiche (7, 8) des Rispenbandes (18) ab­ stützbar ausgebildet und angeordnet sind und einen satteldachförmigen Verformungsraum (9) oberhalb der Fläche (5′) des Bandes (18) bildend dieses überspan­ nen, wobei die Spannvorrichtung (6) außerdem mit einer Spannschraube (10) und einer Spannmutter (11) ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (2) als Formteil aus verzinktem Stahlblech hergestellt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (4) etwa im Winkel zwi­ schen 40° und 70°, vorzugsweise im Winkel von an­ nähernd 45° vom Mittelteil (3) gegeneinander abge­ knickt sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (2) seitlich mit randständigen Stegen (11) verstärkt ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (2) zusätz­ lich mit ein- oder ausgeprägten Rippen (12) ver­ stärkt ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (2) ein Paar von zueinander und zu den Randstegen (11) in paralleler Richtung verlaufender Rippen (12) auf­ weist, welche vom Mittelteil (3) ausgehend beidsei­ tig jeweils annähernd über die halbe Länge der Schenkel (4) sich erstreckend ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die stumpfen Enden (13) der Schenkel (4) jeweils mit einer gerundeten Auf­ biegung (14) als Stützfüße gegenüber der Bandfläche (5) wirkend ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (3) mit einer Lochung (15) zum Durchstecken der Spann­ schraube (10) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (10) als Flachkopfschraube ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (2) in einer anderen Ausgestaltung vorzugsweise als Tief­ ziehteil mit das Mittelteil (3) und die Schenkel (4) seitlich verbindenden Wandteilen (16) ausgebildet ist.
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