CH696680A5 - Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes. Download PDF

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CH696680A5
CH696680A5 CH00097/05A CH972005A CH696680A5 CH 696680 A5 CH696680 A5 CH 696680A5 CH 00097/05 A CH00097/05 A CH 00097/05A CH 972005 A CH972005 A CH 972005A CH 696680 A5 CH696680 A5 CH 696680A5
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unit
metering
dosing unit
piston
central plate
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CH00097/05A
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Josef Knodel
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Buehler Ag
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Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes aus einer fliessfähigen Masse, insbesondere aus dem Bereich der Confiserie, wobei die fliessfähige Masse aus einer Dosiereinheit in eine Form einbringbar ist und die Dosiereinheit bewegbar in einem Maschinengestell angeordnet ist, in dem sich auch eine Antriebseinheit für die Dosiereinheit befindet.

Stand der Technik

[0002] Für die Herstellung von Schokoladenartikeln ist eine Vielzahl von Vorrichtungen und Verfahren bekannt. Beispielsweise wird nach der DE 3 319 687 C2 eine Substanz mit einem wesentlichen Gehalt an schmelzbaren oder verschmelzbaren Massen in eine Form eingegeben und in dieser verfestigt. Formen haben den Nachteil, dass in einem weiteren Arbeitsschritt die geformten Schokoladenartikel aus der Form entnommen und einer weiteren Bearbeitung unterzogen werden müssen.

   Um diesen Vorgang zu automatisieren, wird beispielsweise in der EP 0 156 314 A vorgeschlagen, dass in der Anlage eine Einrichtung zum Wenden und zum Ausschlagen der Form vorhanden ist. Dadurch kann es aber zu einer Beschädigung des hergestellten Verzehrgutes kommen.

[0003] Die DE 4 314 753 A1 zeigt eine Vorrichtung zum Giessen von Schokoladenmassen mit einer Vielzahl von Kolben, die alle gemeinsam bewegt werden. In einem Ansaughub wird aus einem Vorrat Schokoladenmasse angesaugt und diese im Ausschiebehub einer Düsenplatte zugeführt. Derartige, mit Kolben arbeitende Vorrichtungen bilden Probleme beim Ansaugen der Schokoladenmasse. Ferner sind sie kompliziert aufgebaut und ihre Reinigung stellt ein Problem dar.

   Insbesondere beim Wechsel auf eine Herstellung einer anderen Praline muss die Maschine insgesamt gründlichst gereinigt werden.

[0004] In der DE 19 811 403.6 wird eine Vorrichtung der o.g. Art beschrieben, in der sich die fliessfähige Masse in einem bevorzugt als Trichter ausgebildeten Behälter befindet. In dem Auslauf des Trichters sind zwei Walzen angeordnet, die zwischen sich einen Walzenspalt ausbilden, durch den die fliessfähige. Masse auf einen Träger gelangt.

   Dabei ist der Trichter zusammen mit den Walzen freischwebend an einen Schlitten od. dgl. angeordnet, der einem Maschinengestell zugeordnet und diesem gegenüber zumindest in einer Ebene in der x- und/oder der y-Achse und bevorzugt auch senkrecht zu dieser Ebene in der z-Achse bewegbar ist.

Aufgabenstellung

[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die empfindlichen Antriebsaggregate und Messsysteme der Maschinen sowohl vor Temperatureinflüssen als auch vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise Spritzwasser bzw. der fliessfähigen Masse selbst zu schützen.

Lösung

[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Dosiereinheit und Antriebseinheit thermisch voneinander getrennt sind.

   Insbesondere führt hierzu, dass die Dosiereinheit in einer Zentralplatte sitzt, welche zwischen einer Wand und Führungen in einer vertikalen Ebene bewegbar ist.

[0007] Durch diese Ausgestaltung wird zwischen der Dosiereinheit bzw. wesentlichen Teilen der Dosiereinheit und den Antriebsaggregaten eine Schottwand aufgebaut, welche die Antriebsaggregate von der Wärme der Dosiereinheit abschottet. Ferner wird auch verhindert, dass Spritzwasser oder andere Unreinheiten an die Antriebsaggregate und die entsprechenden Führungen gelangen. Dabei muss in Erwägung gezogen werden, dass in der Regel ein Dosierbalken der Dosiereinheit beheizt ist, damit die fliessfähige Masse auf einer gewünschten Temperatur gehalten wird. Es ist jedoch unerwünscht, dass diese Wärme des Dosierbalkens an die Antriebsaggregate abgegeben wird.

   Ausserdem wir durch die Schottwand aber auch verhindert, dass Verunreinigungen aus dem Bereich der Antriebsaggregate und Führungen ("Maschinenbereich") in dem die fliessfähige Masse aufweisenden Bereich der Dosiereinheit ("Produktbereich") gelangen, wodurch die Lebensmittelhygiene verbessert wird.

[0008] In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind eine Frontwand und eine Rückenwand vorgesehen, zwischen denen sich die Zentralplatte bewegt.

[0009] In einem verbesserten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist jedoch die Frontwand oder die Rückenwand nur durch Leisten ersetzt, so dass sich zwischen der Zentralplatte und den Leisten nur ein geringfügig breiter Zwischenraum erstreckt, der beispielsweise von Unreinheiten besetzt werden kann.

   Bei einer flächigen Wand ist dieser Zwischenraum wesentlich grösser.

[0010] Damit sich die Dosiereinheit bewegen kann, ist in der Frontplatte ein Fenster vorgesehen. Werden Leisten als Führungen gewählt, genügt es, den Abstand der Leisten entsprechend auszubilden, so dass sich die Dosiereinheit bewegen kann.

[0011] Die Dosiereinheit besitzt neben dem o.g. Dosierbalken in der Regel auch ein- oder beidseits Kolbenantriebsbalken, mit denen eine Zustellbewegung für entsprechende Dosierkolben durchgeführt wird. Das bedeutet, dass die Zentralplatte selbst wiederum Fenster besitzen muss, die eine derartige Bewegung der Kolbenantriebsbalken zulassen.

   Damit durch diese Fenster wiederum keine Wärme oder Verunreinigungen in den Innenraum der Vorrichtung eindringen kann, sind den Kolbenantriebsbalken entsprechende Absperrschienen zugeordnet, die in Führungen an der Zentralplatte geführt werden.

[0012] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf die Anordnung von Führungen zwischen Dosierbalken und Antriebsmontageplatte. Das Problem ist, dass der Dosierbalken aus Aluminium besteht und je nach Verarbeitungsgut unterschiedlich geheizt oder gekühlt wird. Die Hubantriebsplatte besteht aus Stahl und ist unbeheizt. Bedingt durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Stahl und Aluminium würde es bei Verwendung von zwei fest montierten Linearführungen zu unzulässigen Verspannungen der Linearführungen kommen.

   Aus diesem Grunde wird auf der einen Seite eine spielfreie Linearführung und gegenüberliegend eine Flachführung, das heisst eine Führungsschiene, vorgesehen. Ausdehnungsdifferenzen werden über die Flachführung ausgeglichen.

[0013] Die Flachführung wird bevorzugt über zwei untere und zwei obere Rollen geführt. Entsprechend der Länge des Weges ist in einem bestimmten Abstand zumindest ein weiteres Rollenpaar erforderlich.

[0014] Um die Rollen absolut gleichmässig zu belasten, werden die unteren und oberen Rollenpaare jeweils an einer Wippe montiert. Über einen Exzenter der oberen Wippe werden die Rollen spielfrei zur Flachführung eingestellt.

   Beispielsweise durch eine Dreipunktlagerung wird eine absolute gleichmässige Belastung aller Rollen erreicht.

[0015] Eine einfachere Lösung besteht darin, dass die unteren zwei Lager fix sind und die gegenüberliegenden über Exzenter spielfrei eingestellt werden können.

[0016] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf die Verbindung zwischen dem Kolbenantriebsbalken und den Dosierkolben. Der Kolbenantriebsbalken selbst ist nicht beheizt, während die Dosierkolben in dem beheizten Dosierbalken stecken und dementsprechend erwärmt werden. Durch die unterschiedliche Ausdehnung kommt es zu Fluchtungsfehlern, die erfindungsgemäss durch ein kardanisches Gelenk ausgeglichen werden. Das kardanische Gelenk weist ein Verbindungselement auf, welches knochenförmig ausgestaltet ist. Es besteht aus einem Mittelstreifen mit beidseitig angeformten Kederabschnitten.

   Die Kederabschnitte sind von Aufnahmen in den Kolbenantriebsbalken bzw. in den Dosierkolben aufgenommen, wobei zum einen diese Aufnahmen eine bombierte Innenfläche aufweisen, sich zum anderen trichterförmig öffnen. Hierdurch ist für das Verbindungselement genügend Freiraum gegeben, durch den Fluchtungsfehler ausgeglichen werden können.

[0017] Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf die Kühlung des Innenraumes. Im Innenraum befinden sich alle hydraulischen Antriebselemente, wie Schwenkzylinder und Linearzylinder mit in der Regel angebauten Servosteuerventilen sowie das Hydraulikaggregat. Durch technisch bedingten relativ hohen Druckabfall im Hydraulikservosystem wird viel Wärmeenergie abgegeben. Speziell wirkt das Hydraulikaggregat wie ein Heizofen.

   Erfindungsgemäss wird deshalb das Hydraulikaggregat im vertikal verlaufenden Kühlkanal untergebracht. Ober einen Ventilator wird Luft mit Raumtemperatur durch den Kühlkanal geblasen.

[0018] Durch diese Anordnung wird das warme Hydraulikaggregat thermisch vom Innenraum abgekoppelt. Durch Infrarotstrahlung würden jedoch die Kühlkanalwände immer noch Wärme aufnehmen.

   Dies wird durch den zusätzlichen Einbau von Thermoblenden oder Thermoblendenpaketen vermieden, so dass eine optimale Isolation erreicht wird.

[0019] Um einen weiteren Wärmestau im Innenraum des Maschinengestells, verursacht durch die oben aufgeführten Hydraulikkomponenten, zu verhindern, wird noch Schutz dafür begehrt, dass an der Decke des Maschinengestells ein Hydraulikölkühler mit vorgebautem Ventilator angeordnet ist, welcher Frischluft durch Schlitze im Boden oder den Seitenwänden des Maschinengestells ansaugt Die Schlitze sind entsprechend dimensioniert. Durch diese Anordnung werden alle Hydraulikkomponenten mit Frischluft umspült. Mit der Konstruktion wird Stauwärme im Maschinenraum verhindert.

   Die grosse Luftmenge des Ventilators wird beim Vorbeiströmen an den Hydraulikkomponenten nur unwesentlich wärmer, so dass der Ölkühler mit der gleichen Luft gekühlt werden kann.

[0020] Werden für den Antrieb der Vorrichtung Servomotoren verwendet, so ist zu beachten, dass diese ebenfalls Wärme abgeben. In diesem Fall, jedoch auch in dem oben genannten Fall, könnte der Ölkühler beispielsweise auch durch andere Kühlelemente ersetzt werden, welche in die Lüftungsschlitze eingesetzt sind.

Figurenbeschreibung

[0021] Weitere Vorteile und Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert; diese zeigt in
<tb>Fig. 1<sep>eine Seitenansicht einer geöffneten erfindungsgemässen Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes;


  <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf die geöffnete Vorrichtung gemäss Fig. 1;


  <tb>Fig. 3<sep>eine teilweise dargestellte Frontansicht der Vorrichtung gemäss Fig. 1;


  <tb>Fig. 4<sep>eine Seitenansicht eines Ausschnitts aus der Frontansicht gemäss Fig. 3;


  <tb>Fig. 5<sep>eine Frontansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Vorrichtung ähnlich Fig. 1;


  <tb>Fig. 6<sep>einen vergrössert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich eines Dosierbalkens;


  <tb>Fig. 7<sep>einen um 90 deg. gedrehten Ausschnitt aus dem in Fig. 6 gezeigten Bereich in einer weiteren Ausführungsform;


  <tb>Fig. 8<sep>einen Ausschnitt ähnlich Fig. 6 in einer anderen Ausführungsform;


  <tb>Fig. 9<sep>eine vergrössert dargestellte Seitenansicht im Bereich der Verbindung zwischen einem Kolbenantriebsbalken und einem Dosierbalken;


  <tb>Fig. 10<sep>einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle gemäss Fig. 9 entlang Linie X-X.

[0022] Gemäss Fig. 1 ist in einem Maschinengestell 1 eine Dosiereinheit 2 angeordnet. Diese Dosiereinheit weist gemäss Fig. 2 einen Dosierbalken 3 auf, in dem Dosierkolben 4 angeordnet sind. Jeder Dosierkolben 4 ist über ein Verbindungselement 5 mit einem Kolbenantriebsbalken 6.1 bzw. 6.2 verbunden. In Fig. 2 sind nur zwei Dosierkolben 4 gezeigt, jedoch sind selbstverständlich weitaus mehr Dosierkolben 4 und dazu noch beidseitig des Dosierbalkens 3 vorgesehen.

[0023] Über nicht näher gezeigte Antriebe kann die gesamte Dosiereinheit 2 in Richtung x bzw. y bewegt werden.

   Hinzu kommt noch die in Fig. 1 angedeutete Hubbewegung z.

[0024] Zum Ausbringen der fliessfähigen Masse aus dem Dosierbalken 3 ist in Fig. 1 eine Düse 7 angedeutet, der eine entsprechende strichpunktiert angedeutete Form 8 zur Aufnahme der fliessfähigen Masse zugeordnet ist. Selbstverständlich befinden sich an dem Dosierbalken 3 noch weitere Düsen 7, sofern auch weitere Dosierkolben 4 vorgesehen sind. Die entsprechenden Dosierräume werden von einem ebenfalls nur strichpunktiert angedeuteten Trichter 9 gespeist.

[0025] Die Dosiereinheit 2 durchsetzt, wie insbesondere in Fig. 2 erkennbar, eine Schottwand 10, welche vertikal in dem Maschinengestell 1 steht. Die Schottwand 10 weist eine Rückwand 11 und eine Frontwand 12 auf. Zwischen Rückwand 11 und Frontwand 12 ist eine Zentralplatte 13 verschiebbar angeordnet.

   An bzw. in der Zentralplatte 13 befinden sich die Vorrichtungselemente der Dosiereinheit 2. Dabei durchsetzt der Dosierbalken 3 die Zentralplatte 13, wie in Fig. 3 angedeutet, nur mit geringem Spiel. Dies genügt, damit der Dosierbalken 3 in Richtung y bewegt werden kann.

[0026] Für die Kolbenantriebsbalken 6:1 und 6.2 sind dagegen grössere Fenster 14.1 und 14.2 in der Zentralplatte 13 vorgesehen, da die Kolbenantriebsbalken 6.1 und 6.2 eine Zustellbewegung in Richtung x1 durchführen können müssen. Durch die Zustellbewegung wird die sich in den nicht näher gezeigten Dosierräumen befindliche fliessfähige Masse mittels des Dosierkolbens 4 durch die Düsen 7 ausgedrückt. Aus diesem Grunde ist der Kolbenantriebsbalken 6.1 bzw. 6.2 im Bereich des Fensters 14.1 bzw. 14.2 von einem Abdeckschieber 15 umfangen, der in einer Führungsschiene 16 gleitet.

   Im Übrigen ist aus Fig. 3 erkennbar, dass die Frontwand 12 ein Fenster 17 aufweist, in dessen Bereich die Dosiereinheit 2 sich bewegen kann.

[0027] Gemäss dem Ausführungsbeispiel in Fig. 5 sind anstelle einer Frontwand zwei Leisten 18.1 und 18.2 vorgesehen, welche endwärtig an der Rückwand 11 festliegen. In die Rückwand 11 ist eine fensterartige Ausnehmung 19 eingeformt, in deren Bereich, die Leisten 18.1 und 18.2 von der Rückwand 11 beabstandet sind. Hierdurch bilden sich Führungskanäle zum Führen der Zentralplatte 13 aus.

[0028] Gemäss Fig. 6 wird der Dosierbalken 3 bei seiner Bewegung in Richtung y auf einer Basisplatte 20 geführt. Einerseits ist hierzu eine Linearführung vorgesehen, andererseits ist in den Dosierbalken 3 eine Führungsschiene 22 eingesetzt.

   Die Führungsschiene 22 wird beidseits von jeweils einer exzentrisch gelagerten Rolle 23.1 bzw. 23.2 angegriffen. Hierzu sind die Rollen 23.1 und 23.2 über jeweils einen Wellenstummel 24 exzentrisch mit einer Drehscheibe 25 verbunden, die drehbar an einer Montageplatte 26 festliegen.

[0029] Denkbar ist auch, wie in Fig. 8 angedeutet, dass eine untere Rolle 23.1 an einer Montageplatte 26.1 zentrisch gelagert ist, während eine obere Rolle 23.2 exzentrisch verstellt werden kann.

[0030] In Fig. 7 kann daran gedacht sein, mehrere Rollen gemeinsam festzulegen bzw. gemeinsam exzentrisch zu bewegen. Ein oberer Rollenwagen 27 ist über einen Exzenter 28 bewegbar, während ein unterer Rollenwagen 29 fest teht.

[0031] In den Fig. 9 und 10 ist die Verbindung zwischen dem Kolbenantriebsbalken 6.1 und 6.2 und dem Dosierkolben 4 über das Verbindungselement 5 angedeutet.

   Das Verbindungselement 5 besteht aus einem Mittelstreifen 30, dem beidseitig knochenförmig Keder 31.1 und 31.2 angeformt sind.

[0032] Die Keder 31.1 und 31.2 sitzen in Aufnahmen 32 und 33 in den Dosierkolben 4 bzw. im Kolbenantriebsbalken 6.1 bzw. 6.2. Eine Innenfläche 34 dieser Aufnahmen 32 bzw. 33 ist bombiert ausgebildet. Ferner öffnen sich die Aufnahmen 32 und 33 trichterförmig, wie in Fig. 9 erkennbar, zueinander.

[0033] Gemäss Fig. 1 befindet sich in dem Maschinengestell 1 ein nur schematisch dargestelltes Hydraulikaggregat 36, dessen nicht gezeigter Hydraulikpumpe ein Motor 35 zugeordnet ist. Das Hydraulikaggregat 36 sitzt in einem Kühlmantel 37, welcher das Hydraulikaggregat umfängt.

   Mittels eines Kühlventilators 38 kann Kühlluft von aussen in den Kühlmantel 37 eingebracht und das Hydraulikaggregat 36 gekühlt werden.

[0034] Ferner ist das Hydraulikaggregat 36 noch von Thermoblenden 39 abgeschottet, die in einem Abstand a zum Kühlmantel 37 angeordnet sind.

[0035] In einem Innenraum 40 des Maschinengestells 1, in dem auch die wesentlichen Antriebsaggregate angeordnet sind, befindet sich ein Kühler 41, beispielsweise ein Lamellenkühler mit Radialventilator.

   Mittels diesem Kühler 41 kann kühlere Zuluft von aussen durch in Fig. 2 angedeutete Bodenöffnungen 42.1 und 42.2 angesaugt werden.

[0036] Die Funktionsweise der vorliegenden Vorrichtung ist folgende:

[0037] Zum Befüllen einer Form 8 mit der fliessfähigen Masse wird diese Form 8 unter die Dosiereinheit 2 gebracht, anschliessend wird die Dosiereinheit 2 gegenüber der Form ausgerichtet, wobei das Ausrichten mittels eines allgemein mit 43 bezeichneten Hubantriebes in Richtung z und mittels einer Kreuzschlittenführung 44 in Richtung x und y erfolgt. Dabei bewegen sich die Elemente der Dosiereinheit, nämlich insbesondere der Dosierbalken 3 und die Kolbenantriebsbalken 6.1 und 6.2, in Öffnungen in der Zentralplatte 13 und zusammen mit der Zentralplatte 13 zwischen der Rückwand 11 und der Frontwand 12 bzw. die Leisten 18.1 und 18.2.

   Durch die Schottwand 10 ist aber der gesamte Innenraum 40 mit den Antriebselementen von der von der fliessfähigen Masse ausgehenden Wärme, von Spritzwasser oder anderen Umwelteinflüssen isoliert.

[0038] Weiter ist hier das Isolieren des Hydraulikaggregates zu erwähnen. Die Antriebselemente der Dosiereinheit sollen von der Wärme des Hydraulikaggregates abgeschottet werden.

   Dies geschieht durch die Ummantelung des Hydraulikaggregates und das Kühlen des Hydraulikaggregates innerhalb dieses Kühlmantels 37 durch die Zufuhr von kühlerer Raumluft mittels des Kühlventilators und die Abschottung mittels der Thermoblenden.

[0039] Des Weiteren erfolgt eine Kühlung der Antriebselemente mittels des Kühlers 41, durch den laufend Raumluft durch die Bodenöffnungen 42.1 und 42.2 angesaugt und wieder gekühlt in den Raum abgegeben wird.

[0040] Problematisch ist noch die Verbindung zwischen Kolbendosiereinheit und ihren Antrieben, insbesondere dem Hubantrieb 43. Die Kolbendosiereinheit besteht in der Regel aus Aluminium und wird beheizt, damit die fliessfähige Masse beim Ausbringen nicht oder nur geringfügig abkühlt. Beispielsweise besteht eine Hubantriebsmontageplatte 26 jedoch aus Stahl und ist unbeheizt.

   Um nun die unterschiedlichen Ausdehnungen zwischen dem beheizten Aluminium und dem nicht beheizten Stahl auszugleichen, ist die Führungsschiene 22 vorgesehen, die von exzentrisch gelagerten Rollen angegriffen wird.

Positionszahlenliste

[0041] 
1 : Maschinengestell
2 : Dosiereinheit
3 : Dosierbalken
4 : Dosierkolben
5 : Verbindungselement
6 : Kolbenabtriebsbalken
7 : Düse 
8 : Form 
9 : Trichter 
10 : Schottwand 
11 : Rückwand
12 : Frontwand 
13 : Zentralplatte 
14 : Fenster 
15 : Abdeckschieber
16 : Führungsschiene
17 : Fenster
18 : Leisten
19 : Ausnehmung 
20 : Basisplatte 
21 : Linearführung 
22 : Führungsschiene
23 : Rollen 
24 : Wellenstummel 
25 : Drehscheibe
26 : Montageplatte
27 : Rollenwagen
28 : Exzenter
29 : Rollenwagen 
30 : Mittelstreifen
31 : Keder
32 : Aufnahme 
33 : Aufnahme 
34 : Innenfläche
35 : Motor
36 : Hydraulikaggregat
37 : Kühlmantel
38 :

   Kühlventilator
39 : Thermoblende
40 : Innenraum
41 : Kühler
42 : Bodenöffnung
43 : Hubantrieb
44 : Kreuzschlitten-Führung
a : Abstand
x1 : Zustellbewegung
x : x-Achse
y : y-Achse
z : Hubbewegung

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Herstellen eines Verzehrgutes aus einer fliessfähigen Masse, insbesondere aus dem Bereich der Confiserie, wobei die fliessfähige Masse aus einer Dosiereinheit (2) in eine Form einbringbar ist, und die Dosiereinheit (2) bewegbar in einem Maschinengestell (1) angeordnet ist, in dem sich auch eine Antriebseinheit für die Dosiereinheit (2) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (2) und Antriebseinheit thermisch voneinander getrennt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (2) in einer Zentralplatte (13) sitzt, welche zwischen einer Wand (11) und Führungen (12, 18.1, 18.2) in einer vertikalen Ebene bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Führung aus einer weiteren Wand (12) besteht, welche ein Fenster (17) für die Bewegung der Dosiereinheit (2) innerhalb des Fensters (17) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen aus zumindest zwei beabstandeten Leisten (18.1, 18.2) bestehen, welche endwärtig auf die Wand (11) aufgesetzt sind und mit der Wand (11) zwischen ihren beiden Enden einen Führungskanal für die Zentralplatte (13) ausbilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zentralplatte (13) zumindest ein Fenster (14.1, 14.2) für einen Kolbenantriebsbalken (6.1, 6.2) vorgesehen ist, dem anliegend an die Zentralplatte (13) ein Abdeckschieber (15) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit (2) entlang von zumindest einer Führungsschiene geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (22) ein- oder beidseits von Rollen (23.1, 23.2) angegriffen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Rolle (23.1, 23.2) exzentrisch bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinheit einen Dosierbalken (3) mit Dosierkolben (4) sowie zumindest einen ihm zugeordneten Kolbenantriebsbalken (6.1, 6.2) aufweist, und dass der Dosierkolben (4) und der Kolbenantriebsbalken (6.1, 6.2) über ein kardanisches Gelenk miteinander verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierkolben (4) und/oder der Kolbenantriebsbalken (6.1, 6.2) eine Aufnahme (32, 33) für ein Verbindungselement (5) aufweisen, wobei sich die Aufnahmen (32, 33) trichterförmig öffnen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenfläche (34) der Aufnahmen (32, 33) zumindest teilweise bombiert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (5) knochenförmig aus einem Mittelstreifen (30) mit beidseitigen Kederabschnitten (31.1, 31.2) gebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zu ihrem Betrieb ein Hydraulikaggregat (36) vorgesehen ist, das wärmeisoliert ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikaggregat (36) in einem Kühlmantel (37) sitzt, in den Luft mittels eines Ventilators einbringbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Kühlmantel (37) zu der Dosiereinheit (2) hin Thermoblenden (39) vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoblenden (39) vom Kühlmantel (37) beabstandet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Maschinengestell (1) ein Kühler (41) zum Ansaugen von kühler Umluft in das Maschinengestell (1) vorgesehen ist.
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