CH696443A5 - Scharnier für Türen oder für Fenster. - Google Patents

Scharnier für Türen oder für Fenster. Download PDF

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CH696443A5
CH696443A5 CH17872002A CH17872002A CH696443A5 CH 696443 A5 CH696443 A5 CH 696443A5 CH 17872002 A CH17872002 A CH 17872002A CH 17872002 A CH17872002 A CH 17872002A CH 696443 A5 CH696443 A5 CH 696443A5
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wing
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hollow profile
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CH17872002A
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Harald Sitter
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Harald Sitter
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/06Bent flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Türen oder für Fenster oder Klappen.

[0002] Derartige Scharniere werden üblicherweise an den Aussenflächen von Tür und Türrahmen angebracht. Das ist sowohl aus ästhetischen Gründen als auch hinsichtlich der Einbruchssicherheit in manchen Fällen von Nachteil.

[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Scharnier der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geschlossener Tür unsichtbar ist.

[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Scharnier in einem Hohlraum des Türrahmens einbaubar ist, der das Scharnier bei geschlossener Tür voll aufnimmt.

[0005] Das eingebaute Scharnier hat somit bei geschlossener Tür keine ausstehenden bzw. frei zugänglichen Bauteile.

   Dies verbessert den ästhetischen Effekt und erhöht zudem die Sicherheit vor Einbrüchen durch Manipulieren der Scharniere.

[0006] Im Sinne einer möglichst einfachen Konstruktion sieht die Erfindung vor, dass der das Scharnier aufnehmende Hohlraum durch den Innenraum eines Hohlprofils des Türrahmens gebildet ist, wobei das Scharnier in den Hohlraum durch eine Einbauöffnung des Hohlprofils einführbar ist, deren Abmessungen denen des Scharnierumfangs angepasst sind.

   Das ist besonders vorteilhaft, wenn, wie des Öfteren üblich, der Türrahmen ohnehin aus einem geeigneten Hohlprofil hergestellt ist.

[0007] Zur Minimierung des erforderlichen Hohlraumes ist es erfindungsgemäss vorgesehen, dass bei einem Scharnier mit zwei Scharnierflügeln und einem sie miteinander verbindenden Scharnierbolzen der türrahmenseitige Scharnierflügel ein in flachem Winkel einfach abgewinkeltes Flügelprofil aufweist, während der türseitige Scharnierflügel mit einem mehrfach abgewinkelten und den Scharnierbolzen umschliessenden Flügelprofil versehen ist.

[0008] Zweckmässigerweise ist der türrahmenseitige Scharnierflügel aus zwei den türseitigen Scharnierflügel umgreifenden Flügelhälften zusammengesetzt,

   die miteinander durch einen schmalen Verbindungssteg verbunden sind und mit je einem Befestigungsflansch versehen sind.

[0009] Es ist ferner gemäss der Erfindung vorgesehen, dass der türseitige Scharnierflügel an eine in einem Hohlraum der Tür einbaubare Einstecktasche anflanschbar ist. Dadurch ist es möglich, die zum Einstellen der Einbaulage der Tür erforderlichen Stellmittel in der Einstecktasche anzuordnen, ohne dass sie bei geschlossener Tür sichtbar sind.

[0010] Der Hohlraum zur Aufnahme der Einstecktasche ist zweckmässigerweise durch den Innenraum eines Hohlprofils der Tür gebildet, und die Einstecktasche ist in den Hohlraum durch eine entsprechend dem Aussenumfang der Einstecktasche dimensionierte Öffnung der Hohlprofilwand einführbar.

   Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn, wie des Öfteren üblich, das Türblatt ohnehin mit einem Hohlprofilrahmen versehen ist.

[0011] Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>ein erfindungsgemässes Scharnier, in der Vorderansicht dargestellt,


  <tb>Fig. 2<sep>eine Ansicht des Scharniers in Richtung des Pfeils II in Fig. 1,


  <tb>Fig. 3<sep>eine Teilansicht des Scharniers in Richtung des Pfeils III in Fig. 1,


  <tb>Fig. 4<sep>eine zur Scharnierbefestigung dienende Einstecktasche,


  <tb>Fig. 5<sep>eine Ansicht der Einstecktasche nach Fig. 4,


  <tb>Fig. 6<sep>das Scharnier aus Fig. 1, in einem Türrahmen eingebaut,


  <tb>Fig. 7<sep>das Scharnier aus Fig. 2, im Türrahmen eingebaut und bei geschlossener Tür dargestellt,


  <tb>Fig. 8<sep>die Befestigung des Scharniers an einer Tür mit der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Einstecktasche, und


  <tb>Fig. 9<sep>eine Ansicht der Scharnierbefestigung nach Fig. 8.

[0012] Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Scharnier 1 setzt sich aus zwei Scharnierflügeln 2 und 3 zusammen, die miteinander mit einem Scharnierbolzen 4 verbunden sind.

[0013] Der türrahmenseitige Scharnierflügel 2 weist ein in flachem Winkel einfach abgewinkeltes Flügelprofil auf. Der türseitige Scharnierflügel 3 hat ein mehrfach abgewinkeltes und den Scharnierbolzen 4 umschliessendes Profil.

[0014] Der türrahmenseitige Scharnierflügel 2 setzt sich aus zwei den türseitigen Scharnierflügel 3 umgreifenden Flügelhälften 5a, 5b zusammen, die miteinander durch einen schmalen Verbindungssteg 6 verbunden und mit je einem Befestigungsflansch 7a bzw. 7b versehen sind.

   Die Flügelhälfte 5a des Scharnierflügels 2 weist eine Gewindehülse 8 auf, in welcher ein Gewindebolzen 9 zur Höhenverstellung des Scharniers eingeschraubt ist. In den Befestigungsflanschen 7a und 7b sind Gewindebohrungen 10a bzw. 10b für nicht dargestellte Befestigungsschrauben vorgesehen.

[0015] Der türseitige Scharnierflügel 3 weist einen Befestigungsflansch 11 auf, der mit einer schlüssellochförmigen Öffnung 12, einer mittigen Vierkantöffnung 13 sowie Langlöchern 14 für nicht dargestellte Befestigungsschrauben versehen ist. Sowohl im Scharnierflügel 2 als auch im Scharnierflügel 3 sind Sicken 15 bzw. 16 zur Erhöhung der Steifigkeit dieser Teile vorgesehen.

   Für beide Scharnierflügel sind auch sanft gebogene Flügelprofile statt scharf abgewinkelter Profile verwendbar.

[0016] Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Einstecktasche 17 besteht aus einer Innenlasche 18 und einer daraufliegenden Aussenlasche 19, welche miteinander durch an ihren Enden angeordnete Stellschrauben 20 verschraubt sind. Die Innenlasche 18 weist Befestigungsflansche 21a, 21b mit Gewindebohrungen 22a bzw. 22b für nicht dargestellte Befestigungsschrauben auf. Zur Erhöhung ihrer Steifigkeit ist eine Sicke 23 vorgesehen. Die Aussenlasche 19 weist eine Bohrung 24 auf, in welcher ein nicht dargestellter Stellbolzen mit einem Exzenternocken geführt ist.

   Sie weist ferner einen buckelförmigen Ansatz 25 sowie Gewindebohrungen 26 auf, in welche nicht dargestellte Befestigungsschrauben einschraubbar sind.

[0017] In den Fig. 6 bis 9 ist das Scharnier 1 im eingebauten Zustand dargestellt. Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, ist das Scharnier im Hohlraum 27 eines den Türrahmen bildenden Hohlprofils 28 eingebaut. Das Scharnier 1 wird in den Hohlraum 27 durch eine Einbauöffnung 29 des Hohlprofils 28 eingeführt. Anschliessend wird der Scharnierflügel 2 am Hohlprofil 28 mit nicht dargestellten Schrauben befestigt, die durch Langlöcher 30 des Hohlprofils 28 geführt sind und in den Gewindebohrungen 10a, 10b der Befestigungsflansche 7a bzw. 7b eingeschraubt sind.

   Die Einbauhöhe des Scharniers 1 kann mittels des Gewindebolzens 9 eingestellt werden, der im Randbereich der Einbauöffnung 29 gegen die Kante des Hohlprofils 28 abgestützt ist. Zum Einstellen der Einbauhöhe des Scharniers wird der Gewindebolzen 9 in der Gewindehülse 8 ein- oder ausgedreht.

[0018] Die Abmessungen der Einbauöffnung 29 sind denen des Scharniers angepasst. Dabei ist die Einbauöffnung 29 so bemessen, dass einerseits die Einführung des Scharniers sowie das Aus- und Einschwenken des Scharnierflügels 3 in den Hohlraum 27 ermöglicht wird, dass aber andererseits die Befestigungsflansche 7a und 7b des Scharnierflügels 2 die Innenwand des Hohlprofils 28 voll überlappen.

[0019] In den Fig. 8 und 9 ist die Befestigung des Scharniers 1 an der Tür 31 dargestellt.

   Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist die Einstecktasche 17 im Hohlraum 32 eines Hohlprofils 33 der Tür 31 eingebaut. Die Einstecktasche 17 wird in den Hohlraum 32 durch eine Öffnung 34 des Hohlprofils 33 eingeführt. Die Öffnung 34 ist entsprechend dem Aussenumfang der Einstecktasche so bemessen, dass einerseits die Einführung der Einstecktasche in den Hohlraum 32 ermöglicht wird, dass aber andererseits die Befestigungsflansche 21a, 21b der Innenlasche 18 die Innenwand des Hohlprofils 33 voll überlappen.

[0020] Die Befestigung der Einstecktasche 17 am Hohlprofil 33 erfolgt mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben, die in Bohrungen 35 des Hohlprofils 33 geführt und in den Gewindebohrungen 22a, 22b der Innenlasche 18 eingeschraubt sind.

[0021] Zum Einbauen der Tür wird diese zunächst im Bezug auf den Scharnierflügel 3 positioniert.

   Dies geschieht mit Hilfe des in der Aussenlasche 19 vorgesehenen Ansatzes 25 sowie des nicht dargestellten Stellbolzens mit dem Exzenternocken 36.

[0022] Zum Positionieren der Tür werden der Ansatz 25 und der Exzenternocken 36 in die Öffnungen 13 bzw. 12 im Befestigungsflansch 11 des Scharnierflügels 3 eingeführt, wobei der Ansatz 25 gleichzeitig die Gewichtsbelastung der Tür mit aufnimmt. Durch Drehen des Stellbolzens mit dem Exzenternocken 36 kann man nunmehr bequem die Einbaulage der Tür quer zur Türebene einstellen.

[0023] Die Befestigung des Scharnierflügels 3 an die Aussenlasche 19 der Einstecktasche 17 erfolgt anschliessend mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben, die durch die Langlöcher 14 im Befestigungsflansch 11 des Scharnierflügels 3 geführt und in die Gewindebohrungen 26 der Aussenlasche 19 eingeschraubt werden.

   Die Einbaulage der Tür in der Türebene ist durch Ein- oder Ausschrauben der Stellschrauben 20 einstellbar.

[0024] Es ist auch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung möglich, den Einbau des Scharniers in umgekehrter Weise vorzunehmen, nämlich das Scharnier 1 im Hohlraum 32 der Tür 31 einzubauen und die Einstecktasche 17 im Hohlraum 27 des Türrahmens 28 anzuordnen. Wie ohne weiteres ersichtlich, erzielt man damit die gleichen erfindungsgemässen Vorteile wie mit der vorstehend beschriebenen Anordnung.

[0025] Mit diesem erfindungsgemässen Scharnier ist es möglich, eine Türe um einen Winkel von 115 deg. und mehr zu öffnen. Es ist mit ihm eine Belastbarkeit bis zu 250 kg und mehr gewährleistet.

   Ausserdem ist mit diesem Scharnier eine Einstellmöglichkeit der Türe zum Rahmen dreidimensional möglich, nämlich senkrecht nach oben bzw. nach unten, waagrecht nach links bzw. rechts und waagrecht nach vorne bzw. nach hinten. Damit ergibt sich eine einfache und genaue Ausrichtung der Türe zum Rahmen.

Claims (10)

1. Scharnier für Türen oder für Fenster oder Klappen, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (1) in einem Hohlraum (27) des Türrahmens einbaubar ist, der das Scharnier bei geschlossener Tür voll aufnimmt.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (27) durch den Innenraum eines Hohlprofils (28) des Türrahmens gebildet ist, und das Scharnier (1) in den Hohlraum (27) durch eine Einbauöffnung (29) des Hohlprofils (28) einführbar ist, deren Abmessungen denen des Scharnierumfangs angepasst sind.
3. Scharnier nach Anspruch 1 oder 2, das sich aus zwei mit einem Scharnierbolzen verbundenen Scharnierflügeln zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der türrahmenseitige Scharnierflügel (2) ein in flachem Winkel einfach abgewinkeltes Flügelprofil aufweist, während der türseitige Scharnierflügel (3) mit einem mehrfach abgewinkelten und den Scharnierbolzen (4) umschliessenden Flügelprofil versehen ist.
4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der türrahmenseitige Scharnierflügel (2) an die Innenwand des Hohlprofils (28) des Türrahmens anflanschbar ist.
5. Scharnier nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der türrahmenseitige Scharnierflügel (2) mit einer Gewindehülse (8) sowie einem darin eingeschraubten und gegen die Hohlprofilwand abstützbaren Gewindebolzen (9) zur Höhenverstellung des Scharniers (1) versehen ist.
6. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der türrahmenseitige Scharnierflügel (2) sich aus zwei den türseitigen Scharnierflügel (3) umgreifenden Flügelhälften (5a, 5b) zusammensetzt, die miteinander durch einen schmalen Verbindungssteg (6) verbunden und mit je einem Befestigungsflansch (7a bzw. 7b) versehen sind, wobei die eine Flügelhälfte (5a) die Gewindehülse (8) mit dem zur Höhenverstellung dienenden Gewindebolzen (9) trägt.
7. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der türseitige Scharnierflügel (3) an eine in einem Hohlraum (32) der Tür (31) einbaubare Einstecktasche (17) anflanschbar ist.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (32) durch den Innenraum eines Hohlprofils (33) der Tür (31) gebildet ist, und die Einstecktasche (17) in den Hohlraum (32) durch eine entsprechend dem Aussenumfang der Einstecktasche dimensionierte Öffnung (34) des Hohlprofils (33) einführbar ist.
9. Scharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecktasche (17) sich aus einer Innenlasche (18) und einer daraufliegenden Aussenlasche (19) zusammensetzt, welche miteinander durch an ihren Enden angeordnete Stellschrauben (20) zur Verstellung der Tür in Richtung der Türebene verschraubt sind, wobei die Innenlasche (18) an die Innenwand des Hohlprofils (33) der Tür anflanschbar ist und die Aussenlasche (19) mit einem in der Einstecktasche (17) drehbar gelagerten Stellbolzen mit einer Exzenternocke (36) zur Verstellung der Tür quer zur Türebene versehen ist, die mit einer schlüssellochförmigen Öffnung (12) im Befestigungsflansch (11) des türseitigen Scharnierflügels (3) zusammenwirkt.
10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenlasche (19) einen als Montagehilfe dienenden Ansatz (25) aufweist, der in eine mittige Öffnung (13) im Befestigungsflansch (11) des türseitigen Scharnierflügels (3) einführbar ist.
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