CH696187A5 - Einrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels Flüssigkeit. - Google Patents

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CH696187A5
CH696187A5 CH01228/02A CH12282002A CH696187A5 CH 696187 A5 CH696187 A5 CH 696187A5 CH 01228/02 A CH01228/02 A CH 01228/02A CH 12282002 A CH12282002 A CH 12282002A CH 696187 A5 CH696187 A5 CH 696187A5
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cleaning
pressure
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liquid
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CH01228/02A
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Rolf Wernli Mechan Werkstaette
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Rolf Wernli Mechanische Werkst
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
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    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Reinigung von Gegenständen mittels Flüssigkeit, die durch eine Pumpe in einem Kreislauf über eine manuell betätigbare Austragsvorrichtung einem Reinigungsraum zugeführt und von diesem durch einen Siebboden in den Füssigkeits-Kreislauf zurückgeführt wird. Derartige Einrichtungen werden in Fertigungs-, Montage- und Reparaturwerkstätten zur Reinigung von Gegenständen, wie beispielsweise Gehäuse, Maschinenelemente, Filter, Getriebe, Zahnräder, Maschinen- und Vorrichtungsteile etc., benutzt, die von schwer lösbarem Schmutz befallen sind und nach der Reinigung wiederverwendet werden.

   Die Reinigung solcher Teile lässt auch deren Weitergebrauch überprüfen.

[0002] Eine bekannte Einrichtung der eingangs erwähnten Art kann beispielsweise auf einem offenen 200-I-Fass abgestellt werden, in dem sich eine Reinigungsflüssigkeit befindet. Diese Einrichtung zur Reinigung weist einen durchlässigen resp. Siebboden auf, auf dem auch schwerere Teile abgestellt werden können und unter dem die Reinigungsflüssigkeit über einen Trichter in das Fass zurückgeführt wird. Über dem Siebboden erhebt sich ein Reinigungsraum, der von einer Rück- und zwei seitlichen Wänden begrenzt ist. Gegenüber der Rückwand ist der Reinigungsraum offen bzw. zugänglich und es kann von dieser Seite der Einrichtung eine Austragsvorrichtung manuell bedient werden.

   Als Austragsvorrichtung ist ein pinselartiges Werkzeug vorgesehen, dem über eine flexible Leitung resp. einen Schlauch mittels Förderpumpe eine Reinigungsflüssigkeit aus dem Fass zugeführt wird. Das pinselartige Werkzeug wird bei austretender Reinigungsflüssigkeit über die zu behandelnden Gegenstände geführt, sodass der Schmutz mit Hilfe der Flüssigkeit reibend entfernt wird; es tritt dabei eine hohe Reinigungswirkung ein. Von den Gegenständen läuft die zugeführte Flüssigkeit in das Fass zurück, wobei grössere Festteile, die von den Gegenständen abgelöst worden sind, auf dem Siebboden zurückbleiben und von diesem entfernt werden können. Der mit der Flüssigkeit in das Fass fliessende feinere Schmutz bzw.

   Rückstände, auch Öle und Fette, sinken (teilweise) auf den Fassboden ab, wobei eine Reinigung der Flüssigkeit und des Fasses nach einer gewissen Zeit unumgänglich wird, oder die Flüssigkeit zu ersetzen ist.

[0003] Diese Einrichtungen haben sich zweckgebunden bewährt, jedoch sind sie im ungedeckten Zustand feuergefährlich und verbreiten einen aggressiven bzw. unangenehmen Geruch, insbesondere wenn sie belastet sind.

[0004] Oft reicht die Wirkung des pinselartigen Werkzeuges und die Wirkung der Flüssigkeit nicht aus, um hartnäckig an den Gegenständen haftenden Schmutz zu lösen resp.

   zu entfernen.

[0005] Der Einsatz aggressiver Reinigungsmittel in einem offenen Reinigungsraum ist für die Gesundheit der Bedienungspersonen schädlich und hinterlässt in der näheren Umgebung einen auf menschliche Organe sich reizend auswirkenden Geschmack.

[0006] Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu finden, mit der es möglich ist, auch hartnäckig haftenden Schmutz von verunreinigten Gegenständen zu lösen, ohne dass dadurch Beschädigungen oder Nachteile für das Bedienungspersonal und die Umgebung entstehen.

[0007] Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Flüssigkeit bei geschlossenem Reinigungsraum in der Austragsvorrichtung von einem niedrigen Förderdruck in einen höheren Reinigungsdruck versetzbar ist.

   Durch einen höheren Flüssigkeitsdruck kann eine intensivere Reinigungswirkung erzielt werden, die jedoch zum Schutz des Bedienungspersonals und der Umgebung in einem flüssigkeitsdichten Reinigungsraum durchgeführt werden soll. Erfolgt die Reinigung bei geringerem Flüssigkeitsdruck, bei dem vornehmlich ein Waschen der Gegenstände mit dem pinselartigen Werkzeug vorgenommen wird, kann der Vorgang auch bei offenem Reinigungsraum durchgeführt werden.

[0008] Es ist vorteilhaft, wenn der Flüssigkeitsdruck auf einem Leitungsabschnitt (erst) zwischen der Pumpe und der Austragsvorrichtung geändert wird.

[0009] Der Änderung des Flüssigkeitsdrucks auf einen höheren Druck kann vorzugsweise ausschliesslich bei einem versperrten Zugang zum Reinigungsraum stattgegeben werden, indem eine den Reinigungsraum verschliessende Klappe, Haube oder dgl.

   die Änderung auf einen höheren Flüssigkeitsdruck gestattet; dies durch Steuerung der Pumpe oder eines in den Leitungsabschnitt geschalteten Ventils oder durch eine verstellbare Austragsvorrichtung.

[0010] Dies geschieht zweckmässig über eine Schaltsteuerung, die von der Klappe oder Haube betätigt auf die Pumpe oder das Ventil einwirkt, wobei anstelle eines Ventils auch eine Verstellung an der Austragsvorrichtung möglich ist.

[0011] Erfolgt die Verstellung an der Pumpe, dann kann diese mehrstufig ausgebildet sein oder durch eine Änderung der zugeführten Energie gesteuert sein.

[0012] Die Austragsvorrichtung kann zur Druckänderung der Flüssigkeit im Bereich des Flüssigkeitsaustritts zum Austausch des Reinigungswerkzeuges ausgebildet sein,

   so dass beispielsweise das beim Reinigen mit Niederdruck verwendete pinselartige Werkzeug durch eine einen Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse ersetzt werden kann.

[0013] Dabei kann eine den Flüssigkeitsstrahl veränderbare, verstellbare Düse benutzt werden, wodurch sich die Intensität und Reinigungsart einstellen und ändern lässt.

[0014] Bei einer Hochdruckreinigung erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Austragsvorrichtung einen pistolenartigen Handgriff aufweist, durch den die Flüssigkeit geführt werden könnte.

[0015] Es ist günstig, wenn der Flüssigkeitsdruck an der Austragsvorrichtung geändert werden kann, sei es bei der Hochdruck- wie bei der Niederdruckreinigung.

[0016] Eine bevorzugte Ausführung der Einrichtung kann dadurch entstehen, wenn der aus Seitenwänden bestehende Reinigungsraum durch eine oben angeordnete,

   transparente Klappe oder Haube ausgebildet ist, die eine Sichtverbindung der Bedienperson zum Austragsvorgang erlaubt.

[0017] Zweckmässig ist die Klappe bzw. Haube als über dem Reinigungsraum abheb- oder abnehmbarer Verschlussdeckel oder Verschlussschieber ausgebildet, wobei der Verschlussdeckel beispielsweise an der Rückwand des Reinigungsraumes scharnierend befestigt oder als Verschlussschieber seitlich versetzbar sein kann.

[0018] Vorteilhaft ist die Klappe oder Haube zur Änderung des Flüssigkeitsdruckes an der Austragsvorrichtung mit einem auf die Pumpe oder das Ventil einwirkenden Schaltorgan verbunden, so dass der Flüssigkeitsdruck bei geöffneter Klappe bzw.

   Haube auf Niederdruck eingestellt ist, wobei der Niederdruck wie auch der Hochdruck einen Bereich aufweisen, der es erlaubt, Niederdruck oder Hochdruck beim Reinigen zu variieren.

[0019] Zur Reinigung unter Hochdruckbedingungen, bei denen der Reinigungsraum durch die Klappe bzw. Haube geschlossen ist, sind vorzugsweise zwei in Letzteren ragende, von ausserhalb des Reinigungsraumes überziehbare Handschutzvorrichtungen, beispielsweise dem Flüssigkeitsdruck und der Flüssigkeit widerstehende Handschuhe, vorgesehen, die seitlich zueinander versetzt an der dem Bedienenden zugewandten Vorderwand des Reinigungsraumes dicht befestigt sind, wozu die Vorderwand Durchtrittsöffnungen aufweist.

[0020] Damit der Reinigungsraum optimal genutzt werden kann, sind die Handschuhe zweckmässig mit Armstutzen versehen, die es erlauben,

   die Austragsvorrichtung auch bei grossen Gegenständen einzusetzen. Selbstverständlich können die Gegenstände vor Beginn einer Hochdruckreinigung in den offenen Reinigungsraum gebracht werden.

[0021] Damit die Reinigungsflüssigkeit in einem Kreislauf zirkulieren kann, ist unterhalb des Reinigungsraumes eine Flüssigkeitsaustrittsöffnung vorgesehen, die beispielsweise als Trichter ausgebildet ist, der in einen Auffangbehälter mündet oder an eine mit der Pumpe verbundene Leitung angeschlossen ist.

[0022] Vorteilhaft ist die Flüssigkeitsaustrittsöffnung mit einem Entleerungshahn verbunden, damit die Reinigungsflüssigkeit in der Einrichtung ersetzt werden kann.

[0023] Die Einrichtung trägt auch dem Umstand einer verschmutzten Reinigungsflüssigkeit und einer Regeneration Rechnung,

   indem im Anschluss an die Flüssigkeitsaustrittsöffnung vor dem Entleerungshahn eine Filtriervorrichtung in die Förderleitung eingebaut werden könnte. Diese Massnahme verlängert die Standzeit der Reinigungsflüssigkeit und reduziert die Betriebskosten.

[0024] Anschliessend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, auf die bezüglich aller in der Beschreibung nicht näher erwähnten Einzelheiten verwiesen wird, anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine Vorderansicht einer Einrichtung und


  <tb>Fig. 2<sep>eine schnittweise Darstellung der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung.

[0025] Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung 1 zur Reinigung von Gegenständen mittels Flüssigkeit, die durch eine Pumpe 2 in einem Kreislauf über eine manuell bewegliche Austragsvorrichtung 3 einem Reinigungsraum 4 zugeführt und von diesem durch einen Siebboden 5 in den Flüssikeits-Kreislauf zurückgeführt werden kann. Die Einrichtung 1 ist dabei auf einem vierbeinigen Gestell 6 befestigt.

   Bei der symbolisch dargestellten Pumpe 2 handelt es sich um eine verstellbare Pumpe, die einerseits im Niederdruckbereich und andererseits im Hochdruckbereich arbeitet, wozu sie umschaltbar und sowohl im Niederdruckbereich wie im Hochdruckbereich verstellbar ist.

[0026] Die Austragsvorrichtung 3 besteht aus einer flexiblen Leitung 7, die an die Pumpe 2 angeschlossen ist und am Förderende ein auswechselbares Reinigungswerkzeug 8 aufweist.

   Das Reinigungswerkzeug 8 kann, vorzugsweise bei Niederdruckbetrieb pinselartig, oder bei Hochdruck als Düse ausgebildet sein, die verstellt werden kann.

[0027] Der Reinigungsraum 4 besteht aus zwei Seitenwänden 9, von denen die eine Wand 9 von der flexiblen Leitung 7 durchsetzt wird, sowie einer Rückwand 11 und einer Vorderwand 10.

[0028] Zum Zweck der Reinigung des Reinigungsraumes 4 nach dessen Benutzung ist die Vorderwand 10 über ein Scharnier abklappar ausgebildet. Die seitlichen Endkanten der Vorderwand 10 oder die ihr zugewandten Endkanten der Seitenwände 9 sind zweckmässig mit einer Dichtung versehen, damit die Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsraum 4 nicht austreten kann.

[0029] Der auch für eine Hochdruckreinigung ausgerüstete Reinigungsraum 4 ist durch eine Klappe 4 oder Haube schliessbar.

   Diese ist an dem oberen Ende der den Reinigungsraum 4 begrenzenden Rückwand 11 scharnierend befestigt und kann, wie Fig. 2 veranschaulicht, hochgeschwenkt werden, sodass ein Zugang zum Reinigungsraum 4 gewährleistet ist.

[0030] Bei angehobener Klappe 12 resp. bei offenem Reinigungsraum 4 kann mit Niederdruck gearbeitet werden, bei dem Reinigungsflüssigkeit über die Leitung 7 einem pinselartigen Reinigungswerkzeug 8 zufliesst und die Gegenstände durch Reibung des Werkzeuges auf der Oberfläche von Schmutz befreit werden. Dazu bedarf es keines besonderen Handschutzes und die Vorderwand 10 des Reinigungsraumes 4 könnte im Sinne eines günstigeren Zugangs nach unten verschwenkt werden. Der Druck der Reinigungsflüssigkeit oder die Menge kann auch bei Niederdruck über die Pumpe 2 oder ein geeignetes Ventil, beispielsweise ein Fussventil, verstellt werden.

   Diese Möglichkeit ist in der Zeichnung nicht ersichtlich, weil sie keine besondere technische Massnahme darstellt.

[0031] Für das Hochdruckreinigen ist die Klappe 12 bei angehobener Vorderwand 10 dicht auf den Reinigungsraum 4 abzusenken. Im geschlossenen Zustand des Reinigungsraumes 4 wird die Pumpe 2 durch eine Schaltsteuerung 13, die in Fig. 1 schematisch angedeutet ist, resp. einem Schaltorgan freigegeben, d.h., die Pumpe 2 wird bei geschlossenem Reinigungsraum 4 automatisch auf Hochdruck eingestellt oder kann manuell auf Hochdruck eingestellt werden. Auch im Hochdruckbereich kann der Druck resp. die Flüssigkeitsmenge über eine Pumpe 2 oder ein Ventil (nicht sichtbar) verändert werden.

   Bei der Hochdruckreinigung kann sowohl ein pinselartiges Reinigungswerkzeug 8 wie auch eine Düse am Ende der flexiblen Leitung 7 eingesetzt werden, wobei im Fall der Düse deren Strahl vorteilhaft verstellt werden kann. Es erweist sich als zweckmässig, wenn das Reinigungswerkzeug 8 einen Handgriff aufweist, der ein sicheres Arbeiten erlaubt. Die Klappe 12 bzw.

   Haube ist durch ein Fenster 14 ausgebildet, das dem Bedienenden eine Sichtverbindung mit dem Reinigungsraum 4 gestattet.

[0032] Die Haube 12 könnte zum Öffnen des Reinigungsraumes 4 auch seitlich verschiebbar ausgebildet sein.

[0033] Zum Schutz der Hände bei einer Reinigung unter Hochdruck ist die Vorderwand 10 durch zwei seitlich voneinander versetzte Öffnungen 15 ausgebildet, an deren Rand jeweils ein in den Reinigungsraum 4 ragender Handschuh 16, 17 für die rechte und die linke Hand der Bedienungsperson dicht befestigt ist, wobei der eine Handschuh 16, 17 dem zu reinigenden Gegenstand und der andere Handschuh 17, 16 der Bedienung der Austragsvorrichtung 3 zugeordnet ist.

   Um den Reinigungsraum 4 optimal nutzen zu können, sind die Handschuhe 16, 17 an ihrem hinteren Ende durch Armstutzen 18 verlängert und ermöglichen so einen grösseren Aktionsraum.

[0034] Unterhalb des Siebbodens 5 ist eine trichterartig sich verjüngende Flüssigkeitsaustrittsöffnung 19 angeordnet, die mit der Pumpe 2 leitungsverbunden ist und an die ein Entleerungshahn 20 angeschlossen ist, über den die Reinigungsflüssigkeit austauschbar ist.

Claims (10)

1. Einrichtung (1) zur Reinigung von Gegenständen mittels Flüssigkeit, die durch eine Pumpe (2) in einem Kreislauf über eine manuell betätigbare Austragsvorrichtung (3) einem Reinigungsraum (4) zugeführt und von diesem durch einen Siebboden (5) in den Füssigkeits-Kreislauf zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit bei geschlossenem Reinigungsraum (4) in der Austragsvorrichtung (3) von einem niedrigen Förderdruck in einen höheren Reinigungsdruck versetzbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsdruck auf einem Leitungsabschnitt (7) der Austragsvorrichtung (3) zwischen Pumpe (2) und einem Reinigungswerkzeug (8) veränderbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsdruck durch Betätigung einer den Zugang zum Reinigungsraum (4) schliessenden Klappe (12) oder Haube veränderbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (12) über eine Schaltsteuerung (13) mit der Pumpe (2) oder einem Ventil verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (2) von Niederdruck auf Hochdruck und zurück schaltbar ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (8) der Austragsvorrichtung (3) durch eine einen Flüssigkeitsstrahl erzeugende Düse (8) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (8) zur Änderung des Flüssigkeitsstrahls ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragsvorrichtung (3) zu ihrer Betätigung mit einem Handgriff ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsdruck an der Austragsvorrichtung (3) verstell- und einstellbar ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (12) bzw. Haube wenigstens teilweise transparent ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113600540A (zh) * 2021-08-17 2021-11-05 苏州诗拓祥科技有限公司 一种多功能加工中心用清洁装置
CN113600540B (zh) * 2021-08-17 2023-09-26 重庆南雁实业集团龙剑机械制造有限公司 一种多功能加工中心用清洁装置

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