CH694649A5 - Rauchsensor des Lichtstörungstyps. - Google Patents

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CH694649A5
CH694649A5 CH00217/99A CH21799A CH694649A5 CH 694649 A5 CH694649 A5 CH 694649A5 CH 00217/99 A CH00217/99 A CH 00217/99A CH 21799 A CH21799 A CH 21799A CH 694649 A5 CH694649 A5 CH 694649A5
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Isao Asano
Satoshi Nakajima
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Hochiki Co
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rauchsensor des Lichtstörungstyps (im Folgenden lediglich als "Sensor" bezeichnet), welcher die Schwächung von Licht, welches bei einer Lichtempfangseinheit von einer Lichterzeugungseinheit durch einen Raum eines Überwachungsgebietes ankommt, ermittelt und welcher die Anwesenheit von Rauch, erzeugt durch ein Feuer oder ähnlichem, fühlt und im Speziellen auf eine Steuerung der Lichtmenge der Lichterzeugungseinheit. 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Konfiguration eines herkömmlichen Sensors.
Der Sensor weist zwei Anschlüsse 1a und 1b zur Verbindung des Sensors mit einem Empfänger oder einem Verstärker (Repeater) über Sensorleitungen, welche nicht dargestellt sind, auf. Der Sensor empfängt eine Stromversorgung von 24 Volt Gleichspannung vom Empfänger oder vom Verstärker über die Sensorleitungen.
Eine Warnschaltung 2 und eine Konstantspannungsschaltung 3 sind mit den Anschlüssen 1a und 1b verbunden. Die Warnschaltung 2 schliesst die Anschlüsse 1a und 1b basierend auf einem Alarmsignal ALM kurz und verursacht, dass ein Strom von einem vorbestimmten Pegel oder höher durch die Sensorleitungen fliesst. Die Schaltung 3 mit konstanter Spannung erzeugt eine stabilisierte Versorgungsspannung VP von 10 V Gleichspannung, welche benötigt wird für die Schaltungen im Sensor von der Leistungsquelle von 24 V Gleichspannung, welche durch die Sensorleitungen zugeführt wird.
Eine Lichterzeugungsschaltung 4, eine Lichtempfangsschaltung 5 und eine Raucherfassungsbearbeitungsschaltung 6 sind mit einer Ausgangsseite der Schaltung mit konstanter Spannung 3 verbunden. Die Lichterzeugungsschaltung 4 besteht aus einer lichtemittierenden Diode (nachfolgend als "LED" bezeichnet) und dergleichen und emittiert Licht mit einer konstanten Luminanz (Helligkeit, Leuchtdichte, Leuchtkraft, Lichtstärke). Die Lichtempfangsschaltung 5 besteht aus einem Fototransistor oder dergleichen. Die Lichtempfangsschaltung empfängt das Licht, welches von der Lichterzeugungsschaltung 4 durch einen Raum eines Überwachungsgebietes ankommt und gibt eine Analogspannung entsprechend zum empfangenen Lichtpegel ab.
Die Raucherfassungsbearbeitungsschaltung 6 besteht aus einem Analog/Digital-Konverter (im Folgenden als "A/D" bezeichnet) 6a und einem Mikroprozessor (im Folgenden als ein "MPU" bezeichnet) 6b. Die Analogspannung, welche dem empfangenen Lichtpegel entspricht, wird von der Lichtempfangsschaltung 5 zu einer Eingangsseite des A/D 6a zugeführt. Der A/D 6a wandelt die Eingangsanalogspannung in einen Digitalwert um und gibt den Digitalwert ab. Eine Ausgangsseite des A/D ist mit dem MPU 6b verbunden. Der MPU 6b weist die Funktion auf, den empfangenen Lichtpegel der Lichtempfangsschaltung 5 zu überwachen und weist ebenfalls die Funktion auf, wenn ein plötzlicher Wechsel des empfangenen Lichtpegels ermittelt wird, ein Alarmsignal ALM abzugeben. Das Alarmsignal ALM, welches vom MPU 6b abgegeben wird, wird der Warnschaltung 2 zugeführt.
Im Sensor ist die Versorgungsspannung VP von 10 V durch die Konstantspannungsschaltung 3 von der Gleichspannung von 24 V erzeugt, welche durch die Sensorleitungen zugeführt wird und dann zur Lichterzeugungsschaltung 4 der Lichtempfangsschaltung 5 und der Raucherfassungsbearbeitungsschaltung 6 zugeführt ist. Dementsprechend wird Licht eines konstanten Pegels von der Lichterzeugungsschaltung 4 abgegeben, wobei das Licht in den Fototransistor der Lichtempfangsschaltung 5 durch den Raum des Überwachungsbereiches eintritt. Wenn kein abschirmendes Material, wie z.B. Rauch, im optischen Weg zwischen der Lichterzeugungsschaltung 4 und der Lichtempfangsschaltung 5 vorhanden ist, wird eine Analogspannung eines vorbestimmten Pegels in der Lichtempfangsschaltung 5 -erhalten. Die Analogspannung, die in der Lichtempfangsschaltung 5 erhalten wird, wird in einen Digitalwert im A/D 6a umgewandelt und dann zum MPU 6b zugeführt.
Der MPU 6b überwacht periodisch Daten der empfangenen Lichtpegel, die vom A/D 6a zugeführt werden und vergleicht die Daten mit einem Referenzwert, welcher von einem Durchschnittswert von verschiedenen Sätzen von vorhergehenden Daten erhalten wird. Wenn die Differenz zwischen den neuen Daten und dem Referenzwert gleich oder kleiner als eine vorbestimmte zulässige Variationsbreite ist, wird nicht darauf geschlossen, dass ein Feuer stattfindet und der Referenzwert wird durch die neuen Daten korrigiert.
Wenn die neuen Daten erniedrigt werden, so dass sie die zulässige Variationsbreite überschreiten, so wird daraus geschlossen, dass ein Feuer stattfindet und ein Alarmsignal ALM wird vom MPU 6b zur Warnschaltung 2 abgegeben. Wenn das Alarmsignal ALM zur Warnschaltung 2 zugeführt wird, schliesst die Warnschaltung 2 die Anschlüsse 1a und 1b mit einer gegebenen Impedanz kurz. Dementsprechend fliesst ein vorbestimmter Kurzschlussstrom durch die Sensorleitungen, so dass der Alarm durch den Empfänger oder den Verstärker (Repeater) auf der Seite der Stromversorgung ermittelt werden kann.
Der oben beschriebene, herkömmliche Sensor bietet jedoch die folgenden Probleme.
Die Lichterzeugungsschaltung 4 wird durch die konstante Versorgungsspannung VP von 10 V Gleichspannung getrieben, welche von der konstanten Spannungsschaltung 3 zugeführt wird, so dass Licht einer konstanten Leuchtkraft abgegeben wird. Auf der anderen Seite wird eine mässige Variation des empfangenen Lichtpegels der Lichtempfangsschaltung 5 in der Raucherfassungsbearbeitungsschaltung 6 korrigiert und auf ein Feuer wird geschlossen, indem der korrigierte durchschnittliche empfangene Lichtpegel als Referenzwert verwendet wird.
Eine solche Korrektur wird nur in der Lichtempfangsseite durchgeführt. Wenn folglich der empfangene Lichtpegel allmählich erniedrigt wird aufgrund wie Verschlechterung der LED, Abweichung des optischen Weges zwi schen der Lichterzeugungsseite und der Lichtempfangsseite, verursacht durch die Deformation des Gebäudes oder den Wechsel der Installationsbedingungen oder ein verunreinigter Reflektionsspiegel im optischen Weg, wird die Beurteilung eines Feuers durch Verwendung des erniedrigten empfangenen Lichtpegels als Referenzwert durchgeführt. Wenn der empfangene Lichtpegel, welcher als Referenzwert verwendet wird, allmählich erniedrigt wird, wird das Signal-Geräusch-Verhältnis verschlechtert und es tritt eine Abweichung der Empfindlichkeit auf, so dass es unmöglich sein kann, genau die Beurteilung eines Feuers durchzuführen.
Bei der Installation eines Sensors ist es notwendig, die anfänglichen Bedingungen in Anbetracht der Variation in der Menge des zu empfangenden Lichtes einzustellen. Dies erzeugt ein Problem, indem der zulässige Bereich, welcher als Initialwert des empfangenen Lichtpegels eingestellt wird, schmal ist und folglich die Justierung eine verlängerte Zeitperiode erfordert. Übersicht der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sensor zu schaffen, welcher genau eine Feuerbeurteilung auf der Lichtempfangsseite durchführen kann und wobei leicht die Justierung in der Installation durchgeführt werden kann.
Entsprechend der Erfindung umfasst der Sensor: Antriebsmittel zum Empfang eines Lichterzeugungssteuersignales für eine Luminanzsteuerung und zur Abgabe eines Treiberstromes entsprechend dem Lichterzeugungssteuersignal; Lichterzeugungsmittel zur Abgabe von Licht mit einer Luminanz entsprechend dem Treiberstrom; Lichtempfangsmittel zum Empfang von Licht, welches vom Lichterzeugungsmittel abgegeben wird und durch einen Raum eines Überwachungsbereiches tritt und zur Abgabe eines Pegels des empfangenen Lichtes; Lichterzeugungssteuermittel zum Vergleich des empfangenen Lichtpegels mit einem vorbestimmten Referenzpegel zur Erhöhung oder Erniedrigung des Lichterzeugungssteuersignales zur Reduktion der Pegeldifferenz, wenn eine Differenz der Pegel in einem zulässigen Bereich ist, und alsdann zur Abgabe des Lichterzeugungssteuersignales; und Rauchabfühlmittel zur Erfas sung von Rauch in einem optischen Weg zwischen dem Lichterzeugungsmittel und dem Lichtempfangsmittel, basierend auf dem empfangenen Lichtpegel und zur Abgabe eines Alarmsignals, wenn der empfangene Lichtpegel gleich oder kleiner als ein vorbestimmter Alarmpegel ist.
Entsprechend der Erfindung ist der Sensor wie oben beschrieben ausgebildet und kann demnach die folgenden Funktionen ausführen.
Das Licht, welches vom Lichterzeugungsmittel abgegeben wird, und bei den Lichtempfangsmitteln durch den Raum des Überwachungsbereiches ankommt, wird durch die Lichtempfangsmittel empfangen, wobei der Pegel des empfangenen Lichts abgegeben wird. Im Lichterzeugungssteuermittel wird der empfangene Lichtpegel mit dem Referenzpegel verglichen. Wenn die Pegeldifferenz in einem zulässigen Bereich ist, wird das Lichterzeugungssteuersignal abgegeben, währenddem das Signal erhöht oder erniedrigt wird, um die Pegeldifferenz zu reduzieren. Das Lichterzeugungssteuersignal wird den Treibermitteln zugeführt und ein Treiberstrom entsprechend dem Lichterzeugungssteuersignal wird an die Lichterzeugungsmittel abgegeben. Alsdann wird Licht mit einer Luminanz entsprechend dem Treiberstrom vom Lichterzeugungsmittel abgegeben.
Im Vergleich dazu wird ein Alarmsignal vom Raucherfassungsmittel abgegeben, wenn der empfangene Lichtpegel gleich oder kleiner als der Alarmpegel ist. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Schema der Konfiguration eines Sensors, welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; Fig. 2 ein Schema der Konfiguration eines herkömmlichen Sensors; und Fig. 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen einem Lichterzeugungssteuersignal CTL und einem empfangenen Lichtpegelsignal RLV, welche in Fig. 1 gezeigt sind. Bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung
Bevorzugte Ausführungsbeispiele entsprechend der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm der Konfiguration eines Sensors, welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
In gleicher Weise wie der Sensor der Fig. 2 weist der Sensor zwei Anschlüsse 11a und 11 b zur Verbindung des Sensors mit einem Empfänger oder einem Verstärker (Repeater) über ein Paar von Sensorleitungen auf, welche nicht dargestellt sind und wird mit einer Stromquelle von 24 V Gleichspannung vom Empfänger oder dem Verstärker über die Sensorleitungen versorgt.
Eine Warnschaltung 12 und eine Konstantspannungsschaltung 13 sind mit den Anschlüssen 11a und 11b verbunden. Die Warnschaltung 12 schliesst die Anschlüsse 11a und 11b basierend auf einem Alarmsignal ALM kurz und bewirkt, dass ein Strom von einem vorbestimmten Pegel oder höher durch die Sensorleitungen fliesst, um einen Alarm an den Empfänger oder den Verstärker (Repeater) zu übertragen. Die Konstantspannungsschaltung 13 erzeugt eine stabilisierte Versorgungsspannung VP von beispielsweise 10 V Gleichspannung, welche für die Innenseite des Sensors benötigt wird von der Stromquelle von 24 V Gleichspannung, welche über die Sensorleitungen zugeführt wird. Die Konstantspannungsschaltung 13 gibt eine Grundspannung GND von einem Ausgangsanschluss G ab und die Versorgungsspannung VP von 10 V von einem Ausgangsanschluss V unabhängig von der Polarität der Gleichspannung von 24 V, welche an die Eingangsanschlüsse 11 und 12 angelegt ist.
Eine Treibereinheit 20, eine LED 30, eine Lichtempfangsschaltung 40 und eine Erfassungssteuerschaltung 50 sind mit den Ausgangsanschlüssen G und V der Konstantspannungsschaltung 13 verbunden.
Die Treibereinheit 20 treibt die LED 30 bei einem Pegel entsprechend einem Lichterzeugungssteuersignal CTL und besteht aus einem Digital/Analog-Konverter (nachfolgend als "D/A" bezeichnet) 21, einem Operationsverstärker 22, einem Transistor 23 und Widerständen 24 und 25.
Der D/A 21 wandelt das Lichterzeugungssteuersignal CTL, welches in der Form von beispielsweise einem 8-Bit-Digitalwert (0 bis 255) zugeführt wird, in eine Analogspannung um. Der Ausgang des D/A wird mit dem nichtumpolenden (+)-Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 22 verbunden. Der Ausgang des Operationsverstärkers 22 ist mit der Basis des NPN-Transistors 23 verbunden. Der Vorwiderstand 24 ist mit der Basis und dem Emitter des Transistors 23 verbunden. Der Emitter des Transistors 23 ist mit dem umkehrenden (-)-Eingangsanschluss des Operationsverstärkers 22 und auch mit der Grundspannung GND über den Widerstand 25 zur Justierung eines Treiberstromes verbunden. Die Kathode der LED 30 ist mit dem Kollektor des Transistors 23 verbunden. Die Anode der LED 30 ist mit der Versorgungsspannung VP verbunden.
Die Lichtempfangsschaltung 40 besteht aus einem Fototransistor und empfängt das Licht, welches von der LED 30 emittiert wird und durch einen Raum des Überwachungsbereichs ankommt. Die Lichtempfangsschaltung gibt eine Analogspannung entsprechend dem empfangenen Lichtpegel ab.
Die Erfassungssteuerschaltung 50 besteht aus einem A/D 51, einer Raucherfassungseinheit 52 und einer Lichterzeugungssteuereinheit 53. Die Analogspannung von der Lichtempfangsschaltung 40 wird zum A/D 51 zugeführt. Ein empfangenes Lichtpegelsignal RLV eines 8-Bit-Digitalwertes (0 bis 255), welches im A/D 51 umgewandelt wird, wird zur Raucherfassungseinheit 52 und zur Lichterzeugungssteuereinheit 53 zugeführt.
Die Raucherfassungseinheit 52 überwacht das empfangene Lichtpegelsignal RLV in einer Periode von beispielsweise drei Sekunden. Wenn ermittelt wird, dass das empfangene Lichtpegelsignal RLV auf einen Pegel abgesenkt wird, welcher gleich oder niedriger als ein vorbestimmter Alarmpegel ALVL ist, beurteilt die Raucherfassungseinheit 52, dass Rauch entsprechend einem Feuer in einem optischen Weg zwischen der LED 30 und der Lichtempfangsschaltung 40 existiert und gibt ein Alarmsignal ALM an die Warnschaltung 12 ab.
In der Lichterzeugungssteuereinheit 53 wird ein anfänglich empfangener Lichtpegel, der erhalten wird, wenn der Sensor installiert und die LED 30 und die Lichtempfangsschaltung 40 justiert werden, als Referenzpegel SLV eingestellt. Die Lichterzeugungssteuereinheit 53 vergleicht das empfangene Lichtpegelsignal RLV, welches vom A/D 51 zugeführt wird, mit dem Referenzpegel SLV in Intervallen länger als die Überwachungsperiode der Raucherfassungseinheit (beispielsweise Intervalle von 10 Minuten). Wenn die Pegeldifferenz zwischen dem empfangenen Lichtpegelsignal RLV und dem Referenzpegel SLV in einem zulässigen Bereich (beispielsweise im Bereich von +/- 5) ist, so gibt die Lichterzeugungssteuereinheit das Lichterzeugungssteuersignal CTL für die Treibereinheit 20 ab, währenddem der Wert des Lichterzeugungssteuersignales CTL erhöht oder erniedrigt wird, so dass das empfangene Lichtpegelsignal RLV näher dem Referenzpegel SLV wird.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Beziehung zwischen dem Lichterzeugungssteuersignal CTL und dem empfangenen Lichtpegelsignal RLV, welche in Fig. 1 gezeigt sind. Die Abszisse zeigt das Lichterzeugungssteuersignal CTL, welches von der Lichterzeugungssteuereinheit 53 abgegeben wird und die Ordinate zeigt das empfangene Lichtpegelsignal RLV, welches vom A/D 51 abgegeben wird.
Im Folgenden wird in Bezug auf Fig. 3 die Justiermethode für die Installation des Sensors gezeigt in Fig. 1 (1), das Feuererfassungsverfahren (2) und das Lichterzeugungssteuerverfahren (3) separat beschrieben. (1) Justierverfahren in der Installation.
Im Falle eines Sensors des Transmitter/Empfänger-Trenntyps (projezierter Strahltyp) sind die LED 30 und die Sensorhaupteinheit, welche die anderen Komponenten als die LED umfasst, nämlich die Antriebseinheit 20 und die Lichtempfangsschaltung 40 gegenüberliegend angeordnet mit Dazwischenliegen des Raums des Überwachungsgebietes. Die richtungsabhängige Justierung wird grob durchgeführt, so dass ihre optischen Achsen miteinander übereinstimmen.
Im Falle eines Sensors des integralen Typs wird der Sensor an einem Ende des Raums des Überwachungsbereichs befestigt. Ein Reflektor, wie z.B. ein Spiegel, wird am anderen Ende des Raums des Überwachungsbereiches befestigt. Die Richtung des Sensors und der Winkel des Reflektors werden justiert, so dass das Licht, welches von der LED 30 des Sensors emittiert wird, vom Reflektor reflektiert wird und dann auf die Lichtempfangsschaltung 40 auftrifft.
Im nächsten Schritt wird der Wert des Lichterzeugungssteuersignales CTL auf etwa 80% (beispielsweise 200) des Maximalwertes (d.h. 255) durch Verwendung beispielsweise eines Prüfgerätes eingestellt. Nachher wird das Signal der Treibereinheit 20 zugeführt. Dementsprechend wird Licht von der LED 30 emittiert, um auf die Lichtempfangsschaltung 40 aufzutreffen. Der A/D 51 gibt das empfangene Lichtpegelsignal RLV entsprechend dem empfangenen Lichtpegel in der Form eines digitalen Wertes ab.
Währenddem das empfangene Lichtpegelsignal RLV durch das Prüfgerät oder Ähnliches überwacht wird, werden die Winkel der Komponenten des optischen Systems, wie die Sensorhaupteinheit, die LED 30 und der Reflektor fein justiert. Diese optischen Komponenten werden an ihren entsprechenden Lagen befestigt, wo das empfangene Lichtpegelsignal RLV maximal ist.
Nachdem die optischen Komponenten befestigt sind, wird der Widerstandswert des Widerstandes 25 der Treibereinheit 20 justiert, so dass das empfangene Lichtpegelsignal RLV etwa 80% beträgt (beispielsweise 200) des Maximalwertes (d.h. 255). Als Resultat wird die Justierung in der Installation des Sensors vervollständigt und die Beziehung zwischen dem Lichterzeugungssteuersignal CTL und dem empfangenen Lichtpegelsignal RLV sind derart eingestellt, um das charakteristische Merkmal, welches durch die ausgezogene Linie X in Fig. 3 gezeigt ist, aufzuweisen. Der digitale Wert (d.h. 200) des empfangenen Lichtpegelsignales RLV, welches in der Justierung der Installation verwendet wird, wird in der Lichterzeugungssteuereinheit 53 als Referenzpegel SLV eingestellt. (2) Feuernachweisbetrieb
Die stabilisierte Versorgungsspannung VP von 10 V wird in der Konstantspannungsschaltung 13 aus der Gleichspannung von 24 V erzeugt, welche durch die Sensorleitungen zugeführt wird und dann zur Treibereinheit 20, der LED 30, der Lichtempfangsschaltung 40 und der Erfassungssteuerschaltung 50 zugeführt, so dass der Überwachungsbetrieb gestartet wird. Dementsprechend wird das Lichterzeugungssteuersignal CTL in eine Analogspannung im D/A 21 umgewandelt, wobei die Analogspannung dem Operationsverstärker 22 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 22 wird der Basis des Transistors 23 zugeführt. Die LED 30 wird durch den Treiberstrom getrieben, welcher durch den Transistor 23 getrieben wird.
Das Licht, welches von der LED 30 emittiert wird, trifft auf die Lichtempfangsschaltung 40 durch den Raum des Überwachungsbereiches auf und eine Analogspannung entsprechend dem empfangenen Lichtpegel wird erhalten. Die Analogspannung, welche in der Lichtempfangsschaltung 14 erhalten wird, wird in das empfangene Lichtpegelsignal RLV durch den A/D 51 umgewandelt und dann der Rauchnachweiseinheit 52 zugeführt. In der Rauchnachweiseinheit 52 wird das empfangene Lichtpegelsignal RLV, welches vom A/D 51 eingegeben wird, mit einem Alarmpegel (beispielsweise ein digitaler Wert von 150) für alle drei Sekunden verglichen.
Wenn das empfangene Lichtpegelsignal RLV gleich oder höher als der Alarmpegel ist, wird das Alarmsignal ALM nicht von der Rauchnachweiseinheit 52 abgegeben und die Überwachung wird ohne Durchführung einer weiteren Tätigkeit fortgesetzt.
Wenn das empfangene Lichtpegelsignal RLV auf einen Pegel abgesenkt wird, welcher gleich oder niedriger als der Alarmpegel ist, gibt die Rauchnachweiseinheit 52 das Alarmsignal ALM an die Warnschaltung 12 ab. Wenn das Alarmsignal ALM der Warnschaltung 12 zugeführt wird, werden die Anschlüsse 11a und 11b durch die Warnschaltung 12 mit einer gegebenen vorbestimmten Impedanz kurzgeschlossen. Dementsprechend fliesst ein Kurzschlussstrom mit einem bestimmten Pegel durch die Sensorleitungen, so dass der Alarm durch den Empfänger oder den Verstärker (Repeater) auf der Seite der Stromzuführung nachgewiesen werden kann. (3) Lichterzeugungssteuerbetrieb
Wenn kein Wechsel im optischen System stattfindet, nachdem der Überwachungsbetrieb gestartet ist, funktioniert der Sensor gehalten, mit dem empfangenen Lichtpegelsignal RLV (= 200) und dem Lichterzeugungssteuersignal CTL (= 200) beim Punkt A auf der ausgezogenen Linie X in Fig. 3.
Wenn der empfangene Lichtpegel vom Reflektor zum Beispiel durch Schmutz auf dem Reflektor erniedrigt wird, werden die Merkmale des Sensors wie durch die ausgezogene Linie Y in Fig. 3 gezeigt geändert, und das empfangene Lichtpegelsignal RLV für das Lichterzeugungssteuersignal CTL (= 200) wird beispielsweise auf 198 abgesenkt. Wenn die Lichterzeugungssteuereinheit 53 nachweist, dass das empfangene Lichtpegelsignal RLV auf einen Pegel abgesenkt ist, welcher tiefer ist als der Referenzpegel SLV (= 200), wird das Lichterzeugungssteuersignal CTL beispielsweise um 1 erhöht und das Lichterzeugungssteuersignal CTL mit einem Digitalwert von 201 wird abgegeben. Entsprechend wird der Betriebs-punkt zum Punkt B auf der ausgezogenen Linie Y in Fig. 3 bewegt und der Wert des empfangenen Lichtpegelsignals RLV wird beispielsweise 199.
Wenn das empfangene Lichtpegelsignal RLV 199 beträgt, wenn die Lichterzeugungssteuereinheit 53 nach einem Verlauf einer Zeitperiode (beispielsweise 10 Minuten), welche genügend länger ist als die Überwachungsperiode (d.h. 3 Sekunden) der Raucherfassungseinheit 52 wieder eingeschaltet wird, wird das Lichterzeugungssteuersignal CTL weiter um 1 erhöht und das Lichterzeugungssteuersignal CTL mit einem Digitalwert von 202 wird abgegeben. Entsprechend wird der Betriebspunkt zum Punkt C auf der ausgezogenen Linie Y in Fig. 3 bewegt und der Wert des empfangenen Lichtpegelsignals RLV beträgt 200.
Wenn das empfangene Lichtpegelsignal RLV den Wert von 200 aufweist, wenn die Lichterzeugungssteuereinheit 53 nach einem weiteren Verlauf von 10 Minuten gestartet ist, wird das Lichterzeugungssteuersignal CTL aufrechterhalten, um den Wert (d.h. 202) aufzuweisen.
Beispielsweise wird der Fall, wenn die Richtung des reflektierenden Spiegels in der Installation leicht von der optischen Achse abweicht und nach der Installation die Richtung veranlasst wird, um mit der normalen optischen Achse durch die Deformation des Gebäudes oder dergleichem zusammenzufallen, betrachtet. In diesem Fall, wenn der empfangene Lichtpegel erhöht wird, werden die Charakteristiken geändert, wie durch die ausgezogene Linie Z in Fig. 3 gezeigt. Demzufolge wird die Steuerung wechselweise durchgeführt, so dass der erzeugte Lichtpegel durch das Lichterzeugungssteuersignal CTL gesenkt wird, wobei der vorbestimmte empfangene Lichtpegel erhalten wird.
Wie oben beschrieben wurde, umfasst der Sensor der Ausführungsform die Lichterzeugungssteuereinheit 53, welche den erzeugten Lichtpegel der LED 30 steuert, so dass der empfangene Lichtpegel mit dem Referenzpegel SLV übereinstimmt und die Treibereinheit 20, welche den Treiberstrom der LED 30 steuert, welcher auf dem Lichterzeugungssteuersignal CTL basiert, welches von der Lichterzeugungssteuereinheit 53 abgegeben wird. Demzufolge kann eine Rauchdichte durch Verwendung des Lichts bei einem empfangenen Lichtpegel erfasst werden, welcher immer konstant ist als Standard, wobei der Vorteil erwirkt wird, dass ein Feuer genau auf der Basis des Rauches beurteilt werden kann.
Zusätzlich wird der erzeugte Lichtpegel gesteuert, so dass der vorbestimmte empfangene Lichtpegel aufrechterhalten wird. Selbst wenn die Richtungsjustierung der Installation leicht abweicht, ist deswegen die Erfas sungsgenauigkeit nicht betroffen. Entsprechend weist der Sensor einen Vorteil auf, dass das Justierverfahren in der Installation vereinfacht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel begrenzt und kann vielfach modifiziert werden. Beispielsweise können die folgenden Modifikationen (a) bis (f) durchgeführt werden.
(a) Das Lichterzeugungssteuersignal CTL und das empfangene Lichtpegelsignal RLV sind digitale Werte. Alternativ können Analogspannungen verwendet werden.
(b) Die Schaltungsanordnung der Treibereinheit 20 ist nicht auf die in Fig. 1 gezeigte Schaltung begrenzt. Irgendeine Schaltungskonfiguration kann angenommen werden, so lang sie einen Treiberstrom entsprechend dem Lichterzeugungssteuersignal CTL abgeben kann.
(c) Das Lichterzeugungsmittel ist nicht auf die LED 30 begrenzt. Alternativ könnte eine Lichterzeugungsvorrichtung einer anderen Art, wie z.B. eine Laserdiode verwendet werden.
(d) Die Raucherfassungseinheit 52 und die Licht-erzeugungssteuereinheit 53 sind als individuelle Steuereinheiten ausgebildet. Alternativ kann eine einzelne MPU ausgebildet sein, um beide Funktionen aufzuweisen, oder eine MPU mit einer A/D-Funktion kann verwendet werden.
(e) Es ist nicht notwendig, periodisch die Überwachung des empfangenen Lichtpegels durch die Licht-erzeugungssteuereinheit 53 in Intervallen von 10 Minuten durchzuführen. Es ist genügend, die Überwachung in einer passenden zeitlichen Einteilung durchzuführen.
(f) Die Einstellungen des Lichterzeugungssteuersignales CTL und des Referenzpegels SLV sind nicht auf die beispielsweise im Ausführungsbeispiel gezeigten Werte begrenzt. Die Werte können passenderweise in Übereinstimmung mit der Schaltungskonfiguration oder dgl. eingestellt werden.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann der empfangene Lichtpegel im Lichtempfangsmittel immer bei einem passenden Pegel gehalten werden und die Beurteilung eines Feuers kann genau auf der Lichtempfangsseite durchgeführt werden. Da der erzeugte Lichtpegel korrigiert ist, hat der Sensor zusätzlich einen Vorteil, dass die Justierung in der Installation vereinfacht werden kann.

Claims (1)

  1. Rauchsensor des Lichtstörungstyps, umfassend: Treibermittel zum Empfang eines Lichterzeugungssteuersignals für eine Luminanzsteuerung und zur Abgabe eines Treiberstromes entsprechend dem genannten Lichterzeugungssteuersignal; Lichterzeugungsmittel zur Abgabe von Licht einer Luminanz entsprechend dem genannten Treiberstrom; Lichtempfangsmittel zum Empfang von Licht, welches von den genannten Lichterzeugungsmitteln abgegeben wird und durch einen Raum eines Überwachungsbereiches durchtritt und zur Abgabe eines Lichtpegelsignals entsprechend dem empfangenen Lichtpegel; Lichterzeugungssteuermittel zum Vergleich des genannten empfangenen Lichtpegelsignals mit einem vorbestimmten Referenzpegelsignal, um, wenn eine Differenz der Pegel in einem vorgegebenen Bereich ist, das genannte Lichterzeugungssteuersignal zu erhöhen oder zu erniedrigen, um die Pegeldifferenz zu reduzieren und zur Abgabe des genannten Lichterzeugungssteuersignales; und Rauchwahrnehmmittel zur Erfassung von Rauch in einem optischen Weg zwischen den genannten Licht-erzeugungsmitteln und den genannten Lichtempfangsmitteln, basierend auf dem genannten empfangenen Lichtpegel und zur Abgabe eines Alarmsignals, wenn der genannte empfangene Lichtpegel gleich oder niedriger als ein vorbestimmter Alarmpegel ist.
CH00217/99A 1998-02-05 1999-02-05 Rauchsensor des Lichtstörungstyps. CH694649A5 (de)

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