DE4310168A1 - Schaltung zum Alarm-Stummschalten von photoelektrischen Rauchdetektoren - Google Patents

Schaltung zum Alarm-Stummschalten von photoelektrischen Rauchdetektoren

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DE4310168A1
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    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits

Description

Die Erfindung betrifft photoelektrische Zustandsdetektoren und insbesondere Rauchdetektoren des photoelektrischen Typs, die vorübergehend stummgeschaltet werden können, wenn ein unpassen­ der Alarm ausgelöst wird.
Zur frühen Warnung vor einem Anstieg der Rauchmenge in der Umgebungsluft auf einen unerwünschten Wert haben sich Rauchde­ tektoren bewährt. Wenn die vorgegebene Rauchmenge erfaßt wird, erzeugt der Detektor einen hörbaren oder sichtbaren Alarm.
Im Handel sind zwei Arten von Detektoren erhältlich. Die eine Art ist der sogenannte Ionentyp, die andere der photoelektrische Typ.
Es ist bekannt, daß manchmal, insbesondere in der Umgebung von Küchen, der Rauchgehalt der Luft auch ohne einem gefährlichen Feuer ansteigen kann. Das kann zum Beispiel auftreten, wenn ein zum Kochen verwendetes Öl vorübergehend überhitzt wird und eine Rauchmenge produziert, die bei einem in der Nähe angeordneten Detektor einen Alarm auslöst.
Diese störenden Alarme sind ein Ärgernis und unerwünscht. Bei den herkömmlichen Detektoren des Ionentyps ist es bekannt, eine Stummschaltung vorzusehen, die aktiviert werden kann, um den Detektor vorübergehend zur Ruhe zu bringen.
Eine solche Stummschaltung kann zum Beispiel durch einen Druck­ knopf aktiviert werden, und sie kann das Gerät veranlassen, relativ schnell für eine vorgegebene Zeit von etwa zehn bis fünfzehn Minuten den Alarmzustand zu verlassen. Während einer solchen Zeitspanne wird sich der Rauch gewöhnlich verteilen, und am Ende der Stummschaltezeit, wenn der Detektor wieder aktiv wird, löst er normalerweise keinen Alarm mehr aus.
Ein bekanntes Stummschaltesystem ist im US-Patent Nr. 4 901 056 (Bellavia et al.) beschrieben.
Der Aufbau von bekannten photoelektrischen Detektoren ist im US-Patent Nr. 4 539 556 (Dederich et al.) und im US-Patent Nr. 4 626 695 (Keeler) beschrieben. Es wird im folgenden davon ausgegangen, daß dieser Aufbau bekannt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine nicht aufwen­ dige, effektive Schaltung zu schaffen, die dazu verwendet werden kann, photoelektrische Detektoren im Falle eines unnötigen Alarms stumm zu schalten. Dabei soll diese Schaltung nur eine relativ begrenzte Anzahl von zusätzlichen billigen Komponenten neben jenen Komponenten aufweisen, die zur Ausführung der Detektorschaltung erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Schaltung zum Stummschalten einer Zustandserfas­ sungseinheit des photoelektrischen Typs gelöst.
Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform ändert die Schal­ tung zum Stummschalten, wenn sie aktiviert ist, den Vorspan­ nungszustand eines Sensors in der Detektoreinheit. Die Empfind­ lichkeit der Einheit wird damit herabgesetzt.
Bei einer zweiten Ausführungsform wird der Energiepegel von Impulsen, die einer Quelle von Strahlungsenergie in der Einheit zugeführt werden, durch die Schaltung zum Stummschalten herab­ gesetzt. Damit wird die Empfindlichkeit der Einheit ebenfalls vermindert.
Bei der Ausführungsform mit der Änderung der Vorspannung ist ein Schaltverstärker mit der Vorspannungsschaltung für das Strah­ lungsenergie erfassende Element verbunden. Durch Einschalten des Schaltelementes in Reaktion auf den Wunsch, die Einheit stillzu­ setzen, kann der Arbeitspunkt des Sensors geändert werden.
Die Ruhezeit kann mittels einer Widerstands-Kondensator-(RC-)- Schaltung eingestellt werden, die anfänglich aufgeladen wird, um das die Vorspannung ändernde Schaltelement einzuschalten. Die RC-Schaltung hält dieses Element dann eingeschaltet, bis der dazugehörende Kondensator auf einen vorgegebenen Pegel entladen ist. An diesem Punkt wird das Schaltelement abgeschaltet, und die Vorspannung der Einheit kehrt auf den Wert für ihre normale, höhere Empfindlichkeit zurück.
Bei der zweiten Ausführungsform versorgt eine Impulsquelle eine Quelle von Strahlungsenergie wie eine Licht emittierende Diode mit Impulsen elektrischer Energie. Die mit Energie versorgte Licht emittierende Diode gibt auf einem vorgegebenen Pegel Strahlungsenergie ab, wodurch ein Empfindlichkeitspegel für die Einheit festgelegt wird.
Die mit dem Impulsgenerator verbundene Stummschalteschaltung verringert, wenn sie aktiviert ist, den Energiepegel der Impul­ se, die zu der Strahlungsenergiequelle geführt werden. Der sich ergebende Pegel der gepulsten Strahlungsenergie ist daher ver­ ringert. Damit wird der Empfindlichkeitspegel der Detektor­ einheit herabgesetzt.
Zum Zwecke des Festlegens der Dauer der verringerten Empfind­ lichkeit kann eine RC-Schaltung aufgeladen und verwendet werden. Wenn der Kondensator genügend weit auf einen vorgegebenen Pegel entladen ist, hört die Energieverringerungsschaltung auf, den Impulsgenerator zu beeinflussen. Der Energiepegel der zur Strah­ lungsenergiequelle geführten Impulse steigt dann wieder auf seinen anfänglichen Wert an, wodurch die Einheit zu ihrer höheren Empfindlichkeit zurückkehrt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gesamt-Blockschaltbild einer Detektoreinheit des photoelektrischen Typs zur Darstellung einer ersten und einer zweiten Ausführungsform einer Stummschalteschal­ tung;
Fig. 2 das schematische Schaltbild der Detektoreinheit;
Fig. 3 das Schaltbild einer Stummschalteschaltung mit einer Vorspannungsänderung, die bei der Detektoreinheit der Fig. 2 anwendbar ist;
Fig. 4 ein Diagramm für bestimmte Wellenformen bei der Schaltung der Fig. 3;
Fig. 5 das Schaltbild einer Stummschalteschaltung mit einer Änderung des Impulsenergiepegels; und
Fig. 6 ein Diagramm für bestimmte Wellenformen bei der Schaltung der Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt eine photoelektrische Erfassungseinheit 10 mit einer Strahlungsenergiequelle 12, etwa einer Licht emittierenden Diode (LED), und mit einem Sensor 14 für Strahlungsenergie, etwa einer Photodiode. Wenn die Einheit 10 ein photoelektrischer Rauchdetektor ist, können die Strahlungsenergiequelle 12 und der Sensor 14 auf herkömmliche Weise mechanisch in einer Kammer 16 befestigt sein. In der Kammer 16 ist die Quelle 12 vom Sensor 14 durch eine übliche Sperrwand 18 oder einen anderen Aufbau optisch isoliert. Die Elemente der Einheit 10 können in einem Gehäuse 16a untergebracht sein, das in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
In einer ersten Ausführungsform ist der Sensor 14 durch eine Vorspannungsschaltung 22 auf einen vorgegebenen Arbeitspunkt vorgespannt. Als Folge der Vorspannungsschaltung 22 erzeugt reflektierte, einfallende Strahlungsenergie R, die auf den Sensor 14 fällt, am Ausgang des Sensors 14 auf einer Leitung 24 ein bekanntes elektrisches Ausgangssignal. Dieses Signal kann in einem Verstärker 26 verstärkt und in einem Komparator 30 mit einer Bezugsspannung (REF) 32 verglichen werden. Wenn das elek­ trische Ausgangssignal vom Sensor 14 die vorgegebene Bezugs­ spannung 32 übersteigt, kann entweder hörbar oder sichtbar der Alarmzustand angezeigt werden.
Der Aufbau der Kammer 16 ist derart, daß für eine gegebene Menge an Rauch in der Umgebungsluft eine bekannte Menge an Strahlungs­ energie R auf den Sensor 14 reflektiert wird. Wie bekannt, steigt auch der Grad der Reflexion an Strahlungsenergie R auf den Sensor 14 an, wenn die Menge an Rauch in der Kammer 16 an­ steigt. Im Ergebnis ergibt das elektrische Signal auf der Leitung 24 eine direkte Anzeige der Menge an Rauch in der Kammer 16.
Reflektierte Strahlungsenergie R steht deshalb für das Auftref­ fen auf den Sensor 14 zur Verfügung, da die Quelle 12 mittels einer Reihe von Impulsen aus einem Impulsgenerator 36 mit Energie versorgt wird. Der Energiepegel, der mit jedem der Impulse vom Generator 36 verknüpft ist, erzeugt einen Ausgangs­ impuls R′ an Strahlungsenergie aus der Quelle 12.
An die Vorspannungsschaltung 22 ist eine Vorspannungs-Änderungs­ schaltung 40 angeschlossen. Um den Stumm-Modus der Einheit 10 zu aktivieren, kann ein Schalter 42 kurzzeitig geschlossen werden.
Die Vorspannungs-Änderungsschaltung 40 ändert in Reaktion auf das kurzzeitige Schließen des Schalters 42 den Vorspannungsstrom für den Sensor 14 und verschiebt daher seinen Arbeitsbereich derart, daß für einen gegebenen Pegel an einfallender Strah­ lungsenergie R ein kleineres Signal auf der Leitung 24 erzeugt wird. Im Ergebnis ist die Empfindlichkeit der Einheit 10 herab­ gesetzt.
Die Vorspannungs-Änderungsschaltung 40 kann eine Zeitgeberschal­ tung wie eine Widerstands-Kondensator-Kombination beinhalten, um vorübergehend einen geänderten Arbeitspunkt festzulegen. Am Ende einer vorgegebenen Zeitspanne kehrt die Vorspannungs-Änderungs­ schaltung zu ihrem anfänglichen Zustand zurück und der Sensor 14 zu seinem anfänglichen Arbeitspunkt.
In der Fig. 1 ist gestrichelt auch eine alternative Impuls-Ände­ rungsschaltung 50 zur Ausführung einer Stummschaltefunktion gezeigt. Die Schaltung 50 kann anstelle der Vorspannungs-Ände­ rungsschaltung 40 verwendet werden.
Die Impuls-Änderungsschaltung 50 ändert den Energiepegel der Impulse, die vom Generator 36 zur Strahlungsenergiequelle 12 geliefert werden. In Reaktion auf ein kurzzeitiges Schließen eines Schalters 52 verringert die Schaltung 50 den Energiepegel der Impulse, die vom Impulsgenerator 36 zur Quelle 12 geliefert werden. Die davon ausgestrahlte Strahlungsenergie R′ ist damit herabgesetzt. In der Folge ist auch die auf den Sensor 14 ein­ fallende, reflektierte Strahlungsenergie R herabgesetzt. Die Einheit 10 weist damit eine niedrigere Empfindlichkeit auf.
Die Impuls-Änderungsschaltung 50 kann auch eine Zeitgeberschal­ tung wie ein Widerstands-Kondensatornetzwerk beinhalten, um eine vorgegebene Zeitspanne festzulegen, in der der Energiepegel der an die Quelle 12 angelegten Impulse verringert ist. Am Ende dieser Zeitspanne kehrt der Energiepegel der Impulse für die Quelle 12 auf den anfänglichen, höheren Wert zurück, wodurch sich die Ausgangs-Intensität der Strahlungsenergie R′ erhöht. Die Einheit 10 kehrt damit zur ihrem normalen Empfindlichkeits­ pegel zurück.
Die Schalter 42 und 52 brauchen nicht manuell betätigte Schalter zu sein. Zum Beispiel ist in dem eingangs erwähnten US-Patent Nr. 4 901 056 ein System beschrieben, bei dem die Stummschalte­ funktion vom Benutzer aus der Entfernung mittels einer in der Hand gehaltenen Quelle von Strahlungsenergie wie einer Taschen­ lampe ausgelöst werden kann. Ein solche Form der Auslösung der Stummschaltefunktion aus der Entfernung ist auch bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen möglich.
Die Fig. 2 ist ein Schaltbild einer beispielhaften Photodetek­ tor-Erfassungseinheit 10. Die Elemente der Einheit 10 der Fig. 2, die bereits in der Fig. 1 gezeigt sind, tragen dieselben Bezugszeichen.
Die Einheit 10 weist eine integrierte Schaltung 60 auf. Die integrierte Schaltung 60 kann ein kommerziell verfügbares Pro­ dukt sein, etwa die integrierte Schaltung Motorola MC145010.
An den Erfassungseingang (Anschluß PIN3) der integrierten Schal­ tung 60 ist die Photodiode bzw. der Photosensor 14 angeschlos­ sen. Der Sensor 14 ist über die Vorspannungsschaltung 22 vorge­ spannt, die Widerstände 62 und 64 beinhaltet. Der Widerstand 62 ist seinerseits direkt an eine Batterie 66 angeschlossen, die die Einheit 10 mit Energie versorgt.
Die Quelle 12, eine Infrarotlicht emittierende Diode zum Bei­ spiel, ist an den Impulsgenerator 36 angeschlossen. Der Impuls­ generator 36 beinhaltet ein Schaltelement 68 und einen Wider­ stand 68a.
Das Schaltelement 68 erlaubt es, wenn es geschlossen bzw. lei­ tend ist, daß ein Strom durch die Quelle 12 fließt, wodurch Strahlungsenergie erzeugt wird. Die Amplitude des Stromes durch die Quelle 12 wird durch das Ausmaß gesteuert, in dem das Schaltelement 68 eingeschaltet oder leitend gemacht wird.
Das Schaltelement 68 wird seinerseits mittels einer Quellen-Vor­ spannungsschaltung 70 gesteuert. Die Quellen-Vorspannungsschal­ tung 70 beinhaltet erste und zweite, in Reihe geschaltete Widerstände 72a und 72b.
Die Quellen-Vorspannungsschaltung 70 liefert auf einer Leitung 74 Strom an das Schaltelement 68, um dieses zu veranlassen, leitend zu werden und dadurch elektrische Energie an die LED- Quelle 12 anzulegen. Je höher die Stromamplitude auf der Leitung 74 ist, desto besser leitet der Transistor, der das Schaltele­ ment 68 bildet. Dadurch steigt wiederum der Energiepegel an, der an der Strahlungsenergiequelle 12 anliegt.
Die Quellen-Vorspannungsschaltung 70 wird von der integrierten Schaltung 60 gesteuert, d. h. vom Ausgangssignal am Anschluß PIN6 davon. Dieses Ausgangssignal ergibt einen gepulsten Vorspan­ nungsstrom, der zum Ansteuern des Schaltelementes 68 verwendet werden kann.
Die Breite der Impulse am Ausgangsanschluß PIN6 der integrierten Schaltung 60 wird durch die Werte eines Zeitgeber-Widerstandes 74a und eines Kondensators 74b bestimmt. Für die dargestellten Werte liegt die nominelle Ausgangsimpulsbreite am Anschluß PIN6 im Bereich von 190 bis 200 Mikrosekunden.
Während der 200 Mikrosekunden dauernden Impulsperiode veranlaßt der Strom auf der Leitung 74 das Schaltelement 68 zu leiten, wodurch ein Impuls elektrischer Energie zu der Quelle 12 geführt wird. Dieser Impuls wird wiederum in eine entsprechende Menge an Strahlungsenergie R′ umgewandelt. In Abhängigkeit vom Pegel des Stromes auf der Leitung 74 kann die Menge an elektrischer Ener­ gie, die der Quelle 12 zugeführt wird, erhöht oder erniedrigt werden.
Wenn der Strompegel auf der Leitung 74 herabgesetzt wird, nimmt der Pegel der Ausgangs-Strahlungsenergie R′ der Quelle 12 ab, wodurch die Empfindlichkeit der Einheit 10 geringer wird. Wenn der Strom auf der Leitung 74 erhöht wird, steigt der Pegel der Ausgangs-Strahlungsenergie R′ der Quelle 12 an, wodurch die Empfindlichkeit der Einheit 10 gesteigert wird.
Die Einheit 10 beinhaltet auch eine herkömmliche piezoelektri­ sche Hupe 78, um in dem Fall einen hörbaren Alarm zu erzeugen, daß der Pegel an erfaßtem Rauch, proportional zu der Strahlungs­ energie R, die auf den Sensor 14 fällt, einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
Für den Fall, daß es erwünscht ist, ein externes Gerät wie eine Lampe oder dergleichen an die Einheit 10 anzuschließen, sind ein Ausgangsanschluß 80a zusammen mit einem diesbezüglichen Schalt­ element 80b vorgesehen. Wenn es erwünscht ist, eine Anzahl von Einheiten zu verbinden, die der Einheit 10 entsprechen, ist zusätzlich ein weiterer Ausgangsanschluß 80c vorgesehen. Die Einheiten können am Anschluß 80c zusammen angeschlossen werden.
Die Fig. 3 ist ein Schaltbild der Vorspannungs-Änderungsschal­ tung 40. Die Vorspannungs-Änderungsschaltung 40 ist zusammen mit dem Rest der Einheit 10 im Gehäuse 16a untergebracht und wird von der Batterie 66 mit Energie versorgt.
Die Vorspannungs-Änderungsschaltung 40 weist einen manuell betä­ tigbaren Stummschalte-Schalter 42 auf. Der Schalter 42 ist mit einer RC-Zeitkonstanten-Schaltung mit einem Kondensator 84a und einem Widerstand 84b verbunden. Der Schalter 42 ist über einen Begrenzungswiderstand 84c auch mit einem Schalttransistor 86 verbunden.
Der Transistor 86 ist seinerseits mit einem weiteren Schalttran­ sistor 88 verbunden. Der Transistor 88 wiederum ist über einen Begrenzungswiderstand 90 und einen Knotenpunkt 92 (Fig. 2) an die Vorspannungsschaltung 22 angeschlossen.
Wenn der Schalter 42 geschlossen wird, lädt sich die Wider­ stands-Kondensator-Kombination 84a, 84b auf. Gleichzeitig wird der Transistor 86 und der Transistor 88 eingeschaltet. Dadurch steigt die Spannung am Knotenpunkt 92 an, wodurch die Vorspan­ nung am Sensor 14 geändert und die Empfindlichkeit der Einheit 10 herabgesetzt wird. Punkt "B" der Schaltung der Fig. 3 ist mit Punkt "B" der Schaltung der Fig. 2 elektrisch verbunden.
Das Diagramm der Fig. 4 zeigt verschiedene Wellenformen der Vor­ spannungs-Änderungsschaltung 40 in Abhängigkeit von der Zeit. In der Darstellung der Fig. 4 wird der Schalter 42 zum Zeitpunkt Null (Sekunden) geschlossen.
Auf das Schließen des Schalters 42 hin steigt die Spannung 84d an der Widerstands-Kondensator-Kombination 84a, 84b von einem niedrigen Wert nahe Null Volt an auf ein Maximum und fällt dann exponentiell ab, wie es gezeigt ist. Gleichzeitig mit der Span­ nung 84d, die auf ein Maximum ansteigt, beginnt der Transistor 86 zu leiten, und die Spannung an dessen Kollektor 86a, die in der Fig. 4 als Wellenform 86b gezeigt ist, fällt im wesentlichen auf etwa drei Volt ab, wodurch der Schalttransistor 88 veranlaßt wird, zu leiten. Die Spannung 86b steigt in Reaktion auf die abfallende Spannung an der Widerstands-Kondensator-Kombination 84a, 84b an.
Die Spannung am Knotenpunkt 92, die in der Fig. 4 als Wellenform 88a dargestellt ist, steigt, unmittelbar nachdem der Schalter 42 geschlossen wurde, in Reaktion auf den leitenden Zustand des Transistors 88 von einem Wert, der etwas kleiner ist als 6 Volt, auf einen Wert im Bereich von 8 Volt an.
Während der Zeit, während der die Spannung 84d hoch ist und der Transistor 88 leitend ist, bleibt die Spannung 88a am Knoten­ punkt 92 hoch und im wesentlichen konstant. Während dieses Zeitintervalls ist die Vorspannung des Sensors 14 geändert und die Einheit 10 ist als Ergebnis davon weniger empfindlich. Wenn die Spannung 84d nach etwa 220 Sekunden genügend weit abgesunken ist, fällt die Spannung 88a am Knotenpunkt 92 in Reaktion auf das Abschalten des Transistors 88 wieder auf ihren ursprüngli­ chen Wert ab.
Im Bereich 88b ist der Transistor 88 beim Vorgang des Abschal­ tens. Die Zeitspanne verringerter Empfindlichkeit für die Ein­ heit 10 liegt bei Verwendung der Schaltung 40 im Bereich von 220 Sekunden.
Am Ende der Zeitspanne verringerter Empfindlichkeit kehrt die Spannung 88a auf ihren stationären Wert von etwas weniger als 6 Volt zurück. Zu dieser Zeit ist die Einheit 10 zu ihrer normalen Empfindlichkeit zurückgekehrt.
Die Fig. 5 ist das Schaltbild einer Schaltung 50 zum Ändern des Energiepegels der Impulse, die für die Quelle 12 erzeugt werden, zum Zwecke der Verringerung der Empfindlichkeit der Einheit 10. Wie oben erwähnt, kann die Schaltung 50 alternativ anstelle der Vorspannungs-Änderungsschaltung 40 der Fig. 3 verwendet werden.
Der Schalter 52, mit dem die Zeitspanne verringerter Empfind­ lichkeit ausgelöst wird, ist mit einer RC-Zeitkonstanten-Schal­ tung mit einem Kondensator 100a und einem zugehörigen Widerstand 100b verbunden. Der Schalter 52 ist auch mit einem Strombegren­ zungswiderstand 102a verbunden, der seinerseits an die Basis eines Schalttransistors 102b angeschlossen ist.
Der Emitter des Transistors 102b ist mit der Basis eines zweiten Schalttransistors 104a verbunden. Der Kollektor des Transistors 104a steht über einen Widerstand 104b mit der Leitung 74 der Quellen-Vorspannungsschaltung 70 in Verbindung.
Wenn der Schalter 52 geschlossen wird, wird die Widerstands-Kon­ densator-Schaltung 100a, 100b aufgeladen, wodurch die Transisto­ ren 102b und 104a eingeschaltet werden. Im Ergebnis wird von der Leitung 74 über den Widerstand 104b Strom gezogen.
Dieser gezogene Strom verringert die Basis-Ansteuerspannung des Schalttransistors 68, wodurch das Ausmaß verringert wird, in dem dieser Transistor eingeschaltet ist. Im Ergebnis wird die Ampli­ tude des in die Quelle 12 fließenden Stromes verringert, wodurch die Amplitude der der Quelle 12 während des 200-Mikrosekunden- Intervalls, während dem der Transistor 68 leitend ist, zugeführ­ ten Energie herabgesetzt ist. Die Ausgangs-Strahlungsenergie R′ der Quelle 12 ist damit geringer, wodurch die Empfindlichkeit der Detektoreinheit reduziert ist.
Die Fig. 6 ist ein Diagramm der Wellenform 100c der Spannung über den Kondensator 100a während der Stummschalteperiode sowie der Spannung 74a, 74b auf der Leitung 74 während der Stummschal­ teperiode.
Wenn der Schalter 52 zum Zeitpunkt Null Sekunden geschlossen wird, fällt die Spannung 74a auf der Leitung 74 auf einen Wert 74b, da der Transistor 104a zu leiten beginnt. Wie oben ange­ geben, beginnt der Transistor 104a zu leiten, da die Spannung 100c am aufgeladenen Kondensator 100a auf einen Spitzenwert von über 8 Volt angestiegen ist. Diese Spannung hält dann die Tran­ sistoren 102b und 104a während der Zeit, in der sich der Konden­ sator entlädt, in einem leitenden Zustand.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, ist die Spannung 74b auf der Leitung 74 während der Stummschalteperiode verringert, die sich vom an­ fänglichen Schalterschließen ab über eine Zeit im Bereich von 190 Sekunden erstreckt. Am Ende dieser Zeitspanne hat die Span­ nung am Kondensator 100a auf einen solchen Wert abgenommen, daß die Transistoren 102b und 104a nur mehr auf einem verringerten Pegel leiten.
Während einer Übergangsperiode 74c, während der der Transistor 102b fortfährt sich abzuschalten, steigt die Spannung auf der Leitung 74 an und kehrt auf ihrem höheren stationären Wert zurück. Während dieser Zeit kehrt auch die Einheit 10 auf ihren normalen Empfindlichkeitspegel zurück.
In der Schaltung der Fig. 3 wird ein Oszillator-Beschleunigungs­ transistor 110a verwendet, der durch die Spannung 84d einge­ schaltet wird, um das Ansprechverhalten der Einheit 10 während der Stummschalteperiode zu beschleunigen. Ein ähnlicher Transi­ stor 110b wird bei der Schaltung 50 der Fig. 5 verwendet. Des weiteren ist ein Testschalter 52a vorgesehen, um die Einheit 10 manuell testen zu können.

Claims (8)

1. Zustands-Erfassungseinheit (10) mit einem änderbaren Empfind­ lichkeitsparameter, mit
  • - einem Zustandsdetektor mit einer Quelle (12) von Strahlungs­ energie, der Energie zugeführt wird, und mit einem vorspann­ baren Sensor (14) für Strahlungsenergie;
  • - einer mit der Quelle (12) verbundenen Schaltung (36), um dieser Energie zuzuführen; und mit
  • - einer mit dem Sensor (14) verbundenen Schaltung (22), um diesen vorzuspannen;
    gekennzeichnet durch
  • - ein Aktivierungselement (42; 52); und durch
  • - eine Empfindlichkeits-Änderungsschaltung (40; 50), die mit dem Aktivierungselement (42; 52) verbunden ist und die darauf an­ spricht, um den Empfindlichkeitsparameter der Erfassungsein­ heit (10) vorübergehend zu ändern;
  • - wobei die Empfindlichkeits-Änderungsschaltung eine Schaltung (40) zum Ändern der Vorspannung des Sensors (14) oder eine Schaltung (50) zum Ändern der Energiezufuhr zur Quelle (12) beinhaltet.
2. Zustands-Erfassungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannungsschaltung (22) einen ersten Vor­ spannungsstrom zum Sensor (14) liefert, und daß die Vorspan­ nungs-Änderungsschaltung (40) eine Zeitgeberschaltung (84a, 84b) zum Ändern des ersten Stromes für eine vorbestimmte Zeitspanne aufweist.
3. Zustands-Erfassungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorspannungs-Änderungsschaltung (40) eine Schaltung zum Anheben der an dem Sensor (14) anliegenden Spannung für eine vorbestimmte Zeitspanne aufweist.
4. Zustands-Erfassungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Änderungsschaltung (40; 50) eine Zeitgeber­ schaltung (84a, 84b; 100a, 100b) zum Erzeugen eines elektrischen Signals zur Bildung eines Änderungs-Zeitintervalls aufweist.
5. Zustands-Erfassungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energie-Zuführschaltung (36) elektrische Energie mit einem ersten Pegel an die Quelle (12) liefert, und daß die Energie-Änderungsschaltung (50) eine Schaltung zum Ändern des Energiepegels für eine vorbestimmte Zeitspanne aufweist.
6. Zustands-Erfassungseinheit nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energiepegel-Änderungsschaltung (50) eine Schaltung zum Verringern des Energiepegels für die vorbestimmte Zeitspanne aufweist.
7. Zustands-Erfassungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aktivierungselement (42; 52) einen manuell betätigbaren Schalter aufweist.
8. Zustands-Erfassungseinheit (10) mit einem änderbaren Empfind­ lichkeitsparameter, mit
  • - einem Zustandsdetektor mit einem vorspannbaren photoempfindli­ chen Element (14); und mit
  • - einer Schaltung (22) zum Vorspannen des photoempfindlichen Elements (14) auf einen ersten Empfindlichkeitspegel;
    gekennzeichnet durch
  • - ein manuell betätigbares Element (42);
  • - eine Schaltung, die zwischen das manuell betätigbare Element (42) und das photoempfindliche Element (14) geschaltet ist, um das photoempfindliche Element (14) in Reaktion auf die Betäti­ gung des manuell betätigbaren Elements (42) vorübergehend auf einen zweiten Empfindlichkeitspegel vorzuspannen; und durch
  • - eine mit dem photoempfindlichen Element (14) verbundene Schal­ tung (26, 30, 32) zur Feststellung, ob der Zustand erfaßt wurde.
DE4310168A 1992-03-30 1993-03-29 Schaltung zum Alarm-Stummschalten von photoelektrischen Rauchdetektoren Ceased DE4310168A1 (de)

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