DE60121807T2 - Hinderniserkennungssensor mit synchroner erkennung - Google Patents

Hinderniserkennungssensor mit synchroner erkennung Download PDF

Info

Publication number
DE60121807T2
DE60121807T2 DE60121807T DE60121807T DE60121807T2 DE 60121807 T2 DE60121807 T2 DE 60121807T2 DE 60121807 T DE60121807 T DE 60121807T DE 60121807 T DE60121807 T DE 60121807T DE 60121807 T2 DE60121807 T2 DE 60121807T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
coupled
integrator
detector
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60121807T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60121807D1 (de
Inventor
J. Christopher Northville O'CONNOR
A. Stephen Sarasota HAWLEY
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prospects Corp
Original Assignee
Prospects Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Prospects Corp filed Critical Prospects Corp
Publication of DE60121807D1 publication Critical patent/DE60121807D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60121807T2 publication Critical patent/DE60121807T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Anzeige der Anwesenheit eines Gegenstands bzw. Objekts innerhalb einer Klemmzone, die im Pfad bzw. Weg einer automatisierten Schließvorrichtung, wie beispielsweise ein mit einem Motor angetriebenen bzw. kraftbetriebenen Fenster, einem mit einem Motor betriebenen Schiebedach, einem mit Motor betriebenen Tor oder Luke, unter Verwendung eines optischen Sensors, und genauer die Verwendung eines optischen Sensors, der einen synchronen Detektionsverstärker inkorporiert bzw. enthält, um selektiv das gewünschte Lichtsignal bei der Anwesenheit von Umgebungslicht und elektronischem Rauschen zu verstärken.
  • Schließvorrichtungen für Öffnungen, wie beispielsweise Fahrzeugfenster, Sonnen- bzw. Schiebedächer und Schiebetüren sind nun gewöhnlich motorangetrieben. Als eine Annehmlichkeit bzw. Bequemlichkeit für eine Bedienungsperson oder einen Fahrgast eines Fahrzeugs sind mit Motor bzw. Kraft angetriebene Fenster häufig mit Regel- bzw. Steuermerkmalen für das automatische Schließen und Öffnen einer Öffnung ausgestattet bzw. versehen, die einem einfachen, kurzen Befehl von der Bedienungsperson bzw. dem Betätiger oder Fahrgast folgen. Alternativ kann ein automatisches Schließen und Öffnen einer Öffnung in Antwort auf eine Eingabe von einer getrennten Vorrichtung, wie beispielsweise einem Regen- oder Temperatursensor sein. Beispielsweise kann einem Fahrerseitenfenster befohlen werden, sich von irgendeiner hinuntergelassenen Position zu einer vollständig geschlossenen Position anzusteigen, einfach durch augenblickliches bzw. momentanes Anheben eines Abschnitts eines Fensterregel- bzw. -steuerschalters, worauf der Schalter freigegeben wird. Dies wird manchmal als ein "Expreßschließ"-Merkmal erwähnt bzw. bezeichnet. Dieses Merkmal wird auch gewöhnlich in Verbindung mit Fahrzeugschiebedächern vorgesehen bzw. bereitgestellt. Autohersteller können auch diese Merkmale in Verbindung mit motor- bzw. kraftangetriebenen Türen, Luken bzw. Heckklappen und dgl. bereitstellen. Derartige automatisierte Öffnungsschließmerkmale können auch in verschiedenen anderen Heim- oder industriellen Schauplätzen verwendet werden.
  • Zusätzlich zum Bereitstellen einer erhöhten Bequemlichkeit können jedoch solche Merkmale ein früher nicht angetroffenes Sicherheitsrisiko einführen. Körperteile oder nicht belebte Gegenstände können innerhalb einer Öffnung vorhanden sein, wenn ein Befehl gegeben wird, das Fenster oder Tor automatisch zu schließen. Beispielsweise kann ein automatisches Windschließmerkmal aktiviert werden aufgrund von Regen, der auf einen damit verbundenen Regensensor auftrifft, während ein Tier im Fahrzeug seinen Kopf außerhalb des Fensters hat. Ein weiteres Beispiel beinhaltet ein Kind, das seinen Kopf durch ein Fenster oder Schiebedach plaziert hat, das durch den Fahrer, einen anderen Fahrgast oder zufällig durch das Kind aktiviert wird zu schließen.
  • Um potentiell bzw. möglicherweise tragische Unfälle oder eine Eigentumsbeschädigung zu vermeiden, die plötzlich dazwischenkommende Gegenstände mit sich bringen, die durch mit einem Motor bzw. Kraft angetriebene Fenster oder Schiebedächer gefangen sind, wurden Systeme entwickelt, welche den Umstand detektieren, in welchem einem Fenster befohlen wurde, expreß bzw. rasch zu schließen, wobei je doch ein Schließen nicht innerhalb einer bestimmten Zeitperiode aufgetreten ist. Als ein Beispiel kann ein System die Zeit überwachen, die ein Fenster braucht, um einen geschlossenen Zustand zu erreichen. Wenn eine Zeitschwelle überschritten ist bzw. wird, wird das Fenster automatisch heruntergelassen bzw. abgesenkt. Ein anderes System überwacht den elektrischen Stromabfluß, der dem Motor zugeschrieben wird, der das Fenster antreibt. Wenn er eine vorbestimmte Schwelle bei einer unangebrachten Zeit während der Schließtätigkeit bzw. des Schließvorgangs überschreitet, wird das Fenster nochmals heruntergelassen.
  • Das Problem mit solchen Sicherheitssystemen ist, daß ein dazwischentretender Gegenstand zuerst gefangen und der Schließkraft des Fensters oder einer anderen Schließvorrichtung für eine diskrete Zeitperiode ausgesetzt sein muß, bevor der Sicherheitsmechanismus das Fenster herunterläßt oder das Schiebedach oder eine andere Schließvorrichtung umkehrt. Eine Verletzung einer Person oder eine Beschädigung am Eigentum kann noch in solchen Systemen auftreten. Außerdem kann, wenn ein mechanisches Versagen im Fensterantriebssystem auftritt oder wenn eine Sicherung durchgebrannt ist, die Person oder der Gegenstand gefangen bleiben.
  • Detektionssysteme, die den Gegenstand nicht kontaktieren, sind bekannt, welche das Vorhandensein bzw. die Anwesenheit eines dazwischentretenden Gegenstands innerhalb eines offenen Bereichs detektieren. Derartige Systeme umfassen bzw. enthalten beispielsweise Sicherheitssysteme und Garagentor-Sicherheitsverriegelungen, um die Unterbrechung eines Lichtstrahls über eine Öffnung zu detektieren. Andere Systeme werden mit selbstbewegenden Öffnungen verwendet, die motorisierte Schließglieder aufweisen, wie beispielsweise Fenster, Schiebedächer, Schiebetore bzw. -türen, um einen dazwischentretenden Gegenstand nahe der oder sich erstreckend durch die entsprechende Öffnung zu detektieren. Eine unerwünschte Betätigung eines Öffnungsschließglieds wird deshalb verhindert, wenn ein dazwischentretender Gegenstand, wie beispielsweise ein Finger oder Arm durch die Öffnung während eines Schließens ausgestreckt wird; es ist nicht erforderlich, daß das Schließglied mit dem dazwischentretenden Gegenstand in Kontakt gelangt, damit der Gegenstand detektiert wird.
  • Derartige Objekt- bzw. Gegenstands-Detektionssysteme messen typischerweise die Größe eines reflektierten Signals, um das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein eines dazwischentretenden Gegenstands zu bestimmen. Ein Licht- bzw. Photoemitter emittiert einen Lichtstrahl, welchen ein optisches System quer über die Öffnung richtet, die überwacht wird. Eine nicht unterbrochene Öffnung kann in einer Reflexion wenigstens eines gewissen Teils bzw. Anteils des emittierten Strahls von der gegenüberliegenden Seite der Öffnung resultieren. Ein Photo- bzw. Lichtempfänger, der in einer geeigneten Stelle angeordnet ist, empfängt den reflektierten Lichtstrahl und erzeugt ein Ausgangs- bzw. Ausgabesignal, das für die Intensität des reflektierten Strahls hinweisend bzw. anzeigend ist. Eine Reflexion von der gegenüberliegenden Seite resultiert gewöhnlich in einem reflektierten Signal einer gut definierten Intensität, die zu dem Empfänger retourniert wird. Alternativ kann der emittierte Strahl so gerichtet sein bzw. werden, daß er ein gegenüberliegendes Glied streifen oder nicht treffen kann, in welchem Fall wenig oder keine Lichtenergie in Abwesenheit eines Gegenstands in der Öffnung retourniert werden kann. Ein dazwischentretender Gegenstand, der im Pfad des Lichtstrahls angeordnet ist, ändert die Intensität des reflektierten Lichtstrahls, einen Zustand, der im Detektorausgabesignal reflektiert bzw. wiedergegeben ist. Das Detektorausgabesignal mit einem Gegenstand in der Öffnung, die überwacht wird, wird sich somit vom Detektorausgabesignal in der Abwesenheit eines Gegenstands bzw. Objekts unterscheiden. Abhängig von der Reflektivität des dazwischentretenden Gegenstands und der Reflexionsmerkmale bzw. -charakteristika der Öffnungsumgebung wird das Detektorausgabesignal größer oder kleiner als das nominelle bzw. Nennausgabesignal vom Detektor sein.
  • Diese optischen Systeme jedoch sind anfällig für eine Beeinträchtigung bzw. Interferenz durch Umgebungslicht, wie beispielsweise Sonnenlicht als auch fluoreszierende und glühende obenliegende Beleuchtung. Lösungen gemäß dem Stand der Technik haben die Verwendung von synchronen Detektoren und "Beurteilungsschaltungen" enthalten, die aus einer Anzahl von logischen Schaltungen bestehen, die miteinander gekoppelt sind. Diese Beurteilungsschaltungen jedoch sind noch anfällig für beeinträchtigendes Sonnenlicht. Außerdem enthalten diese Beurteilungsschaltungen typischerweise mehrere Stufen, von denen jede mehrere digitale Logikschaltungen enthält. Die große Anzahl von Teilen, die mit den Beurteilungsschaltungen assoziiert bzw. verbunden sind, kann sowohl die Energie bzw. Leistung, die verbraucht wird und als Wärme abgeleitet wird, erhöhen als auch die Kosten erhöhen, die mit der Gegenstandsdetektionsschaltung assoziiert bzw. verbunden sind.
  • Es würde deshalb erwünscht sein, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Detektieren des Vorhandenseins eines Gegen stands bzw. Objekts bereitzustellen, indem eine Änderung in einem Lichtsignal gemessen wird, das bei Vorhandensein von Umgebungslicht empfangen wird, und welches auf eine derartige Weise kalibriert oder initialisiert werden kann, um den Anteil des Signals zu löschen bzw. aufzuheben, der nicht mit einem Hindernis assoziiert bzw. verbunden ist. Vorzugsweise stellt eine derartige Vorrichtung eine erhöhte Genauigkeit bereit, indem die Wirkung bzw. der Effekt des beeinträchtigenden Umgebungslichts verringert wird, während weniger Teile verwendet werden und weniger Energie als im Stand der Technik verbraucht wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Abtasten bzw. Erfassen eines Gegenstands bzw. Objekts durch einen optischen Sensor geoffenbart, der eine synchrone Detektion und einen Integrator zum Trennen eines gewünschten optischen Signals von Umgebungslicht und elektronischem Rauschen als auch Mittel zum Annullieren bzw. Aufheben modulierter Energie von Merkmalen bzw. Eigenschaften der Umgebung verwendet, die nicht mit dem Gegenstand in der Öffnung assoziiert bzw. verbunden sind.
  • In einer Ausführungsform enthält das System einen Modulator, der einen Licht- bzw. Photoemitter und einen geschalteten Verstärker mit jeweils ersten und zweiten Modulationssignalen antreibt. Ein Licht- bzw. Photodetektor empfängt einen Anteil des Lichts, das von der Klemmzone und/oder einem Gegenstand bzw. Objekt darin reflektiert wird, und stellt ein optisches Detektorsignal bzw. Signal eines optischen Detektors an den geschalteten Verstärker zur Verfügung.
  • Der geschaltete Verstärker weist einen ersten Eingang, der mit dem Signal des optischen Detektors gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang auf, der mit einer Referenz- bzw. Bezugsspannung verbunden ist. Dieser Verstärker schaltet abwechselnd zwischen zwei Phasen um, womit eine erste Verstärkung entsprechend dem aktiven Zustand des Photoemitters und eine zweite Verstärkung von entgegengesetzter Polarität entsprechend dem inaktiven Zustand des Photoemitters zur Verfügung gestellt werden. Der geschaltete bzw. umgeschaltete Verstärker stellt ein Ausgangs- bzw. Ausgabesignal bereit, das eine erste Spannung enthält, die aus dem Unterschied zwischen dem verstärkten Signal des optischen Detektors beim ersten Eingang und dem Bezugssignal beim zweiten Eingang resultiert, das mit der ersten Verstärkung während der aktiven Phase multipliziert ist, gefolgt von der zweiten Spannung, die aus dem Unterschied zwischen dem Detektorausgabesignal und dem Bezugssignal resultiert, das durch die zweite Verstärkung während der inaktiven Phase multipliziert wird. Die erste und zweite Verstärkung und die Dauer der aktiven und inaktiven Phase der Meßperioden sind bzw. werden auf eine solche Weise ausgewählt, daß die Verstärkung des geschalteten Verstärkers einen Durchschnittswert von null aufweist, wenn kein optisches Signal vorhanden ist, wenn über eine vorbestimmte Meßperiode gemittelt wird, welche wenigstens ein Paar von aktiven und inaktiven Phasen enthält und viele solche Paare enthalten kann.
  • Das Hindernisdetektionssystem enthält weiterhin Mittel, um elektronisch den Unterschied zwischen einer Ausgabe des geschalteten Verstärkers und einer einstellbaren Referenz- bzw. Bezugsspannung für eine vorbestimmte Meßzeit zu inte grieren. Der Integrator ist konfiguriert und angeordnet, um das Ausgabesignal des geschalteten Verstärkers über wenigstens eine aktive Phase und inaktive Phase zu integrieren, und um ein Integratorausgabesignal bereitzustellen. Ein Detektor empfängt das Integratorausgabesignal und ist konfiguriert und angeordnet, um Indizes bzw. Anzeigen der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Gegenstands innerhalb der Klemmzone bereitzustellen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Bezugsspannungseingabe an den Integrator so ausgewählt, daß sich die Ausgabespannung nur signifikant bzw. merklich ändert, wenn ein Gegenstand in der überwachten Öffnung vorhanden ist. Ein Detektorelement überwacht das Integratorausgabesignal und ist konfiguriert und angeordnet, um Anzeigen bzw. Hinweise der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Gegenstands innerhalb der Klemmzone bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird vollständiger unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen verstanden werden, von welchen:
  • 1 ein Blockdiagramm des optischen Erfassungs- bzw. Abtastsystems ist, das in der gegenwärtig geoffenbarten Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein schematisches Diagramm des Photodetektors und Eingabeverstärkers von 1 ist;
  • 3 ein schematisches Diagramm des geschalteten Verstärkers von 1 ist;
  • 4 ein schematisches Diagramm des Subtraktionsmoduls und Integrators von 1 ist;
  • 5 ein Blockdiagramm des Modulators und Photoemitter-Treibers/Verstärkers von 1 ist;
  • 6 ein schematisches Diagramm der Treiber/Verstärkerschaltung 508 von 5 zusammen mit einer typischen Temperaturkompensationsschaltung 510 ist;
  • 7 ein Timing- bzw. Zeitgeberdiagramm eines Modulationssignals ist, das an den geschalteten Verstärker und Photoemitter von 1 bereitgestellt wird; und
  • 8 ein Timing- bzw. Taktdiagramm eines Modulationssignals ist, das an den geschalteten Verstärker und Photoemitter von 1 bereitgestellt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren bzw. Erkennen der Anwesenheit eines Gegenstands innerhalb einer Klemmzone einer automatisierten Schließvorrichtung, wie beispielsweise eines motor- bzw. kraftbetriebenen Schiebedachs, motor- bzw. kraftbetriebenen Fensters, oder eines motor- bzw. kraftbetriebenen Tors bzw. einer Türe oder Heckklappe wird geoffenbart. Die Definition der Klemmzone variiert abhängig von der Natur bzw. Beschaffenheit der automatisierten Schließvorrichtung. Beispielsweise ist, wenn die automatisierte Schließvorrichtung ein energie- bzw. kraftunterstütztes Schiebeschließglied, wie beispielsweise ein motor- bzw. kraftangetriebenes Schiebedach, ein motor- bzw. kraftangetriebenes Fenster, oder ein motor- bzw. kraftangetriebenes Tor umfaßt, die Klemmzone durch eine vordere Kante eines Schließglieds und eines Abschnitts der Öffnung definiert, die einen Anschlußabschnitt der Durchtrittsöffnung mit der vorderen Kante des Schließglieds definiert. Wenn die Schließvorrichtung ein mit motor- bzw. kraftbetriebenes, angelenktes bzw. mit Scharnier versehenes Tor oder eine Heckklappe oder eine motor- bzw. kraftgetriebene Drehtür umfaßt, ist die Klemmzone allgemein eine Ebene, die durch einen Rand bzw. eine Kante der Öffnung definiert ist, die durch den vorderen Rand des Tors bzw. der Türe oder Heckklappe angenähert ist, und eine Linie benachbart dem Öffnungsrand im Weg einer Bewegung des vorderen Rands der Türe oder Heckklappe.
  • In jeder der hierin beschriebenen Ausführungsformen ist eine Meßperiode eine vorbestimmte Zeitperiode, die wenigstens eine aktive Phase und wenigstens eine inaktive Phase enthält. Wie hierin verwendet, ist eine aktive Phase eine Zeitperiode, in welcher ein Photoemitter eine Beleuchtung bereitstellt. Ähnlich ist, wie hierin verwendet, eine inaktive Phase eine Zeitperiode, in welcher ein Photoemitter eine Beleuchtung nicht bereitstellt.
  • Das Hindernisdetektions- bzw. -erkennungssystem beinhaltet einen optischen Sensor, der ein moduliertes Lichtsignal empfängt, das durch einen Photoemitter bereitgestellt wird, der temporär bzw. zeitlich vorübergehend durch ein Modulationssignal geregelt bzw. gesteuert wird. Der Photoemitter stellt eine Beleuchtung des Fensters oder einer anderen Öffnung während der zwei oder mehreren aktiven und inaktiven Phasen einer Meßperiode bereit. Ein dazwischen tretender Gegenstand innerhalb der Klemmzone reflektiert einen Anteil der Beleuchtung, die durch den Photoemitter bereitgestellt wird, und stellt ein reflektiertes Lichtsignal zur Verfügung. Außerdem kann oder kann nicht abhängig von der Richtung und der Form bzw. Gestalt des emittierten Lichtstrahls die gegenüberliegende Seite der Öffnung auch Licht zurück zum Photodetektor reflektieren. Ein oder mehrere Photodetektor(en) empfängt (empfangen) das reflektierte Lichtsignal und stellt (stellen) ein Detektorausgabesignal bereit, das für ein oder mehrere Merkmal(e) des empfangenen reflektierten Lichtsignals hinweisend ist. Das Detektorausgabesignal kann ein analoges Signal, wie beispielsweise eine Spannung oder ein elektrischer Strom, oder ein digitales Ausgabesignal sein. Das Hindernisdetektionssystem be- bzw. verarbeitet das Detektorausgabesignal, um eine Anzeige der Anwesenheit oder Abwesenheit eines dazwischen tretenden Gegenstands innerhalb der Klemmzone bereitzustellen.
  • Das Detektorausgabesignal wird zuerst vorverstärkt und dann synchron durch einen schaltenden bzw. Schaltverstärker detektiert. Das resultierende Signal wird durch ein Integrieren über eine vorbestimmte Meßperiode vor einem Vergleich mit einem vorbestimmten Schwellwert gemittelt. Der vorbestimmte Schwellwert ist bzw. wird bestimmt, um die Wirkung eines Gegenstands bzw. Objekts in der Öffnung darzustellen. Wie hierin verwendet, verwendet eine synchrone Detektion einen Schaltverstärker, der einen ersten und zweiten Eingang aufweist. Jeder Eingang wird zwischen einer ersten und zweiten Verstärkung in einer Weise umgeschaltet, die synchron zu der (den) aktiven Phase(n) und inaktiven Phase(n) einer Meßperiode ist. Der Schaltverstärker schaltet das Detektorausgabesignal von der ersten Verstärkung auf die zweite Verstärkung synchron mit der Beleuchtung um, die durch die modulierte Lichtquelle bereitgestellt wird.
  • Die erste und zweite Verstärkung, die Dauer der aktiven und inaktiven Phase, und die Anzahl von aktiven und inaktiven Phasen innerhalb einer Meßperiode sind bzw. werden ausgewählt, um das Niveau einer Hintergrundinterferenz von Umgebungslichtquellen zu verringern. Die obigen Werte sind so ausgewählt, daß in Abwesenheit eines modulierten Lichtsignals der durchschnittliche oder integrierte Wert der Schaltverstärkerausgabe sich nicht von seinem Anfangswert über eine Meßperiode ändern wird. Somit werden irgendwelche Signale, die nicht synchron mit dem modulierten Lichtsignal sind, d.h. Signale, die sowohl während der aktiven als auch inaktiven Phasen einer Meßperiode vorhanden sind, gemittelt oder über die Meßperiode auf null integriert. Ein Mitteln oder Integrieren der Ausgabe des geschalteten Verstärkers wird die nicht synchronen Hintergrundsignale von einer weiteren Verarbeitung entfernen, so daß sie nicht die Detektion von Hindernissen innerhalb der Klemmzone stören wird. Die Ausgabe aus dem Schaltverstärker wird über eine Meßperiode integriert, die eine oder mehrere aktive und inaktive Phase(n) enthalten kann. Indem erlaubt wird, daß die Meßperiode mehrere Phasen enthält, können falsche Signale, die zufällig mit dem modulierten Lichtsignal über nur eine oder zwei Aktivierungsperiode(n) korreliert sind bzw. werden, entfernt werden und die Anzahl von falschen Alarmen wird verringert. Der gemittelte oder integrierte Wert wird mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen, um die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Hindernisses innerhalb der Klemmzone zu bestimmen, und eine geeignete Anzeige kann erzeugt werden.
  • Bezugnehmend auf 1 stellt ein Modulator 110, oder alternativ eine Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung bzw. ein Mikrocontroller 122, welche(r) ein internes Timing- bzw. Zeitgeber- bzw. Taktsystem aufweisen kann, ein Modulationssignal 109 an den Photoemitter-Treiber 111 bereit. Der Photoemitter-Treiber 111 stellt die Energie bzw. Leistung an den Photoemitter 102 bereit, der das modulierte Lichtsignal 103 bereitstellt. Der Photoemitter 102 kann mit einem optischen System konfiguriert und angeordnet sein, um verschiedene Muster einer Beleuchtung bereitzustellen. Bei spielsweise können die verschiedenen Muster einer Beleuchtung in der Form einer Ebene von Licht, eines Lichtfächers aus mehreren Facetten, der eine Mehrzahl von Fingern aufweist, oder ein enger bzw. schmaler Lichtstrahl sein. Ein Gegenstand bzw. Objekt 101 reflektiert wenigstens einen Anteil des einfallenden Lichts 103 und einen gewissen Anteil des reflektierten Lichtsignals 105, das auf einen Photodetektor 104 auftrifft. Der Photodetektor 104 erzeugt ein Detektorausgabesignal 107, das auf wenigstens ein Merkmal des reflektierten Lichtsignals 105 hinweisend ist. Der Photodetektor 104 stellt das Detektorausgabesignal 107 an den Eingang des Vorverstärkers 106 zur Verfügung. Der Vorverstärker 106 verstärkt das Detektorausgabesignal 107 und stellt das verstärkte Detektorausgabesignal an den geschalteten Verstärker 108 zur Verfügung.
  • Der geschaltete Verstärker 108 ist mit einem Modulationssignal 123 gekoppelt. Das Modulationssignal 123 regelt bzw. steuert den geschalteten Verstärker 108 derart, daß der geschaltete Verstärker 108 das vorverstärkte Detektorausgabesignal und ein Referenz- bzw. Bezugsspannungssignal 125 zwischen der ersten und zweiten Verstärkung umschaltet. Der geschaltete Verstärker 108 stellt eine Ausgabe bereit, die der Unterschied zwischen den zwei Eingaben, multipliziert mit der entsprechenden Verstärkung ist. Wie unten erklärt wird, ist in einigen Ausführungsformen die Dauer der inaktiven Phase des Modulationssignals 123 geringfügig länger in der Dauer als die entsprechende aktive Phase des Modulationssignals 109, das an den Photoemitter-Treiber 111 zur Verfügung bzw. bereitgestellt wird. Diese längere Dauer hindert kleine Phasenverschiebungen, die im Photosignal im Vorverstärker 106 auftreten könnten, sich in der Zeit in die inaktive Phase des Verstärkers zu verschieben und eine Selbst-Interferenz zu verursachen. Ein Nicht-Null-Bezugsspannungssignal kann verwendet werden, um ein "kein-Signal"-Spannungsniveau zu etablieren bzw. aufzubauen, wenn eine Einzelschienen-Spannungszufuhr in der illustrierten Ausführungsform verwendet wird. Wie unten erklärt werden wird, wird das vorverstärkte Detektorausgabesignal mit der ersten Verstärkung während der aktiven Phase der Meßperiode und mit der zweiten Verstärkung während der inaktiven Phase der Meßperiode multipliziert. Der schaltende bzw. Schaltverstärker 108, der durch das Modulationssignal 123 angetrieben wird, führt eine synchrone Detektion des vorverstärkten Detektorausgabesignals durch.
  • Eine einstellbare vorbestimmte Offsetspannung 112 kann arithmetisch mit dem synchron detektierten Signal kombiniert werden, um den Unterschied zwischen der Ausgabe des geschalteten Verstärkers und der Bezugsspannung 113 zu verringern und einen im wesentlichen Null-Durchschnittswert bereitzustellen, wenn kein Hindernis innerhalb der Klemmzone ist. Deshalb wird, selbst obwohl etwas reflektiertes Licht von den gegenüberliegenden Gliedern der überwachten Öffnung rückgeführt werden kann, ein kleines oder kein Signal vorhanden sein. Wie unten erklärt werden wird, kann die einstellbare Offsetspannung 112 während eines Kalibrierungs- oder Initialisierungsprozesses vor einer Verwendung bestimmt werden oder kann auf einer periodischen oder wie benötigten Basis bestimmt werden.
  • Ein Integrator 114 empfängt den Unterschied zwischen dem synchron detektierten Signal und der einstellbaren Offsetspannung 112. Der Integrator 114 integriert dieses Differenz- bzw. Unterschiedsignal über eine Meßperiode und stellt ein integriertes Signal an den Detektor 116 zur Ver fügung. Eine Meßperiode wird eingeleitet, indem der Integrator auf einen bekannten Wert rückgestellt wird.
  • Die Ausgabe des Integrators wird durch einen Detektor 116 überwacht, der das integrierte Signal während einer Meßperiode mit einer vorbestimmten Schwelle vergleicht und Anzeigen bzw. Hinweise der Abwesenheit oder Anwesenheit eines Gegenstands innerhalb der Klemmzone erzeugt. In einer anderen Ausführungsform wird ein Gegenstand detektiert, wenn der Detektor die Zeit mißt, die für die Ausgabe der Integratorstufe erforderlich ist, um sich um einen vorbestimmten Wert zu ändern, und die gemessene Zeit geringer als ein vorbestimmter Wert ist. In einer anderen Ausführungsform kann eine Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung 122 entweder die Spannung oder die Zeit überwachen, wie dies oben diskutiert ist. In einer noch anderen Ausführungsform kann der Detektor 116 konfiguriert sein, um den Löschungs- bzw. Rücksetzimpuls unabhängig vom Eingreifen der Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung bzw. des Mikrocontrollers zu erzeugen. In dieser Ausführungsform kann die Frequenz, bei welcher die Rücksetzimpulse erzeugt werden, als Hinweis eines Hindernisses in der Öffnung verwendet werden.
  • 5 illustriert eine Ausführungsform eines Modulators 110 und eines Photoemitter-Treibers 111, die für eine Verwendung mit dem Hindernisdetektionssystem 100 geeignet sind. Der Modulator 110 enthält einen Oszillator 502, der betätigbar ist bzw. arbeitet, um einen Zug bzw. eine Kette von geeigneten Pulsen bzw. Impulsen mit bzw. bei einer vorbestimmten Frequenz und einem vorbestimmten Lastzyklus zu einem Frequenzteiler 504 bereitzustellen. In der illustrierten Ausführungsform ist der Frequenzteiler 504 ein D-Flip-Flop- bzw. -Kippglied, das als ein Frequenzteiler kon figuriert ist. Das D-Flip-Flop stellt eine Ausgabe von Rechteck- bzw. Quadratwellenimpulsen bei einer Frequenz bereit, die eine Hälfte der vorbestimmten Frequenz des Oszillators ist, und stellt den Lastzyklus auf im wesentlichen 50 % ein. Dieses Signal wird verwendet, um den Schaltverstärker zu modulieren. Indem der Lastzyklus im wesentlichen 50 % gemacht wird, werden die aktiven Phasen und die inaktiven Phasen des schaltenden bzw. Schaltverstärkers die gleiche Dauer aufweisen. Dementsprechend wird der Zustand einer Null-Durchschnittverstärkung des Schaltverstärkers erzielt, wenn die Verstärkerverstärkung während der aktiven Phase gleich in der Größe, aber entgegengesetzt im Vorzeichen zur Verstärkerverstärkung während der inaktiven Phasen der Modulation ist. Wenn einige Fehler, die mit Signalphasenverschiebungen assoziiert bzw. verbunden sind, toleriert werden können, kann das Signal 123 auch verwendet werden, um die Lichtquelle direkt zu modulieren. Andernfalls kann, wie illustriert, die 50 % Lastzyklus-Quadratwellenmodulation verwendet werden, um einen Impuls von kürzerer Dauer als die aktive Phase des Signals auszulösen, das verwendet wird, um den Schaltverstärker zu modulieren. Wie oben erwähnt, erlaubt die Verwendung dieses sekundären Impulsgenerators, daß diese aktive Phase der Lichtausgabe gänzlich auf die aktive Phase des Schaltverstärkers in der Gegenwart von verstärkerinduzierten Phasenverschiebungen beschränkt wird, und verhindert eine Selbst-Interferenz.
  • In anderen Ausführungsformen kann der Verstärker periodisch sein, aber einen Lastzyklus anders als 50 % aufweisen, wie dies in 7 gezeigt ist. Das Erfordernis für eine Null-Durchschnittverstärkung über ein Paar von Zyklen in diesem Fall wird erfüllt, wenn das Produkt der Verstärkerverstärkung während der aktiven Phase mal der Dauer 708 der aktiven Phase gleich in der Größe, aber entgegengesetzt im Vorzeichen zum Produkt der Verstärkung der inaktiven Phase mal ihrer Dauer 710 ist. Wie dies der Fall für eine 50 % Lastzyklusmodulation ist, kann die Dauer 706 der aktiven Phase des Photoemitters eingestellt, um kürzer als die entsprechende Phase 708 des Schaltverstärkers zu sein, um Fehler aufgrund von Phasenverschiebungen zu vermeiden. Der Schaltverstärker 108 empfängt diese Ausgabe 123 von Rechteck- bzw. Quadratwellen 702 vom Frequenzteiler 504. Der Schaltverstärker 108 verwendet diese Quadratwellen-Pulskette 702 zum Schalten der geschalteten Verstärkereingaben zwischen der ersten und zweiten Verstärkung. Zusätzlich empfängt ein monostabiler Multivibrator 506 die Quadratwellen-Pulskette 702. In der illustrierten Ausführungsform löst der Monostabile 506 bei einem positiv gehenden Übergang von jedem Puls bzw. Impuls aus. Der Monostabile 506 erzeugt einen Impuls, der eine Breite hat, die geringfügig kleiner in der Dauer ist als die positiven Impulse 708, die durch den Frequenzteiler 504 an den geschalteten Verstärker 108 bereitgestellt werden. 7 illustriert dies, wo die Puls- bzw. Impulskette 702 an den geschalteten Verstärker 108 und den Monostabilen 506 zur Verfügung gestellt wird. Es kann gesehen werden, daß die Ausgabe 109 des Monostabilen 506, die Impulskette 704, eine kürzere Dauer 706 aufweist, wenn mit der Dauer 708 der Impulskette 702 verglichen. Dieser Unterschied in der Dauer der Aktivierungsphasen stellt sicher, daß die Beleuchtungszeit des Photoemitters 102 kleiner als die aktive Phase des geschalteten Verstärkers ist. Dieses verhindert jegliches "Ergießen" bzw. "Überlaufen" in die inaktive Phase der Meßperiode durch die aktive Phase. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Oszillator 502 ein 555 Zeitgeber sein, der für eine astabile Betätigung konfiguriert ist. Der Mono stabile kann ein 555 Zeitgeber sein, der für eine monostabile Betätigung konfiguriert ist, und in einer Ausführungsform kann ein 556 dualer Zeitgeber sowohl für den astabilen Abschnitt als auch den monostabilen Abschnitt der Schaltung verwendet werden.
  • In einigen Fällen können komplexere Modulationswellenformen nützlich sein. Beispielsweise wird es in Anwendungen, wo eine Sicherheit erforderlich ist, nützlich sein, daß das Modulationsschema nicht durch eine einfache externe Vorrichtung zunichte gemacht werden kann. In diesem Fall kann eine Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung 122 verwendet werden, um komplexere Modulationswellenformen zu erzeugen, die verschiedene Merkmale bzw. Eigenschaften in bezug auf den Lastzyklus und die Periodizität und Symmetrie der Wellenformen aufweisen. Beispielsweise kann die Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung 122 programmiert sein, um eine aperiodische oder pseudozufällige Impulskette bereitzustellen, in welcher der Lastzyklus viel weniger oder viel mehr als 50 % ist. In diesen Fällen kann es mehr als ein Paar von aktiven und inaktiven Phasen in jeder Meßperiode geben. Solange die Bedingung bzw. der Zustand für die Null-Durchschnitts-Schaltverstärkerverstärkung über die Meßperiode erzielt wird, wird das Detektionsschema die gewünschte Selektivität bereitstellen.
  • In dieser Ausführungsform kann eine Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung verwendet werden, um die Phasendauer(n) aus einer vorbestimmten Tabelle der pseudozufälligen Werte auszuwählen, die so berechnet wurden, daß die Gesamtdauer der inaktiven und aktiven Phase die gleiche ist, wenn über die gesamte Meßperiode summiert wird. Alternativ könnten RDAC's als R312 und R 308 verwendet werden und durch die Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung programmiert werden, um das Signal an einer phasenweisen Basis auszugleichen.
  • In einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, einen Lichtemitter, wie beispielsweise eine Blitzlampe und bestimmte Typen von LED's und Laservorrichtungen zu verwenden, für welche die aktive Phase als Ereignisse von sehr kurzer Dauer charakterisiert ist. In diesen Fällen kann sich der Lastzyklus, der mit der aktiven Phase assoziiert bzw. verbunden ist, 0 % annähern. Wenn dieser Zustand zutrifft, wird eine sehr einfache Implementierung des geschalteten Verstärkers möglich. Anstelle eines Schaltens zwischen positiver und nicht positiver Verstärkung während der jeweiligen Phasen braucht der Verstärker nur zwischen einer Null-Verstärkung während der inaktiven Phase und einer Nicht-Null-Verstärkung zu schalten, wenn die Lichtquelle aktiv ist. Mit anderen Worten, der Schaltverstärker ist einfach ein Verstärker, der eingeschaltet wird, wenn das Licht eingeschaltet ist, und ausgeschaltet wird, wenn das Licht ausgeschaltet ist. Die durchschnittliche Verstärkung wird nun ungefähr null über die Meßperiode. Wellenformen 802 und 804 zeigen das Modulationssignal 123 bzw. 109, wobei eine Wellenform 804 die Aktivierungsphasenimpulse 806 kürzerer Dauer enthält. Wie illustriert, weist diese Wellenform einen Lastzyklus auf, der viel kleiner als 50 % ist und in welchem es mehr als eine aktive Phase und inaktive Phase pro Meßperiode 808 geben kann.
  • Der Monostabile 506 stellt die Aktivierungsphasenimpulse kürzerer Dauer an den Photoemitter-Verstärker/Treiber 508 bereit, welcher seinerseits den Photoemitter 102 zu einer Beleuchtung antreibt. Der Photoemitter 102 kann ein, zwei, oder mehr Photoemitter sein und die Konfiguration der Photoemitter ist derart, daß die Klemmzone gänzlich beleuchtet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Photoemitter Licht emittierende Dioden (LED's), die im Infrarotbereich des optischen Spektrums arbeiten.
  • In der illustrierten bzw. dargestellten Ausführungsform enthält der Verstärkertreiber ein optionales Temperaturkompensationsmodul 510. Wie dies bekannt ist, ändert eine Änderung in der Umgebungstemperatur die Intensität der Beleuchtung einer LED. Um einen falschen Alarm oder einen entgangenen dazwischentretenden Gegenstand aufgrund von Schwankungen in der Intensität der Beleuchtung zu vermeiden, die durch die Temperatur verursacht ist, ist ein stabiles konstantes Niveau einer Beleuchtung wünschenswert. Wenn es eine signifikante bzw. merkliche Menge an Hintergrundenergie gibt, kann die durch Temperatur induzierte bzw. herbeigeführte Änderung im Beleuchtungssignal mit dem Entstehen von einem Hindernis verwechselt werden. In einer Ausführungsform kann ein Temperaturkompensationsmodul 510 ein konstantes Antriebsniveau an die LED's in Antwort auf Signale 512 von einem Temperatursensor (nicht gezeigt) beibehalten.
  • 6 illustriert eine Ausführungsform einer Temperaturkompensationsschaltung 510 und LED Treiber/Verstärkungsschaltung 508, die zur Verwendung mit dem Hindernisdetektionssystem 100 geeignet ist. Die LED Treiber/Verstärkerschaltung 508 umfaßt ein Paar von Invertern, 610 und 612, die an den Modulator 110 gekoppelt sind, um die aktive Ausgabe auf ein Signal umzuwandeln, das zum Schalten der Basis des Drive- bzw. Treibertransistors 618 geeignet ist. Die spannungsteilende Schaltung der Widerstände 614 und 616 stellt eine Nennvorspannung an der Basis des Transistors 618 ein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Transistor 618 ein Darlington-Transistor, der eine Stromverstärkung von wenigstens 300 aufweist. Die Emitter-Spannung des Darlington-Transistors 618 wird zwei Diodenabfälle ungefähr 1,3 Volt, unter der Vorspannung sein, die an der Basis des Transistors 618 vorhanden ist. Diese Emitterspannung wird an den Widerstand 634 angelegt, und bestimmt den Kollektorstrom, der sowohl durch den Transistor 618 als auch die drei LED's 626, 628 und 630 fließt. Der Kollektorstrom wiederum bestimmt die Intensität der Beleuchtung der LED's. Die Widerstände 620, 622 und 624 wirken als vorübergehende Dämpfungs- bzw. Halteelemente, welche eine Hochfrequenzstrahlung beseitigen, indem ein Strompfad bereitgestellt wird, wenn die LED's abrupt ausgeschaltet werden. Diese Widerstände sind typischerweise von hohem Widerstand und leiten nicht einen wesentlichen Anteil des LED ON bzw. LED EIN Stroms.
  • Ein Temperatursensor (nicht gezeigt) stellt ein Temperatursignal an den nicht invertierenden Verstärker bereit, der aus op-amp bzw. einem Operationsverstärker 604 und Widerständen 606 und 608 besteht. Die Ausgabe des nicht invertierenden Verstärkers wird an die Basis des Transistors 618 über den Widerstand 635 bereitgestellt. Diese Ausgabe verursacht, daß sich die Gleichstromvorspannung an der Basis des Transistors 618 mit der Temperatur ändert, und stellt deshalb die Emitterspannung und den Kollektorstrom durch den Widerstand 634, wie oben diskutiert, ein. Auf diese Art und Weise kann die Intensität der Beleuchtung der LED's bei einem konstanten Wert über einen vorbestimmten Temperaturbereich beibehalten werden.
  • Jedoch können, wie einem Fachmann auf dem Gebiet bekannt, verschiedene andere Mittel verwendet werden, um die LED's anzutreiben und eine Temperaturkompensation dafür zur Verfügung zu stellen.
  • Der Photoemitter 102 ist bzw. wird selektiv so positioniert, daß ein im wesentlichen ebener bzw. planarer Lichtstrahl, der von einem Photoemitter und dem damit verbundenen bzw. assoziierten optischen System 102 emittiert wird, wenigstens einen Anteil der Klemmzone überquert und auf das Fahrzeuginnere auftrifft, möglicherweise enthaltend die assoziierten Verkleidungs- bzw. Trimmelemente, die die Öffnung (nicht gezeigt) umgeben.
  • Im Fall, daß ein Gegenstand im Feld des emittierten Lichtstrahls vorhanden ist, ist es wahrscheinlich, daß die Amplitude des Signals, die vom Gegenstand (nicht gezeigt) weg reflektiert wird, basierend auf der Größe, Ausrichtung bzw. Orientierung und dem Reflexionsvermögen des Gegenstands variiert. Das Hindernisdetektionssystem detektiert Veränderungen im Ausgabesignal vom Photodetektor 104 und vergleicht die Ausgabe mit einem bekannten Schwellwert, um die Abwesenheit oder die Gegenwart bzw. Anwesenheit eines Gegenstands innerhalb der Klemmzone zu bestimmen. Das Hindernisdetektionssystem stellt ein Signal bereit, das für das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Gegenstands innerhalb der Klemmzone anzeigend bzw. hinweisend ist.
  • 2 illustriert eine Ausführungsform eines geeigneten Photodetektors 104 und einer Eingangs- bzw. Eingabeverstärkerstufe 106. Der Photodetektor 104 kann eine Photodiode 201 sein und erzeugt einen Photostrom, der eine Funktion der Intensität des auftreffenden Lichts ist. Eine ge eignete Photodiode wird typischerweise eine PIN Photodiode sein, die eine ausreichend schnelle Antwort- bzw. Reaktionszeit aufweist, um einen zufriedenstellenden Betrieb bei der gewünschten Modulationsfrequenz zu erlauben. Außerdem kann die PIN Photodiode in einem umgekehrten Vorspannmodus betrieben werden, wie dies in 2 gezeigt ist, um die Breite der Verarmungsregion zu vergrößern, womit eine größere Bandbreite eines Betriebs bereitgestellt wird. In der illustrierten Ausführungsform wurde eine Photodiode gewählt, die in den Infrarotwellenlängen betätigbar ist und sichtbares Licht blockierende Filter für Wellenlängen aufweist, die mit Sonnenlicht assoziiert sind.
  • Op-amp 202 und Widerstand 204 bilden einen Strom-zu-Spannungs-Wandler bzw. -Konverter 228, welcher den Photostrom, der durch die Photodiode 201 erzeugt wird, in eine Spannung umwandelt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Widerstand 204 ein 10 k Widerstand. Op-amp 202 weist vorzugsweise einen Eingangsvorlaststrom auf, der wesentlich geringer als der Signalstrom ist, der von der Photodiode 201 empfangen wird, und sollte zusätzlich eine Schwenk- bzw. Kipprate von wenigstens 3-4 Volt/Mikrosekunden aufweisen, um bei Modulationsfrequenzen über 10 KHz zu arbeiten bzw. zu funktionieren. In der illustrierten Ausführungsform ist das op-amp 202 ein op-amp mit einer einzigen Zufuhr, und deshalb muß eine Nicht-Nullspannung-Bezugsschiene eingestellt werden, um welche das Signal schwingen wird. Diese Referenz- bzw. Bezugsschiene wird durch die Kombination von op-amp 206, Widerständen 208 und 210 und Vcc, der Zufuhrspannung 203 eingestellt. Die Spannungsteilung der Zufuhrspannung 203 wird die Bezugsschiene durch das Paar von Widerständen 208 und 210 einstellen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Widerstände 208 und 210 vom gleichen Wert und die Bezugsschiene 236 ist bzw. wird deshalb auf Vcc/2 Volt eingestellt. Op-amp 206 ist als ein Einheitsverstärkungs-Verstärker konfiguriert und stellt eine Niedrigimpedanz-Bezugsschiene 236 an den AC- bzw. Wechselstromverstärker 230 und andere Teile des Systems zur Verfügung, wie dies unten diskutiert werden wird.
  • Das Ausgabesignal von op-amp 202 ist über die Kapazität bzw. den Kondensator 229 an den AC- bzw. Wechselstromverstärker 230 AC bzw. Wechselstrom gekoppelt, um Signale niedriger Frequenz und DC- bzw. Gleichstromsignale zu blockieren, die von der Umgebungsbeleuchtung, insbesondere Sonnenlicht herrühren. Der Kondensator 299 und der Widerstand 222 bilden ein Einzelpol-Hochpaßfilter mit einer kritischen bzw. Cutoff-Frequenz von einigen hundert Hertz. Die nächste Stufe in dieser Ausführungsform ist ein AC Verstärker, der besteht aus: op-amp 212; Widerständen 214, und 218; und Kapazitäten bzw. Kondensatoren 216 und 220. Der AC Verstärker 230 stellt ein verstärktes Signal an der Leitung 224 bereit. Der bevorzugte Typ von op-amps 202, 206, und 212 für einen Einzelzufuhrbetrieb sind Schiene-zu-Schiene-Eingabe und -Ausgabe Op-amps, die eine niedrige Offsetspannung und ein niedriges Rauschen aufweisen. Weil eine Einzelschienen-Spannungszufuhr verwendet wird, sollte der Eingabebereich des gemeinsamen Modus der op-amps sowohl Erdung als auch Vcc enthalten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Widerstand 214 100 k, die Kapazität bzw. Kondensator 216 ist 3 pf, der Widerstand 218 ist 5,1 k, Kapazität bzw. Kondensator 220 ist, 01 of und die Kapazität 229 ist, 22 uf. Op-amp 212 ist ein MAX4126, op-amp 206 ist ein TLC082, und op-amp 202 ist ein TLC082. Alle Werte sind Beispiele einer bevorzugten Ausführungsform.
  • 3 illustriert eine Ausführungsform eines geschalteten Verstärkers 108 in Kombination mit dem Ausgabesignal 123 des Modulators 110, die eine synchrone Detektion des vorverstärkten Detektorausgabesignals bereitstellt, das für eine Verwendung mit dem hierin geoffenbarten Hindernisdetektionssystem geeignet ist. Der Schaltverstärker 108 verwendet ein Doppelpol-Doppelausgangs-Schalterpaar 302, das gleichzeitig beide Eingangs- bzw. Eingabeleitungen 224 und 226 zwischen einer normalerweise offenen (NO) Position und einer normalerweise geschlossenen (NC) Position in Antwort auf die Modulationseingabe 123 schaltet. Die Eingabeleitung 224, welche mit dem vorverstärkten Detektorausgabesignal verbunden ist, und die Eingabeleitung 226, welche mit der Bezugsspannung verbunden ist, werden zwischen den Eingabeanschlüssen 305 und 307 des op-amp 310 vom Differenzverstärker 316 umgeschaltet. Der Schalter 302 stellt das vorverstärkte Detektorausgabesignal an der Eingabeleitung 224 an die negative Eingabe 305 während der aktiven Phase des Modulationssignals 123 und an die positive Eingabe 307 während der inaktiven Phase des Modulationssignals 123 zur Verfügung. Ähnlich wird die Bezugssignalspannung an die positive Eingabe 307 während der aktiven Phase des Modulationssignals und an die negative Eingabe 305 während der inaktiven Phase des Modulationssignals 123 bereitgestellt.
  • Der Op-amp 310 und die Widerstände 304, 306, 308, und 312 umfassen einen herkömmlichen Differentialverstärker. Die Widerstände 308 und 312 können den gleichen Wert aufweisen, wie es die Widerstände 304 und 306 tun. Wenn der geschaltete Verstärker in der aktiven Phase ist, ist die Ausgabe des Differenzverstärkers 316 gegeben durch Vo = V(Bezug) + G[V (Signal) – V(Bezug)] wo die Verstärkung G = R308/R304. Wenn der geschaltete Verstärker in der inaktiven Phase ist, werden die Eingaben an den Differentialverstärker umgekehrt, so daß die Ausgabespannung die gleiche Größe bzw. Größenordnung, aber entgegengesetzte Polarität aufweisen wird, und ist gegeben durch Vo = V(Bezug) – G[V (Signal) – V (Bezug)].
  • Die Ausgabespannung über wenigstens eine Meßperiode wird sich dann auf V(Bezug) mitteln, wenn die Dauer der aktiven Phase des geschalteten Verstärkers der Dauer der inaktiven Phase gleichkommt.
  • In der illustrierten Ausführungsform sind die Widerstände 308 und 312 100 k und die Widerstände 304 und 306 sind 10 k. Somit stellt der Differenzverstärker in der illustrierten Ausführungsform eine nominelle bzw. Nennausgabe von 10 (V+ – V) bereit, wo V+ die Spannung an dem positiven Eingang 307 ist, und V die Spannung an dem negativen Eingang 305 ist.
  • 4 illustriert eine Ausführungsform des Differenzmoduls 118 und des Integrators 114, die zur Verwendung mit dem Hindernisdetektionssystem geeignet sind. In der illustrativen bzw. veranschaulichenden Ausführungsform sind das Differenzmodul 118 und der Integrator 114 in eine Schaltung 120 kombiniert, umfassend op-amp 406, Kapazität bzw. Kondensator 402, Widerstand 404 und Offset-Spannungsquelle 126. Somit wird das Signal, das an der Ausgangs- bzw. Ausgabeleitung 408 vorhanden ist, aus der Integration des Stroms, der durch den Widerstand 404 fließt, als ein Resultat des Unterschieds bzw. der Differenz zwischen der Spannung des Eingabesignals an Leitung 314 und der ein stellbaren Offsetspannung 416 resultieren, welche an den nicht invertierenden Anschluß von op amp 406 angelegt wird.
  • Die Schaltung 112 in 4 zeigt eine Ausführungsform einer einstellbaren Spannungsquelle, welche die einstellbare Offsetspannung 416 für den Integrator bereitstellt. In dieser Ausführungsform wird ein resistiver Digital-zu-Analog-Wandler (RDAC) 414, wie beispielsweise ein AD8400 verwendet. Diese Vorrichtung ist äquivalent mit einem digitalen geregelten bzw. gesteuerten Potentiometer mit 256 möglichen Widerstandseinstellungen. Sie ist als ein Spannungsteiler in Verbindung mit Widerständen 413 und 415 konfiguriert. Durch ein Verwenden eines RDAC im Gegensatz zu einem herkömmlichen Digital-zu-Analog-Wandler (DAC) ist es möglich, die Gesamtspannungseinstellung auf einen engen Bereich an jeder Seite der Systembezugsspannung zu beschränken. In der illustrierten Ausführungsform weisen beispielsweise die Widerstände 413 und 415 den gleichen Wert auf und die Werte von 413, 414 und 415 sind ausgewählt, um eine Zunahme von 200 Mikrovolt für jeden der 256 Schritte bereitzustellen. In anderen Ausführungsformen kann die Schaltungsfunktion 112 mit der Verwendung eines DAC, eines manuell eingestellten Potentiometers oder irgendeiner Kombination eines RDAC, DAC und manuellen Potentiometers implementiert sein bzw. werden.
  • Der Einzelpol-Einzelausgangs-Schalter, der in 4 illustriert ist, dient der Funktion eines Entladens des Integrationskondensators 402 der Schaltung 120. Dieser kann ein normalerweise offener oder normalerweise geschlossener Schalter sein, wie beispielsweise der MAX4502 bzw. MAX4501. Beide Vorrichtungen antworten auf einen Betrieb bzw. eine Betätigung durch das Regel- bzw. Steuersystem, wie bei spielsweise die Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung 122. Ein Meßzyklus beginnt mit dem Schalter, der auf die geschlossene Position für eine ausreichende Zeitdauer eingestellt ist, um die Kapazität bzw. den Kondensator 402 zu entladen. Die Entladungszeit ist ein kleines Vielfaches der Zeitkonstante, die mit dem Kondensator 402 und Widerstand 416 assoziiert ist. Der Widerstand 416 repräsentiert die Kombination des intrinsischen bzw. Eigenwiderstands des Schalters und beliebiger Widerstände, welche hinzugefügt werden können, um die Stromentladung des Kondensators 402 daran zu hindern, die spezifizierten Grenzen zu übersteigen, die mit dem Schalter 410 assoziiert sind. In der illustrierten Ausführungsform erfordert das Rückstellungsereignis 412, daß der Schalter 410 für ein Minimum von einer Millisekunde geschlossen wird.
  • In einigen Ausführungsformen, insbesondere jenen, in welchen Kosten ein primärer Faktor sind und eine hohe Leistung nicht erforderlich ist, kann der Schalter 410 durch einen Widerstand ersetzt werden. Der Wert des Widerstands-Stellvertreters wird derart ausgewählt, daß die resultierende Zeitkonstante, die durch das Produkt des ausgewählten Widerstandswerts mal dem Wert der Kapazität 402 repräsentiert wird, der Meßzeit gleich kommt.
  • In der Abwesenheit eines Signals an der Leitung 314, verursacht durch das Vorhandensein eines Gegenstands in der Öffnung, ist es wünschenswert, daß die integrierte Ausgabe von 120 bei einem konstanten Wert verbleibt, so daß jegliche Änderung im Zustand der Integratorausgabe verwendet werden kann, um anzuzeigen, daß es ein Hindernis in der Öffnung gibt. Das Vorhandensein einer einstellbaren Referenz- bzw. Bezugsspannung für die elektronische Integra tion 120 des Signals 314 macht es möglich, den Sensor zu initialisieren, um jegliche modulierten Signale zu löschen, die zu dem Sensor von gegenüberliegenden Gliedern der Fenster- oder Türöffnung oder fixierten bzw. festgelegten Merkmalen in der Nachbarschaft zurückgeführt werden, die nicht von einem Hindernis resultieren. Eine Initialisierung kann bei einem beliebigen Moment bzw. Augenblick stattfinden, wenn es bekannt ist, daß es kein Hindernis in der Öffnung gibt. Ein typischer Fall für dieses, um aufzutreten, ist zu der Zeit eines Zusammenbaus des integrierten Systems, das aus dem Sensor und der assoziierten bzw. verbundenen Türe oder dem Fenster besteht. Es kann jedoch andere Zeiten geben, bei welchen eine Initialisierung über die Lebensdauer des Systems stattfinden kann, und wird von der Natur der Anwendung abhängen. Der Prozeß einer Initialisierung findet statt, wobei der Sensor im normalen Modus durch ein Einstellen der Bezugsspannung von 112 betrieben wird bzw. arbeitet, während gleichzeitig die Ausgabe des Integrators 408 überwacht wird. In der Abwesenheit eines Gegenstands in der Öffnung wird die Offsetspannung auf einen Wert eingestellt, für welchen die Integratorausgabe 408 konstant über die Meßperiode bleibt. Somit wird jeglicher Gegenstand, welcher in der Öffnung erscheint, welcher eine Änderung im reflektierten Signal vom initialisierten Wert verursacht, Hinweise seiner Gegenwart bereitstellen.
  • Die Sensitivität bzw. Empfindlichkeit des oben beschriebenen Detektionsschemas wird mit der Dauer der Meßzeit zunehmen. Jedoch erfordert die Anwendung auch, daß der Meßprozeß mit ausreichender Schnelligkeit auftritt, daß eine Bewegung des Fensters rasch angehalten werden kann, ohne einen Gegenstand zwischen den Meßzyklen zu schlagen bzw. zu stoßen oder zu fangen. In der illustrierten Ausführungsform wurde die maximale Meßzeit, die erforderlich ist, um das kleinste Hindernis von Interesse zu detektieren, auf 100 ms eingestellt. Es sollte erkannt werden, daß größere Hindernisse eine Anzeige in geringerer Zeit bereitstellen werden.
  • Eine Initialisierung, wie sie oben beschrieben ist, findet statt, wobei der Photoemitter zwischen dem aktiven und inaktiven Zustand umschaltet, wodurch eine modulierte Beleuchtung in die Öffnung bereitgestellt wird. In einigen Ausführungsformen, die eine größere Sensitivität bzw. Empfindlichkeit oder einen Betrieb über einen weiteren Bereich von Umgebungszuständen erfordern, ist es nützlich, das Erfassungs- bzw. Abtastsystem auch zu initialisieren, wobei der Photoemitter inaktiv ist. In einer der oben beschriebenen Initialisierung ähnlichen Art und Weise wird die Offsetspannung eingestellt, wobei der Photoemitter inaktiv ist, während die Modulationseingabe zu dem geschalteten Verstärker beibehalten wird, bis die Ausgabespannung über die Meßperiode unverändert ist. Auf diese Weise können Signale, die der Schaltung selbst intrinsisch sind, wie beispielsweise Leckströme und Offsetspannungen gelöscht werden, bevor eine nachfolgende Messung gemacht wird, wobei die Photoemitter aktiv sind. Dieser sekundäre Initialisierungsprozeß kann unmittelbar vor einer aktiven Messung oder zu einer beliebigen Zeit stattfinden, wenn der Sensor schlummert.
  • Der Detektor 116 kann ein Spannungskomparator sein, der eine erste Eingabe, die an eine Bezugsschwellspannung gekoppelt ist, und eine zweite Eingabe aufweist, die an die Ausgabe 408 des Integrators 114 gekoppelt ist. Der Komparator verändert den Ausgabezustand, wenn die Integratoraus gabe die Referenz- bzw. Bezugsschwellspannung übersteigt. In diesem Fall kann die Länge der Zeit, die für den Integrator erforderlich ist, um die Schwellspannung zu erreichen, wie sie aus der Zeit einer Rückstellung des Schalters 410 von 4 gemessen wird, verwendet werden, um die relative Größe des Hindernisses abzuleiten. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Schwelle von 1,25 V verwendet. Wie oben beschrieben, kann die Ausgabe des Komparators verwendet werden, um einen Puls- bzw. Impulsgenerator auszulösen bzw. zu triggern, der den Schalter 410 direkt rückstellt, wodurch ein neuer Meßzyklus eingeleitet wird. In diesem Fall wird ein freilaufender Oszillator ausgebildet, wodurch die Frequenz der Rücksetz- bzw. Rückstellimpulse als eine Anzeige des Zustands der überwachten Öffnung verwendet werden kann.
  • Alternativ kann der Detektor eine Mikroregel- bzw. -steuereinrichtung oder ein Mikroprozessor sein, der einen internen Analog-Digital- (A/D-) Wandler aufweist oder einen externen A/D-Wandler regelt bzw. steuert, in welchem die Ausgabe von dem Integrator 114 in eine Binärzahl umgewandelt wird und mit einer Schwellzahl verglichen wird, die vorher in einem Speicher gespeichert worden ist.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Detektieren bzw. Erkennen eines Hindernisses in einer Pinch- bzw. Klemmzone, wobei die Vorrichtung umfaßt: einen Modulator, der ein erstes Modulationssignal zur Verfügung stellt, das eine aktive Phase, die eine erste Dauer aufweist, und eine inaktive Phase aufweist, die eine zweite Dauer aufweist; einen Photoemitter, der mit dem Modulator gekoppelt ist, um das erste Modulationssignal zu empfangen, und betätigbar ist bzw. arbeitet, um ein optisches Signal während einer aktiven Phase in Antwort auf das Modulationssignal zur Verfügung zu stellen und während einer inaktiven Phasen ausgeschaltet zu werden; einen optischen Detektor, der optisch mit dem Photoemitter gekoppelt ist und konfiguriert ist, um einen Anteil des optischen Signals zu empfangen, welches von dem verengten Bereich bzw. der Klemmzone und entsprechend dazu reflektiert ist, wobei der optische Detektor ein Detektorausgabesignal zur Verfügung stellt, das für ein Merkmal des empfangenen optischen Signals hinweisend ist; einen geschalteten Verstärker, der einen ersten Eingang, der mit dem Detektorausgabesignal gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang aufweist, der mit einer Bezugs- bzw. Referenzspannung gekoppelt ist, wobei der geschaltete Verstärker auch mit dem ersten Modulationssignal gekoppelt ist und eine erste Verstärkung entsprechend der aktiven Phase und eine zweite Verstärkung entsprechend der inaktiven Phase aufweist, wobei der geschaltete Verstärker ein Ausgabesignal zur Verfügung stellt, welches das Detektorausgabesignal, das mit der ersten Verstärkung während der aktiven Phase multipliziert ist, und das Detektorausgabesignal beinhaltet, das mit der zweiten Verstärkung während der inaktiven Phase multipliziert ist; einen Integrator, der mit dem geschalteten Verstärker gekoppelt ist und das Ausgabesignal des geschalteten Verstärkers empfängt, wobei der Integrator konfiguriert und angeordnet ist, um das Ausgabesignal des geschalteten Verstärkers über eine vorbestimmte Meßperiode entsprechend wenigstens einem Paar von aktiven und inaktiven Phasen zu integrieren, und um ein Integratorausgabesignal zur Verfügung zu stellen; und einen Detektor, um das Integratorausgabesignal zu empfangen, und der konfiguriert und angeordnet ist, um Indizes bzw. Anzeigen betreffend die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Gegenstands innerhalb der Klemmzone basierend auf dem Integratorausgabesignal zur Verfügung zu stellen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Photoemitter eine LED ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die LED Licht im Infrarotbereich emittiert.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Photoemitter eine Laserdiode ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Photoemitter eine Blitzröhre oder eine Blitzlampe ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Photoemitter das optische Signal in einer Form zur Verfügung stellt, die aus der Gruppe gewählt ist, bestehend aus einer Lichtebene, einem Lichtfächer, der eine Mehrzahl von Fingern aufweist, einem engen Lichtstrahl und einem Lichtstrahl mit mehreren Facetten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der optische Detektor eine Photodiode ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Photodiode auf Infrarotlicht anspricht.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Photodiode ein Filter für sichtbares Licht beinhaltet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen Vorverstärker, der einen Eingang, der mit dem optischen Detektor gekoppelt ist, und einen Ausgang aufweist, der ein vorverstärktes Detektorausgabesignal zu dem geschalteten Verstärker zur Verfügung stellt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Vorverstärker einen Strom-zu-Spannungs-Wandler beinhaltet, der mit dem optischen Detektor gekoppelt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Vorverstärker einen Verstärkungsstufenverstärker beinhaltet, der mit der Ausgabe des einen Strom-zu-Spannungs-Wandlers gekoppelt ist und ein verstärktes Detektorausgabesignal zu dem geschalteten Verstärker zur Verfügung stellt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Subtraktionsmodul, das einen ersten Eingang, der mit dem Ausgang des geschalteten Verstärkers gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang aufweist, der mit einer einstellbaren Offsetspannung gekoppelt ist, wobei das Subtraktionsmodul einen Ausgang aufweist, der mit dem Integrator gekoppelt ist, wobei die einstellbare Offsetspannung derart gewählt ist, daß das Integratorausgabesignal auf einem im wesentlich konstanten Wert während der Meßperiode beibehalten werden kann.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, weiterhin umfassend ein Steuer- bzw. Regelelement, das mit einem Speicher gekoppelt ist, wobei das Steuer- bzw. Regelelement konfiguriert und angeordnet ist, um die Offsetspannung einzustellen, um die Ausgabe des Integrators im wesentlichen konstant während der Meßperiode zu halten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Modulationssignal im wesentlichen eine Quadratwelle mit einem im wesentlichen 50 % Lastzyklus ist, und wobei die erste und zweite Verstärkung des schaltenden bzw. Schaltverstärkers dieselbe Größenordnung und entgegengesetzte Polarität aufweisen.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Modulator weiterhin ein zweites Modulationssignal zur Verfügung stellt, das eine aktive Phase, die eine dritte Dauer aufweist, und eine inaktive Phase aufweist, die eine vierte Dauer aufweist, wobei der Modulator das erste Modulationssignal zu dem Photoemitter und das zweite Modulationssignal zu dem geschalteten Verstärker zur Verfügung stellt, wobei die dritte Dauer größer als die erste Dauer ist und die vierte Dauer größer als die zweite Dauer ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dauer der aktiven Phase des Modulationssignals im wesentlichen geringer als die Dauer der inaktiven Phase ist, und wobei die erste Verstärkung des geschalteten Verstärkers einen Nicht-Null-Wert aufweist und die zweite Verstärkung des geschalteten Verstärkers eine im wesentlichen Null-Verstärkung aufweist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Spannungsbezugssignal, das mit einem zweiten Eingang des geschalteten Verstärkers gekoppelt ist, wobei der geschaltete Verstärker als eine Ausgabe während der aktiven Phase die Differenz zwischen dem Detektorausgabesignal multipliziert mit der ersten Verstärkung, und das Referenz- bzw. Bezugssignalspannung multipliziert mit der zweiten Verstärkung zur Verfügung stellt, und als eine Ausgabe während der inaktiven Phase den Unterschied zwischen dem Spannungsbezugssignal multipliziert mit der ersten Verstärkung und dem Detektorausgabesignal multipliziert mit der zweiten Verstärkung zur Verfügung stellt.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Schwellwertspannungssignal, und wobei der Detektor ein Komparator ist, der einen ersten Eingang, der mit dem Integratorausgabesignal gekoppelt ist, und einen zweiten Eingang aufweist, der mit dem Schwellwertspannungssignal gekoppelt ist, wobei der Komparator ein Signal zur Verfügung stellt, das für die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Gegenstands innerhalb der Klemmzone hinweisend bzw. anzeigend ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Detektor einen A/D-Wandler beinhaltet, der mit einer Mikrosteuer- bzw. -regeleinrichtung gekoppelt ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei der Integrator eine Mikrosteuer- bzw. -regeleinrichtung ist, die die numerische Integration des Signals zur Verfügung stellt.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Modulator eine Mikrosteuer- bzw. -regeleinrichtung bzw. ein Mikrocontroller ist.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Rücksetz- bzw. Rückstellschalter, der mit dem Integrator gekoppelt ist, um den Integrator auf einen vorbestimmten Wert zurückzustellen bzw. rückzusetzen.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Rückstellschalter eine Mikrosteuer- bzw. -regeleinrichtung ist.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Rückstellschalter ein analoger bzw. Analogschalter ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der Rückstellschalter ein Widerstand ist.
  27. Verfahren zum Detektieren bzw. Erkennen eines optischen Signals in Anwesenheit von Umgebungslicht, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Empfangen eines optischen Signals, das eine erste Frequenz und eine erste Phase aufweist, in der Anwesenheit eines Umgebungslichtsignals; Verstärken des empfangenen optischen Signals und des Umgebungslichtsignals; synchrones Detektieren des empfangenen optischen Signals und des Umgebungslichtsignals, um ein synchron detektiertes Signal zur Verfügung zu stellen; Subtrahieren des synchron detektierten Signals von einer vorbestimmten Offsetspannung, um ein subtrahiertes Signal zur Verfügung zu stellen; Integrieren des subtrahierten Signals über eine vorbestimmte Zeitperiode, um ein integriertes Signal zur Verfügung zu stellen; und Detektieren bzw. Erkennen einer Änderung in dem integrierten Signal, das für eine Änderung in dem optischen Signal hinweisend ist.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Schritt eines Verstärkens ein Filtern des empfangenen Signals durch ein Bandpaßfilter beinhaltet.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, wobei der Schritt eines synchronen Detektierens die Schritte umfaßt: Schalten des verstärkten empfangenen optischen Signals und des Umgebungslichtsignals an der ersten Frequenz und im wesentlichen an der ersten Phase zwischen einem ersten und zweiten Ausgang; Verstärken mit einer ersten Verstärkung des optischen Signals, das an einem ersten Eingang empfangen wird; und Verstärken mit einer zweiten Verstärkung des optischen Signals, das an einem zweiten Eingang empfangen wird.
  30. Verfahren nach Anspruch 27, weiterhin beinhaltend den Schritt eines Initialisierens des Integrators.
  31. Verfahren nach Anspruch 30, wobei der Schritt eines Initialisierens weiterhin den Schritt eines Generierens einer einstellbaren Offsetspannung beinhaltet.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei der Schritt eines Generierens einer einstellbaren Offsetspannung die Schritte eines Generierens eines optischen Signals während einer Initialisierungsperiode, wenn kein Hindernis vorhanden ist, und eines Einstellens der Offsetspannung derart beinhaltet, daß das integrierte Signal im wesentlichen Null während der Initialisierungsperiode ist.
DE60121807T 2000-12-15 2001-12-13 Hinderniserkennungssensor mit synchroner erkennung Expired - Lifetime DE60121807T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US737538 2000-12-15
US09/737,538 US6455839B1 (en) 2000-12-15 2000-12-15 Obstacle detection sensor using synchronous detection
PCT/US2001/048716 WO2002048745A1 (en) 2000-12-15 2001-12-13 Obstacle detection sensor using synchronous detection

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60121807D1 DE60121807D1 (de) 2006-09-07
DE60121807T2 true DE60121807T2 (de) 2007-02-22

Family

ID=24964310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60121807T Expired - Lifetime DE60121807T2 (de) 2000-12-15 2001-12-13 Hinderniserkennungssensor mit synchroner erkennung

Country Status (8)

Country Link
US (2) US6455839B1 (de)
EP (1) EP1350126B1 (de)
JP (1) JP4142952B2 (de)
AT (1) ATE334407T1 (de)
CA (1) CA2431779A1 (de)
DE (1) DE60121807T2 (de)
MX (1) MXPA03005233A (de)
WO (1) WO2002048745A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2418517A3 (de) * 2010-08-09 2017-03-29 DORMA Deutschland GmbH Optoelektronischer Sensor

Families Citing this family (43)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6723933B2 (en) 2001-10-17 2004-04-20 Ronald Helmut Haag Flexible capacitive strip for use in a non-contact obstacle detection system
US6750624B2 (en) * 2001-10-17 2004-06-15 Delphi Technologies, Inc. Non-contact obstacle detection system utilizing ultra sensitive capacitive sensing
US6777958B2 (en) 2001-10-17 2004-08-17 Delphi Technologies, Inc. Method and apparatus for detecting a change in capacitance of a capacitive proximity sensor
US6700393B2 (en) 2001-10-17 2004-03-02 Delphi Technologies, Inc. Capacitive sensor assembly for use in a non-contact obstacle detection system
EP1318606B9 (de) * 2001-12-04 2011-01-26 Optosys SA Fotoelektrischer Näherungsschalter
US6633052B2 (en) * 2002-01-11 2003-10-14 Xerox Corporation Discriminating paper sensor
US6812466B2 (en) * 2002-09-25 2004-11-02 Prospects, Corp. Infrared obstacle detection in the presence of sunlight
WO2004059692A1 (en) * 2002-12-31 2004-07-15 Otis Elevator Company Interference compensation optically synchronized safety detection system for elevator sliding doors
JP3760240B2 (ja) * 2003-07-09 2006-03-29 独立行政法人情報通信研究機構 電荷リセット手段つき微弱光検出器
JP3959381B2 (ja) * 2003-09-04 2007-08-15 株式会社東芝 半導体光センサ、及び、携帯端末
US20050148308A1 (en) * 2003-12-29 2005-07-07 Franca-Neto Luiz M. Amplification apparatus, systems, and methods
DE102004005688A1 (de) * 2004-02-05 2005-08-25 Arvinmeritor Gmbh Einklemmschutzsystem für ein Fensterhebersystem in einem Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Steuerung eines Fensterhebersystems
US7154403B2 (en) * 2004-06-30 2006-12-26 General Electric Company Apparatus and method for monitoring the output of a warning or indicator light
US7148628B2 (en) * 2004-07-30 2006-12-12 Desa Ip, Llc Photosensitive control with dynamic calibration
US7221288B2 (en) * 2004-10-25 2007-05-22 The Chamberlain Group, Inc. Method and apparatus for using optical signal time-of-flight information to facilitate obstacle detection
US7164118B2 (en) * 2004-10-29 2007-01-16 Deere & Company Method and system for obstacle detection
JP2007316036A (ja) * 2006-05-29 2007-12-06 Honda Motor Co Ltd 車両の乗員検知装置
US7518094B2 (en) * 2006-06-05 2009-04-14 Applied Materials, Israel, Ltd. Compensation of nonuniformity among multiple sensing diodes in a multiple sensor device
JP4932336B2 (ja) * 2006-06-07 2012-05-16 オリンパスイメージング株式会社 スキャナ装置
US7521665B2 (en) 2006-07-07 2009-04-21 Leoni Ag Sensor system, sensor element, and method with a light sensor and an electrical sensor for monitoring a closing mechanism
US20080106116A1 (en) * 2006-11-03 2008-05-08 Boulakia Charles A Vehicle convertible top with automatic closing feature
DE102007028117A1 (de) * 2007-06-19 2008-12-24 Pepperl + Fuchs Gmbh Verfahren und optischer Sensor zum Nachweis von Objekten im Bereich einer sicherheitsmäßig zu überwachenden Einrichtung, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt
US7896196B2 (en) * 2007-06-27 2011-03-01 Joseph S. Kanfer Fluid dispenser having infrared user sensor
WO2009108377A1 (en) * 2008-02-27 2009-09-03 Enfield Technologies, Llc Method and device for controlling load and voltage in voice coils
DE202008011848U1 (de) * 2008-09-04 2010-02-11 Sick Ag Optoelektronischer Sensor
US7940201B1 (en) * 2009-07-02 2011-05-10 Hrl Laboratories, Llc Photonic analog to digital converter input sampler
TWI421751B (zh) * 2009-08-25 2014-01-01 Au Optronics Corp 觸控裝置、顯示器基板、液晶顯示器以及光感測器之操作方法
CN101943762B (zh) * 2010-09-08 2013-03-13 无锡中星微电子有限公司 主动式红外探测装置
US9675250B2 (en) 2010-11-01 2017-06-13 Oxirate, Inc. System and method for measurement of vital signs of a human
DE102011006072A1 (de) * 2011-03-24 2012-09-27 Ifm Electronic Gmbh Optischer Näherungsschalter nach der Spreizspektrumtechnik
KR101276244B1 (ko) * 2011-07-26 2013-06-20 현대모비스 주식회사 장애물 감지 기능을 갖는 팝업 모니터
JP5962765B2 (ja) * 2012-09-25 2016-08-03 日産自動車株式会社 撮像装置及び撮像方法
US9299731B1 (en) * 2013-09-30 2016-03-29 Google Inc. Systems and methods for selectable photodiode circuits
EP2881760B1 (de) * 2013-12-04 2016-03-09 Sick Ag Optoelektronischer Sensor und Verfahren zum Erfassen von Objekten
CN106572944A (zh) * 2014-08-08 2017-04-19 珀赛普蒂迈德股份有限公司 药丸速度与位置传感器
KR101757263B1 (ko) * 2015-07-08 2017-07-12 현대자동차주식회사 근거리 물체 감지 장치 및 방법과 이를 이용한 차량
WO2017042991A1 (ja) * 2015-09-07 2017-03-16 ソニー株式会社 波高値検出装置および波高値検出方法
CN105716635A (zh) * 2016-02-23 2016-06-29 西南大学 一种固定调制频率的激光收发传感器
DE102016208596A1 (de) * 2016-05-19 2017-11-23 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben einer Schließvorrichtung sowie eine Schließvorrichtung
DE102017107860B3 (de) 2017-04-11 2018-09-13 Duometric Ag Lichtgitter und Verfahren zum Betrieb eines Lichtgitters
US10171029B2 (en) 2017-05-12 2019-01-01 Michael Gostein Soiling measurement device for photovoltaic arrays employing microscopic imaging
US11187802B2 (en) * 2017-07-05 2021-11-30 Ouster, Inc. Electronically scanned light ranging device with multiplexed photosensors
CN111263958B (zh) * 2017-10-30 2022-05-27 开利公司 检测器装置中的补偿器

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4207466A (en) * 1978-02-27 1980-06-10 Drage David J Infrared proximity detecting apparatus
DE3618693A1 (de) * 1985-06-12 1986-12-18 Yoshida Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Verfahren und vorrichtung zur feststellung der anwesenheit eines menschlichen koerpers
US4713534A (en) * 1986-02-18 1987-12-15 Carroll Touch Inc. Phototransistor apparatus with current injection ambient compensation
US4988983A (en) * 1988-09-02 1991-01-29 Carroll Touch, Incorporated Touch entry system with ambient compensation and programmable amplification
US5138149A (en) * 1990-09-05 1992-08-11 Xinix, Inc. Apparatus and method for monitoring radiant energy signals with variable signal gain and resolution enhancement
DE4205251A1 (de) * 1992-02-21 1993-08-26 Hella Kg Hueck & Co Vorrichtung zur ueberwachung des schliessvorganges einer motorisch angetriebenen fensterscheibe, insbesondere einer kraftfahrzeugfensterscheibe
US5808296A (en) * 1996-03-22 1998-09-15 Banner Engineering Corporation Programmable detection sensor with means to automatically adjust sensor operating characteristics to optimize performance for both high gain and low contrast applications
US5684294A (en) * 1996-10-17 1997-11-04 Northern Telecom Ltd Proximity and ambient light monitor
US6486464B1 (en) * 1996-11-15 2002-11-26 Diebold, Incorporated Double sheet detector method for automated transaction machine
DE19747248A1 (de) * 1997-10-25 1999-05-12 Leuze Electronic Gmbh & Co Reflexionslichtschranke
JP3296286B2 (ja) * 1998-04-24 2002-06-24 富士電機株式会社 光センサ回路
US6157024A (en) * 1999-06-03 2000-12-05 Prospects, Corp. Method and apparatus for improving the performance of an aperture monitoring system
US6054927A (en) * 1999-09-13 2000-04-25 Eaton Corporation Apparatus and method for sensing an object within a monitored zone
MXPA02007362A (es) * 2000-01-31 2002-12-09 Prospects Corp Interbloqueo de seguridad para dispositivo de cierre accionado mecanicamente.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2418517A3 (de) * 2010-08-09 2017-03-29 DORMA Deutschland GmbH Optoelektronischer Sensor

Also Published As

Publication number Publication date
MXPA03005233A (es) 2003-09-25
CA2431779A1 (en) 2002-06-20
US20020074528A1 (en) 2002-06-20
WO2002048745A1 (en) 2002-06-20
ATE334407T1 (de) 2006-08-15
DE60121807D1 (de) 2006-09-07
US6455839B1 (en) 2002-09-24
JP4142952B2 (ja) 2008-09-03
EP1350126B1 (de) 2006-07-26
EP1350126A1 (de) 2003-10-08
EP1350126A4 (de) 2005-09-21
JP2004523739A (ja) 2004-08-05
US6693271B2 (en) 2004-02-17
US20020190195A1 (en) 2002-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60121807T2 (de) Hinderniserkennungssensor mit synchroner erkennung
EP1747484B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum erkennen eines objekts in oder an einer verschliessbaren öffnung
DE102007038421B3 (de) Sicherheitsvorrichtung und Verfahren zum Überwachen einer automatischen Tür
EP0220361B1 (de) Flächensicherung
DE3514982C2 (de)
DE4013624C2 (de)
EP3613933B1 (de) Vorrichtung zur überwachung von türen, fenstern oder dergleichen
DE2821681A1 (de) Lichtschrankensystem
DE3717771A1 (de) Kapazitive sicherheits-anordnung
DE2103909B2 (de) Ueberwachungseinrichtung zur feststellung eines eindringlings, z.b. eines einbrechers
DE4310168A1 (de) Schaltung zum Alarm-Stummschalten von photoelektrischen Rauchdetektoren
DE69929057T2 (de) Optisches system zur hindernisserfassung
EP0711442B1 (de) Aktiver infrarotmelder
CH668338A5 (de) Annaeherungsschalter mit einer steuerschaltung.
DE102015012429A1 (de) Verfahren zur Signalerfassung in einem Gasanalysesystem
DE102005011116A1 (de) Vorrichtung zur Ansteuerung und/oder Überwachung eines Flügels
DE19951557B4 (de) Optoelektronische Vorrichtung
DE10055689B4 (de) Verfahren zum Betrieb eines optischen Triangulationslichtgitters
DE19745493C2 (de) Vorrichtung zur Sicherung des Rückraumbereiches eines Kraftfahrzeuges
DE102005013352B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Erkennen eines Objekts in oder an einer verschließbaren Öffnung
DE3433204A1 (de) Vorrichtung zum antrieb von motorisch bewegten schliessteilen
EP0039799B1 (de) Vorrichtung zum Erfassen von Bewegungen
DE19912971C1 (de) Verfahren zur Erfassung der Lichtleistung einer Sendediode einer optischen Überwachungseinheit sowie geeignete Schaltungsanordnung
EP1087352A1 (de) Optischer Rauchmelder
EP2453426B2 (de) Überwachungssensor mit Selbsttest

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition