DE19904535A1 - Lichthindernis-Rauchsensor - Google Patents
Lichthindernis-RauchsensorInfo
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- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichthindernis-
Rauchsensor (nachstehend einfach als "Sensor" bezeichnet),
der die Abschwächung von Licht detektiert, welches an einer
Lichtempfangseinheit über den Raum eines
Überwachungsbereichs von einer Lichterzeugungseinheit aus
ankommt, und der das Vorhandensein von Rauch feststellt, der
durch ein Feuer oder dergleichen hervorgerufen wird, und
betrifft insbesondere die Steuerung der Lichtmenge der
Lichterzeugungseinheit.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines herkömmlichen
Sensors.
Der Sensor weist zwei Anschlußklemmen 1a und 1b zur
Verbindung des Sensors mit einem Empfänger oder einem
Verstärker über Sensorleitungen auf, die nicht dargestellt
sind. Der Sensor empfängt eine Versorgungsspannung von 24 V
Gleichspannung von dem Empfänger oder dem Verstärker über
die Sensorleitungen.
Eine Warnschaltung 2 und eine Konstantspannungsschaltung 3
sind an die Anschlußklemmen 1a und 1b angeschlossen. Die
Warnschaltung 2 schließt die Anschlußklemmen 1a und 1b auf
der Grundlage eines Alarmsignals ALM kurz, und veranlaßt,
daß ein Strom mit einer vorbestimmten Stromstärke oder höher
durch die Sensorleitungen fließt. Die
Konstantspannungsschaltung 3 erzeugt eine stabilisierte
Versorgungsspannung VP von 10 V Gleichspannung, die für
Schaltungen in dem Sensor erforderlich ist, aus der
Versorgungsspannung von 24 V Gleichspannung, die über die
Sensorleitungen geliefert wird.
Eine Lichterzeugungsschaltung 4, eine Lichtempfangsschaltung
5, und eine Raucherfassungsverarbeitungsschaltung 6 sind an
eine Ausgangsseite der Konstantspannungsschaltung 3
angeschlossen. Die Lichterzeugungsschaltung 4 besteht aus
einer lichtemittierenden Diode (nachstehend als "LED"
bezeichnet) und dergleichen, und gibt Licht mit konstanter
Leuchtdichte Abschnitt. Die Lichtempfangsschaltung 5 besteht
aus einem Phototransistor und dergleichen. Die
Lichtempfangsschaltung empfängt das Licht, welches von der
Lichterzeugungsschaltung 4 ankommt, über einen Raum eines
Überwachungsbereichs, und gibt eine Analogspannung
entsprechend dem empfangenen Lichtpegel aus.
Die Raucherfassungsverarbeitungsschaltung 6 besteht aus
einem Analog/Digitalwandler (nachstehend als "A/D"
bezeichnet) 6a sowie einem Mikroprozessor (nachstehend als
"MPU" bezeichnet) 6b. Die Analogspannung entsprechend dem
Empfangslichtpegel wird von der Lichtempfangsschaltung 5
einer Eingangsseite des A/D 6a zugeführt. Der A/D 6a wandelt
die eingegebene Analogspannung in einen Digitalwert um, und
gibt den Digitalwert aus. Eine Ausgangsseite des A/D ist an
den MPU 6b angeschlossen. Der MPU 6b hat die Aufgabe, den
Empfangslichtpegel der Lichtempfangsschaltung 5 zu
überwachen, und hat weiterhin die Aufgabe dann, wenn eine
abrupte Änderung des Empfangslichtpegels detektiert wird,
ein Alarmsignal ALM aus zugeben. Das von dem MPU 6b
ausgegebene Alarmsignal ALM wird der Warnschaltung 2
zugeführt.
In dem Sensor wird die Versorgungsspannung VP von 10 V durch
die Konstantspannungsschaltung 3 aus der Spannung von 24 V
Gleichspannung erzeugt, die über die Sensorleitungen
geliefert wird, und dann der Lichterzeugungsschaltung 4, der
Lichtempfangsschaltung 5 und der
Raucherfassungsverarbeitungsschaltung 6 zugeführt. Daher
wird Licht mit konstantem Pegel von der
Lichterzeugungsschaltung 4 ausgegeben, und gelangt das Licht
über den Raum des Überwachungsbereichs in den
Phototransistor der Lichtempfangsschaltung 5 hinein. Wenn
irgendein Abschirmmaterial, beispielsweise Rauch, nicht in
dem optischen Weg zwischen der Lichterzeugungsschaltung 4
und der Lichtempfangsschaltung 5 vorhanden ist, wird eine
Analogspannung mit vorbestimmtem Pegel in der
Lichtempfangsschaltung 5 erhalten. Die in der
Lichtempfangsschaltung 5 erhaltene Analogspannung wird in
einen Digitalwert in dem A/D 6a umgewandelt, und dann dem
MPU 6b zugeführt.
Der MPU 6b überwacht periodisch Daten bezüglich
Empfangslichtpegeln, die von dem A/D 6a geliefert werden,
und vergleicht die Daten mit einem Bezugswert, der aus einem
Mittelwert verschiedener Sätze vorheriger Daten erhalten
wird. Wenn die Differenz zwischen den neuen Daten und dem
Bezugswert kleiner oder gleich einer vorbestimmten
zulässigen Variationsbreite ist, so wird nicht festgestellt,
daß ein Brand auftritt, und wird der Bezugswert durch die
neuen Daten korrigiert.
Wenn die neuen Daten soweit absinken, daß sie die zulässige
Variationsbreite überschreiten, so wird beurteilt, daß ein
Brand stattfindet, und wird ein Alarmsignal ALM von dem MPU
6b an die Warnschaltung 2 ausgegeben. Wenn das Alarmsignal
ALM an die Warnschaltung 2 geliefert wird, bewirkt die
Warnschaltung 2 einen Kurzschluß der Anschlußklemmen 1a und
1b mit einer bestimmten Impedanz. Daher fließt ein
vorbestimmter Kurzschlußstrom durch die Sensorleitungen, so
daß der Alarm durch den Empfänger oder den Verstärker an der
Seite der Stromversorgung festgestellt werden kann.
Bei dem voranstehend geschilderten, herkömmlichen Sensor
treten jedoch folgende Schwierigkeiten auf.
Die Lichterzeugungsschaltung 4 wird mit der konstanten
Versorgungsspannung VP von 10 V Gleichspannung betrieben,
die von der Konstantspannungsschaltung 3 geliefert wird, so
daß Licht mit konstanter Leuchtintensität ausgegeben wird.
Andererseits wird eine leichte Änderung des
Empfangslichtpegels der Lichtempfangsschaltung 5 in der
Raucherfassungsverarbeitungsschaltung 6 korrigiert, und wird
ein Brand dadurch festgestellt, daß der korrigierte mittlere
Empfangslichtpegel als Bezugswert verwendet wird.
Eine derartige Korrektur wird nur an der Lichtempfangsseite
durchgeführt. Wenn daher der Empfangslichtpegel allmählich
absinkt, beispielsweise wegen einer Verschlechterung der
LED, einer Abweichung des optischen Weges zwischen der
Lichterzeugungsseite und der Lichtempfangsseite,
hervorgerufen durch eine Verformung des Gebäudes oder die
Änderung von Installationsbedingungen, oder durch einen
verschmutzten reflektierenden Spiegel in dem optischen Weg,
so wird die Beurteilung bezüglich eines Brandes unter
Verwendung des abgesenkten Empfangslichtpegels als
Bezugswert durchgeführt. Wenn der Empfangslichtpegel, der
als der Bezugswert verwendet wird, allmählich absinkt, wird
daher das Signal-Rauschverhältnis verschlechtert, und daher
tritt eine Änderung der Empfindlichkeit ein, so daß es
unmöglich werden kann, eine exakte Beurteilung des
Vorhandenseins eines Brandes vorzunehmen.
Bei der Installierung eines Sensors ist es erforderlich,
Anfangsbedingungen unter Berücksichtigung der Änderungen der
Menge an Empfangslicht einzustellen. Dies führt in der
Hinsicht zu einer Schwierigkeit, daß der zulässige Bereich,
der als Anfangswert für den Empfangslichtpegel eingestellt
wird, eng ist, und daher die Einstellung einen längeren
Zeitraum erfordert.
Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung eines Sensors, welcher genau die Beurteilung
in Bezug auf einen Brand an der Lichtempfangsseite
durchführen kann, und bei welchem die Einstellung bei der
Installierung einfach durchgeführt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der Sensor auf: eine
Treibervorrichtung zum Empfang eines
Lichterzeugungssteuersignals für eine Leuchtdichtesteuerung
(Luminanzsteuerung), und zur Ausgabe eines Treiberstroms
entsprechend dem Lichterzeugungssteuersignal; eine
Lichterzeugungsvorrichtung zur Ausgabe von Licht mit einer
Luminanz (Leuchtdichte) entsprechend dem Treiberstrom; eine
Lichtempfangsvorrichtung zum Empfang von Licht, welches von
der Lichterzeugungsvorrichtung abgegeben wird, und durch
einen Raum eines Überwachungsbereiches hindurchgeht, und zur
Ausgabe eines Pegels des empfangenen Lichts; eine
Lichterzeugungssteuervorrichtung zum Vergleich des
Empfangslichtpegels mit einem vorbestimmten Bezugspegel, um
dann, wenn die Differenz dieser Pegel in einem zulässigen
Bereich liegt, das Lichterzeugungssteuersignal so zu erhöhen
oder zu verringern, daß die Pegeldifferenz abnimmt, und
daraufhin das Lichterzeugungssteuersignal auszugeben; und
eine Rauchmeßvorrichtung zur Feststellung von Rauch in einem
optischen Weg zwischen der Lichterzeugungsvorrichtung und
der Lichtempfangsvorrichtung auf der Grundlage des
Empfangslichtpegels, und zur Ausgabe eines Alarmsignals,
wenn der Empfangslichtpegel kleiner oder gleich einem
vorbestimmten Alarmpegel ist.
Gemäß der Erfindung ist der Sensor wie voranstehend
geschildert aufgebaut, und kann daher folgende Funktionen
durchführen.
Das Licht, welches von der Lichterzeugungsvorrichtung
ausgegeben wird, und an der Lichtempfangsvorrichtung durch
den Raum des Überwachungsbereiches ankommt, wird von der
Lichtempfangsvorrichtung empfangen, und es wird der Pegel
des Empfangslichts ausgegeben. In der
Lichterzeugungssteuervorrichtung wird der Empfangslichtpegel
mit dem Bezugspegel verglichen. Wenn die Pegeldifferenz in
einem zulässigen Bereich liegt, wird das
Lichterzeugungssteuersignal ausgegeben, während das Signal
erhöht oder verringert wird, um so die Pegeldifferenz zu
verkleinern. Das Lichterzeugungssteuersignal wird der
Treibervorrichtung zugeführt, und ein Treiberstrom
entsprechend dem Lichterzeugungssteuersignal wird an die
Lichterzeugungsvorrichtung ausgegeben. Dann wird Licht mit
einer Luminanz entsprechend dem Treiberstrom von der
Lichterzeugungsvorrichtung ausgegeben.
Im Gegensatz hierzu wird, wenn der Empfangslichtpegel
kleiner oder gleich einem Alarmpegel ist, ein Alarmsignal
von der Raucherfassungsvorrichtung ausgegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau eines Sensors gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 den Aufbau eines herkömmlichen Sensors; und
Fig. 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen einem
Lichterzeugungssteuersignal CTL und einem
Empfangslichtpegelsignal RLV, die in Fig. 1
dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Sensors, der eine
Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Ebenso wie bei dem Sensor von Fig. 2 weist der Sensor zwei
Anschlußklemmen 11a und 11b zum Verbinden des Sensors mit
einem Empfänger oder einem Verstärker über zwei
Sensorleitungen auf, die nicht dargestellt sind, und wird
mit Energie, nämlich 24 V Gleichspannung, von dem Empfänger
oder dem Verstärker über die Sensorleitungen versorgt.
Eine Warnschaltung 12 und eine Konstantspannungsschaltung 13
sind an die Anschlußklemmen 11a und 11b angeschlossen. Die
Warnschaltung 12 führt einen Kurzschluß der Anschlußklemmen
11a und 11b herbei, auf der Grundlage eines Alarmsignals
ALM, und veranlaßt, daß ein Strom mit einem vorbestimmten
Pegel oder mehr durch die Sensorleitungen fließt, um so
einen Alarm an den Empfänger oder den Verstärker zu
übertragen. Die Konstantspannungsschaltung 13 erzeugt eine
stabilisierte Versorgungsspannung VP von beispielsweise 10 V
Gleichspannung, die für das Innere des Sensors erforderlich
ist, aus der Versorgungsspannung von 24 V Gleichspannung,
die über die Sensorleitungen geliefert wird. Die
Konstantspannungsschaltung 13 gibt eine Massespannung GND
von einer Ausgangsklemme G ab, und die Versorgungsspannung
VP von 10 V von einer Ausgangsklemme V, unabhängig von der
Polarität der Spannung der 24 V Gleichspannung, die an die
Eingangsklemmen 11 und 12 angelegt wird.
Eine Treibereinheit 20, eine LED 30, eine
Lichtempfangsschaltung 40 und eine Erfassungssteuerschaltung
50 sind an die Ausgangsklemmen G und V der
Konstantspannungsschaltung 13 angeschlossen.
Die Treibereinheit 20 treibt die LED 30 mit einem Pegel
entsprechend einem Lichterzeugungssteuersignal CTL, und
besteht aus einem Digital/Analogwandler (nachstehend als
"D/A" bezeichnet) 21, einem Operationsverstärker 22, einem
Transistor 23 und Widerständen 24 und 25.
Der D/A 21 wandelt das Lichterzeugungssteuersignal CTL,
welches beispielsweise in Form eines Digitalwerts von 8 Bit
(0 bis 255) geliefert wird, in eine Analogspannung um. Der
Ausgang des D/A ist mit der nicht-invertierenden
Eingangsklemme (+) des Operationsverstärkers 22 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 22 ist an die Basis
des NPN-Transistors 13 angeschlossen. Der
Vorspannungswiderstand 24 ist zwischen die Basis und den
Emitter des Transistors 23 geschaltet. Der Emitter des
Transistors 23 ist an die invertierende Eingangsklemme (-)
des Operationsverstärkers 22 angeschlossen, und darüber
hinaus über den Widerstand 25 an die Massespannung GND, um
einen Treiberstrom einzustellen. Die Kathode der LED 30 ist
mit dem Kollektor des Transistors 23 verbunden. Die Anode
der LED 30 ist an die Versorgungsspannung VP angeschlossen.
Die Lichtempfangsschaltung 40 besteht aus einem
Phototransistor und empfängt das Licht, welches von der LED
30 ausgesandt wird, und über einen Raum eines
Überwachungsbereichs ankommt. Die Lichtempfangsschaltung
gibt eine Analogspannung entsprechend dem Empfangslichtpegel
aus.
Die Erfassungssteuerschaltung 50 besteht aus einem A/D 51,
einer Raucherfassungseinheit 52, und einer
Lichterzeugungssteuereinheit 53. Die Analogspannung von der
Lichtempfangsschaltung 40 wird dem A/D 51 zugeführt. Ein
Empfangslichtpegelsignal RLV mit einem Digitalwert von 8 Bit
(0 bis 255), welches in dem A/D 51 umgewandelt wurde, wird
der Raucherfassungseinheit 52 und der
Lichterzeugungssteuereinheit 53 zugeführt.
Die Raucherfassungseinheit 52 überwacht das empfangene
Lichtpegelsignal RLV über einen Zeitraum von beispielsweise
3 Sekunden. Wenn festgestellt wird, daß das
Empfangslichtpegelsignal RLV auf einen Pegel abgesunken ist,
der kleiner oder gleich einem vorbestimmten Alarmpegel ALVL
ist, so beurteilt dies die Raucherfassungseinheit 52 so, daß
Rauch entsprechend einem Brand in dem optischen Weg zwischen
der LED 30 und der Lichtempfangsschaltung 40 vorhanden ist,
und gibt ein Alarmsignal ALM an die Warnschaltung 12 aus.
In der Lichterzeugungssteuereinheit 53 wird ein
Anfangsempfangslichtpegel, den man erhält, wenn der Sensor
installiert wird, und die LED 30 und die
Lichtempfangsschaltung 40 eingestellt werden, als ein
Bezugspegel SLV eingestellt. Die
Lichterzeugungssteuereinheit 53 vergleicht das
Empfangslichtpegelsignal RLV, welches von dem A/D 51
geliefert wird, mit dem Bezugspegel SLV über Zeitabschnitte,
die länger sind als der Überwachungszeitraum der
Raucherfassungseinheit (beispielsweise über Intervalle von
10 Minuten). Wenn die Pegeldifferenz zwischen dem
Empfangslichtpegelsignal RLV und dem Bezugspegel SLV in
einem zulässigen Bereich liegt (beispielsweise im Bereich
von ± 5), gibt die Lichterzeugungssteuereinheit das
Lichterzeugungssteuersignal CTL für die Treibereinheit 20
aus, während sie den Wert des Lichterzeugungssteuersignals
CTL so erhöht oder verringert, daß sich das
Empfangslichtpegelsignal RLV näher an den Bezugspegel SLV
annähert.
Fig. 3 zeigt schematisch die Beziehungen zwischen dem
Lichterzeugungssteuersignal CTL und dem
Empfangslichtpegelsignal RLV, die in Fig. 1 gezeigt sind.
Auf der Abszisse ist das Lichterzeugungssteuersignal CTL
aufgetragen, welches von der Lichterzeugungssteuereinheit 53
ausgegeben wird, und auf der Ordinate das
Empfangslichtpegelsignal RLV, welches von dem A/D 51
ausgegeben wird.
Als nächstes werden unter Bezugnahme auf Fig. 3, (1) das
Einstellverfahren bei der Installierung des in Fig. 1
gezeigten Sensors, (2) die Branderfassungsoperation, und (3)
die Lichterzeugungssteueroperation getrennt beschrieben.
Im Falle eines Sensors mit getrennten Sensor und Empfänger
(Typ mit projiziertem Strahl) werden die LED 30 und die
Sensorhaupteinheit, welche die Bauteile mit Ausnahme der LED
enthält, nämlich die Treibereinheit 20 und die
Lichtempfangsschaltung 40, einander gegenüberliegend
angebracht, wobei dazwischen der Raum des
Überwachungsbereichs liegt. Die Richtungseinstellung wird
grob durchgeführt, so daß die optischen Achsen dieser Teile
übereinstimmen.
Bei einem Sensor des vereinigten Typs wird der Sensor an
einem Ende des Raums des Überwachungsbereichs angebracht.
Ein Reflektor, beispielsweise ein Spiegel, wird an dem
anderen Ende des Raums des Überwachungsbereichs angebracht.
Die Richtung des Sensors und der Winkel des Reflektors
werden so eingestellt, daß das von der LED 30 des Sensors
ausgesandte Licht von dem Reflektor reflektiert wird, und
dann auf die Lichtempfangsschaltung 40 auftrifft.
Daraufhin wird der Wert des Lichterzeugungssteuersignals
CTL auf etwa 80% (beispielsweise 200) des Maximalwertes
(also 255) eingestellt, wobei beispielsweise ein Testgerät
verwendet wird. Daraufhin wird das Signal der Treibereinheit
20 zugeführt. Daher wird Licht so von der LED 30 ausgesandt,
daß es auf die Lichtempfangsschaltung 40 auftrifft. Der
A/D 51 gibt das Empfangslichtpegelsignal RLV entsprechend
dem Empfangslichtpegel in Form eines Digitalwertes aus.
Wenn das Empfangslichtpegelsignal RLV durch das Testgerät
oder dergleichen überwacht wird, werden die Winkel der
Bauteile des optischen Systems fein eingestellt,
beispielsweise der Sensorhaupteinheit, der LED 30, und des
Reflektors. Diese optischen Bauteile werden an den
jeweiligen Positionen festgelegt, bei welchen sich ein
Maximum des Empfangslichtpegelsignals RLV ergibt.
Nachdem die optischen Bauteile befestigt wurden, wird der
Widerstandswert des Widerstands 25 der Treibereinheit 20 so
eingestellt, daß das Empfangslichtpegelsignal RLV etwa
80% (beispielsweise 200) des Maximalwertes (also 255)
beträgt. Damit ist die Einstellung bei der Installierung des
Sensors fertig, und sind die Beziehungen zwischen dem
Lichterzeugungssteuersignal CTL und dem
Empfangslichtpegelsignal RLV so eingestellt, daß sie jene
Eigenschaften aufweisen, die durch die durchgezogene Linie X
in Fig. 3 dargestellt sind. Der Digitalwert (also 200) des
Empfangslichtpegelsignals RLV, der bei der Einstellung bei
der Installierung verwendet wird, wird in der
Lichterzeugungssteuereinheit 53 als der Bezugspegel SLV
eingestellt.
Die stabilisierte Versorgungsspannung VP von 10 V wird in
der Konstantspannungsschaltung 13 aus der über die
Sensorleitungen zugeführten Gleichspannung von 24 V erzeugt,
und dann an die Treibereinheit 20, die LED 30, die
Lichtempfangsschaltung 40 und die
Erfassungssteuerungsschaltung 50 geliefert, so daß der
Überwachungsvorgang begonnen wird. Daher wird das
Lichterzeugungssteuersignal CTL in dem D/A 21 in eine
Analogspannung umgewandelt, und wird diese Analogspannung
dem Operationsverstärker 22 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Operationsverstärkers 22 wird an die Basis des
Transistors 23 angelegt. Die LED 30 wird durch jenen
Treiberstrom getrieben, der durch den Transistor 23
gesteuert wird.
Das von der LED 30 ausgesandte Licht trifft auf die
Lichtempfangsschaltung 40 über den Raum des
Überwachungsbereiches auf, und man erhält eine
Analogspannung entsprechend dem Empfangslichtpegel. Die in
der Lichtempfangsschaltung 40 erhaltene Analogspannung wird
durch den A/D 51 in das Empfangslichtpegelsignal RLV
umgewandelt, und dann der Raucherfassungseinheit 52
zugeführt. In der Raucherfassungseinheit 52 wird das
Empfangslichtpegelsignal RLV, welches von dem A/D 51
zugeführt wird, alle drei Sekunden mit einem Alarmpegel
(beispielsweise einem Digitalwert von 150) verglichen.
Wenn das Empfangslichtpegelsignal RLV größer oder gleich dem
Alarmpegel ist, so wird von der Raucherfassungseinheit 52
kein Alarmsignal ALM ausgegeben, und wird die Überwachung
fortgesetzt, ohne daß eine weitere Operation durchgeführt
wird.
Wenn das Empfangslichtpegelsignal LRV auf einen Pegel
abgesunken ist, der kleiner oder gleich dem Alarmpegel ist,
so gibt die Raucherfassungseinheit 52 das Alarmsignal ALM an
die Warnschaltung 12 aus. Wenn das Alarmsignal ALM der
Warnschaltung 12 zugeführt wird, werden die Anschlußklemmen
11a und 11b durch die Warnschaltung 12 mit einer
vorbestimmten Impedanz kurzgeschlossen. Daher fließt ein
Kurzschlußstrom mit einem vorbestimmten Pegel durch die
Sensorleitungen, so daß der Alarm durch den Empfänger oder
den Verstärker an der Seite der Stromversorgung festgestellt
werden kann.
Wenn keine Änderung in dem optischen System nach Beginn des
Überwachungsvorgangs festgestellt wird, so wird der Sensor
weiterhin mit dem Empfangslichtpegelsignal RLV (= 200)
betrieben, und mit dem Lichterzeugungssteuersignal
CTL (= 200) auf dem Punkt A auf der durchgezogenen Linie
X in Fig. 3.
Wenn der Empfangslichtpegel von dem Reflektor beispielsweise
durch Schmutz auf dem Reflektor verringert wird, so ändern
sich die Eigenschaften des Sensors so, wie dies durch die
durchgezogene Linie Y in Fig. 3 angedeutet ist, und sinkt
das Empfangslichtpegelsignal RLV für das
Lichterzeugungssteuersignal CTL (= 200) auf beispielsweise
198 ab. Wenn die Lichterzeugungssteuereinheit 53 feststellt,
daß das Empfangslichtpegelsignal RLV auf einen Pegel
abgesunken ist, der niedriger ist als der Bezugspegel
SLV (= 200), so wird das Lichterzeugungssteuersignal CTL um
beispielsweise 1 erhöht, und dann ein
Lichterzeugungssteuersignal CTL mit einem Digitalwert von
201 ausgegeben. Daher bewegt sich der Arbeitspunkt auf den
Punkt B auf der durchgezogenen Linie Y in Fig. 3, und ist
der Wert des Empfangslichtpegelsignals RLV beispielsweise
199.
Wenn das Empfangslichtpegelsignal RLV 199 ist, wenn die
Lichterzeugungssteuereinheit 53 erneut gestartet wird,
nachdem ein Zeitraum (beispielsweise zehn Minuten) vergangen
ist, der ausreichend länger ist als der Überwachungszeitraum
(also drei Sekunden) der Raucherfassungseinheit 52, wird das
Lichterzeugungssteuersignal CTL wiederum um 1 erhöht, und
wird das Lichterzeugungssteuersignal CTL mit einem
Digitalwert von 202 ausgegeben. Daher wird der Arbeitspunkt
auf den Punkt C auf der durchgezogenen Linie Y in Fig. 3
bewegt, und beträgt der Wert des Empfangslichtpegelsignals
RLV 200.
Wenn das Empfangslichtpegelsignal RLV einen Wert von 200
aufweist, wenn die Lichterzeugungssteuereinheit 53 nach
weiterem Ablauf von zehn Minuten gestartet wird, so wird das
Lichterzeugungssteuersignal CTL auf diesem Wert gehalten
(also 202).
Wenn beispielsweise die Richtung des reflektierenden
Spiegels bei der Installierung von der optischen Achse
geringfügig abweicht, und nach der Installierung dazu
gebracht wird, daß sie mit der normalen optischen Achse
übereinstimmt, infolge einer Verformung des Gebäudes oder
dergleichen, so läßt sich auch dieser Fall berücksichtigen.
In diesem Fall ändern sich, wenn der Empfangslichtpegel
ansteigt, die Eigenschaften so, wie dies durch die
durchgezogene Linie Z in Fig. 3 angedeutet ist. Daher wird
eine entgegengesetzte Steuerung durchgeführt, so daß der
erzeugte Lichtpegel durch das Lichterzeugungssteuersignal
CTL abgesenkt wird, wodurch der vorbestimmte
Empfangslichtpegel erhalten wird.
Wie voranstehend geschildert weist der Sensor gemäß dieser
Ausführungsform die Lichterzeugungssteuereinheit 53 auf,
welche den erzeugten Lichtpegel der LED 30 so steuert, daß
der empfangene Lichtpegel mit dem Bezugspegel SLV
übereinstimmt, sowie die Treibereinheit 20, welche den
Treiberstrom der LED 30 auf der Grundlage des
Lichterzeugungssteuersignals CTL steuert, welches von der
Lichterzeugungssteuereinheit 53 ausgegeben wird. Daher kann
die Dichte des Rauchs unter Verwendung des Lichts mit einem
Empfangslichtpegel detektiert werden, der immer konstant
ist, als Standard, was den Vorteil mit sich bringt, daß auf
der Grundlage des Rauchs exakt das Vorhandensein eines
Brandes festgestellt werden kann.
Darüber hinaus wird der erzeugte Lichtpegel so gesteuert
oder geregelt, daß der vorbestimmte Empfangslichtpegel
beibehalten wird. Selbst wenn die Richtungseinstellung bei
der Installierung geringfügig abweicht, wird die
Meßgenauigkeit nicht beeinträchtigt. Daher weist der Sensor
den Vorteil auf, daß der Einstellvorgang bei der
Installierung vereinfacht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderte
Ausführungsform beschränkt, und kann auf verschiedene Arten
und Weisen abgeändert werden. Es können beispielsweise die
folgenden Modifikationen (a) bis (f) vorgenommen werden.
- (a) Das Lichterzeugungssteuersignal CTL und das Empfangslichtpegelsignal RLV sind Digitalwerte. Alternativ hierzu können Analogspannungen verwendet werden.
- (b) Die Schaltungsausbildung der Treiberschaltung 20 ist nicht auf die in Fig. 1 dargestellte Schaltung beschränkt. Es kann jede Schaltungsausbildung eingesetzt werden, soweit sie einen Treiberstrom entsprechend dem Lichterzeugungssteuersignal CTL abgeben kann.
- (c) Die Lichterzeugungsvorrichtung ist nicht auf die LED 30 beschränkt. Alternativ hierzu kann ein Lichterzeugungsgerät einer anderen Art eingesetzt werden, beispielsweise eine Laserdiode.
- (d) Die Raucherfassungseinheit 52 und die Lichterzeugungssteuereinheit 53 sind als individuelle Steuereinheiten ausgebildet. Alternativ hierzu kann ein einzelner MPU so ausgebildet sein, daß er beide Funktionen aufweist, oder kann ein MPU mit einer A/D-Funktion eingesetzt werden.
- (e) Es ist nicht erforderlich, die Überwachung des Empfangslichtpegels durch die Lichterzeugungssteuereinheit 53 periodisch in Intervallen von zehn Minuten durchzuführen. Es ist ausreichend, die Überwachung zu geeigneten Zeitpunkten durchzuführen.
- (f) Die Einstellungen des Lichterzeugungssteuersignals CTL und des Bezugspegels SLV sind nicht auf die Werte beschränkt, die als Beispiele bei der Ausführungsform angegeben wurden. Die Werte können entsprechend der Schaltungsausbildung und dergleichen entsprechend eingestellt werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Empfangslichtpegel
in der Lichtempfangsvorrichtung immer auf einem geeigneten
Pegel gehalten werden, und kann die Feststellung eines
Brandes exakt auf der Lichtempfangsseite durchgeführt
werden. Da der erzeugte Lichtpegel korrigiert wird, weist
der Sensor darüber hinaus den Vorteil auf, daß die
Einstellung bei der Installierung vereinfacht werden kann.
Claims (1)
- Lichthindernisrauchsensor, welcher aufweist:
eine Treibervorrichtung zum Empfang eines Lichterzeugungssteuersignals zur Luminanzsteuerung, und zur Ausgabe eines Treiberstroms entsprechend dem Lichterzeugungssteuersignal;
eine Lichterzeugungsvorrichtung zur Ausgabe von Licht mit einer Luminanz entsprechend dem Treiberstrom;
eine Lichtempfangsvorrichtung zum Empfang von Licht, welches von der Lichterzeugungsvorrichtung ausgegeben wird, und durch einen Raum eines Überwachungsbereichs hindurchgeht, und zur Ausgabe des Pegels des empfangenen Lichts;
eine Lichterzeugungssteuervorrichtung zum Vergleichen des empfangenen Lichtpegels mit einem vorbestimmten Bezugspegel, um dann, wenn die Differenz dieser Pegel in einem zulässigen Bereich liegt, das Lichterzeugungssteuersignal so zu erhöhen oder zu verringern, daß die Pegeldifferenz kleiner wird, und zur Ausgabe des Lichterzeugungssteuersignals; und
eine Rauchmeßvorrichtung zur Feststellung von Rauch in einem optischen Weg zwischen der Lichterzeugungsvorrichtung und der Lichtempfangsvorrichtung auf der Grundlage des empfangenen Lichtpegels, und zur Ausgabe eines Alarmsignals, wenn der empfangene Lichtpegel kleiner oder gleich einem vorbestimmten Alarmpegel ist.
Applications Claiming Priority (1)
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