DE3506956C2 - Rauchdetektor - Google Patents
RauchdetektorInfo
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- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
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- G08B29/043—Monitoring of the detection circuits of fire detection circuits
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- G08B17/103—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rauchdetektor nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Rauchdetektor ist zum Beispiel aus der US-PS
43 17 113 bekannt. Derartige Rauchdetektoren sprechen
auf Rauch im Detektionsbereich an, da der Rauch das durch
den Detektionsbereich strahlende Pulslicht abschwächt und
ein entsprechend schwächeres Detektionssignal verursacht.
Um bei derartigen Rauchdetektoren aussagekräfte Ausgangs
signale zu erhalten, muß dafür Sorge getragen werden, daß
bei verschiedenen Detektoren und gleicher Rauchdichte eine
identische Reaktion der Detektoren erfolgt. Durch Ferti
gungsfehler und Veränderungen bei der Montage des Rauch
detektors kann es vorkommen, daß der lichtemittierende
Abschnitt nicht korrekt mit dem Lichtempfangsabschnitt
ausgerichtet ist. Unterschiedliche Ausrichtungen bei ver
schiedenen Detektoren bewirken also verschiedene Schwel
lenwerte, bei denen der Detektor anspricht.
Um gleiche Betriebsbedingungen für verschiedene Rauchde
tektoren zu erhalten, erfolgt nach der Montage der Detek
toren ein Test, und nötigenfalls eine Justierung.
Bei den hier in Rede stehenden Rauchdetektoren wird aus
Gründen der Energieersparnis das Pulslicht nur in relativ
großen Zeitabständen von dem lichtemittierenden Abschnitt
auf den Lichtempfangsabschnitt gesendet. Die Zeitabstän
de zwischen den Lichtpulsen können zum Beispiel 3 Sekun
den betragen. Führt man den Test bei einer solchen Perio
dendauer durch, so nimmt der Test und gegebenenfalls die
Justierung des Geräts erhebliche Zeit in Anspruch.
Üblicherweise sind in einem Feuermeldesystem mehrere
Rauchdetektoren über eine einzige Leitung an eine Zentrale
angeschlossen. Ein den Ausbruch eines Feuers kennzeichnen
des Signal wird erzeugt, wenn der auf den Lichtempfangs
abschnitt auftreffende Lichtpuls abgeschwächt wird. Wenn
nun während eines Tests der Lichtempfangsabschnitt von
der Versorgungsleitung unbeabsichtigt abgetrennt wird,
sinkt der Pegel am Ausgang des Lichtempfangsabschnitts
naturgemäß ab, was die Zentrale dann als ein einen Feuer
ausbruch kennzeichnendes Detektionssignal von einem der
anderen an die Zentrale angeschlossenen Rauchdetektoren
interpretiert. Wenn man, um dies zu vermeiden, die gesam
te Anlage abschaltet, ist eine Überwachung überhaupt nicht
mehr möglich. Wünschenswert ist es, die Funktionsfähig
keit der Anlage auch dann aufrechtzuerhalten, wenn an
einer Stelle ein Rauchdetektor montiert und getestet
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rauchdetektor der
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem man einen
Test- und Justiervorgang durchführen kann, ohne daß es
zu Fehlalarmen kommt und die Funktionsfähigkeit anderer
an eine Zentrale angeschlossene Rauchdetektoren verloren
geht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 ange
gebene Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Rauchdetektor wird die Ausgabe
von Detektionssignalen während eines Testlaufs, insbeson
dere bei der Justierung der optischen Achsen von licht
emittierendem Abschnitt und Lichtempfangsabschnitt, un
terdrückt. Damit ist dem Auslösen eines Fehlalarms durch
diesen Rauchdetektor vorgebeugt. Das Monitorausgangssig
nal wird zwischen den Lichtpulsen gehalten, so daß der
Test mühelos durchgeführt werden kann. Der Test wird
innerhalb einer kurzen Zeitspanne durchgeführt, da die
Periodendauer, mit der die Lichtpulse erzeugt werden,
verkürzt ist.
Das Verkürzen der Periodendauer ausgesendeter Lichtpulse
bei Rauchdetektoren ist zwar bereits bekannt (US-PS
41 63 969), jedoch dient diese Maßnahme bei dem bekann
ten Rauchdetektor nicht zur Verkürzung der Testzeit
bei der Installation oder Wartung des Rauchdetektors,
sondern die Verkürzung der Periodendauer erfolgt, um
mehr Meßergebnisse pro Zeiteinheit, also aussagekräfti
gere Meßdaten, zu erhalten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Lichtempfangsab
schnitts einer Ausführungsform eines
Rauchdetektors,
Fig. 2 ein Blockdiagramm mit einer Detaildar
stellung des Hauptabschnitts aus Fig. 1,
Fig. 2a ein Blockdiagramm einer weiteren Ausfüh
rungsform eines Monitor-Ausgangssignal
abschnitts,
Fig. 3 die beispielhafte Schaltung eines Takt
pulsgenerators nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Flußdiagramm zur Darstellung des Kon
trollvorgangs im Lichtempfangsabschnitt nach Fig. 1;
Fig. 5 den Zeitablauf der Taktpulsperioden in
Relation zum Überwachungsvorgang;
Fig. 6 die Schaltung eines anderen Ausführungs
beispiels von Mitteln zum Unterdrücken des Ausgangs ei
nes Detektionssignals, die im Lichtempfangsabschnitt vor
gesehen sind; und
Fig. 7 ein Blockdiagramm, das das gesamte Feuer
überwachungssystem mit dem erfindungsgemäßen Rauchdetek
tor zeigt.
Im folgenden wird ein vollständiges Feuerüberwachungs
system mit einem erfindungsgemäßen Rauchdetektor zum
besseren Verständnis der Erfindung erläutert.
Fig. 7 zeigt die generelle Anordnung des Systems. Eine
Energieversorgungs- und Signalleitung L1, eine Testsi
gnalleitung L2 und eine gemeinsame Leitung L3 sind
mit einer zentralen Signalstation 1 verbunden. Eine Vielzahl
von Lichtempfangsabschnitten 2a bis 2n ist parallel zu
einander an diese gekoppelt. Die lichtemittierenden Ab
schnitte 3a bis 3n sind so positioniert, daß sie gegen
über den entsprechenden lichtempfangenden Abschnitten 2a
bis 2n angeordnet und z. B. um 15 m voneinander entfernt
sind, so daß sie zwischen einander einen Rauchdetektions
bereich 4 definieren. Die lichtemittierenden Abschnitte
3a bis 3n sind über Signalleitungen L4 und L5 an die ent
sprechenden lichtempfangenden Abschnitte 2a bis 2n ge
koppelt; ein Emissionssteuersignal wird von der zentralen
Signalstation übermittelt. Die lichtemittierenden Ab
schnitte 3a bis 3n haben lichtemittierende Elemente 5a
bis 5n, während die lichtempfangenden Abschnitte 2a bis
2n Photodetektoren 6a bis 6n aufweisen, so daß sie Licht
empfangen können, das durch den Rauchdetektionsbereich
4 gesendet wurde.
Im folgenden werden die Schaltungen der Lichtempfangs-
und Lichtemittierabschnitte generell beschrieben. Jeder
der Lichtempfangsabschnitte 2a bis 2n setzt und regi
striert einen Referenzwert, der auf einem Photoausgangs
pegel basiert, der zuerst nach Vollendung der Justierung
zum Zeitpunkt der Installation oder nach einem Wieder
anlegen der Versorgungsspannung erhalten wird. Die Licht
empfangsabschnitte berechnen einen Schwellenwert, der
auf dem Bezugsspannungswert basiert, und vergleichen ein
Rauchdetektionssignal mit dem Schwellenwert, und zwar
jedesmal dann, wenn ein Rauchdetektionssignal zur Be
stimmung eines eventuellen Brandherdes erhalten wird.
Zusätzlich weist jede der Lichtempfangsstationen einen
Monitoranschluß auf, der später genauer beschrieben wer
den wird. Auf dem Monitoranschluß wird ein Monitorsignal
gegeben, das dem Photosignalausgang eines betreffenden
Photodetektors 6a bis 6n entspricht, so daß man das Si
gnal überwachen kann, indem man Meßvorrichtungen, so z. B.
ein Amperemeter, an den Monitoranschluß koppelt.
Die lichtemittierenden Abschnitte 3a bis 3n werden konti
nuierlich mit Leistung von den betreffenden Lichtempfangs
abschnitten 2a bis 2n über die Signalleitungen L4 und L5
versorgt. Die zugeführte Leistung wird in Speichermit
teln gespeichert, z. B. in einem (nichtgezeigten) Konden
sator, und entsprechend der Steuerung durch die Licht
empfangsabschnitte 2a bis 2n abgegeben, um Licht auszu
senden. Da die Lichtemission der jeweiligen lichtemittie
renden Abschnitte 3a bis 3n einen großen Stromverbrauch
hat, erfolgt die Lichtemission nur zeitweise, z. B. für
eine Zeit von 20 ms. Als Lichtemittiermittel kön
nen bekannte Mittel, so z. B. eine Infrarotlicht emittie
rende Diode (LED), verwendet werden.
Anhand der Fig. 1 und 2 wird nun ein Lichtempfangsab
schnitt 2 genauer erläutert.
Ein Spannungsregler 6 wird mit Leistung von der zentralen
Signalstation 1 versorgt und gibt eine Spannung Vh, z. B.
15 V, ab. Ein Steuerabschnitt 7 umfaßt einen Mikro
computer und wird mit einer Versorgungsspannung V1 von
z. B. 5 V von einem Spannungsregler 8 versorgt, um die
Lichtemissionssteuerung der Lichtemissionsabschnitte, Er
kennung eines Brandherdes, basierend auf dem Photosignal
am Lichtempfangsabschnitt, Berechnung des Schwellenwerts
zur Feststellung des Feuers, basierend auf der einge
stellten Empfindlichkeit und Steuerungsverarbeitung zum
Ausgeben eines Feuersignals, den Ausgang eines Testsi
gnals, wenn es Unregelmäßigkeiten mit der Spannungsver
sorgung gibt, oder den Ausgang des Monitorsignals zu
bewerkstelligen.
Ein Taktgenerator 9 generiert Taktpulse, durch die der
Steuerabschnitt 7 verschiedene Steuerverarbeitungs
operationen durchführt. Der Taktgenerator 9 kann ein
PUT(programmierbarer Unÿunction-Transistor)-Schwing
kreis sein und schwingt, so daß er Taktpulse mit einer
Schwingungsperiode T1 entsprechend einer Zeitkonstante
abgibt, die durch eine zusammengesetzte Kapazität (C1 +
C2) von Kondensatoren C1 und C2, die extern angeschlos
sen sind, bestimmt ist. Die Schwingungsperiode T1 der
Taktpulse wird im allgemeinen mit 3 Sekunden für den
Dauerbetriebsüberwachungszustand eingestellt.
Die Ziffer 10 bezeichnet einen Lichtemittiersteuerab
schnitt, um den Betrieb des lichtemittierenden Abschnit
tes 3 zu steuern. Die Steuerung des Lichtemittiersteuer
abschnitts 10 wird durch einen Ausgang vom Steuerab
schnitt 7, basierend auf den Taktpulsen des Taktgenera
tors 9, bewirkt. Die Bezugsziffer 11 bezeichnet einen
Empfänger- und Steuerabschnitt, der ein Steuersignal wäh
rend jeder Überwachungsperiode T1 auf einen Ausgang des
Steuerabschnitts 7 hin, basierend auf Taktpulsen an ei
nen Spannungsregler 12, und eine Bezugsspannungsquelle
13 abgibt. Der Spannungsregler 12 stellt eine Versor
gungsspannung Vm von z. B. 10 V für eine Lichtempfangs
schaltung 14 auf ein Steuersignal hin zur Verfügung. 11a
ist eine Stromquellen-Überwachungsschaltung, die eine
Ausgangsspannung vom Empfänger- und Steuerabschnitt er
hält, um das Verhalten der Spannungsversorgung Vh zu
überwachen. Diese Schaltung detektiert auch eine Unter
brechung der Spannungsversorgung von der zentralen Si
gnalstation 1 und überwacht ein Ansteigen der Spannungs
versorgung aufgrund einer Schwankung der Spannungsver
sorgung und übermittelt Überwachungssignale an den Steu
erabschnitt 7 über einen A/D-Wandler 15.
Die Lichtempfangsschaltung 14 umfaßt einen Photodetektor
6a, um Pulslicht aus dem lichtemittierenden Abschnitt 3
zu empfangen. Die Lichtempfangsschaltung 14 tastet ein
Photosignal des Photodetektors 6a mit einem vorbestimm
ten Zeitablauf ab, der auf einem Lichtempfangssteuersi
gnal vom Steuerabschnitt 7 basiert, und gibt einen Spit
zenwert als Photosignal ab. Insbesondere umfaßt die
Lichtempfangsschaltung 14 eine Lichtausgangspegel-
Justierschaltung 14a und eine Lichtsignal-Verarbeitungs
schaltung 14b. In der Lichtsignal-Verarbeitungsschaltung
14b sind bekannte Mittel zum Justieren und Verarbeiten
elektrischer Ausgangswerte, so z. B. ein Verstärker, ein
Filter, eine Spitzenwert-Halteschaltung oder dergl.
(nicht gezeigt), angebracht. Die Lichtausgangssignal
pegel-Justierschaltung 14a umfaßt z. B. einen veränderba
ren Widerstand, der an den Photodetektor 6a gekoppelt
ist, so daß man ein elektrisches Signal entsprechend dem
Photoausgang des Photodetektors 6a auf einen geeigneten
Wert justieren kann.
Alternativ können andere Mittel in der Lichtausgangs
pegel-Justierschaltung 14a verwendet werden.
Eine Bezugsspannung Vr, z. B. 2,5 V, wird von der Refe
renz- oder Bezugsspannungsquelle 13 auf den A/D-Wandler
15 als Bezugsspannung für die A/D-Wandlung gegeben. Der
A/D-Wandler 15 wandelt das Photosignal von der Licht
empfangsschaltung 14 in ein digitales Signal um und gibt
dieses in den Steuerabschnitt 7. Der A/D-Wandler 15 wan
delt auch ein Empfindlichkeits-Einstellsignal aus der
Empfindlichkeitseinstellschaltung 16 in ein digitales
Signal um und gibt dieses in den Steuerabschnitt 7.
Die Empfindlichkeits-Einstellschaltung 16 teilt die Be
zugsspannung Vr aus der Referenzspannungsquelle 13 ent
sprechend den Schalterpositionen eines Drehschalters, um
Empfindlichkeiten zum Berechnen von Schwellenwerten, z. B.
für die Feuerdetektion, in sieben Stufen einzustellen.
Genauer gesagt, die Bezugsspannung Vr aus der Referenz
spannungsquelle 13 wird in die Empfindlichkeits-Einstell
schaltung 16 über einen Widerstand Ro gegeben. Wider
stände Ra, Rb, . . . Rn mit anderen Widerstandswerten sind
einzeln an eine Leitung gekoppelt, die zum Widerstand Ro
über den Drehschalter 16a führt. Die Bezugsspannung Vr
wird durch die Widerstände Ra, Rb, den Drehschalter 16a
und den Widerstand Ro geteilt. Die geteilte Spannung wird
in den A/D-Wandler 15 gegeben, um die Detektionsempfind
lichkeit zur Überwachung entsprechend dem Abstand zwi
schen dem lichtemittierenden Abschnitt 2 und dem Licht
empfangsabschnitt 3, usw. einzustellen. Der Drehschalter
16a hat eine andere Justierposition, die mit einer Kurz
schlußleitung gekoppelt ist. Wenn die Justierposition
angewählt ist und die Verbindungsleitung zum Widerstand
Ro auf Masse gelegt wird, so ist die Justierfunktion der
Empfindlichkeits-Einstellschaltung 16 außer Kraft gesetzt.
Die Ausgänge vom Steuerabschnitt 7 sind auf den Feuersi
gnal-Ausgangsabschnitt 17, den Testsignal-Ausgangsab
schnitt 18 und den Monitor-Signalausgangsabschnitt 19
geführt. Der Feuersignal-Ausgangsabschnitt 17 schließt
die Versorgung/Signalleitung L1 von der zentralen Signal
station 1 und die gemeinsame Leitung L3 auf eine niedri
ge Impedanz kurz, und zwar auf ein Feuerdetektionssignal
aus dem Steuerabschnitt 7 hin und übermittelt ein Feuer
detektionssignal der zentralen Signalstation 1. Der Test
signal-Ausgangsabschnitt 18 gibt ein Testsignal an die
zentrale Signalstation ab, wenn der Steuerabschnitt 7
einen Abfall der Spannungsversorgung oder eine Unregel
mäßigkeit im Referenzwert feststellt, der auf dem Photo
signal basiert, das als Referenzwert zur Feuerdetektion
registriert wird, wenn die Installation des Detektors
vollendet oder die Spannung wieder angelegt wurde.
Der Monitorsignal-Ausgangsabschnitt 19 konvertiert das
digitale Signal, das dem Photosignal der Lichtempfangs
schaltung 14 entspricht, das dem Steuerabschnitt 7 vom
A/D-Wandler 15 eingegeben wird, in ein analoges Signal
und hält dieses am Ausgang. Genauer gesagt, enthält der
Monitorsignal-Ausgangsabschnitt 19 einen D/A-Wandler 19a,
eine sample-and-hold-Schaltung 19b und eine Monitorsi
gnal-Ausgangsschaltung 19c. Der Dateneingang für den
Steuerabschnitt 7 vom A/D-Wandler 15 wird dem D/A-Wand
ler 19a zusammen mit anderen Verarbeitungsdaten zuge
führt und der D/A-Wandler 19a gibt ein Analogsignal ent
sprechend den Daten an die sample-and-hold-Schaltung 19b,
die dieses Signal abtastet und hält. Das Monitorsignal
wird an den Monitorsignal-Ausgangsabschnitt 19 vom Steu
erabschnitt 7 bei jeder Überwachungsperiode entsprechend
dem Taktpuls des Taktoszillators 9 übermittelt, worauf
dann das Signal für diese Periode gehalten wird. Die
tatsächliche Überwachungsperiode ist so, daß z. B. die
Lichtemissionsperiode des lichtemittierenden Abschnitts
3 und die Ausgangsperiode des Lichtempfangsabschnitts 2
zu 3 Sekunden entsprechend der Periode T1 der Taktpulse
gesetzt sind und daß drei Photoausgänge sequentiell glei
tend gemittelt werden, um ein Monitorsignal alle 3 Sekun
den auszugeben. Durch die gleitende Mittelung werden ver
schiedene Störungen eliminiert. Zur leichteren Erklärung
wird jedoch die Lichtemittierperiode des lichtemittie
renden Abschnitts 3, die Ausgangsperiode des Licht
empfangsabschnitts 2 und die Überwachungsperiode so ange
nommen, daß sie der Periode T1 der Taktpulse entsprechen.
In Fig. 2a wird eine andere, bevorzugte Ausführungsform
des Monitorsignal-Ausgangsabschnitts 19 dargestellt. Die
Anordnung umfaßt eine D-Flip-Flop-Schaltung von 8 Bits
als sample-and-hold-Schaltung und ein Widerstandsleiter
netzwerk 19e als D/A-Wandler. Das Widerstandsleiternetz
werk 19e weist Widerstände r entsprechend den Bits des
D-Flip-Flops 19d auf. Die D-Flip-Flop-Schaltung 19d er
hält zuerst das Steuersignal und ein Datensignal von
8 Bits aus dem Steuerabschnitt 7, so daß das Datensignal
auf das Steuersignal hin gelesen wird. Der Ausgang der
D-Flip-Flop-Schaltung 19d wird gehalten und in einen
Analogwert über das Widerstandsleiternetzwerk 19e gewan
delt und ausgegeben, bis die gelesenen Daten durch das
Kontrollsignal gelöscht werden. Aus diesem Grund kann
der D/A-Wandler, der eine komplizierte Schaltung aufweist,
weggelassen werden. Die Anzahl der Bits der D-Flip-Flops
ist nicht begrenzt auf das gezeigte Beispiel, solange
diese Anzahl mit der Anzahl der Bits des Datensignals
übereinstimmt.
Der Lichtempfangsabschnitt 2 weist weiterhin eine Buchse
20 als Monitoranschluß auf. Wenn ein Meßgerät an die
Buchse 20 angeschlossen ist, kann das Monitorsignal, das
von der Monitorsignal-Ausgangsschaltung 19c abgetastet
und gehalten wird, in einer Stromschleife gemessen wer
den. Die sample-and-hold-Schaltung 19b hält einen vorge
gebenen Ausgangswert, bis ein nachfolgendes Photosignal
vom Steuerabschnitt über den D/A-Wandler 19a eingegeben
wird.
Die Buchse 20 hat einen Buchsenabschluß 20a, der an den
Monitorsignal-Ausgangsabschnitt 19 gekoppelt ist und ei
nen anderen, einen zweiten Buchsenanschlu8 20b, der an
die negative Seite des Kondensators C2 gekoppelt ist, der
wiederum extern mit dem Taktoszillator 9 verbunden ist.
Ein weiterer, dritter Buchsenanschluß 20c der Buchse 20
liegt auf Masse. In der gezeigten Stellung, in der keine
Meßvorrichtung, wie z. B. ein Amperemeter, an die Buchse
20 gekoppelt ist, sind die Anschlüsse 20b und 20c ver
bunden, so daß der Kondensator C2 des Taktgenerators 9
auf Masse liegt und die Schwingperiode des Taktgenera
tors 9 durch die zusammengesetzte Kapazität (C1 + C2) der
Kondensatoren C1 und C2 bestimmt ist. Wenn ein Meßgerät,
wie z. B. ein Amperemeter, an die Buchse 2 gekoppelt wird,
so werden die Anschlüsse 20b und 20c voneinander ge
trennt, so daß die Funktion des Kondensators C2 des
Taktgenerators 9 verlorengeht. Resultierend daraus, wird
die Schwingperiode in eine andere überführt, die durch
die Kapazität des Kondensators C1 bestimmt ist, d. h. die
Kapazität des Kondensators zur Bestimmung der Schwin
gungsperiode wird verringert. Aus diesem Grund nimmt die
Schwingperiode der Taktpulse ab. Wenn z. B. C1 = C2 ist,
so wird die Periode der Taktpulse halbiert.
Fig. 3 zeigt eine konkrete Schaltungsanordnung des Takt
generators 9 nach Fig. 1. Eine Bezugsspannung, die durch
die Teilung mittels der Widerstände R1 und R2 definiert
ist, wird an das Gate G des PUT 21 gelegt. Die Anode A
des PUT 21 ist an den Verbindungspunkt eines Widerstands
R3 und einer Parallelschaltung aus den Kondensatoren C1
und C2 über einen Lastwiderstand R4 gelegt. Das Gate G
ist an eine Ausgangsschaltung geführt, die Widerstände
R5 bis R8 und einen Transistor 22 umfassen. Der Konden
sator C2 liegt über die Buchsenanschlüsse 20b und 20c
der Buchse 20 auf Masse, der Buchsenanschluß 20a ist an
den Monitorsignal-Ausgangsabschnitt 19, wie oben beschrie
ben, gekoppelt.
Die Wirkungsweise des Taktgenerators 9 mit PUT 21, wie er
in Fig. 3 gezeigt ist, ist folgendermaßen. Wenn kein
Meßgerät an die Buchse 20 gekoppelt ist, so werden die
Kondensatoren C1 und C2 parallel zueinander geladen, und
zwar mit einer Zeitkonstante, die durch den Widerstand
R3 und die Summe der Kapazitäten der Kondensatoren C1
und C2 bestimmt ist. Wenn die Klemmenspannung der Konden
satoren C1 und C2 die Gate-Spannung des PUT 21 um einen
vorbestimmten Pegel überschreitet, so wird der PUT 21
leitend, der Transistor 22 wird durchgeschaltet und gibt
einen Taktpuls über den Widerstand R7 ab.
Wenn ein Meßgerät an die Buchse 20 gekoppelt ist, so
wird der Kondensator C2 abgetrennt und die Anodenspan
nung des PUT 21 steigt mit einer Zeitkonstante, die
durch den Widerstand R3 und den Kondensator C1 bestimmt
ist. Nachdem die Zeitkonstante geringer wird, sind die
Perioden, innerhalb derer der PUT 21 leitend wird, ver
kürzt.
Die gesamte Wirkung der vorliegenden Erfindung wird nun
anhand des Diagramms nach Fig. 4 erläutert.
Wenn die Lichtempfangsabschnitte 2a bis 2n und die licht
emittierenden Abschnitte 3a bis 3n installiert sind, so
wird die optische Achse zwischen den lichtemittierenden
Elementen 5a bis 5n und den Photodetektoren 6a bis 6n
jeweils justiert, in den Lichtempfangsabschnitten 2a bis
2n wird eine Justierung des Lichtausgangspegels vorgenom
men.
Bei der Justierung wird der Drehschalter der Empfindlich
keits-Einstellschaltung 16 in die Justierposition ge
bracht, so daß die Schaltung 16 stillgelegt wird und dem
Steuerabschnitt 7 signalisiert wird, daß der Feuerdetektor justiert
wird.
In Fig. 4 wird im Block a der Betriebszustand festge
stellt, und zwar, ob der Detektor justiert oder ob er im
Überwachungsbetrieb arbeitet. Zum Zeitpunkt der Einstel
lung nach dem Installieren des Detektors befindet sich
der Drehschalter in der Justierposition und es wird im
Block b festgestellt, daß der Detektor im Justierbetrieb
arbeitet. Wenn im Block b der Justierbetrieb festgestellt
ist, so schreitet das Programm zum Block c weiter und
unterbindet die Feststellung eines Brandherdes und unter
drückt die Übermittlung eines Feuersignals von der Feuer
signalübermittlungsstation.
Das Programm schreitet weiter zum Block d fort, wo ein
Photosignal, das auf den Empfang eines Pulslichtes aus
dem lichtemittierenden Abschnitt erhalten wird, als Be
zugswert zum Berechnen eines Schwellenwertes der Feuer
feststellung registriert wird. Dann, im Block e, wird
ein Momentan-Photosignal als Monitorsignal an die Buchse
20 vom Monitorsignal-Ausgangsabschnitt 19 abgegeben. Die
Verarbeitungsschritte der Blöcke a bis e werden wieder
holt, bis die Justierung nach der Installierung des De
tektors abgeschlossen wurde und der Drehschalter in die
gewünschte Empfindlichkeits-Einstellposition gebracht
wurde. Der Verarbeitungszyklus läuft mit einer Periode ab,
die der Taktperiode T1 des Taktgenerators 9 entspricht,
die wiederum durch die zusammengesetzte Kapazität der
Kondensatoren C1 und C2 bestimmt ist, wenn kein Meßgerät
an die Buchse 20 gekoppelt ist.
Somit kann die Bedienungsperson die optische Achse zwi
schen dem lichtemittierenden Abschnitt 3 und dem Licht
empfangsabschnitt 2 sowie den Photoausgangspegel justie
ren, gleichzeitig die Einstellung über das Monitorsignal
überwachen, ohne daß während des Einstellvorgangs ein
irrtümliches Feuerwarnsignal abgegeben wird. Wenn der
Drehschalter 16a in der Empfindlichkeits-Einstellschal
tung 16 betätigt wird, nachdem die Justierung abgeschlos
sen wurde, um eine erwünschte Detektionsempfindlichkeit
anzuwählen, z. B. eine Empfindlichkeit von 50%, wird im
Block b festgestellt, daß der Detektor nicht mehr ju
stiert wird, und das Programm schreitet zu Block f wei
ter.
Im Block f wird festgestellt, ob die Überwachungsspannung
normal ist. Insbesondere überwacht die Stromquellen-
Überwachungsschaltung 11a eine Veränderung in der Span
nungsversorgung. Die Feststellung, ob die Spannungsver
sorgung normal ist oder nicht, wird auf der Basis der
Überwachungsdaten vorgenommen. Wenn die Spannungsver
sorgung niedrig ist oder absinkt und festgestellt wird,
daß die Spannung nicht der normalen Überwachungsspannung
entspricht, schreitet das Programm zum Block c fort und
unterbindet den Ausgang eines Feuersignals, wie oben
beschrieben. Wenn allerdings die Spannungsversorgung als
normal festgestellt wird, so schreitet das Programm zu
Block g fort. Im Block g wird festgestellt, ob die Be
zugsspannung, die in Block d registriert wurde, normal
ist oder nicht. Wenn der Bezugswert als nicht normal er
kannt wird, z. B. aufgrund einer Fehleinstellung, so
schreitet das Programm nach Block k fort und generiert
ein Testsignal vom Testausgangssignalabschnitt. Wenn
der Bezugswert als normal erkannt wurde, so schreitet
das Programm von Block g nach Block h fort. Im Block h
wird der Wert der eingestellten Empfindlichkeit von 50%
mit dem Referenzwert multipliziert, der im Block d re
gistriert wurde, woraufhin ein Schwellenwert berechnet
wird. Im Block i wird der errechnete Schwellenwert mit
einem Detektionssignal aus der Lichtempfangsschaltung
14 verglichen, um das Vorliegen eines Brandherdes zu be
stimmen. Wenn die Lichtabschwächung gering ist, d. h. wenn
das Detektionssignal größer ist als der Schwellenwert,
so wird das Detektionssignal als normal erkannt und
das Programm kehrt nach Block a zurück, um die Überwa
chungsfunktion weiter durchzuführen. Wenn die Lichtab
schwächung groß wird, da Rauch in den Detektionsbereich
eindringt und das Detektionssignal kleiner wird als der
Schwellenwert, so wird festgestellt, daß es brennt, und
das Programm schreitet nach Block j fort, in dem der
Feuersignal-Ausgangsabschnitt 17 betätigt wird, um ein
Feueralarmsignal zu übermitteln.
Wenn ein Meßgerät, wie z. B. ein Amperemeter, an die
Buchse 20 des Lichtempfangsabschnitts zum Zeitpunkt der
Justierung gekoppelt ist, so wird der Kondensator C2
des Taktgenerators 9 abgekoppelt und die Taktperiode T1
wird in eine kürzere Taktperiode T2 verändert, die vom
Kondensator C1 bestimmt ist, und zwar so lange, wie ein
Meßgerät an die Buchse 20 gekoppelt ist. Auf diese Weise
sendet das lichtemittierende Element des lichtemittie
renden Abschnitts 2 mit jeder Taktperiode T2 Licht. Wäh
rend der Überwachung wird also das Monitorsignal in
Block e mit einer Überwachungsperiode T2 ausgegeben, die
kürzer ist als die normale Überwachungsperiode T1. Aus
diesem Grund kann das Monitorsignal, das das Resultat
der Justierung der optischen Achse und des Photoaus
gangspegels darstellt, in Realzeit betrachtet werden.
Nachdem das Resultat der Justierung sofort in Form des
Monitorsignals erscheint, kann eine vernünftige Justie
rung vorgenommen werden, ohne eine Zeitverzögerung des
Monitorsignals berücksichtigen zu müssen. Nachdem zu
sätzlich die Überwachungsperiode zum Ausgeben eines Moni
torsignals automatisch nur dann verkürzt wird, wenn ein
Meßgerät an die Buchse 20 angeschlossen wird, kann die
Bedienungsperson die Justierung ohne Berücksichtigung der
Veränderung der Überwachungsperioden vornehmen.
Die Taktperioden T1 und T2 können beliebig bestimmt wer
den. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Perio
de T2 halb so groß wie die Periode T1. Wenn jedoch die
Periode T2 zu kurz ist, kann es Schwankungen in den Daten
durch Störungen aufgrund der Schwankung der Luftdichte
in dem Detektionsbereich geben. Demzufolge sollte ein
Optimalwert empirisch bestimmt werden.
Fig. 6 zeigt die Schaltung eines prinzipiellen Abschnit
tes einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Er
findung. Bei dieser Ausführungsform wird dann, wenn der
Drehschalter 16, der in die Empfindlichkeits-Einstell
schaltung 16a, wie in Fig. 2, eingebaut ist, in die
Justierposition gebracht wird, das Potential der Gate
seite eines Thyristors SRC auf Masse abgesenkt, um den
Detektierungsvorgang des Thyristors SRC zu unterbinden,
so daß die Übermittlung eines Feueralarmsignals unter
bunden wird. Zur Feuerüberwachung wird der Schalter 16a
in eine gewünschte Empfindlichkeitsposition gebracht.
Wenn die Überwachung des Thyristors SRC gestartet wird
und der Kontrollabschnitt 7 einen Brandherd detektiert,
so wird ein Anweisungssignal mit vorgegebener Spannung
auf eine Ladeschaltung, umfassend einen Kondensator C
und einen Widerstand Rg, über einen Widerstand Rs gege
ben, um den Thyristor SRC durchzusteuern. Als Folge da
von wird eine Alarmlampe LED angesteuert und ein Feuer
alarmsignal wird der zentralen Signalstation 1 übermit
telt, indem ein Leitungsstrom, definiert durch einen
Widerstand Rf, zurückgeführt wird.
Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht
auf einen Feuerdetektor mit voneinander getrennten Sen
de- und Empfangsstationen beschränkt, sondern kann auch
auf einen solchen angewendet werden, der eine punktför
mige Sende- und Empfangsstation in einem einzigen Gehäu
se aufweist. Die vorliegende Erfindung kann auch auf
allgemeine photoelektrische Schalter angewendet werden,
wie sie bei Fließbändern verwendet werden.
Claims (2)
1. Rauchdetektor, umfassend:
einen lichtemittierenden Abschnitt (3), der in einen Detektionsbereich (4) Pulslicht mit einer vorbestimm ter Periode abstrahlt,
einen Lichtempfangsabschnitt (2), der dem lichtemittieren den Abschnitt (3) gegenüberliegt, so daß der Detektions bereich (4) definiert ist, und der das durch den Detek tionsbereich strahlende Pulslicht empfängt, und
eine Einrichtung (17) zum Ausgeben eines Detektionssignals entsprechend einer durch eine Veränderung im Detektions bereich bewirkten Veränderung des Pulslichts, was die Anwesenheit von Rauch im Detektionsbereich (4) bedeutet, gekennzeichnet durch
einen lichtemittierenden Abschnitt (3), der in einen Detektionsbereich (4) Pulslicht mit einer vorbestimm ter Periode abstrahlt,
einen Lichtempfangsabschnitt (2), der dem lichtemittieren den Abschnitt (3) gegenüberliegt, so daß der Detektions bereich (4) definiert ist, und der das durch den Detek tionsbereich strahlende Pulslicht empfängt, und
eine Einrichtung (17) zum Ausgeben eines Detektionssignals entsprechend einer durch eine Veränderung im Detektions bereich bewirkten Veränderung des Pulslichts, was die Anwesenheit von Rauch im Detektionsbereich (4) bedeutet, gekennzeichnet durch
- a) eine Einrichtung (19) zum Ausgeben eines Monitor signals zum Testen mittels eines Meßgeräts, wobei das Monitorsignal der Veränderung des Pulslichts entspricht,
- b) eine Einrichtung (7) zum Aussetzen der Ausgabe von Detektionssignalen während der Durchführung von Ju stierarbeiten,
- c) eine Einrichtung (C1, C2, 20b, 20c), die die Licht sendeperiode von der vorbestimmten Periode in eine kürzere Periode verändert, wenn das Meßgerät an die Einrichtung (20) zum Ausgeben des Monitorsignals ge koppelt ist, und
- d) eine Einrichtung (19b) zum Halten des Pegels des Monitorausgangssignals während der Periode zwischen dem Senden zweier Lichtpulse.
2. Rauchdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Aussetzen der Ausgabe von Detektor
signalen anspricht auf den Aus-Zustand von Empfindlichkeits-
Einstellmitteln (16) zum Variieren der Lichtempfindlichkeit
entsprechend dem Abstand von dem lichtemittierenden Abschnitt
(3).
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GB (1) | GB2158627B (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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