CH694576A5 - Knoblauchpresse. - Google Patents

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CH694576A5
CH694576A5 CH01889/00A CH18892000A CH694576A5 CH 694576 A5 CH694576 A5 CH 694576A5 CH 01889/00 A CH01889/00 A CH 01889/00A CH 18892000 A CH18892000 A CH 18892000A CH 694576 A5 CH694576 A5 CH 694576A5
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press according
garlic press
garlic
chamber
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CH01889/00A
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Bruno Herren
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Moha Moderne Haushaltwaren Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/06Juice presses for vegetables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Knoblauchpresse bestehend  aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Handgriffen, wobei am unteren  Griff ein die zu pressenden Knoblauchzehen aufnehmendes Kammerelement  angeformt ist, das einen siebartig gelochten Boden aufweist, während  der obere Griff mit einem in die Kammer des Kammerelementes eintauchenden  Pressstössel versehen ist. 



   Knoblauchpressen dieser Bauart sind seit vielen Jahren auf dem Markt  erhältlich. Bei der Verwendung werden eine oder mehrere Knoblauchzehen  in die Kammer gelegt und danach die zangenartige Knoblauchpresse  zusammengedrückt. Hierbei taucht der Pressstössel in die Kammer ein  und zerquetscht die darin befindlichen Knoblauchzehen. Hierbei wird  der Knoblauchsaft und ein Teil des Fruchtfleisches durch den gelochten  Boden hindurchgedrückt. Die verbleibenden Reste liegen angepresst  als Presskuchen auf dem gelochten Boden in der Kammer. Unter laufendem  Wasser lässt sich der Presskuchen üblicherweise nicht herausspülen.  Die Kleinheit der Kammer und deren Tiefe verunmöglichen auch die  Reinigung mit Hilfe einer    Abwaschbürste. Auch nach der Reinigung  in einer Geschirrspülmaschine befindet sich normalerweise der Presskuchen  immer noch in der Knoblauchpresse.

   Da bei den gebräuchlichen Geschirrspülmaschinen  anschliessend an den Spülvorgang ein Trocknungsdurchgang erfolgt,  haftet danach der in der Knoblauchpresse verbliebene Presskuchen  besonders unangenehm an der Presse. Trotzdem wäre die Reinigung in  einer Geschirrspülmaschine wünschenswert, und zwar nicht nur aus  Bequemlichkeit, sondern auch weil hierdurch eine intensivere Reinigung  mit relativ aggressiven Spülmitteln erfolgt, so dass auch letzte  Reste der ätherischen Öle entfernt werden und somit die Knoblauchpresse  nach der Reinigung geruchsfrei ist. 



   Der Benützer hat sich folglich damit beholfen, mittels eines spitzen  Gegenstandes, beispielsweise einer Messerspitze den Presskuchen aus  der Kammer zu kratzen und danach die Presse auszuspülen und schliesslich  in den Geschirrspüler zu legen. Dies ist alles nicht anwenderfreundlich  und vermag auch hygienisch nicht zu überzeugen. 



   Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Knoblauchpresse  zu schaffen, welche die herkömmliche Funktionsweise aufweist, die  jedoch problemlos zu reinigen ist. 



     Diese Aufgabe löst eine Knoblauchpresse der eingangs genannten  Art dadurch, dass der siebartig gelochte Boden als vom Kammerelement  trennbare Bodenplatte gestaltet ist. 



   Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Kammerelement  aus einem hohlzylindrischen Abschnitt, der senkrecht zur Zylinderachse  einseitig so in die Wandung eingefräst ist, dass ein Einführungsschlitz  gebildet und mindestens annähernd umlaufend ein Auflagerand vorhanden  ist, so dass der gelochte Boden in den Einführungsschlitz einschiebbar  ist. Eine solche Lösung hat den Vorteil, dass keine weiteren Verbindungsmittel  benötigt werden, um den gelochten Boden am Kammer-element zu befestigen.                                                       



   Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes  gehen aus den weiteren abhängigen Ansprüchen hervor und deren Wirkungsweise  ist in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. 



   In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:      Fig.  1  eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Knoblauchpresse und     Fig. 2  dieselbe Knoblauchpresse in der Ansicht von oben, sowie  in       Fig. 3  in einem vertikalen Längsschnitt.     Fig. 4  zeigt eine Ansicht auf die Rückseite der Knoblauchpresse und     Fig. 5  einen Schnitt durch das Kammerelement entlang der Linie  A-A in Fig. 1.     Fig. 6  zeigt eine Aufsicht auf eine einstückig  gefertigte Bodenplatte und     Fig. 7  einen Vertikalschnitt durch  die Bodenplatte nach Fig. 6 entlang der Linie C-C, während      Fig. 8  das Detail B nach Fig. 7 im vergrösserten Massstab darstellt.  



   In der Fig. 1 erkennt man die Knoblauchpresse, die gesamthaft mit  1 bezeichnet ist, in einer Ansicht von der Seite. Die Knoblauchpresse  1 hat einen oberen Griff 2 und einen unteren Griff 3. Die beiden  Griffe 2 und 3 sind über eine Schwenkachse 4 miteinander gelenkig  verbunden. Die Griffe 2 und 3 können beispielsweise als Rundstäbe  gestaltet sein oder, wie hier dargestellt und aus der Fig. 3 ersichtlich,  als zwei U-förmige Querschnittsprofile, deren offene Seiten zueinander  hin gerichtet sind. Am unteren Griff 3 ist hier ein Kammerelement  5 einstückig angeformt, welches einen hohlzylindrischen Abschnitt  9 aufweist, wobei der Hohlraum eine Kammer 5a definiert, in welcher  die zu pressenden Knoblauchzehen aufgenommen werden. Von unten wird  die Kammer 5a resp. das Kammerelement 5 von einer noch zu beschreibenden,  siebartig gelochten Bodenplatte 20 begrenzt.

   In    der bevorzugten  Ausführungsform ist die siebartige Bodenplatte 20 in einen in den  hohlzylindrischen Abschnitt 9 eingefrästen Einführungsschlitz 14  einführbar. 



   Am oberen Griff 2 ist der Kopf 7 der Presse angeformt. Dieser Kopf  ist im Prinzip als zylindrischer Abschnitt gestaltet und durch eine  gewölbte Abdeckung 16 verschlossen. Auch der Kopf 7 der Presse ist  einstückig mit dem oberen Griff verbunden. Im Innenraum des Kopfes  7 ist ein Lagerbock 11 angeformt, in dem mittels einer Pressstösselachse  12 der Pressstössel 6 gelenkig mit dem oberen Griff 2 verbunden ist.  An der Aussenseite des Kopfes 7 der Knoblauchpresse 1 ist ein Achslager  10 angeformt. Die erwähnte Schwenkachse 4 durchsetzt einerseits dieses  Achslager 10 und andererseits entsprechende Bohrungen in den Konsolen  8, die einstückig an den hohlzylindrischen Abschnitt 9 des Kammerelementes  5 angeformt sind. Diese beiden Konsolen 8 liegen den Griffen 2 und  3 diametral gegenüber an der Wandung des Kammerelementes 5 an. 



   Der Pressstössel 6 weist eine Pressstösselplatte 13 auf, deren Grundfläche  der Querschnittsfläche der Kammer 5a entspricht. Die Verbindung zwischen  der Pressstösselplatte 13 und der Pressstösselachse 12 stellt eine  Pressstösselpleuelstange 17 her. Diese Pleuelstange 17 weist im Querschnitt  im hier dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreuzförmigen Querschnitt  auf. Die Pleuelstange 17 läuft von der Pressstösselplatte 13 zur  Pressstösselachse 12 konisch zu und endet in    eine entsprechende  Lagerbuchse, durch die die Pressstösselachse 12 hindurchgeführt ist.                                                           



   Fig. 4 zeigt die Ansicht der Rückseite mit Blick auf die beiden Konsolen  8 und das Achslager 10. Deutlich erkennt man hier den in den zylindrischen  Abschnitt eingeformten Einführungsschlitz 14. Dieser Einführungsschlitz  14 entspricht einer senkrecht zur Zylinderachse verlaufenden Einfräsung,  die so dimensioniert ist, dass sich in der Wandung des Kammerelementes  5 ein Auflagerand 15 ergibt. Der Auflagerand 15 sichert somit eine  umlaufende Auflagefläche für die trennbar gestaltete Bodenplatte  20. 



   Diese hier dargestellte Ausführungsform entspricht der bevorzugten  Form. Selbstverständlich wäre es auch möglich, die Bodenplatte als  ankoppelbares Element zu gestalten. Eine solche, aufwendigere Lösung  ist jedoch hier nicht dargestellt. Lediglich in der Fig. 3 ist die  Bodenplatte 20 in den hohlzylindrischen Abschnitt 9 eingeschoben  dargestellt. In allen anderen Figuren wurde die Bodenplatte 20 nicht  im eingeschobenen Zustand dargestellt. 



   Diese Bodenplatte ist jedoch in den Fig. 6 bis 8 für sich allein  im Detail dargestellt. Die Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf diese Bodenplatte.  Die Bodenplatte ist insgesamt mit 20 bezeichnet. Sie besteht aus  einer gelochten Blechplatte 21    und hat die kongruente Form der  Querschnittsfläche der Kammer 5a auf der Höhe des Einführungsschlitzes  14, wie dies in der Fig. 5 erkennbar ist. Die gelochte Blechplatte  21 lässt sich somit mit Ausnahme eines wulstförmigen Randes 22 vollständig  in den Einführungsschlitz 14 einführen. Im eingeführten Zustand liegt  der gesamte umlaufende Randbereich 27 der gelochten Blechplatte 21  auf den bereits erwähnten Auflagerand 15 auf. Im vollständig eingeschobenen  Zustand deckt ein wulstförmiger Rand 22 den äusseren Bereich des  Einführungsschlitzes 14 mindestens annähernd vollständig zu.

   Dieser  wulstförmige Rand 22 ist durch eine wickelartige Verformung aus der  gelochten Blechplatte 21 direkt geformt. Die Lochung der Blechplatte  21 beschränkt sich auf den Bereich, der innerhalb der Kammer 5a liegt.  Der Randbereich 27, der auf den Auflagerand 15 zu liegen kommt, ist  entsprechend nicht gelocht. Zwischen dem gelochten Bereich und dem  wulstförmigen Rand 22 ist in der Blechplatte 21 eine federnde Zunge  23 ausgestanzt und gegenüber der Oberfläche nach oben gebogen. Im  vollständig eingeschobenen Zustand kommt diese federnde Zunge 23  direkt auf der Mantelfläche der Kammer 5a zu liegen und rastet dort  ein, so dass die Bodenplatte 20 in der gewünschten Lage gesichert  ist.

   Die Bodenplatte 20 lässt sich jedoch am wulstförmigen Rand 22  problemlos fassen, wobei unter Zug die federnde Zunge 23 entsprechend  zurückfedert und folglich die siebartig gelochte Bodenplatte 20 leicht  entnommen werden kann. 



     Neben der hier dargestellten Form des wulstförmigen Randes 22  ist es auch möglich, den wulstförmigen Rand 22 grösser zu gestalten  als die äussere Öffnung des Einführungsschlitzes 14, und zwar so,  dass die Wulst 22 die äussere Mantelfläche des Kammerelementes 5  um mehr als den halben Umfang umgreift und somit bei vollständigem  Einschieben das Kammerelement 5 federelastisch umgreifend fasst.  Eine solche Lösung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Blechplatte  21 und der wulstförmige Rand 22 aus zwei separaten Teilen gefertigt  sind, wobei die gelochte Blechplatte 21 aus Metall und der wulstförmige  Rand 22 aus Kunststoff gefertigt ist. 



   Wie bereits erwähnt, wird hier in bevorzugter Weise die siebartig  gelochte Bodenplatte 20 mit dem wulstförmigen Rand 22 aus einem Blechstück  geformt. Beim Herstellungsprozess wird dabei in verschiedenen Schritten  das Blech erst gedrückt, dann gestanzt und letztlich die Wulst gebogen.  Diese verschiedenen Arbeitsvorgänge lassen sich bekanntlich in einem  Folgewerkzeug realisieren. Dank dieser Fertigungstechnik können die  Löcher 24 entsprechend so gestaltet sein, dass sie einen zur Kammer  5a hin gerichteten oberen konischen Lochbereich 25 aufweisen, der  in einen zylindrischen Lochbereich 26 übergeht, der entsprechend  scharfkantig endet. Diese Gestaltung führt zu einer optimalen Entsaftung,  ohne dass die Knoblauchzehe praktisch durch die siebartig gelochte  Bodenplatte hindurch gestanzt wird.

   Ferner hat eine    solche Lochgestaltung  den Vorteil, dass eine bessere Reinigung ermöglicht ist. 



   Dank der getrennten Gestaltung des Kammerelementes und dessen siebartig  gelochter Bodenplatte 20 können diese beiden Teile auch entsprechend  getrennt voneinander gereinigt werden. Es ist nunmehr völlig unproblematisch,  die Bodenplatte 20 herauszuziehen, wobei der Presskuchen der ausgepressten  Knoblauchzehen entweder vollständig auf der Bodenplatte 20 liegen  bleibt oder teilweise beim Herausziehen abgeschabt wird. Der auf  der Bodenplatte 20 verbleibende Presskuchen kann direkt unter den  laufenden Wasserstrahl gehalten werden und entsprechend weggeschwemmt  werden. Reicht die Spülung allein nicht aus, so kann problemlos mit  einer Bürste nachgeholfen werden. Die gesamte Knoblauchpresse 1 kann  ohne die gelochte Bodenplatte 20 direkt in die Spülmaschine gegeben  werden zur Reinigung.

   Selbstverständlich kann getrennt auch die gelochte  Bodenplatte 20 in die Geschirrspülmaschine zur Reinigung gegeben  werden.

Claims (10)

1. Knoblauchpresse bestehend aus zwei gelenkig miteinander verbundenen (4) Handgriffen (2, 3), wobei am unteren Griff (3) ein die zu pressenden Knoblauchzehen aufnehmendes Kammerelement (5) angeformt ist, das einen siebartig gelochten Boden aufweist, während der obere Griff (2) mit einem in die Kammer (5a) des Kammerelementes (5) eintauchenden Pressstössel (6) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der siebartig gelochte Boden als vom Kammerelement (5) trennbare Bodenplatte (20) gestaltet ist.
2.
Knoblauchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kammerelement (5) aus einem hohlzylindrischen Abschnitt (9) besteht, der senkrecht zur Zylinderachse einseitig so in die Wandung eingefräst ist, dass ein Einführungsschlitz (14) gebildet und mindestens annähernd umlaufend ein Auflagerand (15) vorhanden ist, so dass die gelochte Bodenplatte (20) in den Einführungsschlitz (14) einschiebbar ist.
3. Knoblauchpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche des hohlzylindrischen Abschnittes (9) kreisringförmig ist.
4. Knoblauchpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die siebartig gelochte Bodenplatte (20) eine gestanzte Blechplatte (21) ist und einen wulstförmigen Rand (22) aufweist, der den Einführungsschlitz (14) mindestens teilweise abdeckt.
5.
Knoblauchpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wulstförmige Rand (22) einstückig aus der gestanzten Blechplatte (21) der Bodenplatte (20) gebildet ist.
6. Knoblauchpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wulstförmige Rand (22) ein separates mit der gestanzten Blechplatte (21) verbundenes Element ist.
7. Knoblauchpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Bodenplatte (20) als Einrastmittel eine federnde Zunge (23) gestanzt ist, die so geformt ist, dass sie im eingeschobenen Zustand der Bodenplatte (20) in der Wandung des Kammerelementes (5) lösbar einrastet.
8. Knoblauchpresse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wulstförmige Rand (22) die äussere Mantelfläche des Kammerelementes (5) um mehr als den halben Umfang federnd lösbar umgreift.
9.
Knoblauchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (20) mit teilweise konisch sich nach unten verengenden Löchern (24) gestaltet ist.
10. Knoblauchpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressstössel (6) gelenkig (11, 12) mit dem oberen Griff (2) verbunden ist.
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