CH694559A5 - Riemen zur Herstellung eines zylinderförmigen Körpers. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Riemen zum Aufwickeln von faserförmigem Material zu einem zylinderförmigen Körper, wobei der endlos ausgebildete Riemen über mehrere Umlenkrollen geführt wird, von welchen wenigstens eine mit einem Antrieb in Verbindung steht und wenigstens eine weitere als Spannrolle für den Riemen vorgesehen ist. Eine derartige Einrichtung, wobei eine vorgelegte Wattebahn durch einen Flachriemen auf eine Hülse aufgewickelt wird, ist zum Beispiel in der DE-A1-19 539 365 aufgezeigt und beschrieben. Um das Anhaften von Fasern insbesondere in den Randbereichen des Riemens zu vermeiden, wurde in der EP-A1-964 183 vorgeschlagen, das im Riemen eingebettete Tragelement im Abstand zum Riemenrand anzubringen. Derartige Tragelemente sind z.B. auch aus der EP-A2-240 861 und aus der US-PS 5 536 554 zu entnehmen, wobei die Materialien unterschiedlich sein können. Ebenso sind auch verschiedene Ausführungen der Tragelemente in Bezug auf deren Anordnung und Formen möglich. In der Praxis hat sich gezeigt, dass es bei Verwendung von derartigen Flachriemen zum Aufwickeln von faserfömigem Material zu einem Wickel zu Aufwerfungen des Riemens in seinen Randbereichen kommen kann, insbesondere dann, wenn der Riemen während des Aufwickelvorganges unter sehr hoher Spannung steht. Das hat zur Folge, dass die gebildeten Wickel unsaubere Randbereiche aufweisen, wobei die äusseren Ränder der Wattebahnen nicht exakt übereinander zum Aufliegen kommen. Die Aufgabe der Erfindung lag nun darin, einen Riemen vorzuschlagen, durch welchen die genannten Nachteile beseitigt werden. Die Lösung dieser Aufgabe liegt darin, dass ein Riemen vorgeschlagen wird, der im Bereich seiner äusseren Enden - in Längsrichtung des Riemens gesehen - eine geringere Dehnung aufweist als im mittleren Bereich. Dadurch wird erreicht, dass sich der Riemen insbesondere bei den Umlenkstellen der Umlenkrollen nicht mehr in seinen Randbereichen aufwerfen kann und sicher über die Umlenkrolle geführt wird. Durch die steiferen Randbereiche des Riemens wird das Ausbeulen des Riemens bei der Umlenkung verhindert. Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Riemen mit einem Tragelement versehen sein kann, das im Bereich der äusseren Enden des Riemens unterschiedlich ausgebildet ist als im mittleren Bereich des Riemens. Es ist dabei möglich, durch die entsprechende Gestaltung des Tragelementes im Randbereich des Riemens den Riemen exakt auf die zu erwartenden Beanspruchungen auszubilden. Dabei kann das Tragelement aus einem in den Riemen eingebetteten Fasergeflecht bestehen, das in den Randbereichen des Riemens mit zusätzlichen Fasersträngen versehen ist. Das Fasergeflecht kann dabei als geschlossenes Fasergewebe ausgebildet sein, welches in den Randbereichen mit zusätzlichen Fasersträngen versehen ist, die z.B. aus Kord ausgebildet sein können. Um ein Anhaften von Fasern in den Randbereichen zu vermeiden, wird weiter vorgeschlagen, dass der Riemen wenigstens in seinen Randbereichen faserhaftfrei ausgebildet sein kann. Dies kann dadurch erreicht werden, indem das Fasergeflecht in einem Abstand zu den Seitenrändern des Riemens angeordnet ist. Um den Riemen insbesondere bei den Umlenkrollen noch besser zu führen, wird die Verwendung wenigstens einer bombierten Umlenkrolle vorgeschlagen. D.h. diese Umlenkrolle ist nicht zylindrisch ausgebildet, sondern deren Mantelfläche verläuft leicht bogenförmig, wobei deren Durchmesser - über die Länge der Rolle gesehen - von der Mitte aus nach beiden Seiten abnimmt. Unter Verwendung des vorgeschlagenen Riemens ist es vorteilhaft, wenn das faserförmige Material (z.B. textilen Fasern aus Baumwolle, Kunstfasern oder einem Fasergemisch aus Baumwolle/Kunstfasern) in Form einer Watte vorliegt, die zur Bildung eines Wattewickels auf einen hülsenförmigen Kern aufgewickelt wird. Weiter Vorteile der Erfindung werden anhand nachfolgender Ausführungsbeispiele näher gezeigt und beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wickelvorrichtung; Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer der Wickelvorrichtung im Bereich der Wickelscheiben; Fig. 3 einen Querschnitt eines erfindungsgemäss ausgebildeten Riemens; Fig. 4 eine Draufsicht auf den Riemen gemäss Fig. 3 mit schematisch dargestellten Tragelementen gemäss der Erfindung; Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel nach Fig. 4; Fig. 6 eine schematische Darstellung der Riemenführung auf einer bombierten (gewölbten) Umlenkrolle. Fig. 1 zeigt in rein schematischer Darstellung eine Wickelvorrichtung 10 zur Erzeugung eines Wattewickels 12. Grundsätzlich kann eine solche Wickelvorrichtung 10 dazu dienen, ein Vlies, einen Flor oder Watte aus Fasermaterial zu einem Wickel aufzurollen, bevor das Fasermaterial einer weiteren Behandlung unterzogen wird. So kann die Wickelvorrichtung beispielsweise in einer Kämmerei zur Aufnahme eines aus einem Streckwerk auslaufenden, über Kehrbleche, Kalanderwalzen und/oder dergleichen zugeführten Vlieses dienen, wobei der erzeugte Wickel anschliessend einer Kämmmaschine zur Weiterverarbeitung vorgelegt wird. Im Folgenden wird im Zusammenhang mit dem zugeführten Fasermaterial der Einfachheit halber lediglich von einer Watte gesprochen, was nicht in einschränkendem Sinne zu verstehen ist. Der Wickelvorrichtung 10 wird Watte 14 über eine Wattezuführung 16 zugeführt, die im vorliegenden Fall durch ein am auslaufseitigen Ende gebogenes Blech gebildet ist. Die Watte 14 wird auf eine als Kern dienende Hülse H aufgewickelt, die um eine feste Achse A drehbar gelagert ist. Diese Hülse H wird von einem umlaufenden, endlosen Riemen 18 angetrieben, durch den zwischen zwei Umlenkrollen R1 und R2 eine Schleife 20 gebildet wird, in der die Hülse H aufgenommen ist. Im vorliegenden Fall wird der Wattewickel 12 durch den Riemen 18 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wie dies durch den Pfeil F angedeutet ist. Die den Wattewickel 12 umschlingende Schleife 20 des Riemens 18 wird mit zunehmendem Wattewickel 12 grösser, wobei der Riemen 18 während des gesamten Wickelvorgangs durch eine Spanneinrichtung 22 gespannt wird. Diese Spanneinrichtung 22 umfasst eine Spannrolle R4 mit zugeordneter Linearführung 24. Der Riemen 18 ist über weitere Umlenkrollen R3 und R5 und die entlang der Linearführung 24 verstellbare Spannrolle R4 so geführt, dass er über die Spannrolle R4 in einer Ebene gespannt wird, die parallel zu der die Achsen der beiden Umlenkrollen R1 und R2 enthaltenden Ebene ist. In Fig. 1 ist die Achse, entlang der die Spannrolle R4 verstellbar ist, als X-Achse bezeichnet. Die Umlenkrollen R1, R3 und R5 sind stationär gelagert, während die Umlenkrolle R2 über den Schwenkarm 26 um die Achse der Umlenkrolle R5 schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkbewegung (mit Pfeil angedeutet) dient zum Auswerfen des fertig gebildeten Wickels. Zur Überwachung der Wickelbildung ist ein Sensor 30 angebracht, der den Auswurfvorgang einleitet. Weitere Details über die Funktionsweise dieser Wickeleinrichtung sind in der DE-A1-19 539 365 beschrieben, worauf hiermit verwiesen wird. Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Wickelvorrichtung 10 gemäss Fig.1 im Bereich der Hülsenklemmung der Hülse H. Dabei ist eine der beiden Umlenkrollen R2 gezeigt, von welchen aus sich eine Riemenschlaufe 20 zur Wickelbildung nach unten erstreckt. Auf dem über die Rolle R2 nach unten umgeleiteten Riemen 18 wird eine schematisch angedeutete Wattebahn 14 in den Umfangsbereich einer Hülse H überführt. Die Hülse H ist an ihrem Aussenumfang mit nicht näher gezeigten Öffnungen versehen, welche mit dem Innenraum der Hülse verbunden sind, an welchen beim Anwickelvorgang ein Unterdruck angelegt (nicht gezeigt) wird. Die Hülse H ist über die Ansätze 11 und 13 in stationär gelagerten und horizontal verschiebbare Wickelscheiben 7 und 8 geklemmt. Die Wickelscheiben 7, 8 sind über die Achsen A drehbar gelagert. Wie ebenso aus Fig. 1 ersichtlich, wurde bereits eine Wattebahn 14 zur Bildung eines Wattewickels 12 auf die Hülse H aufgewickelt. Der Riemen 18 kann z.B. mit einem Zahnprofil 15 versehen sein, welches z.B. in Fig. 3 angedeutet ist. Dieses Zahnprofil 15 greift in ein entsprechendes Profil der Umlenkrolle R2 ein, so dass die seitliche Führung des Riemens 18 in Bezug auf die Wickelwalzen 7, 8 gewährleistet ist. Das heisst, der vorgesehene Abstand a von den Seitenrändern S des Riemens 18 zu den Stirnseiten der Wickelscheiben 7, 8 bleibt während des Wickelvorganges konstant. Lediglich die Breite B der Wattebahn 14 vergrössert sich durch die aufgebrachte Anpresskraft über den Riemen 18, so dass die äusseren Kanten der Wattebahn 14 etwa zur Anlage an die inneren Stirnflächen der Wickelscheiben 7, 8 kommen. Um einen sauberen Wickel 12, insbesondere im Bereich seiner Stirnflächen, zu bilden, ist es notwendig, die Abstände a möglichst klein zu halten. Um Störungen beim Wickelvorgang zu vermeiden, ist es deshalb notwendig, die Seitenränder S des Riemens 18 so auszubilden, dass keine Fasern in diesem Bereich anhaften können. Damit wird auch verhindert, dass einzelne Fasern aus den Randbereichen der Wattebahn 14 durch Mitnahme über den Randbereich S herausgelöst werden. Derartige Massnahmen, um den Randbereich S des Riemens 5 faserhaftfrei auszugestalten, sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen der Fig. 3 bis Fig. 5 gezeigt und beschrieben. Durch die in den nachfolgenden Beispielen gezeigten versteiften äusseren Riemenränder wird verhindert, dass sich der Riemen insbesondere in dem Bereich bei der Umlenkung aufwerfen kann. Dadurch kann auch der Abstand a bei den Wickelscheiben sehr gering gehalten werden, da die Wickelränder durch den Riemen nicht mehr verschoben werden bzw. unregelmässig aufeinander zu liegen kommen. Wie aus den Fig. 3 und 4 zu entnehmen, ist der Riemen 18 (nur Teilansicht gezeigt) in einer Längs-ebene E mit Zugmitteln in Form von nebeneinander liegenden Schnüren 28, z.B. aus Kord, versehen. Diese Schnüre 28 werden bei der Herstellung des Riemens 18 endlos in den Trägerstoff 32 des Riemens eingebettet. Der gewünschte Riemen 18 mit einer Breite b wird dann aus einer breiten Riemenfläche herausgeschnitten. Dabei werden auch die Schnüre 28 durchgeschnitten, welche unter einem Winkel alpha in Längsrichtung L des Riemens ausgerichtet sind. Die Enden 19 der Schnüre 28 würden dann ebenfalls auf der Höhe des Seitenrandes S liegen, sofern keine Vorkehrungen getroffen werden, wie dies in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Hierbei wurde der Riemen so ausgeführt, dass die Enden 19 der Schnüre 28 in einem Abstand AB vom jeweiligen Seitenrand S des Riemens 18 enden. Dadurch wird gewährleistet, dass keine Fasern der Enden 19 über den jeweiligen Seitenrand S hinausragen können. Dieser Abstand AB könnte z.B. auch durch nachträgliches Aufvulkanisieren eines Zusatzteils im Bereich der Seitenränder S erzielt werden. Um das Anhaften von Fasern in diesem Randbereich S noch weiter herabzusetzen, ist es möglich, diesen Randbereich S zu schleifen, um eine möglichst geringe Rautiefe dieser Oberfläche zu erzielen. Zusätzlich zu den Schnüren 28 sind weitere Schnüre 29 in der Ebene E in dem Randbereich AV des Riemens 18 eingebettet, deren äussere Enden ebenfalls in einem Abstand AB vom Seitenrand S des Riemens 18 enden. Diese Schnüre 29 sind unter einem Winkel beta zur Laufrichtung L angeordnet, der entgegengesetzt zum Winkel alpha verläuft. Die zusätzlichen Schnüre 29 dienen zur Erhöhung der Steifigkeit des Riemens in den Randbereichen AV. Im gezeigten Beispiel wird nur ein Randbereich des Riemens 18 gezeigt. Der gegenüberliegende nicht gezeigte Randbereich ist ebenso ausgeführt. In Fig. 5 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer möglichen Ausführung eines Riemens 18 gezeigt, wo anstelle von einzelnen und nebeneinander liegenden Schnüren 28 ein Gewebe 33 als Tragelement verwendet wird. Auch hier kann mit den in Fig. 3 und 4 gezeigten Massnahmen erreicht werden, dass sich die Enden 35 des Gewebes 33 in einem Abstand AB von den Seitenrändern S befinden. Zur Versteifung der Randbereiche des Riemens 18 in einem Abstand AV zu seinen Seitenrändern S sind in das Gewebe zusätzliche Fäden 35 eingewoben. Dadurch wird in diesem Bereich die Zugfestigkeit des Riemens erhöht und die Dehnung herabgesetzt. Das wiederum bewirkt, wie auch im Beispiel der Fig. 3 und 4, dass im Randbereich des Riemens beim Aufbringen der Zugkraft keine Überdehnung stattfindet, wodurch sich der Riemen aufwölben könnte und somit einen negativen Einfluss auf die Randbildung des Wickels 12 ausüben kann. Aus der weiteren Fig. 6 wird in einer Teilansicht die Umlenkung bei der Umlenkrolle R2 gezeigt. Dabei ist die Umlenkrolle R2, über welche der Riemen 18 geführt wird, bombiert ausgeführt. D.h. die Mantelfläche der Rolle R2 ist mit einem Radius R nach aussen gewölbt ausgeführt. Dadurch ist der mittlere Durchmesser D1 grösser als die äusseren Durchmesser D 2. Durch diese Ausbildung der Umlenkrolle R2 kann zusätzlich erreicht werden, dass der Riemen während dem Wickelvorgang, wo er unter Zugbelastung steht, sich auf der Rolle R2 geführt wird und keine Überdehnung in seinen Randbereichen auftritt. Es können auch die weiteren Umlenkrollen in dieser Form ausgeführt werden. Durch die vorgeschlagene Versteifung der Randbereiche des Riemens 18 wird insbesondere das Aufwickeln von textilem Fasermaterial, das in Form einer Watte der Wickeleinrichtung 10 vorgelegt wird, zu einem qualitativ guten Wattewickel 12 gewährleistet. Dadurch wird auch das Abwickeln der Wattebahn beim nachfolgenden Prozess auf der Kämmmaschine begünstigt, was wiederum die Grundlage für die Herstellung eines hochwertigen Garnes bildet.
Claims (9)
1. Riemen zum Aufwickeln von faserförmigem Material zu einem zylinderförmigen Körper, wobei der endlos ausgebildete Riemen über mehrere Umlenkrollen geführt wird, von welchen wenigstens eine mit einem Antrieb in Verbindung steht und wenigstens eine weitere als Spannrolle für den Riemen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen im Bereich seiner äusseren Enden - in Längsrichtung des Riemens gesehen - eine geringere Dehnung aufweist als im mittleren Bereich.
2. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen mit einem Tragelement versehen ist, das im Bereich der äusseren Enden des Riemens unterschiedlich ausgebildet ist als im mittleren Bereich des Riemens.
3.
Riemen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement aus einem in den Riemen eingebetteten Fasergeflecht besteht, das in den Randbereichen des Riemens mit zusätzlichen Fasersträngen versehen ist.
4. Riemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasergeflecht in Form eines Fasergewebes vorliegt, das in den Randbereichen mit zusätzlichen Fasersträngen versehen ist.
5. Riemen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Faserstränge aus Kord sind.
6. Riemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemen wenigstens in seinen Randbereichen faserhaftfrei ausgebildet ist.
7. Riemen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasergeflecht in einem Abstand zu den Seitenrändern des Riemens angeordnet ist.
8.
Verwendung wenigstens einer bombierten Umlenkrolle zur Führung des Riemens nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Verwendung von faserförmigem Material in Form einer Watte zur Bildung eines Wattenwickels durch Aufwickeln auf einen hülsenförmigen Kern unter Verwendung eines Riemens gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH11052000A CH694559A5 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Riemen zur Herstellung eines zylinderförmigen Körpers. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH11052000A CH694559A5 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Riemen zur Herstellung eines zylinderförmigen Körpers. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH694559A5 true CH694559A5 (de) | 2005-03-31 |
Family
ID=34230833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH11052000A CH694559A5 (de) | 2000-06-05 | 2000-06-05 | Riemen zur Herstellung eines zylinderförmigen Körpers. |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH694559A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101423987B (zh) * | 2007-10-31 | 2012-07-04 | 里特机械公司 | 用于卷绕装置的带和生产这种带的方法 |
-
2000
- 2000-06-05 CH CH11052000A patent/CH694559A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101423987B (zh) * | 2007-10-31 | 2012-07-04 | 里特机械公司 | 用于卷绕装置的带和生产这种带的方法 |
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PL | Patent ceased |