CH694400A5 - Formular für einen Zahlungsauftrag. - Google Patents

Formular für einen Zahlungsauftrag. Download PDF

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CH694400A5
CH694400A5 CH01663/00A CH16632000A CH694400A5 CH 694400 A5 CH694400 A5 CH 694400A5 CH 01663/00 A CH01663/00 A CH 01663/00A CH 16632000 A CH16632000 A CH 16632000A CH 694400 A5 CH694400 A5 CH 694400A5
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CH01663/00A
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Hans-Juerg Schaller
Bernhard Schmid
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Trueb Ag
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    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
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  • Business, Economics & Management (AREA)
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Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Formular für einen Zahlungsauftrag, das personalisiert ist oder zu personalisieren ist und Felder für einen Totalbetrag, ein Datum und eine Unterschrift aufweist und das in einem Couvert zusammen mit Girozetteln oder dergleichen an ein Geldinstitut, insbesondere eine Bank, zu senden ist. Formulare dieser Art sind bekannt. Sie werden von Banken auf Bestellung eines Bankkunden vorgedruckt, personalisiert, mit einer Zeile in OCR-B codiert und in bestimmter Anzahl dem Kunden zugestellt. Das Formular weist einen Abschnitt auf, der für die Bank bestimmt ist, sowie einen Abschnitt, der für den Kunden als Auftragsbeleg abgetrennt wird. Für einen Zahlungsauftrag füllt der Kunde die Felder der beiden Abschnitte aus. Der Bankabschnitt wird in einem Couvert zusammen mit Girozetteln der Bank zugestellt.

   Beim Ausfüllen notiert der Kunde wenigstens auf dem Bankabschnitt die Anzahl beiliegender Belege, den Totalbetrag der Zahlung, das Datum, an dem die Zahlung erfolgen soll (Valuta), sowie das Datum, an dem das Formular ausgefüllt wurde. In einem speziell dazu vorgesehenen Feld visiert der Kunde den Auftrag. Der Bankabschnitt des Formulars zusammen mit der Anzahl Girozettel steckt der Kunde in ein neutrales an die Bank adressiertes Couvert und wirft dieses in einen Briefkasten. Die betreffende Bank erhält den Zahlungsauftrag über den Postweg und öffnet das neutrale Umschlagscouvert. Der Inhalt des Couverts mit dem Zahlungsformular wird herausgenommen und erfasst. Das Erfassen kann beispielsweise elektronisch mit einem Scanner erfolgen. Die Daten des Formulars werden mit den Kundenstammdaten überprüft und die Girozettel werden mittels eines Scanners erfasst.

   Sind alle Angaben korrekt und ist der Totalbetrag richtig, so wird bei    hinreichender Deckung des zu belastenden Kontos die Verbuchung ausgelöst. 



   Beim genannten Formular besteht die Schwierigkeit, dass es gefälscht werden kann und dass -namhafte Geldbeträge betrügerisch auf Scheinfirmen übertragen werden können. Hierzu werden Postbriefkästen präpariert und so Briefpost entwendet. Die entwendete Briefpost wird nach Couverts mit Bankanschriften durchsucht. Die uninteressante Briefpost wird weitergeleitet und die erfolgversprechenden Couverts werden geöffnet. Die Girozettel werden ausgetauscht, der Totalbetrag wird in der Regel auf dem Formular geändert und möglicherweise wird auch die Unterschrift manipuliert. Die betreffende Bank kann in der Regel solche Manipulationen nicht feststellen, und es ist bekannt, dass mit solchen Betrügereien grosse Beträge an Scheinfirmen überwiesen werden. Für die Deliktsumme in vergleichsweise grossen Höhen muss die Bank oder der geschädigte Kunde aufkommen.

   Im Ermittlungsfalle ist eine Beweisführung sehr schwierig. Das genannte Formular ist somit auf dem Postweg ungesichert. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Formular der genannten Art zu schaffen, das den oben erwähnten Betrug sicher verhindert. 



   Die Aufgabe ist gemäss Anspruch 1 bei einem gattungsgemässen Formular dadurch gelöst, dass es als verschliessbare Sicherheitstasche ausgebildet und zur Aufnahme der Girozettel oder dergleichen bestimmt ist und wenigstens ein Sicherheitselement aufweist. Für einen Zahlungsauftrag füllt der Bankkunde das Formular aus und legt die Girozettel in das als Sicherheitstasche ausgebildete Formular. Die Tasche wird verschlossen und in ein neutrales und mit der Anschrift der Bank versehenes Couvert gelegt. Dieses Couvert wird auf dem Postweg der Bank zugestellt. 



   Für einen erfolgreichen Betrug müsste nun die verschlossene Sicherheitstasche geöffnet und Girozettel müssten ausgetauscht werden. Da das Formular als Sicherheitstasche ausgebildet ist, kann es nicht ohne sichtbare Spuren geöffnet und wieder verschlossen werden. Das Sicherheitselement verhindert zudem eine Fälschung oder einen Austausch des Formulars. 



   Ein unbemerktes öffnen der Sicherheitstasche ist dann besonders wirksam verhindert, wenn die Sicherheitstasche mittels einer Sicherheitsbruchstanzung verleimt ist. Das öffnen der Sicherheitstasche und das Austauschen ihres Inhaltes, beispielsweise von Girozetteln, ist ohne Verletzung der Sicherheitsbruchstanzung nicht möglich. Ein Angestellter der Bank, welcher den Zahlungsauftrag bearbeiten muss, würde eine Beschädigung bzw. eine Manipulation an der Sicherheitstasche ohne weiteres und sicher erkennen. Entsprechende Massnahmen können dann sofort eingeleitet werden. Insbesondere können dann beim Kunden Rückfragen durchgeführt werden und auf Grund des beim Kunden zurückbehaltenen Referenzabschnittes können die Daten überprüft werden. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Formular wenigstens teilweise aus einem Wertpapier hergestellt. Vorzugsweise ist ein solches Wertpapier mit einem zweistufigen Wasserzeichen versehen. Solche Wertpapiere werden nur durch anerkannte Sicherheitsdruckereien abgegeben und sind für betrügerische Absichten nicht erhältlich. Das erfindungsgemässe Formular kann deshalb nicht unberechtigt reproduziert oder gedruckt werden. 



   Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Formular mit einem Kundenreferenz-Nummernkreis versehen und kann unter Bankkunden nicht ausgetauscht werden. Die entsprechende Schlüsselnummer des Formulars wird pro Kunde und Set-Ausgabe immer wieder in einer anderen Kombination ausgegeben und versandt. 



   Vorzugsweise sind gemäss einer Weiterbildung der Erfindung Felder, welche für die Aufnahme der variablen Daten vorgesehen sind, mit einer Guilloche in Kombination mit doppelstufigem Wasserzeichen in beispielsweise roten Reagenzfarben aufgedruckt und gesichert. Eine Manipulation an diesen Daten ist damit wesentlich erschwert und würde erkannt werden. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Vorderansicht eines erfindungsgemässen Formulars, Fig. 2 schematisch eine Rückansicht des erfindungsgemässen Formulars, Fig. 3 eine Vorderansicht des Formulars gemäss Fig. 1, jedoch in verschlossenem Zustand, Fig. 4 das Formular gemäss Fig. 1 von der Rückseite, jedoch in verschlossenem Zustand und Fig. 5 ein Schnitt durch das erfindungsgemässe Formular entlang der Linie V-V der Fig. 1. 



   Das Formular 1 ist aus einem Wertpapier hergestellt, das durch anerkannte Sicherheitsdruckereien abgegeben wird und beispielsweise auch zur Erstellung von Wertschriften verwendet wird. Vorzugsweise ist dieses Papier mit einem doppelstufigen Wasserzeichen 10 in der Form eines Logos versehen, wie die Fig. 1 zeigt. Selbstverständlich können auch mehrere solche Wasserzeichen 10 vorgesehen sein. Es sind hier auch andere Sicherheitselemente denkbar, wie beispielsweise an sich bekannte Hologramme oder dergleichen. 



   Das Formular 1 ist als flache Sicherheitstasche ausgebildet und weist gemäss Fig. 5 eine Frontwand 26 sowie eine Rückwand 27 auf, die an einer Bodenkante 24 miteinander verbunden sind. Die Wand 26 und 27 sind bis zur Höhe einer Faltlinie 19 seitlich an Kanten 28 und 29 (Fig. 2) miteinander verbunden, beispielsweise verklebt. Die Wand 26 bildet die Frontseite 5 der Sicherheitstasche und weist am oberen Ende einen Lappen 2 mit einem abtrennbaren Kundenabschnitt 4 auf. Damit dieser Kundenabschnitt 4 leicht und sauber abgetrennt werden kann, ist der Lappen 2 mit einer Perforation 3 oder einer anderen geeigneten Schwächungslinie versehen. Der Lappen 2 kann gemäss Fig. 5 in Richtung des Pfeiles 30 um eine Faltlinie 21 umgelegt werden. 



   An der Rückwand 27 ist an einem oberen Rand ein Lappen 20 angeordnet, der um eine Faltlinie 19 umlegbar ist. Dieser Lappen 20 bildet mit der Vorderwand 26 eine öffnung 11, durch die in einen Innenraum 31 Girozettel oder dergleichen eingelegt werden. Zum Verschliessen der Sicherheitstasche wird der Lappen 2 um die Faltkante 21 in Richtung des Pfeiles 30 umgelegt. Auf der Rückseite des Lappens 2 ist gemäss Fig. 2 ein Leimstreifen 17 angebracht, der mit einem hier nicht gezeigten Band geschützt ist. Dieses Band wird zum Verschliessen der Sicherheitstasche abgetrennt. Zwei weitere Leimstreifen 18 sind gemäss Fig. 2 an der Rückseite der Wand 16 unterhalb des Lappens 20 und parallel zu den Kanten 28 und 29 vorgesehen. Diese Leimstellen 18 sind ebenfalls mit einer hier nicht gezeigten abzuziehenden Abdeckung geschützt.

   Mit diesen beiden Leimstreifen 18 wird der Lappen 20 seitlich mit der Wand 26 verbunden. Nach dem Umlegen des Lappens 2 verbindet der Leimstreifen 17 den Lappen 2 mit dem Lappen 20. 



   Der Lappen 20 ist gemäss Fig. 2 mit Sicherheitsbruchstanzungen 16 versehen, die so angeordnet sind, dass sie bei geschlossener Sicherheitstasche von den Leimstellen 17 und 18 abgedeckt sind. 



   Solche Sicherheitsstanzungen 16 sind an sich bekannt. Sie verhindern in Kombination mit den Leimstellen 17 und 18 ein öffnen der Sicherheitstasche und einen Austausch der eingelegten Girozettel 23 ohne sichtbare Verletzung. 



   Das Formular ist wenigstens mit Feldern und Daten versehen, wie sie bei an sich bekannten Formularen für Zahlungsaufträge bekannt sind. Insbesondere weist das Formular 1 ein Unterschriftsfeld 6 auf, auf dem der Auftraggeber den Auftrag mit seiner Unterschrift bestätigt. Dieses Feld 6 und auch die anderen variablen Felder sind mit einer passgenauen Guilloche bzw. Sicherheitsuntergrundkomposition versehen. Eine solche Guilloche erschwert oder verhindert eine Manipulation an der Unterschrift. Denkbar ist hier auch ein Zusammendruck der Guilloche mit einer Wasser-Reagenzfarbe. 



   Datumsfelder 7 und 8 sind zum Eintragen des Ausführungsdatums bzw. des Auftragsdatums vorgesehen. Entsprechende Datumsfelder 13 und 14 sind auf dem Kundenabschnitt 4 vorgesehen. Ein weiteres Feld 9 ist für den Eintrag des Totalbetrages in einer bestimmten Währung vorgesehen. In diesem Feld 9 wird somit das Lasttotal eingetragen, das mit den Beträgen der Girozettel 23 übereinstimmen muss. Dieses Feld 9 ist ebenfalls mit einer Guilloche oder einem anderen Sicherheitselement versehen. Eine änderung des Lasttotals ist damit zumindest erschwert und könnte erkannt werden. Ein entsprechendes Feld 15 ist auf dem Kundenabschnitt 4 vorgesehen. 



   Ein Feld 12 dient für den Eintrag der Anzahl der Girozettel 23, welche in der Sicherheitstasche eingelegt wurde. Ein weiteres und ebenfalls mit einer Guilloche oder einem anderen geeigneten Sicherheits-element versehenes Feld 33 weist personalisierte Daten für die eindeutige Identifizierung des Kunden auf. Diese Da   ten sind mit einem Referenz-Nummernkreis verknüpft. Damit ist ein Austausch durch einen Kunden mit einem Konto bei der gleichen Bank nicht möglich. 



   Das verschlossene und versandbereite Formular 1 enthält somit die vorgesehene Anzahl Girozettel 23 sowie auf der Vorderseite 5 zumindest die oben genannten Daten sowie in Feld 6 eine Unterschrift. Der Kundenabschnitt 4 ist abgetrennt, und auf der Rückseite 22 sind somit in der Regel keine Angaben vorhanden. Die geschlossene Sicherheitstasche wird in ein hier nicht gezeigtes neutrales Couvert gegeben, und dieses wird mit der Anschrift der Bank versehen, welche den Auftrag ausführen soll. Dieses Couvert kann nun auf dem Postweg der Bank zugestellt werden. Sollte dieses Couvert auf dem Postweg entwendet werden, so müsste für den eingangs erwähnten Betrug die Sicherheitstasche unversehrt geöffnet und wieder geschlossen werden. Ebenfalls müssten Daten in den schreibgeschützten Feldern nicht erkennbar manipuliert werden.

   Ein solches unbemerktes öffnen sowie Manipulationen an den Daten ist wie oben erläutert nicht möglich. Wesentlich sind hier so die genannten Sicherheitselemente, also die Versiegelung der Sicherheitstasche mittels Leimstellen und Sicherheitsbruchstanzungen sowie die Herstellung des Formulars 1 aus einem Wertpapier. Manipulationen an den Daten werden durch die Verwendungen von sicherheitsgeschützten Feldern verunmöglicht. Manipulationen an der Sicherheitstasche und an den Auftragsdaten sind somit sofort erkennbar. Auf Grund der Sicherheitsnummerierung bildet das Formular 1 ein Unikat und ist nicht austauschbar.

Claims (10)

1. Formular für einen Zahlungsauftrag, das personalisiert ist oder zu personalisieren ist und Felder für einen Totalbetrag (9), ein Datum (8) und eine Unterschrift (6) aufweist und das in einem Couvert zusammen mit Girozetteln (23) an ein Geldinstitut, insbesondere eine Bank zu senden ist, dadurch gekennzeichnet, dass es als verschliessbare Sicherheitstasche ausgebildet und zur Aufnahme der Girozettel (23) bestimmt ist und wenigstens ein Sicherheitselement aufweist.
2. Formular nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens teilweise aus einem Wertpapier hergestellt ist.
3. Formular nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitstasche gegen unbefugtes öffnen versiegelt ist.
4. Formular nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels einer Sicherheitsbruchstanzung (16) versiegelt ist.
5.
Formular nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlegbarer Lappen (2) mittels Sicherheitsbruchstanzung (16) vereinbar ist.
6. Formular nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Feld (6, 9, 15) gegen unbefugte änderungen gesichert ist.
7. Formular nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement mit einer Codierzeile und Nummerierung innerhalb eines Referenz-Nummerkreises versehen ist.
8. Formular nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement wenigstens ein Wasserzeichen (10), vorzugsweise ein zweistufiges Wasserzeichen in der Form eines Logos aufweist.
9. Formular nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherheitselement eine Kontrollnummerierung (33, 34) aufweist.
10.
Formular nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Feld (6, 9, 15) eine Sicherheitsguilloche aufweist.
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