CH694002A5 - Halbleiterbauelement mit Passivierungsschicht. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Halbleiterbau-element mit einem Halbleiterkörper mit mindestens einem an die Oberfläche des Halbleiterkörpers tretenden pn-Übergang und mit einer Passivierungsschicht, die aus amorphem Wasserstoffhaltigem Kohlenstoff (a-C:H) besteht und die mindestens den an die Oberfläche tretenden Teil des pn-Übergangs bedeckt. Ein solches Halbleiterbauelement ist z.B. in der DE 4 013 435 A1 beschrieben worden. Dort ist angegeben, dass als Passivierungsschicht amorpher, wasserstoffhaltiger Kohlenstoff (a-C:H) verwendet werden kann, der mit Bor dotiert ist. Eine solche Schicht aus mit Bor dotiertem, amorphem, wasserstoffhaltigem Kohlenstoff erfüllt die an eine Passivierungsschicht zu stellenden Anforderungen im Allgemeinen gut. So ist der spezifische Widerstand grösser als 10<8> Ohm cm, die Zustandsdichte beträgt einige 10<19> cm<-3>eV<-1>, die Spindichte liegt zwischen 10<19> und 10<22> cm<-3> und die thermische Belastbarkeit ist bis zu 290 DEG C gegeben. Ausserdem hat die Passivierungsschicht einen kleinen Permeationskoeffizienten für Wasser. Die beschriebene Schicht ist auch gut für die Passivierung von Halbleiterkörpern mit komplizierter Randgeometrie geeignet. Die Dotierung mit Bor kann jedoch prozesstechnische Probleme mit sich bringen: Borane wie Diboran sind giftig und brennbar und damit schwierig zu handhaben. Ausserdem ist Diboran nur verdünnt in Wasserstoff oder Argon verfügbar und damit in dem bekannten a-C:H-Abscheideprozess auf Grund der Trägergase, die den Abscheideprozess beeinträchtigen können, nur erschwert zu integrieren. Weniger brennbare und ungiftige Borverbindungen wie Decaboran (B 10 H 14 ) oder Carborane verlangen einen grösse ren Prozessaufwand und beheizbare Zuleitungen. Bei Borsäureester-Verbindungen können sich Probleme durch die relative leichte Hydrolisierbarkeit in feste Borsäure und flüchtigen Alkohol ergeben. Das häufig verwendete Trimethylborat ist hygroskopisch. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Halbleiterbauelement gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei der die oben genannten Probleme mit dem Element Bor bei der Passivierungsschicht nicht auftreten und die Passivierungsschicht dennoch die erwähnten Anforderungen erfüllt. Weiterhin soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Halbleiterbauelementes mit einer weniger problembeladenen Passivierungsschicht angegeben werden. Diese Aufgabe wird durch ein Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 gelöst, bei der bei der Passivierungsschicht der amorphe wasserstoffhaltige Kohlenstoff (a-C:H) mit Sauerstoff dotiert ist und dass der Sauerstoffgehalt gewichtsmässig zwischen 0,01 und 20% beträgt. Vorzugsweise hat die Passivierungsschicht des Halbleiterbauelementes eine Zustandsdichte grösser als 10<18>cm<-3>eV<-1>, einen spezifischen Widerstand grösser als 10<8> Ohm cm und einen Bandabstand zwischen 0,7 und 1,1 eV. Die bevorzugte Dicke der Passivierungsschicht liegt zwischen 0,02 und 3 mu m. Die Passivierungsschicht des Halbleiterbauelementes gemäss der Erfindung lässt sich z.B. aus einem Hochfrequenz-Niederdruckplasma abscheiden, das in einem Gemisch aus gasförmigen Kohlenwasserstoffen unter Zusatz von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen oder nur aus sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen erzeugt wird. Als gasförmige, organische, Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltende Verbindungen können Alkane, Alkene, Alkine oder Arene verwendet werden, z.B. Methan, Ethen, Acetylen, Propan, Butan, Benzol, Tetralin usw. Als gasförmige Sauerstoffverbindungen kommen reiner Sauerstoff oder bei den Prozessbedingungen gasförmige sauerstoffhaltige aliphatische oder aromati sche Kohlenwasserstoffe wie Alkohole, Ester, Ether, Ketone zur Anwendung wie z.B. Methanol, Ethanol, Acetessigester, Diethylether, Acteon usw. Zur Abscheidung der Passivierungsschicht im Hochfrequenz-, Niederdruckplasma kann ein Druck zwischen 0,05 und 1 mbar eingestellt werden, die spezifische Leistungsdichte wird z.B. zwischen 0,5 und 10 W/cm<2> eingestellt. Als überlagerte Gleichspannung bildet sich bei entsprechender geometrischer Ausbildung des Abscheidereaktors (Flächenverhältnis Anode: Katode grösser 2:1) eine Selfbias von etwa -800 bis -900 V aus. Das Plasma kann auch durch Mikrowellen angeregt werden. Die beschriebenen Verfahren zum Abscheiden von mit Sauerstoff dotierten, amorphen wasserstoffhaltigen Kohlenstoffverbindungen können auch derart modifiziert werden, dass die Zufuhr der Sauerstoff enthaltenden Verbindung nach Abscheiden einer gewissen Schichtstärke beendet wird. Danach wird eine sauerstofffreie Schicht abgeschieden. Das Dickenverhältnis der sauerstoffhaltigen zur sauerstofffreien Schicht kann dabei von 0,5:99,5 bis 99,5:0,5 eingestellt werden. Es ist günstig, wenn die Passivierungsschicht nach der Abscheidung bei einer Temperatur zwischen 200 und 350 DEG C getempert wird. Der Halbleiterkörper selbst wird während des Abscheidens vorzugsweise auf einer Temperatur unter 300 DEG C gehalten. Ausführungsbeispiel: Die Anlage zur Herstellung des Plasmas hat zwei Elektroden mit unterschiedlichen Flächen. Die grössere ist geerdet und die kleinere ist über ein Anpassungsnetzwerk mit einem Hochfrequenzgenerator verbunden. In den Reaktor wird unter einem Druck von 0,2 mbar ein Methan-Methanol-Gemisch eingeleitet. Das Durchflussverhältnis beträgt 20:1. Auf der kleineren Elektrode, der Katode, befindet sich das zu beschichtende Substrat in Form eines oder mehrerer Thyristoren mit dem bekannten, positiv/negativ abgeschrägten Rand. Die Sperr- und Durchlasskennlinien der Thyristoren liegen vor der Beschichtung innerhalb der zulässigen Werte. Das Plasma wird durch Zündung erzeugt, wobei die Leistung derart gewählt wird, dass sich eine Selfbias (gemessene Spannung zwischen Anode und Katode) von -800 V einstellt. Die hierzu benötigte spezifische Leistung ist 2,8 W/cm<2>. Nach 2,5 Minuten Abscheidung wird der Durchfluss des Methanols auf Null gestellt und weitere 2,5 Minuten reines a-C:H abgeschieden. Die Schichtdicke beträgt jetzt 0,6 mu m, der optische Bandabstand der zusammengesetzten Schicht liegt bei 0,8 bis 0,9 eV. Der Sauerstoffgehalt der ersten Schicht liegt etwa bei 10 Gewichtsprozent. Anschliessend werden die Thyristoren für drei Stunden bei 270 DEG C getempert. Sie zeigen anschliessend stabile Kennlinien in der Durchlassrichtung. Durch die physikalischen Eigenschaften der angegebenen sauerstoffhaltigen Verbindungen und ihr chemisches Verhalten lassen sich die eingangs geschilderten Nachteile gänzlich ausschliessen. Zudem ist ein Teil der genannten sauerstoffhaltigen Verbindungen in Reinheitsstufen erhältlich, die in der Halbleiterindustrie üblich sind. Bor ist in der Passivierungsschicht nicht enthalten.
Claims (10)
1. Halbleiterbauelement mit einem Halbleiterkörper mit mindestens einem an die Oberfläche des Halbleiterkörpers tretenden pn-Übergang und mit einer Passivierungsschicht, die aus amorphem wasserstoffhaltigem Kohlenstoff (a-C:H) besteht und die mindestens den an die Oberfläche tretenden Teil des pn-Übergangs bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der amorphe wasserstoffhaltige Kohlenstoff (a-C:H) mit Sauerstoff dotiert ist und dass der Sauerstoffgehalt gewichtsmässig zwischen 0,01 und 20% beträgt.
2. Halbleiterbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passivierungsschicht eine Zustandsdichte grösser als 10<18> cm<-3>eV<-1>, einen spezifischen Widerstand grösser als 10<8> Ohm cm und einen Bandabstand zwischen 0,7 und 1,1 eV hat.
3.
Halbleiterbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Passivierungsschicht eine Dicke zwischen 0,02 und 3 mu m hat.
4. Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbau-elementes mit einer Passivierungsschicht, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Passivierungsschicht aus einem Hochfrequenz-Niederdruckplasma abgeschieden wird, das in einem Gemisch aus gasförmigen Kohlenwasserstoffen unter Zusatz von Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen oder nur aus sauerstoffhaltigen Kohlenwasserstoffen erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Passivierungsschicht nach der Abscheidung zwischen 200 und 350 DEG C getempert wird.
6.
Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch den zusätzlichen Schritt, dass vor dem Erreichen der gewünschten Schichtdicke die Zugabe von Sauerstoff oder der sauerstoffhaltigen Verbindung beendet wird und ohne Zugabe von Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Prozessgas eine zweite, sauerstoff-freie Schicht abgeschieden wird, wobei die Abscheidung zuerst aus der sauerstoffhaltigen, anschliessend aus einer sauerstoff-freien Verbindung besteht und dass ein Dickenverhältnis der ersten, sauerstoffhaltigen zur zweiten, sauerstoff-freien Schicht von 0,5:99,5 bis 99,5:0,5 eingestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als gasförmige, organische, Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltende Verbindungen Alkane, Alkene, Alkine oder Arene verwendet werden.
8.
Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als gasförmige Sauerstoffverbindung Sauerstoffgas oder bei den Prozessbedingungen sauerstoffhaltige aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe wie Alkohole, Ester, Ether, Aldehyde oder Ketone verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Plasma durch Hochfrequenz- oder Mikrowellenanregung erzeugt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Passivierungsschicht auf einem Halbleiterkörper abgeschieden wird, dessen Temperatur unter 300 DEG C gehalten wird.
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