CH693629A5 - Aniloxfarbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Aniloxfarbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In Offsetdruckmaschinen ist das Zusammenspiel zwischen Farbe und Feuchtmittel ein sensibler Vorgang. Einerseits ist ein gewisser Wasseranteil in der Farbe erwünscht und auch zum Drucken notwendig, damit die Druckform schnell von überschüssiger Farbe freiläuft, andererseits kann zu viel Wasser Störungen bis hin zum Zusammenbruch der Farbübertragung zur Folge haben. Je nach dem Emulsionsgrad von Offsetdruckfarbe gibt es offsetstabile Emulsionen mit bis zu 40% Wasseranteil, wobei das Wasser feinst verteilt in der Druckfarbe vorliegt, und offset-instabile Emulsionen mit einem Wasseranteil über 40%, wobei das Wasser in grösseren Tropfen oder als freies Wasser vorliegt. Bei konventionellen Farbwerken ist ein zu grosser Wasseranteil in der Farbe (freies Wasser) nicht so problematisch, da die in der Summe grosse Walzenoberfläche dem freien Wasser die Möglichkeit gibt zu verdunsten. Auch wird das Wasser bei den in grosser Anzahl vorhandenen Spaltstellen in die Farbe einemulgiert. Freies Wasser beeinträchtigt auch das Spaltverhalten der Farbe. Auswirkungen im Druckprozess sind das Ansteigen der Farbdichte und das Zusetzen von Rasterflächen. Beim konventionellen, langen Farbwerk hat hier der Drucker die Möglichkeit, durch Stellen der Zonenschrauben auf das Druckergebnis Einfluss zu nehmen. Kurzfarbwerke, zu denen das Aniloxfarbwerk gehört, haben nur eine geringe Anzahl von Farbtransportwalzen von der Farbquelle bis zur Druckform. Die verhältnismässig kleine Walzenoberfläche gibt nur eine geringe Möglichkeit, überschüssiges Wasser zu verdunsten. Ausserdem fehlt bei Kurzfarbwerken die Möglichkeit, mittels Zonenschrauben Einfluss auf die Farbgebung zu nehmen, d.h. es kann dem Zusammenbruch der Farbübertragung nicht mehr gegengesteuert werden. Stand der Technik ist es, ab diesem Zeitpunkt im Kurzfarbwerk Frischfarbe oder Hilfsstoffe der Farbe zuzusetzen. Dem Drucker wird ein hohes Mass an Sorgfalt bei der Wasserführung abverlangt. Er bewegt sich immer zwischen Tongrenze (d.h., er druckt bei der kleinsten Abweichung der Wasserwerte nach unten Makulatur) und Störung der Farbübertragung durch Überfeuchtung. Aus der niedrigen Wasserführung resultiert auch ein erhöhter Reinigungs- und Personalaufwand durch verstärkten Papierstaubaufbau auf dem Gummituch. Daraus wiederum entstehen Stillstandszeiten und erneute Anfahrmakulatur. Gemäss dem EP 0 224 033 B1 wird bei einem Anilox-Kurzfarbwerk auf die Oberfläche der Rasterwalze trockene Luft geblasen, bevor diese zwecks Befüllung mit neuer Farbe eine Kammerrakel oder eine Zuführwalze passiert. Es wird dabei zwar überschüssiges Wasser vor dem Erreichen der Druckfarbenquelle verdunstet. Wasser, welches nach dem Walzenspalt Farbauftragwalze/Rasterwalze in die Näpfchen gepresst wird, kann aber nicht entfernt werden. In der Kammerrakel werden die Näpfchen gespült, und Wasser gelangt in die Farbe. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Farbwerk zu schaffen, das günstige Farbspaltungsvoraussetzungen beim Transport der Farbe von der Aniloxwalze zum Formzylinder schafft. Erfindungsgemäss wird die Aufgabe bei einem Farbwerk mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Beim Durchlauf der Aniloxwalze unter der Arbeitsrakel kann sich infolge der herrschenden Druckverhältnisse und hoher Scherkräfte Wasser separieren, das als hauchdünner Film oder in Form kleiner Tröpfchen auf der befüllten Aniloxwalze aufliegt. Dieses Wasser stört dann die Farbspaltung zwischen Anilox- und Auftragwalze. Mittels des von der Blasvorrichtung aufgeblasenen Fluids wird dieses Oberflächenwasser verdunstet, wodurch die Voraussetzung für eine nachfolgende ordnungsgemässe Farbspaltung geschaffen wird. Dadurch wird bei erweitertem Feuchtmittelspielraum der Druckprozess stabilisiert, ohne dass Zonenschrauben gestellt werden oder Frischfarbe und Hilfsstoffe zugesetzt werden müssen. Hierdurch wird eine hohe Druckqualität mit guter Konstanz im Fortdruck erreicht. Gleichzeitig wird die Bedienung der Druckmaschine erleichtert, und Druckparameter sind besser reproduzierbar. Dank dem erweiterten Feuchtmittelspielraum kann der Papierstaubaufbau auf dem Gummituch reduziert werden. Insgesamt wird eine Senkung von Makulatur ermöglicht. Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung. Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt schematisch: Fig. 1: ein Aniloxfarbwerk in der Seitenansicht, Fig. 2: eine teilweise perspektivische Ansicht einer ersten Variante zu Fig. 1, Fig. 3: eine teilweise perspektivische Ansicht einer zweiten Variante zu Fig. 1. Fig. 1 zeigt in der Seitenansicht ein Aniloxfarbwerk, das an einem Druckwerk angeordnet ist. Von dem Druckwerk sind der Form- und der Übertragungszylinder 1, 2 dargestellt. Am Formzylinder 1 liegt eine Auftragwalze 3 an, die wiederum mit einer Aniloxwalze 4 in Verbindung steht. Es können auch mehrere Auftragwalzen zwischen Formzylinder 1 und Aniloxwalze 4 angeordnet sein. Weiterhin ist eine mittelbare Verbindung der Auftragwalze 3 über eine Zwischenwalze zur Aniloxwalze 4 möglich. Für die Aniloxwalze 4 ist auch die Bezeichnung Rasterwalze geläufig, da in ihrer Oberfläche rasternetzförmig mit Farbe füllbare Näpfchen angeordnet sind. An die Aniloxwalze 4 ist eine Kammerrakel 5 angestellt, die mit einer Farbwanne 6 in Verbindung steht. Längs der Aniloxwalze 4 ist in Drehrichtung nach der Kammerrakel 5 eine Düsenleiste 7 mit in Längsrichtung der Aniloxwalze 4 nebeneinander angordneten Düsen 8 installiert. Die Düsen 8 sind als Löcher in der Wandung der hohlen Düsenleiste 7 ausgeführt. Sie können auch schlitzförmig ausgeführt sein. Am Formzylinder 1 ist ein Feuchtwerk 9 angeordnet. Das Druckwerk bedruckt eine Bahn 10 mittels des Übertragungszylinders 2, der mit einem nicht dargestellten Gegendruckzylinder, beispielsweise mit dem Übertragungszylinder eines weiteren Druckwerks, zusammenarbeitet. Der Übertragungszylinder 2 erhält das auf die Bahn 10 aufzutragende Druckbild von der Druckform des Formzylinders 1, die mittels des Feuchtwerkes 9 gefeuchtet und der Auftragwalze 3 eingefärbt wird. Der Auftragwalze 3 wird Druckfarbe mittels der Aniloxwalze 4 zugeführt, deren Rasternäpfchen von der Kammerrakel 5 gespült und gefüllt werden. Der Kammerrakel 5 wird die Druckfarbe aus der Farbwanne 6 mittels einer nicht dargestellten Farbpumpe zugepumpt. Die Kammerrakel 5 schliesst in Drehrichtung der Aniloxwalze 4 gesehen mit einer Arbeitsrakel 11 ab, die überschüssige Farbe von der gefüllten Aniloxwalze 4 sauber abstreift. Im Anschluss daran wird die Oberfläche der Aniloxwalze 4 einschliesslich der Oberfläche ihrer Farbfüllung mittels der Düsenleiste 7 mit einem Fluid beaufschlagt, wobei anstehendes Oberflächenwasser durch Verdunsten entfernt wird. Bei dem Fluid handelt es sich in diesem und den folgenden Ausführungsbeispielen um Raumluft, wobei aber auch speziell getrocknete Luft oder andere Fluide zur Anwendung kommen können. Anschliessend erfolgt in der Kontaktstelle 12 der Aniloxwalze 4 und der Auftragwalze 3 der Farb-übertrag auf Letztere. In Drehrichtung der Aniloxwalze 4 vor der Kammerrakel 5 ist wahlweise eine weitere Blasvorrichtung 13 angeordnet, mit der Restfarbe auf der Aniloxwalze 4 vor ihrem Einlauf in die Kammerrakel 5 an der Oberfläche trockenbar ist. Die Arbeitsrakel braucht auch nicht in ein geschlossenes Farbzuführsystem integriert zu sein, wie ein nachfolgendes Ausführungsbeispiel noch zeigt. Bei den folgenden Ausführungsbeispielen werden der Einfachheit halber bei wiederkehrenden Bauteilen weit gehend die bisherigen Positionsziffern beibehalten. In Fig. 2 ist ein Aniloxfarbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine nur teilweise dargestellt. Es sind der Formzylinder 1, die Auftragwalze 3 und die Aniloxwalze 4 gezeigt. Der Formzylinder 1 bzw. das Druckwerk ist vier Seiten breit. An der Aniloxwalze 4 sind in deren Drehrichtung nach dem nicht dargestellten Arbeitsrakelmesser vier Rohre 14 bis 17 angeordnet, wobei jedes einen Seitenbereich überdeckt. Jedes Rohr 14 bis 17 weist eine über seine Länge reichende, auf die Aniloxwalze 4 gerichtete Schlitzdüse oder mehrere kürzere Schlitzdüsen auf. Weiterhin wird jedes Rohr 14 bis 17 über eine Leitung 18 mit von einem Gebläse 19 erzeugter Druckluft versorgt, wobei in den Zuleitungen zu den Rohren 14 bis 17 jeweils ein Ventil 20 bis 23 liegt. Die Stellorgane der Ventile 20 bis 23 stehen mit jeweils einem Ausgang einer Regeleinrichtung 24 in Verbindung, an deren Eingängen jeweils ein jeweils einem Seitenbereich des Formzylinders 1 zugeordneter, die Einfärbung, z.B. die Farbschichtdicke, abtastender Sensor 25 bis 28 anliegt. Die Sensoren 25 bis 28 können auch am Übertragungszylinder 2 angeordnet sein. An der Aniloxwalze 4 befindet sich weiterhin eine nicht dargestellte Einfärbvorrichtung, beispielsweise eine Kammerrakel. Die in Fig. 2 gezeigte Blasvorrichtung ist hinsichtlich der aufgebrachten Luftmenge seitenbreit je nach erfolgter Einfärbung regelbar. Wenn der Sensor 25 beispielsweise ein Tonen registriert, wird durch Verstellen des Ventils 20 in Richtung Schliessen die aus der Schlitzdüse des Rohres 14 ausströmende Luftmenge reduziert und somit die Oberfläche des zugehörigen Seitenbereichs der Aniloxwalze 4 weniger abgetrocknet und als Folge dessen weniger Farbe an die Auftragwalze 3 übergeben. Umgekehrt wird bei einem vom Sensor 25 ermittelten Mangel an Farbe durch weiteres \ffnen des Ventils 23 eine grössere Luftmenge auf den Seitenbereich der Aniloxwalze 4 aufgebracht, hierdurch die Oberfläche weiter getrocknet und die Farbübertragung zur Auftragwalze 3 verbessert. In gleicher Weise wirken die Sensoren 26 bis 28 über die Regeleinrichtung 24 auf die Ventile 21 bis 23 der weiteren Rohre 15 bis 17. Unter Entfall der Sensoren 25 bis 28 und der Regeleinrichtung 24 kann die gewünschte Luftbeaufschlagung auch von Hand an den Ventilen 20 bis 23 eingestellt werden. Die aufgebrachte Luftmenge kann auch beispielsweisweise durch Variieren des Drucks der vom Gebläse 19 abgegebenen Luft verändert werden. Fig. 3 zeigt einen Teil eines Aniloxfarbwerkes mit der Aniloxwalze 4 und der Auftragwalze 3. Die Farbe wird der Aniloxwalze 4 über eine in einen Farbkasten 29 eintauchende Zuführwalze 30 zugeleitet. An die Aniloxwalze ist in ihrer Drehrichtung nach der Zuführwalze 30 ein Arbeitsrakelmesser 31 angeordnet. Diesem schliessen sich in Drehrichtung der Aniloxwalze 4, in deren Längsrichtung aneinander gereiht, Ventilatoren 32 an. Mittels der Zuführwalze 30 wird die Aniloxwalze 4 mit Farbe aus dem Farbkasten 29 eingefärbt und anschliessend von der Arbeitsrakel 31 abgerakelt. Da-ran anschliessend wird die Oberfläche der Aniloxwalze 4 einschliesslich der Farboberfläche mittels des von den Ventilatoren 32 aufgebrachten Luftstromes getrocknet. Die Ventilatoren 32 werden jeweils von einem eigenen Motor angetrieben und sind einfach je nach Erfordernis der Trocknung in der von ihnen beaufschlagten Zone der Aniloxwalze 4 durch An- oder Abschalten ihres jeweiligen Motors zu- oder abschaltbar bzw. durch Drehzahlregelung der Motoren hinsichtlich der zugeführten Luftmenge einfach regelbar. Die Regelung erfolgt beispielsweise auf die in Fig. 2 gezeigte Weise, wobei Sensoren auch in grösserer als der Seitenzahl vorgesehen sein können. Ansonsten entspricht die Wirkungsweise des Aniloxfarbwerkes der der bereits beschriebenen Aniloxfarbwerke, weshalb auf weitergehende wiederholende Beschreibungen verzichtet wird.
Claims (10)
1. Aniloxfarbwerk für eine Offsetrotationsdruckmaschine mit einer Aniloxwalze, der mittels einer Fördereinrichtung Farbe zugeführt wird, sowie einer an die Aniloxwalze angestellten Arbeitsrakel und einer längs der Aniloxwalze angeordneten, auf diese gerichteten Blasvorrichtung für ein Fluid, sowie mit mindestens einer an einem Formzylinder angeordneten Auftragwalze, die mit der Aniloxwalze in Verbindung steht, sowie mit einem Feuchtwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (7, 14 bis 17, 32) in Drehrichtung der Aniloxwalze (4) nach der Arbeitsrakel (11, 31), jedoch vor der Farbübergabestelle (12), angeordnet ist.
2. Aniloxfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung als Düsenleiste (7) mit in Längsrichtung der Aniloxwalze (4) nebeneinander angeordneten Düsen (8) ausgebildet ist.
3.
Aniloxfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung aus in Längsrichtung der Aniloxwalze (4) aneinander gereihten Schlitzdüsen (14 bis 17) besteht.
4. Aniloxfarbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung aus in Längsrichtung der Aniloxwalze (4) aneinander gereihten Ventilatoren (32) besteht.
5. Aniloxfarbwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (14 bis 17) hinsichtlich der ausgeblasenen Fluidmenge stell- oder regelbar ist.
6. Aniloxfarbwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (14 bis 17) abschnittsweise, z.B. seitenbreit, stell- oder regelbar ist.
7.
Aniloxfarbwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein die Einfärbung abtastender, insbesondere am Formzylinder (1) angeordneter Sensor (25 bis 28) über eine Re-gel-einrichtung (24) mit einem die Luftzufuhr bei fehlerhafter Einfärbung entsprechend beeinflussenden Drosselorgan (20 bis 23) im Leitungsweg der Luftzuführung zu den Düsen (14 bis 17) im entsprechenden Bereich der Aniloxwalze (4) verbunden ist.
8. Aniloxfarbwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasvorrichtung (8, 14 bis 17) für eine Veränderung des Fluiddurchsatzes von einem Gebläse (19) speisbar ist, dessen Drehzahl stell- oder regelbar ist.
9. Aniloxfarbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrakel (11) Teil einer die Farbe zur Aniloxwalze (4) zuführenden Kammerrakel (5) ist.
10.
Aniloxfarbwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aniloxwalze (4) eine in einen Farbkasten (29) eintauchende Zuführwalze (30) angeordnet ist.
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