CH691922A5 - Heizgerät - Google Patents

Heizgerät Download PDF

Info

Publication number
CH691922A5
CH691922A5 CH02464/96A CH246496A CH691922A5 CH 691922 A5 CH691922 A5 CH 691922A5 CH 02464/96 A CH02464/96 A CH 02464/96A CH 246496 A CH246496 A CH 246496A CH 691922 A5 CH691922 A5 CH 691922A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ignition
burner
time
electrode
oxide layer
Prior art date
Application number
CH02464/96A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dr Hangauer
Dieter Bark
Original Assignee
Vaillant Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vaillant Gmbh filed Critical Vaillant Gmbh
Publication of CH691922A5 publication Critical patent/CH691922A5/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
    • F23N5/203Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays using electronic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2223/00Signal processing; Details thereof
    • F23N2223/20Opto-coupler
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2227/00Ignition or checking
    • F23N2227/36Spark ignition, e.g. by means of a high voltage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2235/00Valves, nozzles or pumps
    • F23N2235/12Fuel valves
    • F23N2235/14Fuel valves electromagnetically operated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/12Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description


  



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizgerät gemäss dem einleitenden Teil des Anspruches 1. 



  Bei einem ähnlichen, aus der DE 3 724 084 C2 bekannten Heizgerät erfolgt eine Aktivierung der Zündeinrichtung ausschliesslich während der Startphase des Brenners, und der Zündvorgang wird abgebrochen, sobald ein im Feuerungsautomaten angeordneter Flammenwächter stabile Flammen erfasst. 



  Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass sich an der Oberfläche der Zündelektrode, die meist aus einer Nickel-Chrom-Legierung oder einer Chrom-Aluminium-Eisen-Legierung hergestellt ist, unter dem Einfluss der hohen, im Bereich der Flammen des Brenners herrschenden Temperaturen und dem Sauerstoffanteil der Atmosphäre in der Umgebung der Zündelektrode Oxidschichten bilden. Eine solche Oxidschicht wirkt als Isolierschicht und behindert bei einem erneuten Start des Brenners die Bildung von Zündfunken. Dadurch ist es erforderlich, mit sehr hohen Zündspannungen zu arbeiten, um ein Durchschlagen der Oxidschichten nach einer längeren Betriebszeit des Brenners sicherzustellen. 



  Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Heizgerät der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem ein sicheres Durchschlagen der Oxidschichten gewährleistet ist. 



  Erfindungsgemäss wird dies bei einem Heizgerät der eingangs erwähnten Art durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht. 



  Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist es möglich, während des Betriebes oder auch unmittelbar nach einer Abschaltung des Brenners die Zündeinrichtung in regelmässigen Abständen zu aktivieren, wodurch eine gegebenenfalls vorhandene Oxidschicht, die bei höheren Temperaturen eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit aufweist, auf einfache Weise durch Zündfunken durchschlagen wird. 



  Insbesondere kann während des Betriebes des Brenners in bestimmten Zeitabständen die Zündeinrichtung für eine vorgegebene Zeit in Betrieb genommen werden, sodass bereits während der Bildung einer Oxidschicht, die während des Betriebes des Brenners nicht zu verhindern ist, diese durch Zündfunken durchschlagen und dabei partiell entfernt wird. Dabei muss immer nur eine eher dünne Oxidschicht durchschlagen werden, was auch mit relativ niedrigen Zündspannungen möglich ist. Ausserdem ist eine Oxidschicht bei höheren Temperaturen leichter durch elektrische Funken zu durchschlagen. 



  Eine Zündung unterbleibt natürlich, wenn vorher eine Sicherheitsabschaltung des Brenners stattgefunden hat. 



  Durch die Merkmale des Anspruches 2 ist es möglich, beispielsweise nach jeder Abschaltung des Brenners die an der Zündelektrode gebildete Oxidschicht zu durchschlagen, wobei dies aufgrund der unmittelbar nach einer Abschaltung des Brenners herrschenden höheren Temperatur leichter als bei abgekühlter Zündelektrode möglich ist. 



  Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. 



  Dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemässes Heizgerät und 
   Fig. 2 und 3 Blockschaltbilder verschiedener Ausführungsformen erfindungsgemässer Heizgeräte. 
 



  Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten. 



  Ein erfindungsgemässes Heizgerät weist einen Brenner 1 auf, der über eine Gasleitung 2, in der ein Gasventil 3 angeordnet ist, mit Gas versorgbar ist, wobei das Gasventil 3 mit einem elektromagnetischen Antrieb 4 versehen ist. Im Bereich des Brenners 1 ist eine Zündelektrode 5 angeordnet, die aus einer Chromnickel- oder Chrom-Aluminium-Eisen-Legierung hergestellt ist. Weiter ist eine lonisationselektrode 6 im Bereich des Brenners 1 vorgesehen, die zur Erfassung der Flammen 31 des Brenners 1 dient. 



  Die lonisationselektrode 6 ist über eine Signalleitung 7 mit einem Feuerungsautomaten 8 verbunden, der über eine Masseleitung 9 mit dem Brenner verbunden ist. Weiter ist der Feuerungsautomat 8 ausgangsseitig über eine Steuerleitung 10 mit einer Zündeinrichtung 11 verbunden. Diese ist über ein Zündkabel 12 mit der Zündelektrode 5 verbunden. 



  Weiter ist der Feuerungsautomat 8 ausgangsseitig über eine Steuerleitung 13 mit dem Antrieb 4 des Gasventiles 3 verbunden. 



  Eingangsseitig ist der Feuerungsautomat 8 über eine Steuerleitung 14 mit einem Netzteil und Regler 15 verbunden, der an eine Netzversorgung 32 angeschlossen ist. 



  Dieser Regler 15 ist über eine Steuerleitung 16 mit einer Zeitschaltung 17 verbunden, die ausgangsseitig über Steuerleitungen 18, 19 mit dem Antrieb 4 des Gasventiles 3 beziehungsweise der Zündeinrichtung 11 verbunden ist. 



  Der Regler 15 steuert in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Programm den Feuerungsautomaten 8 und damit den Brenner 1. Dabei gibt der Feuerungsautomat 8 Signale ab, die den Antrieb 4 im Sinne eines \ffnens des Gasventiles 3 und die Zündeinrichtung 11 aktivieren. 



  Weiter gibt der Regler 15 an die Zeitschaltung 17 ein Signal ab, das die Zeitschaltung 17 setzt. 



  Der Feuerungsautomat 8 setzt die Zündeinrichtung 11 still, sobald der Brenner 1 ordnungsgemäss gezündet hat und die lonisationselektrode 6 ein entsprechendes Signal an den Feuerungsautomaten 8 abgibt. 



  Die Zündeinrichtung bleibt während des gesamten Betriebes des Brenners 1 stillgesetzt. 



  Gibt der Regler 15 ein Signal zur Stillsetzung des Brenners 1 ab, so gibt der Feuerungsautomat ein Signal an den Antrieb 4 des Gasventiles 3 ab, das dieses schliesst. Gleichzeitig gibt der Regler 15 ein Signal an die Zeitschaltung 17 ab, das diese freigibt. Dadurch läuft in dieser, die zum Beispiel aus zwei hintereinander geschalteten astabilen Multivibratoren bestehen kann, eine bestimmte Zeit ab, und es wird ein die Zündeinrichtung 11 aktivierendes Signal für eine bestimmte Zeit abgegeben. Dadurch wird die Zündelektrode 5 bei unterbrochener Gaszufuhr zum Brenner 1 mit Zündspannung beaufschlagt. Dadurch wird eine auf der Zündelektrode 5 haftende Oxidschicht durchschlagen, und es bilden sich Funken aus, die jedoch mangels eines zündfähigen Gemisches nicht zu einer Zündung führen können. 



  Die Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Feuerungsautomaten 8 min  für eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemässen Heizgerätes. 



  Dabei ist die Steuerleitung 7 mit einem Flammenwächter 20 verbunden, der ausgangsseitig mit einem Zündrelais 21 verbunden ist, dessen Kontakt 22 die Zündeinrichtung 11 steuert. 



  Dabei ist der Kontakt 22 des Zündrelais 21 mit dem Antrieb 4 des Gasventiles 3 verbunden, der von einem Gasmagnetventil-Kontakt 23 gesteuert ist, der an eine Spannungsversorgung +UB angeschlossen ist. 



  An dem Gasmagnetventil-Kontakt 23 ist über eine Signalleitung 24 eine Zeitschaltung 17 min  angeschlossen, die durch einen einfachen astabilen Multivibrator gebildet sein kann. Diese Zeitschaltung 17 min , die mit Masse verbunden ist, ist mit einem Zusatzrelais 25 verbunden, dessen Kontakt 26 mit der Steuerleitung 24 und damit mit dem Gasmagnetventil-Kontakt 23 und über eine Verbindungsleitung 27 mit der Zündeinrichtung 11 verbunden ist. 



  Bei dieser Ausführungsform wird mit dem Schliessen des Gasmagnetventil-Kontaktes 23 und einer Ansteuerung des Zündrelais 21 der Brenner 1 gestartet, wobei nach Ausbildung stabiler Flammen der Flammenwächter 20 die Ansteuerung des Zündrelais 21 unterbricht und damit den Zündvorgang beendet. 



  Gleichzeitig mit dem Schliessen des Gasmagnetventil-Kontaktes 23 wird auch die Zeitschaltung 17 min  gestartet, die in regelmässigen Abständen für eine vorbestimmte Zeit das Zusatzrelais 25 ansteuert, sodass damit von Zeit zu Zeit die Zündeinrichtung 11 aktiviert wird. Dadurch wird von Zeit zu Zeit die sich ausbildende Oxidschicht an der Zündelektrode 5 durchschlagen. 



  Bei der Ausführungsform eines Feuerungsautomaten 8 min  min gemäss Fig. 3 für ein erfindungsgemässes Heizgerät ist die Zeitschaltung 17 min  direkt mit der Spannungsversorgung +UB über eine Anschlussleitung 28 verbunden. Allerdings ist bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 zum Unterschied von jener nach der Fig. 2 auf ein Zusatzrelais 25 verzichtet. 



  Ausgangsseitig ist die Zeitschaltung 17 min  über eine Signalleitung 29 mit dem Ausgang des Flammenwächters 20 und mit einem Sicherheitsschalter 30 verbunden, der dem Zündrelais 21 vorgeschaltet ist. 



  Bei dieser Ausführungsform eines Feuerungsautomaten 8 min  min für ein erfindungsgemässes Heizgerät nach der Fig. 3 wird zum Starten des Brenners 1 der Gasmagnetventil-Kontakt 23 geschlossen, wodurch das Gasventil 3 öffnet und das Zeitglied 17 min  gestartet wird. Dadurch wird für eine bestimmte Zeit das Zündrelais 21 angesteuert und damit die Zündeinrichtung 11 aktiviert. Gleichzeitig wird das Zündrelais 21 auch über den Flammenwächter 20 aktiviert, solange noch keine stabilen Flammen am Brenner 1 vorhanden sind. 



  Nach Ablauf der vorgesehenen Zeit wird das Zündrelais 21 deaktiviert. In weiterer Folge wird das Zündrelais 21, wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 von Zeit zu Zeit für eine bestimmte Zeitspanne aktiviert. Dadurch wird auch während des Betriebes des Brenners die Zündelektrode 5 mit Zündspannung beaufschlagt, wodurch die sich an der Zündelektrode 5 bildende Oxidschicht durch die Zündfunken durchschlagen wird.

Claims (2)

1. Heizgerät mit einem Brenner (1) und einem Feuerungsautomaten (8, 8 min , 8 min min ), der einen Flammenwächter (20) aufweisen kann und der ein in einer Gasleitung (2) angeordnetes Gasventil (3) und eine mit einer Zündelektrode (5) verbundene Zündeinrichtung (11) steuert, die eingangsseitig zusätzlich mit einem Ausgang einer Zeitschaltung (17, 17 min ) verbunden ist, die Zündeinrichtung (11) in derartigen zeitlichen Abständen aktiviert, dass eine Oxidschicht auf der Zündelektrode mittels Zündfunken durchschlagen wird.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, bei dem dem Feuerungsautomaten (8) ein Regler (15) vorgeschaltet ist, dessen Ausgang mit einem Eingang der Zeitschaltung (17) verbunden ist.
CH02464/96A 1995-10-16 1996-10-11 Heizgerät CH691922A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0170895A AT403955B (de) 1995-10-16 1995-10-16 Heizgerät mit einem brenner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH691922A5 true CH691922A5 (de) 2001-11-30

Family

ID=3519274

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH02464/96A CH691922A5 (de) 1995-10-16 1996-10-11 Heizgerät

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT403955B (de)
CH (1) CH691922A5 (de)
DE (1) DE19643575B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111720851A (zh) * 2019-03-22 2020-09-29 威能有限公司 在燃烧器的火焰区域中再生用于电离测量的电极的方法和装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4113419A (en) * 1976-04-12 1978-09-12 Electronics Corporation Of America Burner control apparatus
DE3724084A1 (de) * 1986-07-23 1988-01-28 Vaillant Joh Gmbh & Co Steuerungseinrichtung zur inbetriebnahme des gasbrenners eines gasbeheizten wasserheizers
SE469535B (sv) * 1991-12-13 1993-07-19 Electrolux Ab Anordning vid en braennare foer automatisk aatertaendning av slocknad gaslaaga

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111720851A (zh) * 2019-03-22 2020-09-29 威能有限公司 在燃烧器的火焰区域中再生用于电离测量的电极的方法和装置

Also Published As

Publication number Publication date
ATA170895A (de) 1997-11-15
AT403955B (de) 1998-07-27
DE19643575B4 (de) 2006-07-06
DE19643575A1 (de) 1997-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3403816C2 (de) Wassererhitzer
CH691922A5 (de) Heizgerät
DE4405315C1 (de) Verfahren zum Erkennen einer Flamme beim Starten eines Fahrzeug-Zusatzheizgerätes
DE4307073C2 (de) Steuereinrichtung für einen Gasbrenner eines Kochfeldes mit Glaskeramikkochfläche
EP0718562B1 (de) Kochapparat mit einem Glaskeramikkochfeld
DE10312111B4 (de) Verfahren zum Zünden eines Ölbrenners und Zündeinrichtung für eine Ölbrenneranordnung
EP1039226A2 (de) Zündeinheit ohne Zündflamme
EP0708296B1 (de) Sicherheitseinrichtung für Gasstrahlungsbrenner
DE2012998A1 (de) Elektrisches Zündsystem für Brenner
DE4309934C2 (de) Verfahren zum Einleiten eines Bennvorgangs
DE2332267C3 (de) Mit Wechselspannung betriebene Steuereinrichtung für Infrarot-Gasbrenner
DE2917584A1 (de) Automatischer gasbrenner
AT217611B (de) Flammwächter
DE3022587C2 (de) Brennersteuergerät zum Aufsteuern eines Gasventils und eines Luftventils
DE3421039C2 (de) Steuereinrichtung für einen Gasbrenner
DE2720581C2 (de) Steuereinrichtung für einen Infrarot-Gasbrenner
DE1451594A1 (de) Steuer- und UEberwachungsvorrichtung fuer Brenneranlagen
DE3111515A1 (de) Elektronische schaltung fuer eine automatische steuerungsvorrichtung einer warmluft-heizanlage
DE3715539C2 (de)
DE19739422B4 (de) Verfahren und Einrichtung zum Zünden eines Gas-Luft-Gemisch verbrennenden Gasbrenners
EP0732544A2 (de) Zünd- und Flammenüberwachungseinrichtung für Brenneranlagen
DE2352984A1 (de) Feuerungsautomat
DE2219159C3 (de) Proze !!überwachungseinrichtung
DE3400864C2 (de)
DE3126639A1 (de) "sicherheitsschaltung fuer mit einem geblaese betriebenen brenner fuer gasfoermige oder fluessige brennstoffe"

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased