CH691317A5 - Abdichtelement zum Dichten von Aussenecken in Bauwerken. - Google Patents

Abdichtelement zum Dichten von Aussenecken in Bauwerken. Download PDF

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CH691317A5
CH691317A5 CH02627/95A CH262795A CH691317A5 CH 691317 A5 CH691317 A5 CH 691317A5 CH 02627/95 A CH02627/95 A CH 02627/95A CH 262795 A CH262795 A CH 262795A CH 691317 A5 CH691317 A5 CH 691317A5
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Abdichtelement zum Abdichten von Aussenecken in Bauwerken gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. Solche Abdichtecken werden beispielsweise im Nassraum- und Sanitärbereich häufig verwendet. Bereits bekannt sind Abdichtbänder zum Dichten von Gebäudefugen, wie sie sich beispielsweise zwischen Böden und Wänden ergeben oder zum Dichten von Ecken, wenn zwei Innenwände aufeinandertreffen. Zum Abdichten von Fugen wurden Abdichtbänder aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material verwendet, und das Abdichten von Innenecken wurde dadurch bewerkstelligt, dass die Abdichtbänder vor Ort und Stelle zu einer Abdichtecke gefaltet und beispielsweise mit Heftklammern fixiert wurden.

   Aus der DE 4 326 671 A1 ist ausserdem ein vorgefertigtes Abdichtelement zum Abdichten von Innenecken bekannt, bei welchem ein Ausschnitt derart angebracht ist, dass die beiden an die Bodenfläche (resp. an die Deckenfläche) anlegbaren Streifen in einer Gehrung aneinanderstossen. 



  Zum Abdichten von Aussenecken in Gebäuden sind allerdings keine vorgefertigten Elemente bekannt. Mit Aussenecken werden im Nachfolgenden Ecken beschrieben, welche im Raum einen Winkel begrenzen, der in der Praxis meist 90 DEG  beträgt und der von etwa 30 DEG  bis etwa 150 DEG  betragen kann. Solche Aussenecken sind in Bauwerken beispielsweise bei Kaminen oder auch bei speziellen Grundrisskonstruktionen und im Sanitärbereich beispielsweise bei Badwannenumrandungen anzutreffen. Im Gegensatz zum Abdichten von Innenecken ist zum Abdichten von Aussenecken keine einfache Methode durch Einklappen eines Teils eines Dichtungsbandes vor Ort und Stelle bekannt. 



  Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein vorgefertigtes  Abdichtelement zum Abdichten von Aussenecken in Bauwerken zu schaffen, das einfach und rationell herstellbar ist, und das im Eckbereich optimale Dichteigenschaften aufweist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemässen, vorgefertigten Abdichtelements zu schaffen. 



  Erfindungsgemäss werden diese Aufgaben mit einem Abdichtelement sowie mit einem Verfahren gemäss den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. 



  Ein Abdichtelement zum Dichten von Aussenecken in Bauwerken besteht aus zwei Teilen, welche durch zwei, im Allgemeinen parallele Längsseiten, einer rechtwinklig dazu verlaufenden Querseite sowie einer weiteren Querseite begrenzt werden. Entlang einer, zu ihren Längsseiten parallelen Linie sind die beiden Teile wenigstens teilweise durch einen Knick gefaltet, welche die beiden Teile in je zwei, im Winkel aufeinanderstehende Abschnitte unterteilt. Der eine, erste Abschnitt eines jeden Teils ist auf der, der rechtwinklig verlaufenden Querseite gegenüberliegenden Seite durch eine im Wesentlichen etwa rechtwinklig zur Längsseite verlaufende Kante begrenzt. Die Kante erstreckt sich vom Randbereich des Teils bis etwa in den Bereich der Knicklinie.

   Der andere, zweite Abschnitt der beiden Teile, ist auf der nicht rechtwinklig zur Längsseite stehenden Querseite je durch eine, im Wesentlichen im Winkel zur Längsseite und nach aussen verlaufenden Kante begrenzt. 



  Die beiden Teile sind so miteinander verbunden, dass sich je zwei der Abschnitte im Bereich der begrenzenden Kanten überlappen. Die oben erwähnten ersten Abschnitte stehen im Winkel aufeinander und die zweiten Abschnitte liegen in derselben Ebene. Die ersten Abschnitte bilden den an die Wandfläche anlegbaren Teil und die zweiten Abschnitte den an die Boden- resp. Deckenflächen anlegbaren Teil des Abdichtelements. 



  Damit aus den beiden Grundteilen ein Abdichtelement geschaffen werden kann, welches im Eckbereich zuverlässig dichtet, müssen sich die beiden Teile auch im Eckpunkt möglichst überlappen. Dazu sind die beiden Teile im Bereich der Knicklinie von der Begrenzungskante her mit einem kurzen Einschnitt versehen. Wenn die beiden Teile im Bereich der Einschnitte zusammengesteckt werden, ergibt sich automatisch eine zuverlässige Überlappung. Die Länge des Einschnitts bestimmt dadurch die Grösse der Überlappungszone. 



  Damit sich die beiden in derselben Ebene liegenden Abschnitte optimal überlappen, können die beiden, im Wesentlichen im Winkel zur Längsseite verlaufenden Begrenzungskanten in einem kleinen Bereich rechtwinklig zur Längsseite verlaufen. Dieser senkrechte Abschnitt wird bei dem einen Abschnitt so gewählt, dass er an der Knickungslinie anliegt. Im andern Abschnitt ist der senkrechte Bereich so gewählt, dass er im Randbereich des Dichtungsbandes liegt. Falls dieser zweite, senkrechte Schnitt weggelassen würde, würde beim zusammengesetzten Abdichtelement ein Teil des einen Abschnittes vorstehen. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die beiden Teile des Abdichtelements aus je einem einteiligen Stück eines Abdichtbandes. Das Abdichtband besteht aus einem Trägersubstrat, zum Beispiel aus einem Vlies-, Gewebe oder Gewirke, welches mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Beschichtung versehen ist. Das Substrat kann wahlweise vollflächig eingesetzt sein oder aus zwei Teilen bestehen, die sich im Randbereich des Abdichtbands befinden, und welche durch die feuchtigkeitsundurchlässige Beschichtung miteinander verbunden sind. Wird ein steifes Vlies eingesetzt, kann es nur im Randbereich angeordnet sein, weil das Gesamt-Abdichtelement sonst zu wenig flexibel ist. Wird ein entsprechend dem vorgesehenen Einsatzgebiet reissfestes Kunststoffmaterial eingesetzt, kann auch auf das Trägersubstrat verzichtet werden.

   Als feuchtigkeitsundurchlässige Beschichtung  wird vorzugsweise Kautschuk oder ein TPE (ein thermoplastisches Elastomer) gewählt. Im Falle eines Substrateinsatzes wird die Beschichtung auf dem Träger unter Temperatureinwirkung aufgebracht. Als Werkstoffe eignen sich vor allem die Werkstoffe gemäss Tabelle 1.

   
<tb><TABLE> Columns=2 Tabelle 1
<tb><SEP>EPDM<SEP>Ethylen/Propylen/Dienpolymerisat-Kautschuk
<tb><SEP>PP<SEP>Polypropylen
<tb><CEL AL=L>PE<SEP>Polyethylen
<tb><SEP>EVA<SEP>Ethylenvinylacetat
<tb><SEP>EMA<CEL AL=L>Ethylenmethylacrylat
<tb><CEL AL=L>EEA<SEP>Ethylenethylacrylat
<tb><SEP>EBA<SEP>Ethylenbutylacrylat
<tb><SEP>IIR<CEL AL=L>Butylkautschuk
<tb><SEP>NR<SEP>Naturkautschuk
<tb><SEP>NBR<SEP>Acrylnitril-Butadien-Kautschuk
<tb><CEL AL=L>ACM<SEP>Acrylat-Kautschuk
<tb><SEP>S/B/S<SEP>Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer
<tb><SEP>S/EB/S<CEL AL=L>Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockpolymer
<tb><SEP>S/P/S<SEP>Styrol-Propylen-Styrol-Blockpolymer
<tb><CEL AL=L>S/EP/S<SEP>Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol-Blockpolymer
<tb><SEP>S/EIR/S<CEL AL=L>Styrol-Ethylen-Isopneu-Styrol-Blockpolymer 
<tb></TABLE> 



  Denkbar ist eine ein- oder zweiseitige Beschichtung des Trägermaterials. Jedoch kann auch eine trägerlose, homogene Folie, zum Beispiel aus einem der vorstehenden Materialien verwendet werden. 



  Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Dimensionen von Vlies, Gewebe oder Gewirke und Beschichtung so gewählt werden, dass das Vlies, Gewebe oder Gewirke in den Randbereichen  sowohl entlang der Längsseiten als auch entlang der rechtwinklig dazu stehenden Querseiten der beiden Teile unbeschichtet ist. 



  Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die beiden Teile, aus welchen das Abdichtelement aufgebaut ist, miteinander durch das Grundmaterial in den unbeschichteten Randbereichen verbunden ist. Ein solches Abdichtelement bietet vor allem bei einer rationellen Herstellung Vorteile. 



  Wenn als feuchtigkeitsundurchlässige Beschichtung Kautschuk verwendet wird, ist die Beschichtung vorzugsweise auf das Vlies, Gewebe oder Gewirke aufvulkanisiert. Die Verbindung der beiden Teile des Abdichtelements im Bereich der Überlappungen wird vorteilhafterweise ebenfalls durch Vulkanisieren geformt. Bei der Verwendung eines TPE sind die beiden Teile des Abdichtelements im Bereich der Überlappungen vorteilhaft miteinander verschweisst. 



  Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Abdichtbahn zur Bildung der Seitenteile gefalzt wird, damit das Abdichtelement möglichst anliegend um Eckbereiche herumgeführt werden kann. Der Falz kann dabei in bekannter Weise, zum Beispiel als warmgeformte Knickstelle, als einseitige oder beidseitige Materialverjüngung ausgebildet sein. Wenn das Abdichtelement aus einem thermoplastischen Elastomer gefertigt wird, lässt sich der Falz vorteilhaft durch Erwärmung und Pressen in einem Werkzeug anbringen. Dabei kann besonders vorteilhaft der Schweissvorgang bzw. der Füge- oder Verbindungsvorgang unter Wärmezufuhr im Bereich der Überlappungen und das Anbringen des Falzes im gleichen Arbeitsschritt bzw. im gleichen Werkzeug vorgenommen werden.

   Um das Verbinden des Abdichtelements mit anschliessenden Fugenbändern zu vereinfachen, ist es vorteilhaft, wenn der Falz nicht bis zum Ende der beiden Teile des Abdichtelements verläuft, sondern im Endbereich ausläuft. 



  Der Winkel, unter welchem die im Winkel verlaufenden Begrenzungskanten der beiden an die Boden- oder Deckenflächen anlegbaren Abschnitte verläuft, wird durch den Winkel bestimmt, welcher durch die abzudichtende Aussenecke gebildet wird. Je grösser der Winkel des die Aussenecke umgebenden Raums ist, umso mehr Material wird benötigt, damit sich die beiden Teile des Abdichtelementes im Eckbereich überlappen können. Zum Abdichten von Ecken, die einen Raumbereich von 270 DEG  definieren (beispielsweise rechtwinklige Kamine, Badewannen) stehen die beiden im Winkel verlaufenden Kanten vorteilhafterweise in einem Winkel von 45 DEG  zu den Längsseiten der beiden Teile. Aussenecken können theoretisch von Winkeln zwischen 180 DEG  und 360 DEG eingeschlossen sein.

   Dementsprechend stehen die beiden im Winkel verlaufenden Kanten in einem Winkel zwischen 0 DEG und 90 DEG , wobei die Begrenzungskante immer vom innern der beiden Teile fortläuft. Die beiden Fälle 0 DEG  (normales Abdeckband zum Dichten einer Fuge entlang einer Wand) und 90 DEG  sind als nicht praxisrelevante Extrembeispiele zu betrachten. Der Anteil der Fläche, die zwischen der einen Längsseite der Teile und der im Winkel verlaufenden Begrenzungskanten eines jeden Abschnitts enthalten ist, entspricht derjenigen Fläche, die einem normalen Abdeckband zugefügt werden müsste, wenn Aussenecken abgedichtet werden sollen. 



  Die wasserdichte Beschichtung des Abdichtelements bzw. die Folie besteht aus einem Werkstoff, dessen Elastizitätsmodul einen Wert zwischen zwei bis zwanzig Mega Pascal, vorzugsweise etwa fünf Mega Pascal aufweist. 



  Um eine noch dichtere Überlappung im Bereich der beiden an die Boden- resp. Deckenfläche anlegbaren Abschnitte zu erreichen, kann die im Winkel verlaufende Begrenzungskante des einen Teils so angebracht sein, dass sie in einem Abstand a vom Schnittpunkt zwischen der Knicklinie und der senkrecht verlaufenden Begrenzungskante beginnt. Dadurch wird zusätzlich Material im Bereich der Überlappung, insbesondere im  Eckbereich, vorgesehen. 



  Bei einem Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen zum Dichten von Ecken in Bauwerken wird in einem ersten Verfahrensschritt auf ein bahnförmiges Grundmaterial oder Substrat eine Schicht aus feuchtigkeitsdichtem Material aufgebracht oder eine trägerlose, homogene Folie hergestellt. 



  In einem weiteren Verfahrensschritt werden zwei Teile aus der so beschichteten Bahn oder Folie herausgeschnitten oder ausgestanzt. Die beiden Teile werden so geschnitten oder gestanzt, dass sie je eine, senkrecht zur Längsseite verlaufende Querseite aufweisen. Auf der anderen Querseite werden die beiden Teile durch eine Kante begrenzt, deren Form das Bilden eines Abdichtelements zum Dichten von Aussenecken erlaubt. Von der einen Längsseite des Teils bis etwa in die Mitte wird eine Begrenzungskante eingeschnitten, welche etwa senkrecht zu den Längsseiten der beiden Teile verläuft. Von der Mittelzone bis hin gegen die andere Längsseite wird eine Begrenzungskante eingeschnitten, welche in einem Winkel und weg von dem Teil nach aussen verläuft. Die beiden Teile werden auf der Seite der Begrenzungskante etwa in der Mitte mit einem relativ kurzen Einschnitt versehen.

   Die im Winkel verlaufende Begrenzungskante des einen Teils wird so eingeschnitten, dass sie von dessen einen Längsseite nicht ganz bis zum vorangehend erwähnten Einschnitt verläuft. Die im Winkel verlaufende Begrenzungskante des anderen Teils beginnt im Abstand von der einen Längsseite des Teils und erstreckt sich bis zum vorangehend erwähnten Einschnitt. Die Lage dieser im Winkel verlaufenden Begrenzungslinie ist so gewählt, dass ihr Schnittpunkt mit dem relativ kurzen Einschnitt sich im Abstand von der senkrecht verlaufenden Begrenzungskante befindet. 



  Anschliessend wird aus den beiden Teilen ein winkelförmiges Abdichtelement zum Dichten von Aussenecken in Bauwerken  geformt. Dazu werden die beiden Teile entlang einer zu ihren Längsseiten parallelen Knicklinie in einem Winkel, vorzugsweise 90 DEG , gefaltet. Danach werden die beiden Teile im Bereich der relativ kurzen Einschnitte bei der Knicklinie ineinandergeschoben, sodass sich die beiden Teile partiell überschneiden. Anschliessend werden die beiden Teile entlang ihrer beiden Begrenzungskanten überlappend miteinander verbunden. Dazu wird im Bereich der senkrecht zu den Längsseiten verlaufenden Begrenzungskanten ebenfalls ein Knick angebracht, sodass ein winkelförmiges Dichtelement geformt wird. Auf Grund der spezifischen Form der im Winkel verlaufenden Begrenzungskanten ist auch in deren Bereich eine überlappende Verbindung möglich.

   Vorzugsweise besteht die feuchtigkeitsdichte Deckschicht aus Kautschuk und wird auf das flächige Substrat bzw. das Grundmaterial aufgebracht und vulkanisiert. Möglich ist aber auch das Aufbringen von thermoplastischen Elastomeren. 



  Vorteilhaft ist es auch, die Verbindung der beiden Teile im Eckbereich des Abdichtelements durch Vulkanisieren (bei der Verwendung von Kautschuk) oder durch Schweissen (was sich vor allem bei der Verwendung von TPE bewährt) herzustellen. Wenn die Polymer-Deckschicht bzw. die Folie aus TPE besteht, lässt sich die Verbindung durch Schweissen, zum Beispiel mittels Heissluft, einem Heizkeil oder mittels Ultraschall sowie Hochfrequenzschweissen herstellen. Geeignete Schweisstemperaturen liegen bei 250 DEG C bis 500 DEG C. Tabelle 2 zeigt die verschiedenen Deckschichten bzw.

   Folienmaterialien und geeignete Verbindungsverfahren. 
<tb><TABLE> Columns=7 Tabelle 2 
<tb>Head Col 2 AL=L: Klasse TPE 
 (Thermoplastische Elastomere) 
<tb>Head Col 1: Typ TPE 
<tb>Head Col 4 to 7 AL=L: Verschweissung 
<tb>Head Col 4 AL=L: Heissluft 
<tb>Head Col 2: Heizkeil 
<tb>Head Col 3: Hochfrequenz 
<tb>Head Col 4:

   Ultraschall
<tb><SEP>1<SEP>Blend/Olefin mit unvernetztem oder teilvernetztem Kautschuk<SEP>a) TPE(EPDM + PP)<SEP>+<SEP>+ (SEP)<+>(TB><SEP>b) TPE(EPDM + PE)<SEP>+<SEP>+  (SEP)<+>(TB><CEL CB=3 AL=L>c) TPE(EPDM + EVA)<SEP>+ <SEP>+ <SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>d) TPE(EPDM + EMA)<SEP>+ <SEP>+ <SEP>+ (SEP)<+>(TB><SEP>e) TPE(EPDM + EEA)<SEP>+ <SEP>+<SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>f) TPE(EPDM + EBA)<SEP>+ <SEP>+<SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>2<SEP>Blend/Olefin mit vollvernetzten Elastomeren<SEP>a) TPE(EPDM-X + PP)<SEP>+<SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>b) TPE(EPDM-X + PE)<SEP>+ <SEP>+ (SEP)<+>(TB><SEP>c) TPE(EPDM-X + EVA)<SEP>+ <SEP>+ <SEP>+  (SEP)<+>(TB><CEL CB=3 AL=L>d) TPE(EPDM-X + EMA)<SEP>+ <SEP>+ <SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>e) TPE(EPDM-X + EEA)<SEP>+ <CEL AL=L>+ <SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>f) TPE(EPDM-X + EBA)<SEP>+ <SEP>+ <SEP>+  (SEP)<+>(TB><CEL CB=3 AL=L>g) TPE(IIR-X+PE)<SEP>+<SEP>+ (SEP)<+>(TB><SEP>h)

   TPE(NR-X+PE)<SEP>+<SEP>+ <CEL CB=7 AL=L>+
<tb><SEP>i) TPE(NBR-X+PE)<SEP>+<SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>k) TPE(ACM-X+PE)<SEP>+ <SEP>+ <SEP>+ 
<tb><SEP>3<SEP>Blend mit Styrol-Olefin-Blockpolymeren<SEP>a) TPE(S/B/S + PE)<SEP>+ <SEP>+ <CEL CB=7 AL=L>+
<tb><SEP>b) TPE(S/EB/S + PE)<SEP>+ <SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>c) TPE(S/P/S + PE)<CEL AL=L>+ <SEP>+  (SEP)<+>(TB><SEP>d) TPE(S/EP/S + PE)<SEP>+ <SEP>+  (SEP)<+>(TB><CEL CB=3 AL=L>e) TPE(S/EIR/S+PE)<SEP>+ <SEP>+ <SEP>+ 
<tb></TABLE> 



  Praktisch alle Materialien lassen sich durch Ultraschall-Verschweissung verbinden. Besonders geeignet als Polymer- oder Deckschicht sind Werkstoffe mit einem E-Modul von 2 bis 20 MPa (Mega Pascal). Dies lässt sich besonders gut mit einem Blend gemäss Ziffer 1 in Tabelle 2 oder auch einem TPE-Blend gemäss Ziffer 3 erreichen. 



  Das bahnförmige Träger- oder Grundmaterial kann aus einem durchgehenden Substratstreifen oder aus zwei parallel verlaufenden Substratstreifen bestehen. Die feuchtigkeitsdichte Beschichtung kann sowohl auf einer Flächenseite des Träger- oder Grundmaterials als auch auf beiden der Oberflächen angebracht werden. 



  In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die im Winkel zu den Längsseiten der Teile verlaufenden Begrenzungskanten so gewählt, dass sie in einem Winkel von 45 DEG  zu der Längsseite stehen. Möglich sind aber je nach Verwendungszweck (Winkel der Aussenecke) beliebige Winkel zwischen 0 DEG  und 90 DEG denkbar (ausschliesslich 0 DEG  und 90 DEG ). 



  Ein besonders effektives Herstellungsverfahren wird erreicht, wenn das Falzen der Teile und das Verbinden der beiden Teile in einem Werkzeug unter Erwärmung durchgeführt wird. 



  In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform werden die beiden Teile derart aus der Bahn ausgeschnitten, dass sie in den Randbereichen durch unbeschichtetes Grundmaterial miteinander verbunden sind. Zwei zusammengehörende Teile bleiben so miteinander verbunden. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt der beiden Teile zum Formen eines erfindungsgemässen Abdichtelements, 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Abdichtelements auf dem Zuschnitt gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Abdichtelements zum Dichten eines spitzen Aussenwinkels, 
   Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Zuschnitt für ein Abdichtelement gemäss Fig. 3, 
   Fig. 5a bis 5c eine schematische Darstellung der Verfahrensschritte zum Herstellen eines erfindungsgemässen Abdichtelements, und 
   Fig. 6 einen durch einen alternativen Verfahrensschritt hergestellten Ausschnitt. 
 



  Fig. 1 zeigt den Zuschnitt von zwei Teilen 2a, 2b, aus welchen ein erfindungsgemässes Abdichtelement 1 aufgebaut ist. 



  Die beiden Teile sind durch je zwei parallel zueinander verlaufende Längsseiten 3, je eine senkrecht dazu verlaufende Querseite 7 und durch eine weitere Querseite begrenzt. Diese nicht senkrecht zur Längsachse 3 verlaufende Querseite ist derart geschnitten, dass beim Zusammenfügen der beiden Teile 2a, 2b zu einem Abdichtelement 1 zum Dichten von Aussenecken im aussenliegenden Eckbereich eine dichtende, überlappende Verbindung hergestellt werden kann. Die nicht senkrecht zu der Längsseite 3 verlaufende Querseite besteht aus einer ersten, senkrecht zur Längsseite 3 verlaufenden Begrenzungskante 8a, 8b und einer zweiten, im Winkel zur Längsseite 3 verlaufenden Begrenzungskante 9a, 9b. Parallel zu den Längsseiten 3 verläuft eine Knicklinie 4, welche die beiden Teile 2a, 2b in je zwei Abschnitte 5a, 5b und 6a, 6b unterteilt.

   Die Abschnitte 5a, 5b bilden den an die Wand anlegbaren Teil des Abdichtelements 1, die Abschnitte 6a, 6b den an die Boden- resp. Deckenflächen anlegbaren Teil des Abdichtelements 1. Die senkrecht verlaufenden Begrenzungskanten 8a, 8b erstrecken sich von der einen Längsseite der beiden Teile 2a, 2b bis etwa zu der Knicklinie 4. Die senkrecht verlaufenden Begrenzungskanten 8a, 8b sind so angeordnet, dass sie die an die Wandflächen anlegbaren Abschnitte 5a, 5b begrenzen. Die an die Boden- resp. Deckenflächen anlegbaren Abschnitte 6a, 6b werden durch die im Winkel zu den Längsseiten verlaufenden Begrenzungskanten 9a, 9b begrenzt. Die beiden Begrenzungskanten 9a, 9b beginnen etwa im Bereich der Knicklinie 4 und verlaufen in einem schrägen Winkel gegen aussen bis etwa in den Bereich der Längsseite 3.

   Um eine optimale Dichtwirkung zu erzielen, sind die Begrenzungskanten der beiden Teile 2a, 2b nicht ganz kongruent. Die senkrecht zur Längsseite verlaufende Begrenzungskante 8a des einen Teils 2a erstreckt sich bis leicht über die Knicklinie 4. Der Abschnitt 6a des einen Teils 2a wird dadurch gegen die Knicklinie 4 hin durch einen kurzen, senkrecht zur Längsseite 3 verlaufenden Bereich 10a begrenzt. Die Begrenzungskante 9b des zweiten Teils 2b weist einen senkrecht zur Längsseite 3 verlaufenden Bereich  10b auf, der sich im Randbereich des Abschnittes 6b von Begrenzungskante 9b aus erstreckt. Durch diesen Abschnitt wird bewirkt, dass es bei dem aus den beiden Teilen 2a, 2b zusammengesetzten Abdichtelement 1 keine hervorstehenden Teile im Eckbereich gibt.

   Damit eine zuverlässige Überlappung im Eckbereich erreicht werden kann, sind die beiden Teile 2a, 2b mit einem kurzen, auf der Knicklinie 4 verlaufenden Einschnitt 11 versehen. Beim zusammengesetzten Abdichtelement 1 sind die beiden Teile 2a, 2b gegenseitig in die Einschnitte 11 geschoben, sodass sich automatisch eine Überlappung der beiden Teile im Bereich der Begrenzungskanten 8a, 8b sowie 9a, 9b ergibt. Um zusätzlich eine leicht vergrösserte Überlappungszone zu erzeugen, beginnt die im Winkel verlaufende Begrenzungskante 9b des Teils 2b nicht genau im Schnittpunkt zwischen der Begrenzungskante 8b und der Knicklinie 4, sondern im Abstand a von diesem Schnittpunkt. Der in Fig. 1 schraffiert gezeigte Abschnitt des Teils 2b ergibt eine zusätzliche Überlappung beim zusammengesetzten Abdichtelement 1. 



  Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Abdichtelements 1 zum Dichten von Aussenecken gemäss dem in Fig. 1 dargestellten Zuschnitt. Der durch die Aussenecke definierte Raumbereich ist durch den Winkel  alpha  dargestellt. Im dargestellten Fall haltet es sich die perspektivische Darstellung eines Raumwinkels von 270 DEG , dies entspricht beispielsweise einem rechteckigen Kamin. Die beiden Teile 2a, 2b sind längs der Knicklinie 4 gefaltet, wodurch die beiden Teile in je zwei Abschnitte 5a, 6a und 5b, 6b unterteilt werden. Die beiden Teile 2a, 2b sind im Bereich der Begrenzungskanten 8a, 8b und 9a, 9b überlappend miteinander verbunden. Der überlappende Bereich ist durch Schraffierungen dargestellt. Durch die speziell gewählte Anordnung der Begrenzungskanten wird auch im Eckbereich eine gute und dichtende Überlappung erzielt.

   Aus Fig. 2 wird auch ersichtlich, dass die Einschnitte 11 notwendig sind, damit die Begrenzungskanten 8a, 8b mit den Abschnitten 5b, 5a in Berührung gebracht werden können. 



  Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Abdichtelements 1 zum Dichten von Aussenecken. Hier ist ein Abdichtelement 1 dargestellt, welches zum Dichten von Ecken dient, die einen Raumwinkel von 315 DEG  einschliessen. Der Winkel ist in der perspektivischen Darstellung mit  alpha gekennzeichnet. Durch die gezielte Wahl der Begrenzungskanten 8a, 8b und vor allem der Begrenzungskanten 9a, 9b wird auch hier erreicht, dass sich die beiden Teile 2a, 2b dichtend überlappen. Der die Begrenzungskanten 9a, 9b enthaltende Abschnitt der beiden Teile 2a, 2b ist als Ausschnitt in Fig. 4 dargestellt. Die im Winkel verlaufenden Begrenzungskanten 9a, 9b verlaufen in einem bezüglich zur Längsrichtung kleineren Winkel von den beiden Teilen 2a, 2b weg (verglichen mit dem Beispiel in Fig. 1).

   Da der durch das Abdichtelement 1 umschlossene Raumwinkel in Fig. 3 grösser ist als der in Fig. 2 gezeigte, muss im Eckbereich des Abdichtelements eine grössere Zusatzfläche zugefügt werden. Dies wird durch den verkleinerten Winkel der Begrenzungskanten 9a, 9b erreicht. Damit es aussen am Eckbereich keine vorstehenden Teile gibt, geht die Begrenzungskante 9b des Teils 2b gegen den Randbereich hin in einen Bereich 10b über, der in einem andern Winkel verläuft. Der Aussenwinkel  beta  zwischen dem Bereich 10b und der Längsseite 3 entspricht dem Raumwinkel  alpha , der durch die Aussenecke umfasst wird. In den Fig. 5a bis 5c werden die einzelnen Verfahrensschritte zum Herstellen eines erfindungsgemässen Abdichtelements schematisch dargestellt. 



  Fig. 5a zeigt, wie ein bahnförmiges Träger- oder Grundmaterial 12 mit einer Beschichtung 13 aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material versehen wird. Ein thermoplastisches Elastomer wird zu einer Bahn extrudiert und vorzugsweise auf ein flächiges Substrat aufgebracht. Zum Aufbringen werden die beiden Bahnen zwischen Walzen durchgeführt und unter Temperatureinwirkung aufeinandergepresst. Dadurch wird eine Abdichtbahn 14 hergestellt. In einem nächsten Verfahrensschritt werden von der im ersten Verfahrensschritt hergestellten  Abdichtbahn 14 zwei Teile 2a, 2b ausgeschnitten. Die Stellung des Schneide- oder Stanzwerkzeuges ist so gewählt, dass die beiden Teile 2a, 2b ähnlich der in Fig. 1 oder 4 gezeigten Ausschnitte geformt wird.

   Die beiden Teile 2a, 2b sind auf einer Seite durch Begrenzungskanten 8a, 8b und 9a, 9b so begrenzt, dass ein dichtendes und überlappendes Zusammenfügen der beiden Teile 2a, 2b im Bereich dieser Begrenzungskanten möglich ist. 



  Dazu werden die beiden Teile entlang einer zur Längsseite 3 verlaufenden Knicklinie 4 gefaltet, die beiden Teile 2a, 2b im Bereich der Einschnitte 11 übereinandergeschoben und die Begrenzungskanten 8a, 8b und 9a, 9b je überlappend miteinander verbunden. Dieser Verfahrensschritt ist schematisch in Fig. 5b dargestellt. Die einzelnen dieser Schritte (Knicken, Verbinden der Kanten 8, Verbinden der Kanten 9) werden vorteilhaft in einem einzigen Arbeitsschritt durchgeführt. Es ist aber auch denkbar, die Schritte sukzessive vorzunehmen. In Fig. 5b sind die einzelnen Schritte schematisch durch Pfeile dargestellt. Die beiden Teile 2a, 2b werden entlang der Knicklinie 4 gefaltet. Die beiden Teile 2a, 2b werden im Bereich der Einschnitte 11 ineinandergeschoben (schematisch dargestellt durch Doppelpfeil).

   Die an der Begrenzungskante 8b anliegende Fläche des einen Teils 2b wird auf den Abschnitt 5a des andern Teils 2a gelegt, die an die Begrenzungskante 8a anliegende Fläche unter den Abschnitt 5b. Zum Verbinden der beiden Abschnitte 6a, 6b wird der benachbart zu der Begrenzungskante 9b liegende Teil des Abschnitts 6b auf den benachbart zur Begrenzungskante 9a liegenden Teil des Abschnitts 6a gelegt. Im nächsten Verfahrensschritt werden die beiden Teile im Bereich der Überlappung miteinander verbunden. Das Knicken der Knicklinie 4 und das Verbinden im Bereich der Überlappungen kann bei thermoplastischen Elastomeren im gleichen Arbeitsschritt unter Zufuhr von Wärme ablaufen. Dies ist schematisch in Fig. 5c dargestellt.

   Die beiden zugeschnittenen und ineinandergeschobenen, aber noch  nicht verbundenen Teile 2a, 2b werden in ein Werkzeug 15 eingelegt und dann durch Einpressen eines Stempels 16 zu einem Abdichtelement geformt und verbunden. Am Stempel 16 können dabei erste Heizzonen 17 zum Anbringen der Falze im Bereich der Knicklinien 4 und zweite Heizzonen 18 zum Verbinden der beiden Teile 2a, 2b vorgesehen sein. Durch das Heissverschweissen im Bereich der Begrenzungskanten 8a, 8b wird zusätzlich ein senkrecht stehender Knick in der Mitte der Überlappung der beiden an die Wandflächen anlegbaren Abschnitte 5a, 5b erzeugt. Dadurch können die so hergestellten Abdichtelemente besonders gut an die zu dichtende Aussenecke angelegt werden. 



  Selbstverständlich ist die Darstellung des Werkzeugs rein schematisch. Dem Fachmann sind eine Vielzahl von konventionellen Press- und Schweisswerkzeugen bekannt und gebräuchlich. 



  Fig. 6 zeigt einen Zuschnitt, der einstückig ist, und bei welchem die beiden Teile 2a, 2b durch das Trägermaterial 12, welches unter der Beschichtung 13 vorsteht, zusammengehalten werden. Zum Ausschneiden eines solchen Zuschnitts wird aus der Abdichtbahn 14 ein Teil ausgeschnitten, welches durch die Begrenzungskanten 8a, 8b, 9a, 9b und das Trägermaterial 12 begrenzt wird. Die beiden Teile 2a, 2b desselben Abdichtelements hängen somit zusammen. 

Claims (30)

1. Abdichtelement zum Dichten von Aussenecken in Bauwerken, mit zwei Teilen (2a, 2b), welche eine zu ihren Längsseiten (3) parallele Knicklinie (4) aufweisen, welche die zwei Teile (2a, 2b) in je zwei, im Winkel aufeinanderstehende Abschnitte (5a, 6a; 5b, 6b) unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass der eine erste Abschnitt (5a, 5b) eines jeden Teils (2a, 2b) durch eine, im Wesentlichen etwa rechtwinklig zur Längsseite (3) verlaufende Kante (8a, 8b) und der zweite Abschnitt (6a, 6b) eines jeden Teils (2a, 2b) durch eine, im Wesentlichen im Winkel zur Längsseite (3) verlaufende Kante (9a, 9b) einseitig begrenzt wird, und dass die beiden Teile (2a, 2b) im Bereich der begrenzenden Kanten (8a, 8b, 9a, 9b) überlappend miteinander verbunden sind, wobei die Flächen der ersten Abschnitte (5a, 5b) im Winkel zueinanderstehen und die Flächen der zweiten Abschnitte (6a, 6b)
in derselben Ebene liegen.
2. Abdichtelement gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2a, 2b) im Bereich der Knicklinie (4) in Einschnitten (11) ineinandereingreifen.
3. Abdichtelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen im Winkel zur Längsachse verlaufende Begrenzungskanten (5a, 9b) je einen kurzen, etwa rechtwinklig zur Längsseite (3) verlaufenden Bereich (10a, 10b) aufweisen, wobei der Bereich (10a) der einen Begrenzungskante (9a) sich von der Knicklinie (4) aus erstreckt und der Bereich (10b) der anderen Begrenzungskante (9b) im Randbereich des Abschnitts (6b) liegt.
4.
Abdichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2a, 2b) einstückig sind und aus einem mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Beschichtung versehenen Grundmaterial oder einer trägerlosen Folie bestehen.
5. Abdichtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial aus Vlies, Gewebe oder Gewirke und die feuchtigkeitsundurchlässige Beschichtung aus einem thermoplastischen Elastomer besteht.
6. Abdichtelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsdichte Beschichtung unter Wärmeeinwirkung auf das Grundmaterial aufgebracht ist.
7. Abdichtelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial mit einer einseitigen feuchtigkeitsdichten Beschichtung versehen ist.
8.
Abdichtelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial beidseitig mit einer feuchtigkeitsdichten Beschichtung versehen ist.
9. Abdichtelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial durchgehend ist.
10. Abdichtelement nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial aus zwei getrennten Bahnen besteht.
11. Abdichtelement nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundmaterial wenigstens teilweise unter der feuchtigkeitsdichten Beschichtung hervorsteht.
12. Abdichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die im Winkel verlaufenden Kanten (9a, 9b) in Bezug auf die Längsseite (3) in einem Winkel ( beta ) zwischen 0 DEG und 90 DEG , vorzugsweise 45 DEG verlaufen.
13.
Abdichtelement nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsundurchlässige Beschichtung bzw. die Folie ein thermoplastisches Elastomer ist, und dass die beiden Teile 2a, 2b im Bereich der Überlappungen der Begrenzungskanten (8a, 8b; 9a, 9b) miteinander verschweisst sind.
14. Abdichtelement nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung bzw. die Folie aus einem Werkstoff mit einem Elastizitätsmodul von 2-20 Mega Pascal, vorzugsweise 5 Mega Pascal besteht.
15. Abdichtelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Knicklinie (4) entlang der zur Längsseite (3) parallelen Mittellinie verläuft.
16. Abdichtelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Falz entlang der Knicklinie (4) sich bis in den Endbereich der Teile (2a, 2b) erstreckt.
17.
Abdichtelement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die eine im Winkel verlaufende Begrenzungskante (9b) im Abstand (a) vom Schnittpunkt der rechtwinklig verlaufenden Begrenzungskante (8b) mit der Knicklinie (4) beginnt.
18. Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen zum Dichten von Aussenecken nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch folgende Schritte: - Herstellen einer Abdichtbahn (14) durch Beschichten eines bahnförmigen Trägermaterials (12) mit einer feuchtigkeitsdichten Beschichtung (13) oder Herstellen einer Abdichtbahn (14) aus einer trägerlosen Folie;
- Ausschneiden zweier Teile (2a, 2b) aus der Abdichtbahn (14), wobei die Teile (2a, 2b) auf der einen Seite durch eine rechtwinklig zur Längsseite (3) verlaufenden Querseite (7) und auf der anderen Querseite im Wesentlichen durch eine erste rechtwinklig zur Längsseite (3) verlaufende Begrenzungskante (8a, 8b) und eine weitere im Wesentlichen im Winkel zur Längsseite (3) verlaufende Begrenzungskante (9a, 9b) begrenzt werden, wobei im Schnittpunkt der beiden Begrenzungskanten (8a, 9a; 8b, 9b) in die beiden Teile (2a, 2b) je ein Einschnitt (11) angebracht wird; - Ineinanderschieben der beiden Teile (2a, 2b) im Bereich der Einschnitte (11); - Formen eines winkelförmigen Abdichtelements durch Knicken der beiden Teile (2a, 2b) entlang der Knicklinie (4) und durch überlappendes Verbinden der beiden Teile (2a, 2b) im Bereich der Begrenzungslinien (8a, 8b; 9a, 9b).
19.
Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchtigkeitsdichte Beschichtung (13) auf das Trägermaterial (12) aufvulkanisiert wird.
20. Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2a, 2b) im Bereich ihrer Überlappung zusammenvulkanisiert werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2a, 2b) im Bereich ihrer Überlappung miteinander verschweisst werden.
22. Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das bahnförmige Trägermaterial (12) beidseitig mit einer feuchtigkeitsdichten Beschichtung (13) versehen wird.
23.
Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das bahnförmige Trägermaterial (12) einseitig mit einer feuchtigkeitsdichten Beschichtung (13) versehen wird.
24. Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2a, 2b) so ausgeschnitten werden, dass die im Winkel zur Längsseite (3) verlaufende Begrenzungskanten (9a, 9b) einen Winkel von 45 DEG zur Längsseite (3) einschliessen.
25. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Knicklinien (4) der beiden Teile (2a, 2b) wenigstens teilweise ein Falz angebracht wird.
26.
Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Falten der Teile (2a, 2b), das Anbringen des Falzes, das Verbinden der beiden Teile (2a, 2b) unter Erwärmung der beiden Teile (2a, 2b) in einem Arbeitsschritt bzw. in einem Werkzeug unter Erwärmung der Teile (2a, 2b) auf Verformungstemperatur im Falzbereich durchgeführt wird.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2a, 2b) im Bereich der Überlappung auf Schweisstemperatur bzw. auf Erweichungstemperatur des Materials der Teile (2a, 2b) erwärmt werden.
28. Abdichtelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2a, 2b) durch das unter der feuchtigkeitsdichten Beschichtung hervorstehende Grundmaterial miteinander verbunden sind.
29.
Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen nach einem der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserundurchlässige Beschichtung (13) so auf das Trägermaterial (12) aufgebracht wird, dass ein Teil des Trägermaterials (12) in den Randbereichen unbeschichtet bleibt.
30. Verfahren zum Herstellen von Abdichtelementen nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (2a, 2b) derart aus der Abdichtbahn (14) geschnitten werden, dass sie miteinander durch den unbeschichteten Randbereich des Trägermaterials (12) verbunden sind.
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EP2952646A1 (de) * 2012-06-19 2015-12-09 VKR Holding A/S Unterdachkragen für ein dachfenster und verfahren zur montage eines dachfensters

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