CH691174A5 - Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung beim Auftreten von Zählfehlern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung beim Auftreten von Zählfehlern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Download PDF

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CH691174A5
CH691174A5 CH134196A CH134196A CH691174A5 CH 691174 A5 CH691174 A5 CH 691174A5 CH 134196 A CH134196 A CH 134196A CH 134196 A CH134196 A CH 134196A CH 691174 A5 CH691174 A5 CH 691174A5
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CH134196A
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Dirk Peter
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Siemens Ag
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    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/162Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the error correction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
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    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



  Aus der DE 3 236 367 C2 ist eine Einrichtung zur Gleisfreimeldung mittels an der Schiene paarweise gegeneinander versetzt angeordneter, jeweils einen Gleisabschnitt begrenzender Achssensoren bekannt, bei der im Falle von Zählstörungen die Möglichkeit besteht, ein fehlerhaftes Zählergebnis zu korrigieren. Hierzu werden die Zählergebnisse von Zählpunkten, die in Fahrrichtung vor und hinter dem Zählpunkt liegen, an dem die Zählstörung aufgetreten ist, miteinander verglichen und bei Übereinstimmung wird das fehlerhafte Zählergebnis korrigiert, wobei die durch den Zählfehler bedingten Besetztmeldungen der an den betrachteten Zählpunkt angrenzenden Gleisabschnitte gelöscht werden. 



  Aus der europäischen Patentanmeldung 0 623 499 A1 ist ein Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung mit automatischer Zählfehlerkorrektur bekannt, bei dem eine selbsttätige Korrektur eines an einem Zählpunkt aufgetretenen Zählfehlers herbeigeführt wird, wenn die in Fahrrichtung folgenden oder die zurückliegenden beiden Zählpunkte jeweils das gleiche Zählergebnis aufweisen. 



  Mindestens bei negativen Zählfehlern, bei denen an einem Zählpunkt zu wenig Achsen gezählt wurden, wird eine Zählstörung bisher frühestens dann erkannt, wenn der die Zählstörung auslösende Zug den jeweils folgenden Zählpunkt vollständig passiert hat. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Gleisfreimeldung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, mit dem es möglich ist, Zählstörungen grundsätzlich bereits bei ihrer Entstehung zu erkennen, also während der Passagen eines Zuges an dem betreffenden Zählpunkt. Der Vorteil einer solchen frühzeitigen Erkennung von Zählstörungen liegt in der Möglichkeit, rasch auf diese Störungen zu reagieren, beispielsweise durch Zugbeobachtung noch im Bereich der von der Fehlzählung betroffenen Zählstelle. 



  Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 2 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Einrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. 



  Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in 
 
   Fig. 1 die Anwendung der Erfindung im Falle einer Zählfehlerkorrektur durch direkt angrenzende Zählpunkte und in 
   Fig. 2 eine Ausführung, bei der die Zählfehlerkorrektur durch von dem betrachteten Zählpunkt weiter abliegende Zählpunkte herbeigeführt wird. Für übereinstimmende Elemente sind in den beiden Figuren der Zeichnung übereinstimmende Bezugszeichen verwendet worden. 
 



  Fig. 1 zeigt ein Gleis, das durch Zählpunkte ZPA bis ZPE in Gleisabschnitte AB bis DE unterteilt ist. Die Abstände zwischen den einzelnen Zählpunkten können unterschiedlich lang oder gleich lang sein. Jeder Zählpunkt beinhaltet zwei in Längsrichtung des Gleises versetzt angeordnete Sensoren, die auf die vorbeifahrenden Fahrzeugräder von Eisenbahnfahrzeugen reagieren. Ihre Anordnung ist so getroffen, dass zunächst nur  der eine Sensor, dann beide Sensoren und schliesslich nur der andere Sensor ein Sensorsignal ausgibt. Aus diesen sich zeitlich überlappenden Signalen, den sogenannten Radimpulsen, werden vor Ort fahrrichtungsabhängige Zählimpulse gebildet und einem Zählwerk oder Speicher zugeführt, der entweder dezentral oder zentral angeordnet sein kann. Das Gleis wird von einem Zug Z befahren, der sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten t1 bis t4 an unterschiedlichen Stellen aufhält.

   Unterhalb der Gleisdarstellung ist die Gleisbesetzung der einzelnen Abschnitte dargestellt: F steht für einen freigemeldeten Gleisabschnitt, B für einen besetztgemeldeten Gleisabschnitt. 



  Zum Zeitpunkt t1 passiert der Zug gerade den Zählpunkt ZPB; er besetzt dabei die Gleisabschnitte AB und BC. Zum Zeitpunkt t2 befährt der Zug den Zählpunkt ZPC; der zurückliegende Gleisabschnitt AB ist inzwischen geräumt und freigemeldet worden. Während der Zug Z zum Zeitpunkt t2 den Zählpunkt ZPC passiert, sind von den dortigen Sensoren Radimpulse detektiert worden, die von der Norm der üblicherweise detektierten Signale abweichen, und zwar mindestens hinsichtlich ihrer zeitlichen Folge. Diese nachfolgend als nicht belegungsfähige Impulse bezeichneten Impulse erfüllen insbesondere die Bedingungen hinsichtlich der verlangten gegenseitigen Überlappung der Radimpulse nicht. Solche Impulse führen zu Zählstörungen.

   Ihre Ausbildung ist beispielsweise aus der Siemens-Druckschrift mit der Bestellnummer 2-2530-103 "Achszählanlagen mit Magnetschienenkontakten, Drehwähler- und Motorzählwerken" (Sonderdruck aus Elsners Taschenbuch 17. Band, 1967) Bild 67c, bekannt. Untersuchungen an den von den Radsensoren der Zählpunkte gelieferten Radsignalen haben gezeigt, dass durch fehlende oder falsche Überdeckung der paarweise zusammengehörenden Radsignale zwar Zählimpulse verloren gehen können; die zugehörigen Radimpulse sind jedoch vorhanden. Hier setzt die Erfindung ein. Sie erkennt nicht belegungsfähige Radsignale und veranlasst aus dem Erkennen dieser Signale das Auslösen  einer Störungsmeldung für den betreffenden Zählpunkt. Eine solche Störung soll am Zählpunkt ZPC eingetreten sein.

   Mit dem Auslösen der Störungsmeldung werden die beiden an den Zählpunkt angrenzenden Gleisabschnitte BC und CD gegen die reguläre Freimeldung gesperrt; die störungsbedingte Besetztmeldung ist zur Abgrenzung gegenüber der regulären Besetztmeldung eines Gleisabschnittes in der Zeichnung durch einen den Grossbuchstaben B umgebenden Kreis verdeutlicht. Dem betrachteten Zählpunkt ZPC ist zur späteren Korrektur seines Zählergebnisses ein Korrekturgleisabschnitt KA1 zugeordnet, der die beiden benachbarten Gleisabschnitte und die Zählpunkte ZBP und ZPD als Ein- und Auszählpunkte umfasst. Zum Zeitpunkt t3 passiert der Zug den Auszählpunkt ZPD des Korrekturabschnittes KA1 und besetzt dabei auch den folgenden Gleisabschnitt DE.

   Nach dem vollständigen Passieren des Zählpunktes ZPD soll das dort anstehende Zählergebnis mit dem Zählergebnis des zwei Abschnitte zurückliegenden Einzählpunktes ZPB des Korrekturabschnittes KA1 übereinstimmen. Diese beiden Zählpunkte korrigieren nun zum Zeitpunkt t4 das Zählergebnis des Zählpunktes ZPC und veranlassen damit die Freimeldung der bislang störungsbedingt besetzt gemeldeten Abschnitte BC und CD. Diese Abschnitte können gleichzeitig freigemeldet werden oder in vorgegebener Reihenfolge; eine solche Folgeabhängigkeit kann interessant sein im Hinblick auf die Auflösung von Fahrstrassen. 



  Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 umfasst der dem Zählpunkt ZPC zugeordnete Korrekturgleisabschnitt KA2 jeweils zwei Gleisabschnitte zu beiden Seiten des Zählpunktes ZPC, wobei bei der angenommenen Fahrrichtung der Zählpunkt ZPA den Einzählpunkt und der Zählpunkt ZPE den Auszählpunkt bildet. Zum Zeitpunkt t1 befährt der Zug Z den Gleisabschnitt BC und meldet diesen besetzt; alle übrigen Gleisabschnitte sollen freigemeldet sein. Zum Zeitpunkt t2 befährt der Zug den Zählpunkt ZPC und löst dabei nicht belegungsfähige Radimpulse aus. Diese nicht belegungsfähige Radimpulse werden von einer  Detektorvorrichtung erkannt und führen, noch während der Zug den Zählpunkt ZPC passiert, zum Auslösen einer Störungsmeldung. Beide angrenzenden Gleisabschnitte BC und CD sind und bleiben besetzt gemeldet.

   Zum Zeitpunkt t3 hat der Zug die beiden Gleisabschnitte BC und CD geräumt und besetzt den Gleisabschnitt DE; die Besetztmeldung der Gleisabschnitte BC und CD bleibt zunächst bestehen. Erst wenn der Zug Z zum Zeitpunkt t4 den Auszählpunkt ZPE des Korrekturgleisabschnittes KA1 vollständig passiert hat und dieser Zählpunkt das gleiche Zählergebnis ermittelt hat wie der Einzählpunkt ZPA des Korrekturgleisabschnittes KA2, werden die störungsbedingt noch besetztgemeldeten Gleisabschnitte BC und CD mit der Korrektur des Zählergebnisses am Zählpunkt ZPC freigemeldet. Die Freimeldung des Gleisabschnittes DE geschieht unabhängig davon durch Vergleich der von den Zählpunkten ZPD und ZPE ermittelten Zählergebnisse.

   Auch hier ist es möglich, die Freimeldung der störungsbedingt besetzt gemeldeten Abschnitte BC und CD und in vorteilhafter Weise auch die Freimeldung des oder der übrigen bis zum Auszählpunkt folgenden Abschnitte DE folgeabhängig zu gestalten, um so Auflösestörungen im Stellwerk zu vermeiden. 



  Im Prinzip kann der einem Zählpunkt zuzuordnende Korrekturgleisabschnitt beliebig viele Gleisabschnitte bzw. Zählpunkte umfassen. Von Vorteil ist es, ihn symmetrisch zu den einzelnen Zählpunkten auszubilden, weil es dann für jeden Zählpunkt unabhängig von der Fahrrichtung eines die Strecke befahrenden Zuges eine feste Zuordnung zwischen den am Korrekturvorgang mitwirkenden Zählpunkten gibt. Beinhaltet ein Korrekturgleisabschnitt eine Gleisverzweigung, so gibt es für diesen Korrekturabschnitt entsprechend mehr Einzähl- oder Auszählpunkte, die an der Korrektur des Zählpunktes, an dem eine Zählstörung aufgetreten ist, mitwirken. 



  Die Korrektur negativer Zählfehler, bei denen an einem Zählpunkt zu wenig Achsen gezählt wurden, kann in bekannter Weise auch davon abhängig gemacht sein, dass die in Fahrrichtung auf  einen Zählpunkt folgenden z.B. zwei Zählpunkte gleiche Zählergebnisse ermitteln. Der Korrekturgleisabschnitt umfasst in diesem Fall z.B. die beiden auf den betrachteten Zählpunkt folgenden Zählpunkte. 



  Die Korrektur positiver Zählfehler, die dadurch entstehen, dass an einem Zählpunkt zu viele Achsen gezählt werden, geschieht auf die gleiche Weise wie vorstehend beschrieben entweder durch Vergleich der Zählergebnisse benachbarter Zählpunkte oder der Zählergebnisse mehrerer zurückliegender Zählpunkte. 



  Es ist auch möglich, eine Zählfehlerkorrektur nur dann durchzuführen, wenn mehr als zwei Zählpunkte zu beiden Seiten oder auch zu einer Seite eines Zählpunktes, an dem eine Zählstörung aufgegeben ist, übereinstimmende Zählergebnisse aufweisen, weil dies die Möglichkeit einer nicht berechtigten Zählfehlerkorrektur durch das zufällige Auftreten von gleichartigen, gleich grossen Zählfehlern an den in den Korrekturvorgang einbezogenen Zählpunkten ausserordentlich einschränkt. 

Claims (4)

1. Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung beim Auftreten von Zählfehlern mit automatischer Korrektur eines an einem Zählpunkt auftretenden Zählfehlers über die Zählergebnisse eines Korrekturabschnittes, der mindestens die beiden an den betrachteten Zählpunkten angrenzenden Gleisabschnitte oder mehrere in Fahrtrichtung folgende oder zurückliegende Gleisabschnitte umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Erkennen nicht belegungsfähiger Impulse an einem Zählpunkt (ZPC) eine Störungsmeldung ausgelöst wird, und dass die Freimeldung mindestens der beiden an den Zählpunkt angrenzenden Gleisabschnitte (BC, DC) bis zu einer Zählfehlerkorrektur verhindert wird.
2.
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Zählergebnisse aufeinanderfolgender Zählpunkte (ZPA bis ZPE) mindestens vorübergehende speichernde und diese bewertende Verarbeitungseinrichtung vorgesehen ist, welche die von den zugehörigen Gleisschaltmitteln ausgelösten Impulse mindestens hinsichtlich ihres Zeitverhaltens bewertet und bei Erkennen nicht belegungsfähiger Impulse für den betreffenden Zählpunkt eine Störungsmeldung auslöst und die Einbeziehung des Zählergebnisses dieses Zählpunktes (ZPC) in die Freimeldung der von der Fehlzählung betroffenen Gleisabschnitte (BC, CD) verhindert, dass diese Verarbeitungseinrichtung zumindest vorübergehend einen Korrekturgleisabschnitt (KA1) bildet, der durch Zählpunkte (ZPB, ZPD)
zu beiden Seiten oder zu einer Seite des betrachteten Zählpunktes begrenzt ist und dass die Verarbeitungseinrichtung beim Feststellen übereinstimmender Zählergebnisse an den Ein- und Auszählpunkten des Korrekturgleis abschnittes die Freimeldung der noch besetzt gemeldeten Gleisabschnitte (BC, CD) zwischen diesen Zählpunkten veranlasst.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung für jeden Zählpunkt (ZPC) spätestens beim Erkennen dort entstandener nicht belegungsfähiger Radimpulse einen Korrekturgleisabschnitt (KA1) bildet, der jeweils gleich viele Gleisabschnitte (BC, CD) bzw. Zählpunkte (ZPB, ZPD) zu beiden Seiten dieses Zählpunktes beinhaltet.
4.
Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtung für einen Zählpunkt, von dem aus oder auf den über mindestens eine Gleisverzweigung vorzurücken ist, einen Korrekturgleisabschnitt bildet, der die Gleisabschnitte aller Gleise beinhaltet, in die von diesem Zählpunkt aus vorzurücken oder über die auf diesen Zählpunkt vorzurücken ist.
CH134196A 1995-06-16 1996-05-29 Verfahren zur Gleisfreimeldung mittels Achszählung beim Auftreten von Zählfehlern und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH691174A5 (de)

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