CH689655A5 - Armbanduhr. - Google Patents
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B37/12—Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button
- G04B37/127—Cases for special purposes, e.g. watch combined with ring, watch combined with button used as containers or cartridges
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armbanduhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Armbanduhren werden nicht nur zum Anzeigen der aktuellen Zeit und des aktuellen Datums getragen. Immer mehr werden andere Funktionen in Uhren allgemein und besonders in Armbanduhren integriert, damit die Einsatzfähigkeiten erweitert werden können. So sind Armbanduhren bekannt, die neben den traditionellen erwähnten Funktionen auch etwa mit einer Empfangseinheit zum Empfangen von Telekommunikationssignalen oder mit einer Recheneinheit zum Ausführen von Rechnungen ausgestattet sind. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Armbanduhr anzugeben, welche den Einsatz in einem weiteren Gebiet ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Massnahmen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen angegeben. Die Erfindung weist folgende Vorteile auf: Indem im Gehäuse der Armbanduhr ein Hohlraum zum Aufnehmen von Objekten vorgesehen ist, wird das Einsatzgebiet von Armbanduhren erheblich erweitert. Es besteht die Möglichkeit, Objekte verschiedenster Art, selbstverständlich in Abhängigkeit von der Grösse des zur Verfügung gestellten Hohlraumes im Uhrengehäuse, aufzunehmen. Solche Objekte können beispielsweise Schlüssel, Medikamente, Verhütungsmittel, etc. sein. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Armbanduhr mit einem geöffneten Deckel, Fig. 2 die erfindungsgemässe Armbanduhr gemäss Fig. 1 in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Armbanduhr mit einem Drehverschluss, Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Armbanduhr mit einem verschiebbaren Deckel und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Armbanduhr mit einer Drehschublade. Fig. 1 zeigt - in Seitenansicht - eine Armbanduhr nach der Erfindung mit einem Gehäuse G, einem mit dem Gehäuse G über ein Scharnier S verbundenen Deckel D und ein mit dem Gehäuse G vorzugsweise lösbar verbundenen Armband B, mit dem das Gehäuse G am Unterarm einer Person befestigt werden kann. Erfindungsgemäss ist im Gehäuse G eine \ffnung O zu einem Hohlraum H vorhanden, der mit dem Deckel D verschliessbar ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Deckel D - wie erwähnt - auf der einen Seite über ein Scharnier S mit dem Gehäuse G verbunden. Auf der dem Scharnier S gegenüberliegenden Seite weist der Deckel D eine Lasche L auf, in die ein mit dem Armband AB verbundenes Schliessband SB eingreift, wenn der Deckel D auf der \ffnung O liegt. Vorzugsweise wird ein zur Zeitermittlung vorhandenes Uhrwerk im Deckel D angeordnet. Damit kann zum Hohlraum H zugegriffen werden, ohne dass die Armbanduhr AB vom Unterarm abgenommen werden muss. Fig. 2 zeigt die Armbanduhr gemäss Fig. 1 in perspektivischer Darstellung. Ersichtlich sind nunmehr auch ein Fenster FZ für ein Zifferblatt und der Hohlraum H im Gehäuse G. Darüber hinaus sind die vollen Abmessungen der Lasche L ersichtlich. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Lasche L und das entsprechende Gegenstück auf dem Schliessband SB als Klettverschluss - auch etwa als Velco-Band bezeichnet - ausgebildet. Denkbar ist jedoch auch, dass anstelle eines Klettverschlusses Magnete, ein Klappverschluss, ein Drehverschluss, ein Spiralverschluss, ein Schiebeverschluss, ein Vakuumverschluss, ein Steckverschluss oder ein Drehtellerverschluss zum Einsatz kommt. In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform eines Verschlusses für den Deckel D dargestellt, wobei der Hohlraum H bzw. die \ffnung O mit einem um eine Drehachse DA drehbaren Deckel D verschlossen werden kann. Gemäss Fig. 4 besteht eine weitere Ausführungsform zum Abschliessen des Hohlraumes H darin, dass der das Uhrwerk enthaltende Deckel D parallel zu einem Gehäuseboden des Gehäuses G verschiebbar ist. In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Uhrwerk in bezug auf das Gehäuse G auch beim \ffnen des Hohlraumes H fix positioniert bleibt. Zugriff zum Hohlraum H verschafft man sich dadurch, indem - wie in Fig. 5 dargestellt - eine Drehschublade DSL, die um eine Drehachse DA gedreht werden kann, nach aussen gedreht wird. Denkbar ist auch - in Abweichung der Ausführungsform gemäss Fig. 5 -, dass anstelle einer Drehschublade DSL eine Ziehschublade verwendet wird.
Claims (9)
1. Armbanduhr mit einem in einem Gehäuse (G) enthaltenen Uhrwerk, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (G) zudem ein Hohlraum (H) zum Aufnehmen von Objekten und eine \ffnung (O), die mit dem Hohlraum (H) kommuniziert, vorgesehen ist und dass die \ffnung (O) verschliessbar ist.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnung (O) mit einem Dekkel (D) verschliessbar ist.
3. Armbanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Uhrwerk im Deckel (D) integriert ist.
4. Armbanduhr nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (D) mindestens an einer Stelle (DA) drehbar mit dem Gehäuse (G) verbunden ist.
5.
Armbanduhr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (D) mit mindestens einem Klettverschluss, einem Magneten, einem Klappverschluss, einem Drehverschluss, einem Schiebeverschluss, einem Vakuumverschluss, einem Drehtellerverschluss oder einem Steckverschluss am Gehäuse (G) befestigt ist.
6. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnung (O) mit einem Spiralverschluss verschliessbar ist.
7. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schublade (DSL) in den Hohlraum (H) aufnehmbar ist.
8. Armbanduhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade vom Typ Ziehschublade ist.
9. Armbanduhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schublade (DSL) vom Typ Drehschublade ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH151398A CH689655A5 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Armbanduhr. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH151398A CH689655A5 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Armbanduhr. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH689655A5 true CH689655A5 (de) | 1999-07-30 |
Family
ID=4212201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH151398A CH689655A5 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Armbanduhr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH689655A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2832817A1 (fr) * | 2001-11-23 | 2003-05-30 | Ecurie Partners | Montre pour personnes medicalisees |
WO2005001581A1 (fr) * | 2003-05-28 | 2005-01-06 | Jean-Michel Baroche | Montre pour personnes medicalisees |
-
1998
- 1998-07-15 CH CH151398A patent/CH689655A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2832817A1 (fr) * | 2001-11-23 | 2003-05-30 | Ecurie Partners | Montre pour personnes medicalisees |
WO2005001581A1 (fr) * | 2003-05-28 | 2005-01-06 | Jean-Michel Baroche | Montre pour personnes medicalisees |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |