CH689646A5 - Manschette fuer ein Rohreinfriergeraet. - Google Patents
Manschette fuer ein Rohreinfriergeraet. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Manschette für ein Rohreinfriergerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Manschetten werden dazu verwendet, Reparaturen an nicht entleerten Rohrleitungen durchführen zu können. Die Manschette wird um das zu reparierende Rohr gelegt und mit einer Kohlendioxid-Flasche verbunden. Über die Zuleitung wird in den Zwischenraum zwischen der Manschette und dem Rohr das flüssige Kohlendioxid eingebracht, wodurch die Flüssigkeit in dem Rohr zu einem Pfropfen gefriert. Das Rohr kann dann, ohne es zu entleeren, repariert oder ausgetauscht werden. Es kommt immer wieder vor, dass das flüssige Kohlendioxid unter einem zu hohen Druck in den Raum zwischen der Manschette und dem Rohr eingeführt wird, so dass die aus thermoplastischem Material bestehende Manschette in Einzelteile zerspringt. Hierbei besteht eine grosse Verletzungsgefahr für den Reparateur. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemässe Manschette so auszubilden, dass auch bei der Zufuhr des Kältemediums mit höheren Drücken ein Zerspringen der Manschette zuverlässig verhindert wird. Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemässen Manschette erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Da bei der erfindungsgemässen Manschette das Unter- und das Oberteil zumindest teilweise aus einem gummielastischen Material und/oder einem Gewebe bestehen, wird in sehr einfacher Weise verhindert, dass bei Zuführung des Kältemediums unter zu hohem Druck die Manschette in Einzelteile zerspringt. Das gummielastische Material und/oder das Gewebe kann den hohen Druck des Kältemediums durch entsprechende Verformung auffangen und so verhindern, dass das Ober- und das Unterteil unter dem hohen Druck und bei den tiefen Temperaturen in Einzelteile zerspringen. Dadurch ist der Reparateur zuverlässig vor einer Verletzung geschützt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Unteransicht eines Unterteils einer erfindungsgemässen Manschette, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht des Unterteils gemäss Fig. 1, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Oberteil der erfindungsgemässen Manschette, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Seitenansicht des Oberteiles gemäss Fig. 5, Fig. 9 in einem Längsschnitt das Unter- und das Oberteil der erfindungsgemässen Manschette in zusammengestecktem Zustand. Bei der Heizungsinstallation ist es bekannt, das in den Heizungsrohren befindliche Wasser bei Reparaturarbeiten örtlich einzufrieren. Hierzu wird die Manschette um das jeweilige Heizungsrohr gelegt und der zwischen der Manschette und dem Heizungsrohr befindliche Zwischenraum mit flüssigem Kohlendioxid gekühlt. Hierbei gefriert das in diesem Heizungsrohrabschnitt befindliche Wasser und bildet einen Pfropf. Es ist dadurch möglich, das Heizungsrohr in diesem Bereich zu trennen, um beispielsweise einen neuen Rohrabschnitt einzusetzen und einzuschweissen. Anschliessend wird die Manschette vom Rohr entfernt, so dass der Wasserpfropfen wieder auftauen kann. Die Manschette besteht aus zwei lösbar miteinander zu verbindenden Teilen, einem Unterteil 1 (Fig. 1 bis 4) und einem Oberteil 2 (Fig. 5 bis 8). Das Unterteil hat einen im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen Grundkörper 3, dessen einer Rand 4 im Bereich oberhalb des anderen Randes 5 (Fig. 2) liegt. Beide Ränder 4, 5 verlaufen über ihre Länge gerade. Der teilzylindrische, vorzugsweise etwa halbzylindrische Grundkörper 3 ist an beiden Enden mit einem rechtwinklig zu ihm verlaufenden Rand 6, 7 versehen, der über seine Länge vorteilhaft konstante Höhe hat. Mit diesen in Richtung auf die Krümmungsachse des Grundkörpers 3 gerichteten Rändern 6, 7 liegt das Unterteil 1 in der Arbeitslage am Rohr an. Dadurch hat der dem Rohr zugewandte Boden 8 des Grundkörpers 3 Abstand vom Rohr. Der Grundkörper 3 weist eine am Rand 5 vorgesehene und nach aussen sich erstreckende Lasche 9 auf, deren Breite kleiner ist als die Breite des Grundkörpers 3 (Fig. 1) und in der sich eine Durchstecköffnung 10 für einen (nicht dargestellten) Gewindebolzen oder eine Schraube befindet, die im Zusammenwirken mit einer auf sie geschraubten Mutter das Unterteil 1 mit dem Oberteil 2 lösbar verbindet. Die Durchstecköffnung 10 ist auf ihrer vom Rand 5 abgewandten Seite mit einer Verbreiterung 11 versehen, in welche der Kopf der Schraube oder des Gewindebolzens versenkt zu liegen kommt. Der Grundkörper 3 weist auf der gegenüberliegenden Seite mit Abstand vom Rand 4 in Höhe der Lasche 9 auf seiner Aussenseite eine weitere Lasche 12 auf. Sie ist ebenfalls schmaler als der Grundkörper 3 (Fig. 1) und weist eine Durchstecköffnung 13 mit einer Vertiefung 14 auf. Die beiden Laschen 9, 12 sind durch zwei Versteifungsrippen 15 und 16 miteinander verbunden, die über die Aussenseite des Grundkörpers 3 verlaufen und parallel zueinander liegen (Fig. 1). Die beiden Versteifungsrippen 15, 16 liegen senkrecht zum Grundkörper 3, so dass sie dem Unterteil 1 ein hohes Widerstandsmoment gegen Aufbiegen verleihen. Die Versteifungsrippen 15, 16 liegen, wie Fig. 1 zeigt, in Höhe der Seitenränder 17, 18 und 19, 20 der Laschen 9 und 12. Etwa in Höhe des Übergangs der Laschen 9, 12 in den Grundkörper 3 haben die Versteifungsrippen 15, 16 ihre grösste Höhe (Fig. 2), so dass die Laschen in diesem kritischen Bereich optimal versteift werden. Es besteht darum nicht die Gefahr, dass die Laschen gegenüber dem Grundkörper 3 leicht verbogen werden können. Etwa in Höhe der die Vertiefung 11 aufweisenden Unterseite 21 der Lasche 9 ist die Innenseite 8 des Grundkörpers 3 mit einem Absatz 22 versehen, der sich zwischen den beiden Rändern 6 und 7 des Grundkörpers 3 erstreckt. Er dient in noch zu beschreibender Weise als Auflagefläche für das Oberteil 2. Das Oberteil 2 hat ebenfalls einen teilzylindrischen Grundkörper 23, der sich wie der Grundkörper 3 über etwa 180 DEG erstreckt. Der eine Rand 24 des Grundkörpers 23 wird vom gegenüberliegenden Rand 25 überragt. Beide Ränder 24, 25 sind wie die Ränder 4, 5 eben ausgebildet. Der Grundkörper 23 wird in Achsrichtung von Rändern 26 und 27 begrenzt, die über ihre Länge vorteilhaft gleiche Höhe haben und sich bis zu den Rändern 24, 25 erstrekken (Fig. 6 und 7). Die Ränder 26, 27 liegen senkrecht zur Innenseite 28 des Grundkörpers 23. Mit den Rändern 26, 27 liegt das Oberteil 2 bei montierter Manschette auf dem Rohr auf. Dadurch wird zwischen der Innenseite 28 des Grundkörpers 23 und dem Heizungsrohr ein teilzylindrischer Zwischenraum gebildet, in den das Kohlendioxid eingebracht werden kann. Ausserdem wird durch diese Ränder 26, 27 sowie auch durch die Ränder 6, 7 des Unterteiles 1 eine axiale Begrenzung des Raumes zwischen dem Grundkörper 3, 23 und dem Heizungsrohr erreicht. Auf der Aussenseite des Grundkörpers 23 ist in Höhe des Randes 24 eine Lasche 29 vorgesehen, die eine Durchstecköffnung 30 mit einer erweiterten Vertiefung 31 in der Unterseite aufweist. Mit Abstand vom gegenüberliegenden Rand 25 des Grundkörpers 23 steht an dessen Aussenseite eine weitere Lasche 32 ab, die in Höhe der Lasche 29 liegt und ebenfalls eine Durchstecköffnung 33 sowie eine erweiterte Vertiefung 34 in der Unterseite aufweist. Die Laschen 29, 32 des Oberteiles 2 sind gleich ausgebildet wie die Laschen 9, 12 des Unterteiles 1. Da sämtliche Laschen die Vertiefungen 11, 14, 31, 34 aufweisen, können die Köpfe der Gewindebolzen bzw. Schrauben sowie die Muttern versenkt in diesen Vertiefungen angeordnet werden. Vorteilhaft sind die Vertiefungen 11, 14, 31, 34 Mehrkantöffnungen (Fig. 1 und 5), so dass beispielsweise der Kopf des Gewindebolzens bzw. der Schraube oder die Mutter ein entsprechendes Mehrkantprofil haben können. Auf diese Weise wird eine einfache Verdrehsicherung beim Verspannen der Manschette auf dem Rohr erreicht. Die beiden Laschen 29, 32 sind durch zwei Versteifungsrippen 35, 36 miteinander verbunden, die sich senkrecht zur Aussenseite des Grundkörpers 3 erstrecken und parallel zueinander liegen (Fig. 5). Die beiden Versteifungsrippen 35, 36 liegen in Höhe der Seitenränder 37, 38 bzw. 39, 40 der beiden Laschen 29, 32. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, haben die Versteifungsrippen 35, 36 etwa in Höhe des Übergangs der Laschen 29, 32 in den Grundkörper 23 ihre grösste Höhe. Auf diese Weise sind die Laschen 29, 32 so abgestützt, dass nicht die Gefahr besteht, dass sie gegenüber dem Grundkörper 23 unzulässig gebogen werden. Der Grundkörper 23 weist in halber Breite und Länge ein zylindrisches, nach aussen ragendes Anschlussstück 41 auf, auf das eine (nicht dargestellte) Leitung gesteckt werden kann, mit der die Manschette mit einer CO2-Flasche verbunden werden kann. Über diese Leitung und das Anschlussstück 41 wird in den Zwischenraum zwischen der Manschette und dem Rohr das flüssige Kohlendioxid eingeführt. Das Anschlussstück 41 befindet sich im Bereich zwischen den beiden Versteifungsrippen 35, 36 und ragt über diese nach aussen. In Höhe der die Vertiefung 31 aufweisenden Unterseite 42 der Lasche 29 ist die Innenwandung 28 des Grundkörpers 23 mit einem Absatz 43 versehen (Fig. 6 und 7), der sich zwischen den beiden Rändern 26 und 27 des Grundkörpers erstreckt. Der Absatz 43 bildet eine ebene Anlagefläche für das Unterteil 2 bei montierter Manschette. Da die beiden Teile 1, 2 vollständig voneinander gelöst werden können, lassen sie sich bequem um das Rohr legen. Das Unterteil 1 wird mit seinem den überstehenden Rand 4 aufweisenden Steckteil 44 (Fig. 2) so in das Oberteil 2 gesteckt, dass der Rand 4 des Unterteiles 1 auf dem Absatz 43 des Oberteiles 2 zu liegen kommt (Fig. 9). In gleicher Weise ragt dann der den Rand 25 aufweisende Steckteil 45 des Oberteiles 2 (Fig. 6) so in das Unterteil 1, dass der Rand 25 auf dem Absatz 22 (Fig. 2 und 3) des Unterteiles 1 aufliegt. Anschliessend werden die beiden Teile 1, 2 durch Gewindebolzen oder Schrauben und Muttern, welche durch die entsprechenden Laschen 9, 12, 29, 32 gesteckt werden, fest gegeneinander gespannt. Da die Laschen über die Versteifungsrippen 15, 16, 35, 36 abgestützt sind, werden die beiden Teile 1, 2 über ihren jeweiligen Umfang mit den Rändern 6, 7, 26, 27 fest gegen das Rohr gespannt. Die Steckteile 44, 45 sind jeweils so ausgebildet, dass sie mit ihren Aussenseiten 46, 47 an der an den Absatz 22 bzw. 43 anschliessenden Anlagefläche 48, 49 des jeweiligen Teiles 1, 2 anliegen. Dadurch ist gewährleistet, dass das in den Ringraum zwischen den Grundkörpern 3, 23 und dem Heizungsrohr einströmende flüssige Kohlendioxid nur wenig nach aussen entweichen kann. Dadurch lässt sich die im Rohr befindliche Flüssigkeit zuverlässig und rasch einfrieren, so dass die Reparatur an dem nicht entleerten Rohr mühelos durchgeführt werden kann. Das Unterteil 1 und das Oberteil 2 sind vorteilhaft jeweils einstückig aus gummielastischem Material hergestellt, das sowohl Kunststoffe als auch Gummi sein kann. Als Kunststoffe kommen vorteilhaft thermoplastisch-elastomere Polyamide (PA), wie PA 12-Copolymere, Polyether-Block-Amide (PEBA) und dergleichen, und thermoplastische Poly(ether)ester-Elastomere, wie sie beispielsweise unter den Handelsnamen Riteflex, pipiflex und dergleichen bekannt sind, in Frage. Sollte das flüssige Kohlendioxid mit einem zu hohen Druck in den Ringraum zwischen der Manschette und dem Rohr eingeführt werden, kann das gummielastische Material durch elastische Verformung nachgeben, so dass nicht die Gefahr besteht, dass die Manschette in einzelne Teile zerspringt. Um das Zerspringen der Manschette bei tiefen Temperaturen und zu hohem Druck des zuzuführenden Kohlendioxids zu verhindern, kann die Manschette auch nur an der Aussenseite aus einem gummielastischen Werkstoff bestehen bzw. einen aus gummielastischem Material bestehenden Überzug aufweisen, während der übrige Teil des Unter- und des Oberteiles 1, 2 aus einem härteren Material, wie einem Thermoplast oder einem Duroplast, bestehen kann. Das dieses härtere Material umgebende Elastomermaterial verhindert, dass die aus härterem Material bestehenden Teile der Manschette in einzelne Stücke zerspringen. Es ist aber auch möglich, sowohl im Unterteil 1 als auch im Oberteil 2 jeweils mindestens ein elastisch nachgiebiges Schutzteil einzulagern, wie beispielsweise ein Gewebe, ein Netz oder dergleichen. In diesem Falle können das Unterteil 1 und das Oberteil 2 aus einem härteren Material bestehen. Sollte der Druck des einzuführenden Kohlendioxids zu hoch sein, zerspringt infolge des Schutzteiles die Manschette wiederum nicht in einzelne Teile, sondern das Schutzteil dehnt sich entsprechend aus. Insbesondere wenn dieses Schutzteil gewebe- oder netzartig ausgebildet ist, kann eine innige Verbindung zwischen diesem Schutzteil und dem übrigen Material der Manschette erreicht werden, so dass eine hohe Sicherheit gegen Zerspringen gewährleistet ist. Das Gewebe oder Netz kann aus textilem Material, aus reissfestem Kunststoff oder gar aus metallischem Material sein, das in das Unter- und das Oberteil 1, 2 eingebettet ist. Es können auch eingebettete Fäden aus reissfestem Kunststoff oder Metall verwendet werden, die sich vorteilhaft in Umfangsrichtung des Grundkörpers 3, 23 erstrecken. Schliesslich ist es auch möglich, das Unter- und das Oberteil 1, 2 aus Elastomer und Gummi herzustellen. Durch eine entsprechende Mischung dieser Bestandteile lässt sich eine hervorragende Anpassung an den jeweiligen Einsatzfall erreichen.
Claims (12)
1. Manschette für ein Rohreinfriergerät, mit einem Unter- und einem Oberteil, die über mindestens ein Halteteil miteinander verbunden sind und von denen mindestens eines einen Anschluss für eine Leitung zur Zuführung eines Kältemediums, vorzugsweise flüssiges Kohlendioxid, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter- und das Oberteil (1, 2) zumindest teilweise aus einem gummielastischen Material und/oder einem Gewebe bestehen.
2. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter- und das Oberteil (1, 2) vollständig aus gummielastischem Material bestehen.
3. Manschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material ein Elastomer ist.
4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material ein thermoplastisch-elastomeres Polyamid ist.
5.
Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material ein thermoplastisches Poly(ether)ester-Elastomer ist.
6. Manschette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gummielastische Material Gummi ist.
7. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter- und das Oberteil (1, 2) aus einem thermoplastischen Elastomer und Gummi bestehen.
8. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unter- und das Oberteil (1, 2) einen aus gummielastischem Material und/oder Gewebe bestehenden Überzug aufweisen.
9. Manschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe in das Unter- und das Oberteil (1, 2) eingebettet ist.
10. Manschette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe aus textilem Material besteht.
11.
Manschette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe aus reissfestem Kunststoff besteht.
12. Manschette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe aus metallischem Material besteht.
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