DE4408042A1 - Manschette für ein Rohreinfriergerät - Google Patents
Manschette für ein RohreinfriergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Manschette für ein Rohrein
friergerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Manschetten werden dazu verwendet, Reparaturen an
nicht entleerten Rohrleitungen durchführen zu können.
Die Manschette wird um das zu reparierende Rohr gelegt
und mit einer Kohlendioxid-Flasche verbunden. Über die
Zuleitung wird in den Zwischenraum zwischen der Man
schette und dem Rohr das flüssige Kohlendioxid einge
bracht, wodurch die Flüssigkeit in dem Rohr zu einem
Pfropfen gefriert. Das Rohr kann dann, ohne es zu ent
leeren, repariert oder ausgetauscht werden. Es kommt im
mer wieder vor, daß das flüssige Kohlendioxid unter ei
nem zu hohen Druck in den Raum zwischen der Manschette
und dem Rohr eingeführt wird, so daß die aus thermopla
stischem Material bestehende Manschette in Einzelteile
zerspringt. Hierbei besteht eine große Verletzungsgefahr
für den Reparateur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Manschette so auszubilden, daß auch bei der Zu
fuhr des Kältemediums mit höheren Drücken ein Zersprin
gen der Manschette zuverlässig verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Manschette
erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Da bei der erfindungsgemäßen Manschette das Unter- und
das Oberteil zumindest teilweise aus einem elastomeren
Material bestehen, wird in sehr einfacher Weise verhin
dert, daß bei Zuführung des Kältemediums unter zu hohem
Druck die Manschette in Einzelteile zerspringt. Das ela
stomere Material kann den hohen Druck des Kältemediums
durch entsprechende Verformung auffangen und so verhin
dern, daß das Ober- und das Unterteil unter dem hohen
Druck und bei den tiefen Temperaturen in Einzelteile
zerspringt. Dadurch ist der Reparateur zuverlässig vor
einer Verletzung geschützt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Unteransicht eines Unterteils einer er
findungsgemäßen Manschette,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Unterteils gemäß
Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Oberteil der erfin
dungsgemäßen Manschette,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in
Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Oberteiles gemäß
Fig. 5,
Fig. 9 in einem Längsschnitt das Unter- und das
Oberteil der erfindungsgemäßen Manschette in
zusammengestecktem Zustand.
Bei der Heizungsinstallation ist es bekannt, das in den
Heizungsrohren befindliche Wasser bei Reparaturarbeiten
örtlich einzufrieren. Hierzu wird die Manschette um das
jeweilige Heizungsrohr gelegt und der zwischen der Man
schette und dem Heizungsrohr befindliche Zwischenraum
mit flüssigem Kohlendioxid gekühlt. Hierbei gefriert das
in diesem Heizungsrohrabschnitt befindliche Wasser und
bildet einen Pfropf. Es ist dadurch möglich, das Hei
zungsrohr in diesem Bereich zu trennen, um beispielswei
se einen neuen Rohrabschnitt einzusetzen und ein zu
schweißen. Anschließend wird die Manschette vom Rohr
entfernt, so daß der Wasserpfropfen wieder auftauen
kann.
Die Manschette besteht aus zwei lösbar miteinander zu
verbindenden Teilen, einem Unterteil 1 (Fig. 1 bis 4)
und einem Oberteil 2 (Fig. 5 bis 8). Das Unterteil hat
einen im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen Grund
körper 3, dessen einer Rand 4 im Bereich oberhalb des
anderen Randes 5 (Fig. 2) liegt. Beide Ränder 4, 5 ver
laufen über ihre Länge gerade. Der teilzylindrische,
vorzugsweise etwa halbzylindrische Grundkörper 3 ist an
beiden Enden mit einem rechtwinklig zu ihm verlaufenden
Rand 6, 7 versehen, der über seine Länge vorteilhaft
konstante Höhe hat. Mit diesen in Richtung auf die Krüm
mungsachse des Grundkörpers 3 gerichteten Rändern 6, 7
liegt das Unterteil 1 in der Arbeitslage am Rohr an. Da
durch hat der dem Rohr zugewandte Boden 8 des Grundkör
pers 3 Abstand vom Rohr.
Der Grundkörper 3 weist eine am Rand 5 vorgesehene und
nach außen sich erstreckende Lasche 9 auf, deren Breite
kleiner ist als die Breite des Grundkörpers 3 (Fig. 1)
und in der sich eine Durchstecköffnung 10 für einen
(nicht dargestellten) Gewindebolzen oder eine Schraube
befindet, die im Zusammenwirken mit einer auf sie ge
schraubten Mutter das Unterteil 1 mit dem Oberteil 2
lösbar verbindet. Die Durchstecköffnung 10 ist auf ihrer
vom Rand 5 abgewandten Seite mit einer Verbreiterung 11
versehen, in welche der Kopf der Schraube oder des Ge
windebolzens versenkt zu liegen kommt.
Der Grundkörper 3 weist auf der gegenüberliegenden Seite
mit Abstand vom Rand 4 in Höhe der Lasche 9 auf seiner
Außenseite eine weitere Lasche 12 auf. Sie ist ebenfalls
schmaler als der Grundkörper 3 (Fig. 1) und weist eine
Durchstecköffnung 13 mit einer Vertiefung 14 auf.
Die beiden Laschen 9, 12 sind durch zwei Versteifungs
rippen 15 und 16 miteinander verbunden, die über die Au
ßenseite des Grundkörpers 3 verlaufen und parallel zu
einander liegen (Fig. 1). Die beiden Versteifungsrippen
15, 16 liegen senkrecht zum Grundkörper 3, so daß sie
dem Unterteil 1 ein hohes Widerstandsmoment gegen Auf
biegen verleihen. Die Versteifungsrippen 15, 16 liegen,
wie Fig. 1 zeigt, in Höhe der Seitenränder 17, 18 und
19, 20 der Laschen 9 und 12. Etwa in Höhe des Übergangs
der Laschen 9, 12 in den Grundkörper 3 haben die Ver
steifungsrippen 15, 16 ihre größte Höhe (Fig. 2), so daß
die Laschen in diesem kritischen Bereich optimal ver
steift werden. Es besteht darum nicht die Gefahr, daß
die Laschen gegenüber dem Grundkörper 3 leicht verbogen
werden können.
Etwa in Höhe der die Vertiefung 11 aufweisenden Unter
seite 21 der Lasche 9 ist die Innenseite 8 des Grundkör
pers 3 mit einem Absatz 22 versehen, der sich zwischen
den beiden Rändern 6 und 7 des Grundkörpers 3 erstreckt.
Er dient in noch zu beschreibender Weise als Auflageflä
che für das Oberteil 2.
Das Oberteil 2 hat ebenfalls einen teilzylindrischen
Grundkörper 23, der sich wie der Grundkörper 3 über etwa
180° erstreckt. Der eine Rand 24 des Grundkörpers 23
wird vom gegenüberliegenden Rand 25 überragt. Beide Rän
der 24, 25 sind wie die Ränder 4, 5 eben ausgebildet.
Der Grundkörper 23 wird in Achsrichtung von Rändern 26
und 27 begrenzt, die über ihre Länge vorteilhaft gleiche
Höhe haben und sich bis zu den Rändern 24, 25 erstrecken
(Fig. 6 und 7). Die Ränder 26, 27 liegen senkrecht zur
Innenseite 28 des Grundkörpers 23. Mit den Rändern 26,
27 liegt das Oberteil 2 bei montierter Manschette auf
dem Rohr auf. Dadurch wird zwischen der Innenseite 28
des Grundkörpers 23 und dem Heizungsrohr ein teilzylin
drischer Zwischenraum gebildet, in den das Kohlendioxid
eingebracht werden kann. Außerdem wird durch diese Rän
der 26, 27 sowie auch durch die Ränder 6, 7 des Unter
teiles 1 eine axiale Begrenzung des Raumes zwischen dem
Grundkörper 3, 23 und dem Heizungsrohr erreicht.
Auf der Außenseite des Grundkörpers 23 ist in Höhe des
Randes 24 eine Lasche 29 vorgesehen, die eine Durch
stecköffnung 30 mit einer erweiterten Vertiefung 31 in
der Unterseite aufweist.
Mit Abstand vom gegenüberliegenden Rand 25 des Grundkör
pers 23 steht an dessen Außenseite eine weitere Lasche
32 ab, die in Höhe der Lasche 29 liegt und ebenfalls ei
ne Durchstecköffnung 33 sowie eine erweiterte Vertiefung
34 in der Unterseite aufweist. Die Laschen 29, 32 des
Oberteiles 2 sind gleich ausgebildet wie die Laschen 9,
12 des Unterteiles 1. Da sämtliche Laschen die Vertie
fungen 11, 14, 31, 34 aufweisen, können die Köpfe der
Gewindebolzen bzw. Schrauben sowie die Muttern versenkt
in diesen Vertiefungen angeordnet werden. Vorteilhaft
sind die Vertiefungen 11, 14, 31, 34 Mehrkantöffnungen
(Fig. 1 und 5), so daß beispielsweise der Kopf des Ge
windebolzens bzw. der Schraube oder die Mutter ein ent
sprechendes Mehrkantprofil haben können. Auf diese Weise
wird eine einfache Verdrehsicherung beim Verspannen der
Manschette auf dem Rohr erreicht.
Die beiden Laschen 29, 32 sind durch zwei Versteifungs
rippen 35, 36 miteinander verbunden, die sich senkrecht
zur Außenseite des Grundkörpers 3 erstrecken und paral
lel zueinander liegen (Fig. 5). Die beiden Versteifungs
rippen 35, 36 liegen in Höhe der Seitenränder 37, 38
bzw. 39, 40 der beiden Laschen 29, 32. Wie sich aus Fig.
6 ergibt, haben die Versteifungsrippen 35, 36 etwa in
Höhe des Übergangs der Laschen 29, 32 in den Grundkörper
23 ihre größte Höhe. Auf diese Weise sind die Laschen
29, 32 so abgestützt, daß nicht die Gefahr besteht, daß
sie gegenüber dem Grundkörper 23 unzulässig gebogen wer
den.
Der Grundkörper 23 weist in halber Breite und Länge ein
zylindrisches, nach außen ragendes Anschlußstück 41 auf,
auf das eine (nicht dargestellte) Leitung gesteckt wer
den kann, mit der die Manschette mit einer CO₂-Flasche
verbunden werden kann. Über diese Leitung und das An
schlußstück 41 wird in den Zwischenraum zwischen der
Manschette und dem Rohr das flüssige Kohlendioxid einge
führt. Das Anschlußstück 41 befindet sich im Bereich
zwischen den beiden Versteifungsrippen 35, 36 und ragt
über diese nach außen.
In Höhe der die Vertiefung 31 aufweisenden Unterseite 42
der Lasche 29 ist die Innenwandung 28 des Grundkörpers
23 mit einem Absatz 43 versehen (Fig. 6 und 7), der sich
zwischen den beiden Rändern 26 und 27 des Grundkörpers
erstreckt. Der Absatz 43 bildet eine ebene Anlagefläche
für das Unterteil 2 bei montierter Manschette.
Da die beiden Teile 1, 2 vollständig voneinander gelöst
werden können, lassen sie sich bequem um das Rohr legen.
Das Unterteil 1 wird mit seinem den überstehenden Rand 4
aufweisenden Steckteil 44 (Fig. 2) so in das Oberteil 2
gesteckt, daß der Rand 4 des Unterteiles 1 auf dem Ab
satz 43 des Oberteiles 2 zu liegen kommt (Fig. 9). In
gleicher Weise ragt dann der den Rand 25 aufweisende
Steckteil 45 des Oberteiles 2 (Fig. 6) so in das Unter
teil 1, daß der Rand 25 auf dem Absatz 22 (Fig. 2 und 3)
des Unterteiles 1 aufliegt. Anschließend werden die bei
den Teile 1, 2 durch Gewindebolzen oder Schrauben und
Muttern, welche durch die entsprechenden Laschen 9, 12,
29, 32 gesteckt werden, fest gegeneinander gespannt. Da
die Laschen über die Versteifungsrippen 15, 16, 35, 36
abgestützt sind, werden die beiden Teile 1, 2 über ihren
jeweiligen Umfang mit den Rändern 6, 7, 26, 27 fest ge
gen das Rohr gespannt. Die Steckteile 44, 45 sind je
weils so ausgebildet, daß sie mit ihren Außenseiten 46,
47 an der an den Absatz 22 bzw. 43 anschließenden Anla
gefläche 48, 49 des jeweiligen Teiles 1, 2 anliegen. Da
durch ist gewährleistet, daß das in den Ringraum zwi
schen den Grundkörpern 3, 23 und dem Heizungsrohr ein
strömende flüssige Kohlendioxid nur wenig nach außen
entweichen kann. Dadurch läßt sich die im Rohr befindli
che Flüssigkeit zuverlässig und rasch einfrieren, so daß
die Reparatur an dem nicht entleerten Rohr mühelos
durchgeführt werden kann.
Das Unterteil 1 und das Oberteil 2 sind vorteilhaft je
weils einstückig aus Elastomermaterial hergestellt. Un
ter Elastomermaterial sind sowohl Kunststoffe als auch
Gummi zu verstehen. Als elastomere Kunststoffe kommen
vorteilhaft thermoplastisch-elastomere Polyamide (PA),
wie PA 12-Copolymere, Polyether-Block-Amide (PEBA) und
dergleichen, und thermoplastische Poly(ether)ester-Ela
stomere, wie sie beispielsweise unter den Handelsnamen
Riteflex, Pipiflex und dergleichen bekannt sind, in Fra
ge.
Sollte das flüssige Kohlendioxid mit einem zu hohen
Druck in den Ringraum zwischen der Manschette und dem
Rohr eingeführt werden, kann das elastomere Material
durch elastische Verformung nachgeben, so daß nicht die
Gefahr besteht, daß die Manschette in einzelne Teile
zerspringt.
Um das Zerspringen der Manschette bei tiefen Temperatu
ren und zu hohem Druck des zuzuführenden Kohlendioxids
zu verhindern, kann die Manschette auch nur an der Au
ßenseite aus einem elastischen Werkstoff bestehen bzw.
einen aus elastomerem Material bestehenden Überzug auf
weisen, während der übrige Teil des Unter- und des Ober
teiles 1, 2 aus einem härteren Material, wie einem Ther
moplast oder einem Duroplast, bestehen kann. Das dieses
härtere Material umgebende Elastomermaterial verhindert,
daß die aus härterem Material bestehenden Teile der Man
schette in einzelne Stücke zerspringen.
Es ist aber auch möglich, sowohl im Unterteil 1 als auch
im Oberteil 2 als elastomeres Material jeweils minde
stens ein elastisch nachgiebiges Schutzteil einzulagern,
wie beispielsweise ein Gewebe, ein Netz oder derglei
chen. In diesem Falle können das Unterteil 1 und das
Oberteil 2 aus einem härteren Material bestehen. Sollte
der Druck des einzuführenden Kohlendioxids zu hoch sein,
zerspringt infolge des Schutzteiles die Manschette wie
derum nicht in einzelne Teile, sondern das Schutzteil
dehnt sich entsprechend aus. Insbesondere wenn dieses
Schutzteil gewebe- oder netzartig ausgebildet ist, kann
eine innige Verbindung zwischen diesem Schutzteil und
dem übrigen Material der Manschette erreicht werden, so
daß eine hohe Sicherheit gegen Zerspringen gewährleistet
ist.
Das Gewebe oder Netz kann aus textilem Material, aus
reißfestem Kunststoff oder gar aus metallischem Material
sein, das in das Unter- und das Oberteil 1, 2 eingebet
tet ist.
Als elastomeres Material können auch eingebettete Fäden
aus reißfestem Kunststoff oder Metall verwendet werden,
die sich vorteilhaft in Umfangsrichtung des Grundkörpers
3, 23 erstrecken.
Schließlich ist es auch möglich, das Unter- und das
Oberteil 1, 2 aus Elastomer und Gummi herzustellen.
Durch eine entsprechende Mischung dieser Bestandteile
läßt sich eine hervorragende Anpassung an den jeweiligen
Einsatzfall erreichen.
Claims (12)
1. Manschette für ein Rohreinfriergerät, mit einem Un
ter- und einem Oberteil, die über mindestens ein
Halteteil miteinander verbunden sind und von denen
mindestens eines einen Anschluß für eine Leitung zur
Zuführung eines Kältemediums, vorzugsweise flüssiges
Kohlendioxid, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- und das Ober
teil (1, 2) zumindest teilweise aus einem elastome
ren Material bestehen.
2. Manschette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- und das Ober
teil (1, 2) vollständig aus elastomerem Material be
stehen.
3. Manschette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material
ein Elastomer ist.
4. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material
ein thermoplastisch-elastomeres Polyamid ist.
5. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material
ein thermopiastisches Poly(ether)ester-Elastomer
ist.
6. Manschette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Material
Gummi ist.
7. Manschette nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- und das Ober
teil (1, 2) aus Elastomer und Gummi bestehen.
8. Manschette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unter- und das Ober
teil (1, 2) einen aus dem elastomeren Material be
stehenden Überzug aufweisen.
9. Manschette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Unter- und das
Oberteil (1, 2) als elastomeres Material ein Gewebe,
ein Netz oder dergleichen eingebettet ist.
10. Manschette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus textilem
Material besteht.
11. Manschette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus reißfe
stem Kunststoff besteht.
12. Manschette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus metalli
schem Material besteht.
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Family Applications (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16L 55/103 |
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8131 | Rejection |