CH688729A5 - Vorrichtung zum Bilden eines Halterostes oder Rasters. - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden eines Halterostes oder Rasters. Download PDF

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CH688729A5
CH688729A5 CH02748/94A CH274894A CH688729A5 CH 688729 A5 CH688729 A5 CH 688729A5 CH 02748/94 A CH02748/94 A CH 02748/94A CH 274894 A CH274894 A CH 274894A CH 688729 A5 CH688729 A5 CH 688729A5
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CH02748/94A
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Reinhold J Oberholzer
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Reinhold J Oberholzer
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

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  • Power Engineering (AREA)
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Halterostes oder Rasters gemäss dem Wortlaut von Anspruch 1 sowie ein Mosaikschaltbild und eine Wandabdeckung mit einer Vorrichtung. 



  Deckenelemente, Wandelemente, Schaltbilder und -tafeln, Stellwerke, Schaltpulte etc. werden sehr oft auf sogenannten Rastern, Rostgittern oder Fachwerkanordnungen angeordnet. Dadurch ist es möglich, mit wenig unterschiedlichen Elementen eine grosse Vielzahl unterschiedlicher Anordnungen von Tafeln, Platten und Elementen zu erzeugen, wobei ein grosser Vorteil darin zu suchen ist, dass einzelne Elemente und Tafeln jederzeit ausgewechselt werden können, da sie in der Regel normiert sind. 



  Ein Raster bzw. Gitterrost dieser Art ist in der AT 2 842 37 beschrieben, wobei zum Verbinden von Flachstäben in den Kreuzungspunkten Kreuzschlitzschrauben vorgesehen sind, die von der einen Seite des Gitterrostes auf die Flachstäbe aufgesteckt werden und auf die von der anderen Seite Muttern aufgeschraubt werden. Die Herstellung derartiger Kreuzschlitzschrauben ist ziemlich aufwendig und teuer, so dass auch die Kosten für die Herstellung des Gitterrostes entsprechend hoch sind. Ausserdem ist es nachteilig, dass man nach dem Aufstekken der Kreuzschlitzschraube den Gitterrost wenden muss, um die Muttern von der andern Seite her aufschrauben zu können, wobei man beim Wenden zusätzlich Mittel einsetzen muss, um das Auseinanderfallen des Gitterrostes zu verhindern. 



  In der DE 2 720 051 wird dengegenüber vorgeschlagen, dass das Verbindungselement der Flachstäbe eine aus federelastischem Material bestehende Hülse ist, welche an den Kreuzungspunkten über die sich kreuzenden Flachstäbe geschoben wird. Der Nachteil dieser Lösung ergibt sich einerseits aus der federelastischen Ausgestaltung der Verbindungshülsen, da dadurch die Stabilität des Gitterrostes bzw. des Rasters ungenügend ist. Zudem besteht ein weiterer Nachteil in beiden genannten Druckschriften darin, dass durch das Anbringen von Verbindungshülsen in den Kreuzungspunkten für das Erzeugen des Mosaikbildes zusätzliche Elemente notwendig sind, die einen Befestigungsmechanismus aufzuweisen haben, der von den Kreuzungsbereichen der Flachstäbe infolge der angeordneten Hülsen unabhängig ist, um ein Befestigen der Mosaiksteine zu ermöglichen. 



  Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Rasteranordnung bzw. ein Rostgitter vorzuschlagen, welche bzw. welches ein möglichst einfaches Herstellen eines Mosaikschaltbildes oder das Anbringen von Schalt-, Wand- bzw. Deckenelementen oder -platten ermöglicht. 



  Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Rasterordnung bzw. ein Rostgitter vorzuschlagen, welches in bezug auf eine Längsausdehnung konkav biegbar ist, insbesondere geeignet für grossflächig, längs ausgebildete Schalttafeln bzw. Stellwerkdisplays, wo durch die konkave Ausbildung es einer Bedienungsperson ermöglicht wird, auch Elemente in den Randbereichen optisch zu erfassen. 



  Erfindungsgemäss werden die gestellten Aufgaben mittels einer Vorrichtung gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1 gelöst. 



  Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zum Bilden einer rasterartigen Anordnung bzw. eines Halte- oder Gitterrostes, bestehend aus miteinander verbindbaren, kreuzweise zueinander verlaufenden, schienenartigen Elementen, in welcher Vorrichtung Steckelemente vorgesehen sind, welche in die von den schienenartigen Elementen gebildeten, je eingeschlossenen Zwischenräume steckbar sind und welche wenigstens entlang von Abschnitten an den schienenartigen Elementen seitlich anstossen. 



  Der grosse Vorteil der Verwendung der erfindungsgemäss vorgeschlagenen Steckelemente bzw. -teile gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Hülsen oder Steckschrauben liegt darin, dass die Steckteile in den Zwischenräumen des Rasters bzw. Haltetrostes angeordnet werden und damit eine wesentlich bessere Festigkeit bzw. Stabilität des Rasters bzw. Rostes ermöglichen. So ergibt beispielsweise das Einstecken eines einzigen Steckteiles bereits das feste Anordnen und Verbinden von mindestens vier schienenartigen Elementen, währenddem dazu mindestens drei Hülsen bzw. Steckschrauben notwendig sind, da letztere immer nur je zwei Schienen miteinander verbinden können.

  Damit wird erfindungsgemäss ein wesentlich stabilerer Raster bzw. ein Halterost ermöglicht, speziell auch falls der Raster oder der Rost grössere Dimensionen aufweist, d.h. beispielsweise grossflächig ist und mehrere Quadratmeter Fläche abdeckt, wie beispielsweise für das Anbringen von Wand- oder Deckenpaneele, oder beim Ausbilden von Schalttafeln für grosstechnische Anlagen bzw. für komplizierte, chemisch grosstechnische Prozesse. Zudem entfällt die Notwendigkeit zusätzlicher Elemente, an oder auf welchen die Paneele oder Mosaiksteine befestigt bzw. angeordnet werden. Letzterer Vorteil ergibt sich beispielsweise durch das Vorsehen von Halte- oder Einsteckorganen direkt am Steckteil, an oder auf welchen die Mosaiksteine oder Paneele oder Platten aufgesteckt werden können. 



  Gemäss einer Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, dass die Steckelemente federnde Klemm- und/oder Eingrifforgane aufweisen sowie die Schienen entsprechende Aufnahmepartien für die Aufnahme der Klemm- und/oder Eingrifforgane. 



  Bei den schienenartigen Elementen handelt es sich vorzugsweise um hochkantstehende, schienenartige Elemente, wie Flachstäbe, welche wenigstens nahezu senkrecht zueinander verlaufend angeordnet sind, um so als eingeschlossene Zwischenräume Rechtecke bzw. Quadrate zu bilden. Die Steckelemente umfassen vorzugsweise je einen umlaufenden Rahmen und sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie wenigstens entlang einem Abschnitt an jedem der schienenartigen Elemente klemmend und/oder mit einem Eingrifforgan in eine entsprechende Aufnahme eingreifend anstossen.

  Um im Falle der senkrecht zueinander verlaufenden, schienenartigen Elemente die dadurch gebildeten Zwischenräume weitgehendst vollständig auszufüllen, sind die Steckelemente vorzugsweise wenigstens nahezu rechteckig oder quadratisch ausgebildet und derart dimensioniert, um allseitig an die schienenartigen Elemente anstossend in je einen entsprechenden Zwischenraum eingesteckt zu werden, wobei die Steckelemente mit je an den Rahmen- bzw. Seitenwandoberflächen angeordneten Klemm- und/oder Eingrifforganen versehen sind. 



   Gemäss einer weiteren Ausführungsvariante umfassen die Steckelemente Randpartien, welche im eingesteckten Zustand in den Zwischenräumen dazu vorgesehen sind, um Kantenabschnitte der schienenartigen Elemente zu hintergreifen bzw. um auf diesen aufzuliegen. 



  Zum Bilden eines in bezug auf eine Längsausdehnung konkav biegbaren Halterostes bzw. Rasters, bestehend aus miteinander verbindbaren, kreuzweise in zwei Richtungen parallel zueinander verlaufenden, schienenartigen Elementen, wie insbeson dere Flachschienen ist vorgesehen, dass der Rost bzw. der Raster in einer der Richtungen konkav biegbar ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, indem die schienenartigen Elemente durch steckendes Ineinanderfügen in je an beiden Elementen senkrecht zu ihrer Längsausdehnung ausgebildeten, schlitzartigen \ffnungen miteinander verbindbar sind, wobei die schlitzartigen \ffnungen an denjenigen Schienen, welche in konkaver Biegrichtung verlaufen, von der jeweiligen Längskante der Schiene entgegengesetzt zur konkav zu biegenden Oberfläche des Rostes in die Flachschiene hineinverlaufend angeordnet sind.

  Das konkave Biegen dieser Flachschienen ist deshalb möglich, da die erwähnten, schlitzartigen \ffnungen beim konkaven Biegen auseinandergezogen bzw. vergrössert werden, und somit die darin in der zweiten Richtung verlaufenden, anderen Flachschienen nicht eingeklemmt werden. Durch die Möglichkeit, dass ein Rost bzw. Raster in einer Richtung konkav biegbar ist, wird die Herstellung von konkav ausgebildeten Schaltbildern bzw. Stellwerkdisplays möglich, was insbesondere bei grossflächigen Tafeln bzw. Displays notwendig sein kann, ansonsten eine Betrachterperson die auf der Tafel bzw. dem Display in den beiden Randpartien angeordneten Elemente nicht mehr erkennen kann. 



  Weitere bevorzugte Ausführungsvarianten der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 charakterisiert. 



  Die erfindungsgemäss vorgeschlagene Vorrichtung bzw. der Raster- oder Halterost eignet sich insbesondere für das Erzeugen von Schaltbildern bzw. Mosaikschaltbildern wie auch für das Erzeugen von Wand- bzw. Deckenhalterungen, wo mehrere dekorative und/oder funktionelle, mosaikartige Tafeln bzw. Platten anzuordnen sind. 



  Die Erfindung wird nun anschliessend beispielsweise unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen: 
 
   Fig. 1 schematisch in Perspektive dargestellt einen Ausschnitt eines erfindungsgemässen Rasters bzw. Gitterrostes, bestehend aus Flachstäben, Einsteckelementen sowie mosaikartigen Elementen, 
   Fig. 2 in Vergrösserung in Perspektive ein Einsteckelement für einen Raster von Fig. 1, 
   Fig. 3 in Vergrösserung in Perspektive dargestellt ein Deck- bzw. Mosaikelement für den Raster von Fig. 1, 
   Fig. 4 und 5 weitere Ausführungsvarianten möglicher Steckelemente für einen Gitterrost bzw. Raster gemäss Fig. 1, 
   Fig. 6 und 7 das Anordnen weiterer Ausführungsvarianten von möglichen Steckelementen mit unterschiedlicher Funktionalität in einem Gitterrost bzw.

  Raster gemäss Fig. 1, 
   Fig. 8 schematisch dargestellt das Anordnen eines erfindungsgemässen Rasters bzw. Gitterrostes in bzw. an einem Schalttafelrahmen, 
   Fig. 9 in Perspektive von oben ein Mosaikschaltbild, hergestellt mittels eines erfindungsgemässen Rasters bzw. Gitterrostes, 
   Fig. 10 in Perspektive den Raster bzw. Gitterrost von Fig. 1 in einer Richtung konkav gebogen, und 
   Fig. 11 eine einzige Flachschiene aus Fig. 10, welche konkav gebogen ist. 
 



  In Fig. 1 ist schaubildlich und ausschnittsweise in Perspektive ein erfindungsgemäss vorgeschlagener Halterost, wie beispielsweise ein Gitterrost oder Raster 1 dargestellt, welcher aus kreuzweise senkrecht zueinander verlaufenden Flachstäben 3 und 5 besteht, welche sich an den Punkten 7 kreuzen, durch steckendes Ineinanderfugen in die je ausgebildeten, schlitzartigen \ffnungen 9 und 11. In die so durch je zwei zueinander parallel verlaufende Flachstäbe 3 und je zwei dazu senkrecht verlaufende Flachstäbe 5 wird je ein Zwischenraum 8 gebildet, in welche so gebildete Zwischenräume 8 Steckelemente bzw. Bauteile 13 einsteckbar sind, wobei in Fig. 1, zur Vereinfachung der Darstellung, nur ein einziges Steckelement 13 dargestellt ist.

  Das Steckelement 13 umfasst einen allseitig umlaufenden Rahmen 15, wobei am oberen Rand in den Eckpunkten je eine vorstehende Kante bzw. eine Randpartie 19 vorgesehen ist, dazu vorgesehen, um je an den Kreuzungspunkten 7 auf Absätzen 10 der Flachschienen 3 und 5 aufzuliegen. Entsprechend der quadratisch ausgebildeten Zwischenräume 8 ist auch der Rahmen des Steckelementes 13 quadratisch ausgebildet. weiter umfasst das Steckelement 13 je mittig an der unteren Kante des Rahmens 15 allseitig vorstehende Eingreifnocken 17, welche dazu vorgesehen sind, um im eingesteckten Zustand in \ffnungen bzw. Aussparungen 27 der Flachstäbe 3 bzw. 5 einzugreifen.

  Die vorstehenden Randpartien 19 wie auch die Eingreifnocken 17 sind derart in Querrichtung bezüglich Rahmen voneinander beabstandet, dass beim Einstecken der Einsteckelemente 13 in die entsprechenden Zwischenräume 8 das Einsteckelement 13 einrastend nahezu spielfrei angeordnet werden kann. Um dies zu ermöglichen, sollte die erwähnte Distanz dem entsprechenden Abstand d der oberen Kante des Absatzes 10 von der entsprechenden Aufnahmeöffnung 27 entsprechen. 



  Durch das Einstecken eines Steckelementes 13 in einen Zwischenraum 8 werden die vier, je an ein Steckelement 13 anstossenden Flachstäbe 3 und 5 fest miteinander verbunden, und durch das Anordnen mehrerer Steckelemente entsteht ein stabiler Raster bzw. Gitterrost 1, auf welchem beispielsweise mittels Mosaik- bzw. Bausteinen 23 ein Mosaikschaltbild erzeugt werden kann, wobei in Fig. 1 aus Gründen der Klarheit wiederum nur ein einziger Stein 23 dargestellt ist. Der Mosaikstein 23 ist derart dimensioniert, dass dessen Oberfläche 23a jeweils einen Zwischenraum 8 des Rasters, gebildet aus den jeweiligen Flachstäben 3 und 5, überdeckt.

  Dabei wird der Mosaikstein 23 auf ein entsprechendes Einsteckelement 13 mittels der am Element angeordneten, hakenartigen Vorsprünge 21 festgehalten, derart, dass der peripher am Deckel 23a des Mosaikbausteines umlaufende Auflagekragen 24 je auf den oberen Kanten 26 der Flachstäbe 3 und 5 aufliegt. 



   In Fig. 2 ist das Einsteckelement bzw. Bauteil 13 aus Fig. 3 in Perspektive vergrössert dargestellt, wobei deutlich der allseitig umlaufende Rahmen oder Rand 15 erkennbar ist, mit den in den Eckpunkten vorstehenden Randpartien 19, deren untere Oberfläche 19a dazu vorgesehen ist, um in den Kreuzungspunkten 7 der Flachstäbe 3 und 5 auf den Absätzen 10 aufzuliegen. Die Eingreifnocken 17 sind dazu vorgesehen, um in den Aussparungen 27 der Flachstäbe einzugreifen, wobei die Breite b der Eingreifnocken 17 in etwa der Hälfte der Längsausdehnung der erwähnten Aussparungen bzw. \ffnungen 27 entspricht, damit es ebenfalls möglich ist, von der entgegengesetzten Seite, d.h. in Ansicht gemäss Fig. 1 von unten, ein weiteres Einsteckelement in denselben Zwischenraum 8 einzustecken.

  Dies ist dann möglich, wenn die Breite des umlaufenden Randes 15 etwa der Hälfte der Breite der Flachstäbe 3 und 5 entspricht, und zudem, wenn am Einsteckelement 13 neben den Eingreifnocken 17 Aussparungen 17a vorgesehen sind, welche Aussparungen  17a den jeweiligen Eingreifnocken 17 des von der anderen Seite eingesteckten Steckelementes Platz bieten. 



  Die Dicke f der Randpartien 19 entspricht vorzugsweise in etwa der Höhe der Aussparungen 10 der Flachstäbe 3 und 5, womit die obere Kante 22 des umlaufenden Rahmens 15 in etwa auf gleiche Höhe zu liegen kommt wie die obere Kante 26 der Flachstäbe 3 und 5. Dies ist deshalb vorteilhaft, damit für den auf dem Einsteckelement 13 anzuordnenden Mosaik- bzw. Baustein 23 eine Auflagefläche gebildet wird, wobei der Mosaikstein, wie in bezug auf Fig. 1 erwähnt, mittels der hakenartigen Vorsprünge 21 gehalten wird. 



  In Fig. 3 ist ein derartiger Mosaik- bzw. Baustein 23 in Perspektive von unten vergrössert dargestellt, wobei deutlich erkennbar Einkerbungen 22 im Auflagekragen 24 vorgesehen sind, in welche die hakenartigen Vorsprünge 21 beim Anordnen des Mosaiksteines 23 eingreifen können. 



  Sowohl die Flachstäbe 3 und 5 wie auch das Einsteckelement 13 und der Mosaikstein 23 können aus einem polymeren Material gefertigt sein, wie insbesondere einem thermoplastisch verstärkten oder unverstärkten Kunststoff, sowie auch aus Metall. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Flachstäbe aus einem Metall zu fertigen, währenddem die Einsteckelemente und die Mosaik- bzw. Schalttafelsteine bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt werden. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn Elemente, wie Eingreifnocken oder hakenartige Vorsprünge 21, wenigstens leicht federelastisch ausgebildet sind, damit die Einsteckelemente 13 relativ einfach und leicht in die Zwischenräume 8 eingesteckt werden können. Durch die federnde Ausbildung ist es aber auch möglich, durch Eindrücken beispielsweise der Eingreifnocken 17 ein Einsteckelement 13 wiederum aus dem Raster zu entfernen. 



  In den Fig. 4 und 5 sind weitere mögliche Einsteckelemente bzw. Bauteile in Perspektive vergrössert dargestellt, wobei das Einsteckelement aus  Fig. 4 dazu vorgesehen ist, um im Randbereich des Rasters verwendet zu werden, beispielsweise wenn der Raster bzw. Gitterrost in oder an einem allseitig umlaufenden Rahmen angeordnet ist. Das in Fig. 4 dargestellte Einsteckelement 33 weist entsprechend einen Absatz 35 auf, welcher Absatz beispielsweise eine Freistellung für den erwähnten Rahmen bildet. 



  Fig. 5 zeigt ein weiteres Einsteckelement 37, welches einseitig einen Boden 39 aufweist. Mittig in diesem Boden 39 ist ein Halterahmen 41 angeordnet, umfassend eine mittige \ffnung 43. Der Halterahmen 41 ist für die sichere Aufnahme beispielsweise einer Schraube mit Sechskantkopf geeignet, wobei das Schraubengewinde durch die \ffnung 43 hindurchragt. Das in Fig. 5 dargestellte Bauteil ist dazu geeignet einerseits im Sinne eines Steckelementes in einem Zwischenraum eines erfindungsgemässen Rasters angeordnet zu werden und um andererseits den Raster mittels einer im Bauteil 37 gehaltenen Schraube auf einem Untergrund festzuschrauben. 



  In Fig. 6 ist die Verwendung weiterer ähnlich ausgebildeter Einsteckelemente in Perspektive dargestellt. Dabei sind die beiden Steckelemente bzw. Bauteile 37 und 38 dazu vorgesehen, um in einer Eckpartie 51 eines Rasters bzw. Gitterrostes 1 angeordnet zu werden. Andeutungsweise ist ein den Gitterrost bzw. Rahmen 1 umgebender Schaltbild-Rahmen 55 dargestellt, der auf entsprechenden Absätzen 10 der Flachstäbe 3 und 5 aufliegt, welche jeweils endständig an den Flachstäben angeordnet sind. 



  Da in der Eckpartie 51 nur zwei Seiten durch je einen Flachstab 3 und 5 begrenzt sind, können die aus Fig. 1 bzw. 2 be kannten Einsteckelemente bzw. Bauteile 13 nicht verwendet werden, was die Verwendung der speziell ausgestalteten Bauteile 37 und 38 notwendig macht. Von der unteren Seite her wird ein aus Fig. 5 bekanntes Bauteil 37 in die Eckpartie 51 eingeführt, währenddem von oben ein ähnlich ausgebildetes Bauteil 38 eingeführt wird, welches zusätzlich einen zweiseitig ausgebildeten Absatz bzw. eine Aussparung 45 aufweist, welche analog den Absätzen 10 ausgebildet ist, damit im Eckbereich der den Raster 1 umgebende Schaltbild-Rahmen 55 auf diesem Absatz bzw. dieser Aussparung 45 aufliegen kann.

  Um dem Raster im Eckbereich eine entsprechende Stabilität zu verleihen, werden vorzugsweise die beiden dargestellten Bauteile 37, 38 angeordnet, welche mittels einer Schraube 47 und einer entsprechenden Mutter 46 miteinander verbunden werden. Das Verbinden der beiden Bauteile 37 und 38 kann aber auch mittels einrastenden Schnapphaken erfolgen. Auch der für das Anordnen auf dem Bauteil 38 vorgesehene Mosaikstein bzw. Eckbaustein 53 ist speziell ausgebildet, indem er im Eckbereich zwei abgeschrägte Randpartien 54 aufweist. 



  Ähnlich ist in Fig. 7 die Verwendung zweier speziell ausgebildeter Einsteckelemente bzw. Bauteile 37, analog Fig. 5, dargestellt, beispielsweise um den Raster bzw. den Gitterrost 1 beabstandet auf einer Unterlage anzuordnen. Zu diesem Zwecke werden in einem Hohlraum bzw. Zwischenraum, in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 52 versehen, des Rasters bzw. Gitterrostes 1 je ein Bauteil bzw. Einsteckelement 37 von unten und von oben eingeführt und mittels einer Schraube 47 und eines Gewindebolzens 48 miteinander verbunden. Der Gewindebolzen dient zusätzlich dazu, den Raster bzw. Gitterrost 1 beabstandet auf einer Unterlage, wie beispielsweise einem Schaltbrett, oder einer Wand oder Decke anzuordnen, wobei am entgegengesetzten Ende des Gewindebolzens vorzugsweise ein weiteres Gewinde für das Verbinden mit einer entsprechenden  Schraube vorgesehen ist.

   Auf den oberen Bauteil 37 kann analog dem Einsteckelement 13 in Fig. 1 ein Mosaikbaustein 23 angeordnet werden. 



  In Fig. 8 ist ein fertig erstellter Raster bzw. ein Gitterrost 1, in einem allseitig den Raster umgebenden Schaltbild-Rahmen 55 angeordnet, dargestellt, jedoch nicht bedeckt, d.h. ohne Mosaikbausteine. Dabei sind die verschiedenen verwendeten Einsteckelemente bzw. Steckbauteile erkennbar, wie beispielsweise das aus Fig. 1 und 2 bekannte Steckelement 13, wie auch das Eckbauteil 38 und das Bauteil 37, mittels welchem über eine Schraube 47 und einen Gewindebolzen 48 die Schalttafel auf einem Untergrund angeordnet werden kann. Ebenfalls erkennbar ist das aus Fig. 4 bekannte Bauteil 33, welches speziell geeignet ist für das Anordnen in Randpartien, um beispielsweise am Rahmen 55 mittels der aus Fig. 4 bekannten Aussparung 35 anzuliegen.

  Das Bauteil 33, aus Fig. 4, kann ebenfalls analog dem Bauteil 37, aus Fig. 5, mittig eine Gewindeöffnung 43 aufweisen, wodurch es beispielsweise möglich wird, eine Halteplatte 57 mittels einer Schraube 58 anzuordnen, um den Raster bzw. Gitterrost 1 fest mit dem allseitig umlaufenden Schaltbild-Rahmen 55 zu verbinden. In   Fig. 8 sind zwei derartige, den Rahmen überlappende, Halteplatten 57 dargestellt. Selbstverständlich ist es auch möglich, weitere derartige Halteplatten anzuordnen. 



  In Fig. 9 ist in Perspektive die fertig erstellte Mosaikschalttafel dargestellt, wobei auf dem Raster bzw. Gitterrost gemäss Fig. 8 die entsprechenden Mosaikbausteine 23 (mittig), 59 (Randpartie) und 53 (Eckpartie) angeordnet sind. Durch entsprechende Zeichnungen, Darstellungen bzw. Flussdiagrammen usw. auf den einzelnen Mosaikbausteinen ist es möglich, komplizierte Schaltbilder darzustellen, wobei zusätzlich jeweils in den Zwischenräumen 8 (Fig. 1) Schalt- und  Anzeigeelemente angeordnet werden können, wie Schalter, Drucktaster, Kippschalter, LED-Anzeigeelemente usw., welche durch die entsprechenden Mosaiksteine hindurchragen bzw. durch diese hindurch sichtbar sind.

  Dadurch wird es auf einfachste Art und Weise möglich, einfache wie auch sehr komplizierte Schaltbilder, Schaltpulte, Prozessabläufe, Prozesssteuerungen usw. zu erzeugen, wobei diese Schaltbilder, Schaltpulte, Prozesssteuerungen usw. jederzeit rasch verändert werden können, da jeder einzelne Mosaikstein auf einfachste Art und Weise ersetzt werden kann. 



  In Fig. 10 ist der in Fig. 1 vorgeschlagene Gitterrost bzw. Raster 1 erneut dargestellt, wobei jedoch die für das Einstecken der Mosaiksteine 23 vorgesehene Oberfläche des Rasters in Richtung der Flachstäbe 3 bzw. in Fig. 10 mit 73 bezeichnet, konkav gebogen ist. Dies ist daher möglich, da die schlitzartigen \ffnungen 9 bzw. in Fig. 10 mit 79 bezeichnet, an der entgegengesetzten Längskante der Flachschiene 73 in bezug auf die konkav zu biegende Oberfläche des Rasters 1 in die Flachschiene hinein verlaufend angeordnet ist. Dadurch, dass die schlitzartige \ffnung 79 auf der entgegengesetzten Längskante der Flachschiene 73 angeordnet ist, ist es beim konkaven Biegen des Rasters in Richtung der Flachschienen 73 möglich, dass diese "auseinandergezogen bzw. geöffnet" wird.

  Ein Versuch beispielsweise die Oberfläche des Rasters 1 in Richtung der Flachschiene 5 konkav zu biegen musste scheitern, da ein weiteres Zusammenquetschen der schlitzartigen \ffnungen 11 aufgrund der in diesen \ffnungen eingeführten Flachschienen 3 bzw. 73 schlicht nicht möglich wäre. Hingegen wäre selbstverständlich ein konvexes Biegen in Richtung der Flachschienen 5 möglich, jedoch wären dann die Mosaikbausteine 23 auf der Rasteroberfläche voneinander beabstandet, was nicht wünschbar ist. 



  In Fig. 11 ist eine einzelne Flachschiene 73 aus Fig. 10 dargestellt, wobei nun deutlich erkennbar wird, wie die Flachschiene bei einem konkav gebogenen Raster ausgebildet ist. Wiederum ist deutlich erkennbar, dass die schlitzartige \ffnung 79 entgegengesetzt zu derjenigen Kante in die Flachschiene hinein verlaufend angeordnet ist, um welche die Flachschiene 3 konkav gebogen ist. Ebenfalls deutlich erkennbar in Fig. 11 ist, wie die schlitzartige \ffnung 79 (Ausschnitt A) beim konkaven Biegen auseinander verlaufend ausgebildet ist. 



  Selbstverständlich ist ein konkaves Biegen des Rasters 1 aus Fig. 10 nur innerhalb von Grenzen möglich, andernfalls wäre es nicht möglich von an sich geradlinig verlaufenden Flachstäben auszugehen, sondern diese müssten bereits in gebogener Form gestanzt werden und die entsprechenden Radien müssten auch beim Anbringen der schlitzartigen \ffnungen berücksichtigt werden. 



  Bei den in den Fig. 1 bis 11 dargestellten Rastern, Steckelementen, Schaltbildern usw. handelt es sich selbstverständlich nur um Beispiele, welche abgeändert, ergänzt oder modifiziert werden können. So ist es beispielsweise möglich, anstelle von senkrecht zueinander verlaufenden Flachstäben schrägwinklig zueinander verlaufende zu verwenden, wodurch parallelogrammartige Zwischenräume entstehen. Auch für die Herstellung dieser Schaltbilder, Raster und Einsteckelemente können die verschiedensten Materialien verwendet werden, da sowohl Metall, Holz, verstärkte und unverstärkte Polymere, wie auch Glas, Stein usw. verwendet werden können. Insbesondere für dekorative Zwekke im Architekturbereich ist es beispielsweise möglich, Wandelemente bzw. ganze Wände oder auch Teile von Decken beispielsweise mit mosaikartigen Steinplättchen zu gestalten.

   Aber auch funktionelle Wand- und Deckenpaneele  mannigfaltigster Art und Weise können mittels erfindungsgemäss vorgeschlagener Raster angeordnet werden. 

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Bilden eines Halterostes oder Rasters, bestehend aus miteinander verbindbaren, im montierten Zustand kreuzweise zueinander verlaufenden schienenartigen Elementen (3, 5) sowie Steckelementen (13, 33, 37, 38), welche in die von den schienenartigen Elementen im montierten Zustand gebildeten, je eingeschlossenen Zwischenräume (8, 52) steckbar sind und im eingesteckten Zustand wenigstens entlang von Abschnitten an den schienenartigen Elementen seitlich anstossen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (13, 33) federnde Klemm- und/oder Eingrifforgane (17) und die schienenartigen Elemente (3, 5) entsprechende Aufnahmepartien (27) für die Aufnahme der Klemm- und/oder Eingrifforgane (17) aufweisen.
3.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (13, 33, 37, 38) Randpartien (19) aufweisen, welche im eingesteckten Zustand in den Zwischenräumen (8, 52) dazu vorgesehen sind, um Kantenabschnitte (10) der schienenartigen Elemente (3, 5) zu hintergreifen oder um auf diesen aufzuliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schienenartigen Elemente (3, 5) hochkantstehende Flachstäbe sind und im montierten Zustand wenigstens nahezu senkrecht zueinander verlaufend angeordnet sind, um als eingeschlossene Zwischenräume (8, 52) Rechtecke, vorzugsweise Quadrate, zu bilden.
5.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (13, 33, 37, 38) je als umlaufenden Rahmen (15) ausgebildet sind und dass sie im eingesteckten Zustand wenigstens entlang einem Abschnitt an jedem der schienenartigen Elemente (3, 5) klemmend und/oder mit einem Eingreiforgan (17) in eine entsprechende Aufnahme (27) eingreifend anstossen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (13, 33, 37, 38) wenigstens nahezu rechteckförmig, vorzugsweise quadratisch ausgebildet sind und derart dimensioniert sind, um allseitig an je den schienenartigen Elementen (3, 5) anstossend in je einen zwischenraum (8, 52) eingesteckt zu werden, wobei die Steckelemente mit je an den Rahmen- bzw. Seitenwandflächen (15) angeordneten Klemm- und/oder Eingreiforganen (17) versehen sind.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schienenartigen Elemente (3, 5) wie Flachstäbe ausgebildet und an den Kreuzungspunkten (7) wieder lösbar in- oder aneinander steckbar bzw. fügbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (13, 33, 37, 38) je aus einem hülsenartigen, eine allseitig umlaufende, rahmenartige Wandung (15) umfassenden Körper bestehen, wobei die Breite der Wandung gleich oder kleiner der Breite der schienenartigen Elemente (3, 5) ist, wodurch es möglich ist, im montierten Zustand pro Zwischenraum (8, 52) je zwei Steckelemente einsteckend anzuordnen.
9.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckelemente (13, 33, 37, 38) und/oder die schienenartigen Elemente (3, 5) Halteorgane (21) aufweisen für das Anordnen von Platten oder tafelartigen oder mosaiksteinartigen Elementen (23).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Steckelement (13, 33, 37, 38) eine vorzugsweise mittig im Element angeordnete Führung (41, 43) für das Anordnen eines stift- oder schraubenartigen Befestigungsorganes (46, 47, 48, 58) aufweist, um den Halterost oder Raster (1) an einem Untergrund bzw. einer Wandung zu befestigen.
11.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand ein den Halterost oder Raster wenigstens teilweise einfassender Rahmen (55) vorgesehen ist, und dass die im peripheren Bereich des Halterostes oder Rasters zum Einstecken vorgesehenen Steckelemente (33, 38) derart ausgebildet sind, dass der einfassende Rahmen (55) auf den eingesteckten Steckelementen wenigstens auf einer Randpartie (35, 45) aufliegt, um zu ermöglichen, dass die auf der zum Steckelement (33, 38) entgegengesetzten Oberfläche des einfassenden Rahmens (55) angeordneten Platten oder tafelartigen oder mosaiksteinartigen Elemente (53, 59) den Rahmen teilweise überlappend angeordnet werden können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Bilden eines in bezug auf eine Längsausdehnung konkav biegbaren Halterostes bzw.
Rasters (1), gekennzeichnet aus miteinander verbindbaren, kreuzweise in zwei Richtungen je parallel zueinander verlaufenden, schienen artigen Elementen, wie insbesondere Flachschienen (5, 73), wobei der Rost bzw. der Raster in einer der Richtungen konkav biegbar ist, indem die schienenartigen Elemente durch steckendes Ineinanderfügen in je an beiden Elementen senkrecht zu ihren Längsausdehnungen ausgebildeten schlitzartigen \ffnungen (11, 79) miteinander verbindbar sind, wobei die schlitzartigen \ffnungen (79) an denjenigen Schienen (73), welche in konkaver Biegerichtung verlaufen, von der jeweiligen Längskante der Schiene entgegengesetzt zur konkav zu biegenden Oberfläche des Rasters in die Flachschiene hinein verlaufend angeordnet sind.
13. Mosaikschaltbild mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
14.
Wandabdeckung mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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