CH688463A5 - Substrat zur Verbesserung von Kulturen, Verwendung dieses Substrates sowie Verfahren und Anlage zur Herstellung desselben. - Google Patents

Substrat zur Verbesserung von Kulturen, Verwendung dieses Substrates sowie Verfahren und Anlage zur Herstellung desselben. Download PDF

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CH688463A5 CH03353/94A CH335394A CH688463A5 CH 688463 A5 CH688463 A5 CH 688463A5 CH 03353/94 A CH03353/94 A CH 03353/94A CH 335394 A CH335394 A CH 335394A CH 688463 A5 CH688463 A5 CH 688463A5
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Substrat zur Verbesserung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von Kulturen, insbesondere Hydrokulturen. Bei praktisch allen Kulturen wirkt sich die Verdunstung im Substrat, also an der Oberfläche von Erdkulturen bzw. im kapillaren, körnigen Substrat von Hydrokulturen nachteilig aus. Es ist an sich bekannt, bei Erdkulturen die Verdunstung durch Mulchen herabzusetzen, wobei aber die bisher eingesetzten Mulchmaterialien verschiedene Nachteile aufweisen, bzw. z.B. in Trockengebieten nicht verfügbar sind. Bei Hydrokulturen sind besondere Massnahmen zur Hemmung der Verdunstung durch das Substrat nicht bekannt. 



  Herkömmliche Hydrokulturen weisen nämlich ein einheitliches Substrat aus gleichartigen Partikeln, vorzugsweise Blähtonpartikeln, auf. Die hohe Kapillarität dieser Partikel erweist sich für das Kultivieren von Pflanzen als sehr vorteilhaft, indem die Partikel Nährlösung aufnehmen, eine gute Stützung der Pflanzen, insbesondere Wurzeln bieten und verhältnismässig leicht sind. Sie sind auch chemisch neutral, strukturstabil und somit sehr pflanzenverträglich. 



  Diesen Vorteilen für das Kultivieren stehen beachtliche Nachteile gegenüber, besonders wenn die Partikel ausserhalb des Wurzelbereichs z.B. zum Auffüllen der Leerräume zwischen Pflanzengefässen verwendet werden. Infolge der hohen Kapillarität der Substratpartikel nehmen auch die über der Nährlösung liegenden Partikel Feuchtigkeit auf, die an der grossen Oberfläche des über der Nährlösung liegenden Substrats verdunstet. Daraus ergibt sich nicht nur die Notwendigkeit, in verhältnismässig kurzen  Intervallen nachgiessen zu müssen, sondern infolge der erheblichen Verdunstung im Substrat über der Nährlösung erfolgt eine Verunreinigung der Partikel, wobei die abgelagerten Stoffe wie Salz, Kalk, usw. teils aus dem Giesswasser stammen können, teils aber auch Nährsalz aus der Nährlösung sind.

  Damit ist also auch ein unkontrollierter Verlust an Nährstoffen verbunden, und das Substrat wird nach relativ kurzer Zeit unästhetisch und sollte aus Sicherheitsgründen periodisch ersetzt werden. 



  Bei konventionellen Kulturen, z.B. Erd-, Sand-, Lava-, Bimsstein- oder Tongranulatkulturen, ist die Verdunstung an der Oberfläche sehr intensiv, dies insbesondere bei Dachgärten und in Trockengebieten. 



  Ziel der Erfindung ist es, in allen oben erwähnten Fällen vorteilhaft und wirksam den Wasserverlust durch Verdunstung zu beschränken oder praktisch zu verhindern. Dieses Ziel wird mit dem Substrat gemäss Anspruch 1 bzw. durch dessen Anwendung gemäss Anspruch 4 erreicht. Das Substrat kann als verdunstungshemmende Schicht bei praktisch allen Kulturen angewendet werden. Im Falle einer Erdkultur, z.B. in Trockengebieten, kann es als Mulchschicht von beispielsweise 2 bis 5 cm Dicke eingesetzt werden. Da die vorzugsweise mineralischen Partikel des Substrats nicht abgebaut werden wie organischer Mulch, können sie über längere Zeit eingesetzt werden.

  Sind die Substratpartikel leichter als das Kultursubstrat bzw. die Erde, wird verhindert, dass sie sich, besonders bei starken Regenfällen, mit dem Kultursubstrat vermischen, und sie können nötigenfalls leicht gesammelt und wiederverwendet werden, da sie an der Oberfläche bleiben. Da somit die Substratschicht stets an der Oberfläche bleibt und sich nicht mit Erde oder dergleichen Kultursubstrat vermischt, bleibt die verdunstungshemmende Wirkung dauernd erhalten. 



  Im Falle einer Hydrokultur wird gemäss Anspruch 5 vorgegangen. Dadurch, dass über der Nährlösung eine Substratschicht aus Partikeln mit einer wasserabstossenden Oberfläche eingebracht wird, kann die Verdunstung stark eingeschränkt und damit können die oben erwähnten Nachteile entsprechend vermieden bzw. gemildert werden. Die erwähnte Schicht kann dabei nur eine verhältnismässig geringe Dicke von beispielsweise 2 bis 5 cm aufweisen, oder aber praktisch bis zum Spiegel der Nährlösung reichen. Im Extremfall kann auch das ganze Substrat aus wasserabstossenden Partikeln ohne oder mit herabgesetzter Kapillarität bestehen, was immer noch auf die grundsätzliche Bedingung zutrifft, wonach jedenfalls über der Nährlösung mindestens eine Schicht aus Partikeln ohne oder mit herabgesetzter Kapillarität eingebracht ist. 



  Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren gemäss Anspruch 10 zur Herstellung von geeigneten Partikeln ohne oder mit herabgesetzter Kapillarität, bzw. mit wasserabstossender Oberfläche. 



  Vorzugsweise können Partikel verwendet werden, die spezifisch leichter sind als Wasser und folglich in Wasser schwimmen. Es ergibt sich dadurch eine besonders interessante Anwendung des Substrats als Stützmedium für Schnittblumen, indem in ein Gefäss Wasser und Partikel eingefüllt werden, die dann in einer bestimmten Schichtdicke im Wasser schwimmen. Diese Partikelschicht hält eingestellte Pflanzen in der gewünschten aufrechten Lage und wirkt in transparenten Behältern, z.B. Vasen, sehr dekorativ. 



  Die Erfindung betrifft schliesslich eine Anlage zur Herstellung eines Substrats aus Partikeln ohne oder mit herabgesetzter Kapillarität, bzw. mit wasserabstossender Oberfläche und mit oder ohne Veränderung der chemischen und  physikalischen Eigenschaften sowie einer Färbung gemäss Anspruch 13. 



  Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert: 
 
   Fig. 1-4 zeigen schematische Querschnitte durch Hydrokulturgefässe mit verschiedenen Varianten von Substrat, bzw. Substratschichtung, 
   Fig. 5 zeigt einen Vergleich der verbrauchten Giesswassermengen bei verschiedenen Substratschichtungen, 
   Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt eines praktischen Ausführungsbeispiels einer Hydrokultur, 
   Fig. 7 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Herstellung von Substratpartikeln, 
   Fig. 8 zeigt schematisch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Anlage zur Herstellung von Substratpartikeln und 
   Fig. 9 und 10 zeigen weitere Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemässen Substratpartikel. 
 



  Fig. 1 zeigt schematisch ein Gefäss 1, in dessen Unterteil sich ein herkömmliches Substrat 2 aus Blähtonkugeln befindet. Das Niveau der Nährlösung ist mit 3 bezeichnet. Über dem Substrat 2 ist eine Schicht 4 von Spezialblähton eingebracht, dessen Partikel mit einer weitgehend wasserdichten, hydrophoben Beschichtung versehen sind und somit keine Kapillarität aufweisen. Fig. 2 zeigt zum  Vergleich ein Gefäss 1 gleicher Abmessungen, welches in herkömmlicher Weise vollständig mit einem Substrat 2 aus Blähtonkugeln gefüllt ist.

   Ein Versuch mit solchen Kleingefässen von 14 cm Durchmesser und mit einer Schicht 4 von 5 cm Dicke ergab, dass bei einem Partikeldurchmesser von 6 bis 10 mm das Gefäss nach Fig. 2 mit herkömmlichem Substrat in Intervallen von 33 Tagen, das Gefäss nach Fig. 1 mit der Schicht 4 aus Spezialblähton bei einem Partikeldurchmesser von 6 bis 10 mm in Intervallen von 102 Tagen gegossen werden musste. Versuche mit Substraten mit Partikeln von 10 bis 20 mm Durchmesser ergaben Giessintervalle von 24 bzw. 102 Tagen. Die Versuche wurden mit unbepflanzten Gefässen durchgeführt, damit nur die Verdunstung von Nährlösung durch das Substrat erfasst wurde. Fig. 3 zeigt eine weitere Versuchsanordnung mit einer Schicht 4 von Spezialblähton ohne Kapillarität von 10 cm Dicke bei einer Partikelgrösse von 10 bis 20 mm.

  Es ergab sich dadurch eine wesentliche Verbesserung gegenüber der Anordnung gemäss Fig. 1 mit einer Schicht 4 von 5 cm 20 Dicke. Eine weitere Verbesserung ist gemäss Fig. 4 möglich, in welcher allerdings die Deckschicht 4 nicht dargestellt ist, jedoch ein Verdrängerkörper 5 am Boden des Gefässes. Durch den kombinierten Effekt des erhöhten Nährlösungsvorrates infolge des Verdrängerkörpers 5 und der Abdeckung mit Substrat 4 gemäss Fig. 3 konnte ein zusätzlicher Gewinn von 50 bis 100 Tagen für die Giessintervalle erzielt werden. 



  Fig. 5 zeigt eine grafische Darstellung des Wasserverbrauchs während eines Zeitraums von rund 4 Monaten, nämlich während einer Versuchsperiode vom 25. März bis zum 14. Juli. In diesem Zeitraum betrug der Wasserbedarf bei einem herkömmlichen Substrat aus Blähton mit einem Partikeldurchmesser von 10 bis 15 mm und in einem Gefäss von 24 cm Durchmesser und 16 cm Höhe  8,3 l (vorderste, dunkle Säulen). Die mittlere, weisse Säule  bezieht sich auf ein entsprechendes Gefäss, welches vollständig mit Spezialblähton, d.h. mit beschichtetem Blähton ohne Kapillarität gefüllt war. Es war nahezu kein Wasserverbrauch feststellbar. Die dritten, punktierten Säulen zeigen den Wasserverbrauch einer Anordnung gemäss Fig. 1 aber mit den oben erwähnten Gefässabmessungen und sonstigen Bedingungen, also mit einer Abdeckung von 5 cm Dikke mit beschichtetem Blähton ohne Kapillarität.

  Es zeigt sich, dass vom Gesichtspunkt der Wasserverdunstung eine vollständige Füllung mit beschichtetem Blähton ohne Kapillarität am günstigsten wäre, doch dürfte in der Praxis vor allem aus wirtschaftlichen Gründen die Ausführung gemäss Fig. 1 oder 3 mit einer angemessenen Schichtdicke von Spezialblähton ohne Kapillarität die richtige Lösung sein. 



  Als vorteilhafter Kompromiss können bei grösseren Hydrokulturen, bei welchen einzelne Kulturgefässe in eine grössere Wanne gestellt sind, die bepflanzten Kulturgefässe gemäss Fig. 1, 3 oder 4 teils mit kapillarem Substrat im Wurzelbereich der Pflanzen und teils mit dem hydrophoben, erfindungsgemässen Spezialsubstrat versehen sein, während in den Zwischenräumen zwischen den Kulturgefässen Spezialsubstrat bis zum Boden oder bis zu einem eventuellen Füllkörper eingefüllt sein kann, um in diesen Zwischenräumen die Verdunstung so gering als möglich zu halten. Generell sollte Spezialblähton in den eigentlichen Kulturgefässen bis höchstens 2/3 bis 3/4 der Gefässhöhe oder bis zum maximalen Niveau der Nährlösung eingebracht werden. 



  Fig. 6 zeigt ein derartiges grösseres Kulturgefäss 1 im Teilschnitt. In dieser Figur ist nur ein Kulturtopf 1 min , z.B. aus Schaumkunststoff, mit einer Pflanze dargestellt, aber es sind üblicherweise mehrere solche Kulturtöpfe vorhanden, die in je eine Manschette 61 eingestellt sind, so  dass sie ausgewechselt werden können, ohne das Substrat zu entfernen. Fig. 6 zeigt ferner einen Wasserstandsanzeiger 62 sowie einen aushebbaren Einsatz 63 in einem Giessschacht 65 mit Deckel 66. Der Einsatz 63 dient dazu, hineingefallene Substratpartikel auszuheben. In Fig. 6 ist der maximale Stand N der Nährlösung eingezeichnet.

  Bis zu diesem Niveau links in Fig. 6 bis zur Linie 64-64 ist üblicher, kapillarer Blähton eingefüllt. Über diesem Niveau folgt eine Schicht 4 aus hydrophobem Spezialblähton (zur Hälfte schraffiert) bis zu einem oberen Niveau O, und über diesem Niveau O liegt eine Schicht 4 min aus dekorativem, hydrophobem Blähton (voll schraffiert), z.B. gefärbtem Blähton oder einem anderen dekorativen Material. Die beiden Schichten 4 und 4 min  verhindern in der erwähnten Weise weitgehend die Verdunstung von Wasser aus der Nährlösung. Dabei müsste die dekorative Schicht 4 min  nicht unbedingt aus hydrophoben Partikeln bestehen, da die Schicht 4 die Verdunstung wirksam einschränkt. In der Mitte, unmittelbar rechts der Linie 64-64 ist angedeutet, dass dekorativer Blähton bis zum Niveau N eingefüllt sein kann. Ganz rechts ist gezeigt, dass dekorativer Blähton bis zum Gefässboden eingefüllt sein kann. 



  Zur Beschichtung der Partikel kommen verschiedenste Materialien in Frage, vorausgesetzt, dass sie wasserunlöslich, pflanzenverträglich und ästhetisch sind. Die Beschichtung kann beispielsweise mit pflanzenverträglichen Silikonen erfolgen. Die Partikel haben dann im wesentlichen den Aspekt von herkömmlichem Blähton. Zur Erzielung besonderer ästhetischer Effekte können die Partikel, insbesondere Blähton, aber auch mit Wasserlacken oder dergleichen Farben, mit oder ohne Mischung mit Silikon oder anderen Hydrophobiermitteln, beschichtet werden, die im getrockneten Zustand wasserunlöslich werden. Je nach der gewünschten Qualität kann dabei eine Beschichtung ein- oder mehrmals erfolgen. 



  Fig. 7 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Anlage zum chargenweisen Beschichten von Partikeln. Diese Anlage eignet sich insbesondere zur Beschichtung mit Wasserlack. Die Anlage weist einen kippbaren Mischbehälter 6 auf, in welchen unbeschichtete Substratpartikel, insbesondere Blähtonpartikel aus einem Behälter 7 über ein Dosier- und Transportsystem 8 chargenweise zugeführt werden können. Aus einem Behälter 9 kann der Wasserlack über eine Dosierpumpe 10 und eine Düse 11 als Sprühstrahl oder Regen zugeführt werden, während die Partikel in der Mischtrommel dauernd umgerührt und damit gleichmässig beschichtet werden. Nach einer bestimmten Behandlungszeit, die davon abhängen kann, ob man glatte oder matte Oberflächen erzielen will, werden die benetzten, beschichteten Partikel einem Bandtrockner 12 zugeführt, welchem aus einem Heizregister 13 Warmluft zugeführt wird.

   Mittels eines Gebläses 14 wird die Trockenluft angesaugt und wegbefördert. Die vorgetrockneten Partikel gelangen dann in einen Lagerbehälter 15, welcher mittels eines Ventilators 16 zum Nachtrocknen dauernd belüftet werden kann. Über eine Dosier- und Förderanlage 17 können die Partikel dann portionenweise abgepackt werden. 



  Die Benetzung bzw. Beschichtung der Partikel kann auch im Tauchverfahren erfolgen, wobei die Partikel möglichst kurzzeitig in ein relativ dünnflüssiges Mittel getaucht werden. Dabei ist es angezeigt, sowohl die Partikel als auch das Beschichtungsmittel vorzuwärmen, bzw. die Restwärme der Partikel zu nutzen, damit die nachträgliche Trocknung rasch erfolgt und wenig zusätzliche Energie erfordert. 



  Fig. 8 zeigt eine ähnliche Anlage, in welcher entsprechende Teile gleich bezeichnet sind wie in   Fig. 7. Anstelle der chargenweise arbeitenden Mischtrommel 6 gemäss Fig. 7 ist eine geneigte Mischtrommel 18 zur kontinuierlichen Beschichtung der Partikel vorgesehen. Aus  dieser Mischtrommel austretendes, überflüssiges Beschichtungsmittel gelangt über ein Filter 19 und eine Umwälzpumpe 20 zurück in ein Mischgefäss 21, aus welchem Beschichtungsmittel, z.B. lösungsmittelfreie Farben und Lacke über eine weitere Umwälzpumpe 22 zu den Sprühdüsen 23 in der Mischtrommel 18 gelangt. Gemäss Fig. 8 ist zusätzlich in den Belüftungskreislauf des Lagerbehälters 15 ein Entfeuchtungsaggregat 24 eingeschaltet. Diese Anlage eignet sich u.a. insbesondere zur Beschichtung mit Wasserlack oder anderen Hydrophobiermitteln, z.B. Silikon, eventuell auch mit Wirkstoffen aller Art. 



  In den Fig. 7 und 8 ist ein Vorratsbehälter 7 für Substratpartikel vorgesehen. Es ist jedoch von besonderem Vorteil, die Beschichtung der Partikel unmittelbar an deren Herstellung anzuschliessen. Bezogen auf Blähton heisst dies, dass unmittelbar nach dem Brennen die Blähtonpartikel bei einer Resttemperatur von 40 DEG C bis 80 DEG C sogleich mit dem Beschichtungsmittel behandelt und anschliessend unter Ausnutzung ihrer Restwärme getrocknet werden. Damit kann der Aufwand für die Trocknung der Partikel erheblich gesenkt werden. 



  Wie erwähnt, ergibt sich durch die erfindungsgemässe Beschichtung der Substratpartikel die Möglichkeit, mit Hilfe der Partikel besondere ästhetische Effekte zu erzielen. Es können also insbesondere verschiedenfarbige und/oder verschieden geformte Partikel verwendet werden. Fig. 9 zeigt eine Möglichkeit der Anwendung verschiedenfarbiger Partikel in einem durchsichtigen Glasgefäss 1. Wie in dieser Figur angedeutet, können übereinander Schichten verschiedenartiger Partikel verwendet werden, um dem Gefäss einen besonderen ästhetischen Charakter zu verleihen. Es ist jedoch auch möglich, die Partikel zu reinen Dekorationszwecken einzusetzen, indem ein doppelwandiges Gefäss verwendet  wird. In den Zwischenraum zwischen dem Innengefäss und dem Aussengefäss können entsprechende verschiedenartige oder gleichartige Partikel eingefüllt werden, um einem bestimmten Effekt zu erzielen.

  Im Innengefäss kann das erfindungsgemässe Hydrokultursubstrat mit einem unteren Anteil von herkömmlichem Blähton und einer Deckschicht aus Spezialblähton ohne Kapillarität eingebracht werden. 



  Fig. 10 zeigt eine Farbauswahlscheibe für verschiedenste Anwendungsbereiche, wobei z.B. in einem grossen Hydrokulturgefäss 1 mit verhältnismässig geringem Pflanzenwuchs und grosser Oberfläche die sichtbare Oberfläche mit verschiedenartigen, beispielsweise verschiedenfarbigen Segmenten aus Spezialpartikeln ohne Kapillarität beschichtet wird. Damit werden zugleich der erfindungsgemässe technische Effekt und ein ästhetischer Effekt erzielt. 



  Die erfindungsgemässe Lösung eignet sich nicht nur zur Neubepflanzung von Hydrokulturgefässen, sondern insbesondere auch zur Umrüstung bestehender Hydrokulturen. Dabei wird das Substrat aus den Gefässen oben bis auf die gewünschte Tiefe ausgeräumt und durch Spezialsubstrat ohne Kapillarität ersetzt. Befindet sich das alte Substrat noch in gutem Zustand, kann es für neue Hydrokulturanlagen wiederverwendet werden. Es ergeben sich dabei die gleichen Vorteile wie bei Neubepflanzungen. Zu den oben bereits erwähnten Vorteilen kommt dazu, dass das Substrat im oberen Bereich des Gefässes trocken bleibt und somit keinen Nährboden für Bakterien, Pilze und dergleichen Schädlinge bietet. Es besteht auch weniger die Tendenz, dass sich Staub am feuchten Substrat ansetzt. Da ein erheblicher Teil des Substrats trocken bleibt, werden die Gefässe insgesamt leichter. 



  Die Schicht 4 von nichtkapillarem Substrat muss nicht an der Oberfläche liegen und sichtbar sein. Wenn es erwünscht ist, eine Hydrokultur mit dem üblichen Aspekt zu erstellen, kann die Schicht 4 mit einer Schicht aus herkömmlichem Substrat abgedeckt werden. 



  Das erfindungsgemässe Substrat hat gemäss Obenstehendem primär den Zweck, die Wasserverdunstung in Kulturen, insbesondere Hydrokulturen, zu hemmen. Die Beschichtung der Partikel kann aber auch weitere Vorteile bieten. Es ist z.B. möglich, Partikel aus einem kostengünstigen aber chemisch und/oder physikalisch nicht sehr geeigneten Material zu verwenden. Durch die Beschichtung mit einem hydrophoben und dichten Mittel wird ein direkter Kontakt zwischen dem ungeeigneten Material und den Pflanzen bzw. der Nährlösung vermieden und es können daher nachteilige Einflüsse des Substrats vermieden werden. Das Substrat wirkt auch als vorteilhafter Isolator, z.B. wenn es zum Abdecken von Dachbepflanzungen dient. Es verbessert die Nährstoffdynamik, indem die Schwankungen in der Nährstoffkonzentration gemildert werden. 



   Wie erwähnt, können die Partikel des hydrophoben Spezialsubstrats in Form und/oder Farbe so gestaltet sein, dass sie sich von üblichen Substratpartikeln, z.B. unbehandelten Blähtonpartikeln, eindeutig unterscheiden. Diese Massnahme dient nicht nur ästhetischen Zwecken, sondern erlaubt eine klare Unterscheidung zwischen herkömmlichem und erfindungsgemässem, hydrophobem Substrat, derart, dass bei der Anwendung Verwechslungen vermieden werden. Die Kennzeichnung des hydrophoben Spezialsubstrats kann aber auch auf andere Weise geschehen, indem nur einzelne Partikel des Substrats kennzeichnend gestaltet, z.B. gefärbt, sind. 

Claims (15)

1. Substrat für Kulturen, insbesondere Hydrokulturen, gekennzeichnet durch Partikel (4) mit einer wasserabstossenden Oberfläche.
2. Substrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (4) insgesamt ein geringes spezifisches Gewicht, vorzugsweise unter 1 g/cm<3> aufweisen.
3. Substrat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch kapillare Partikel (4), z.B. Blähtonpartikel, die mit einer pflanzenverträglichen Beschichtung z.B. aus Silikonen, pigmentierten oder unpigmentierten Wasserlacken oder Farben versehen sind.
4. Verwendung des Substrats nach Anspruch 1, als verdunstungshemmende Schicht einer Erd- oder Hydrokultur.
5.
Verwendung nach Anspruch 4 für Hydrokulturen mit einem Gefäss (1), in welchem sich die Pflanze (n), das Substrat (2, 4) und eine Nährlösung (3) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass über der Nährlösung (3) eine Schicht (4) aus wasserabstossenden Partikeln ohne oder mit herabgesetzter Kapillarität eingebracht wird.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer bestehenden Hydrokultur eine oberste Schicht des Substrats entfernt und durch eine Schicht von wasserabstossenden Partikeln (4) ohne oder mit herabgesetzter Kapillarität ersetzt wird.
7. Verwendung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass Partikel (4) mit einer dekorativen Beschichtung versehen sind und in einer Deckschicht des Substrats aufgebracht werden.
8.
Verwendung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Gefässes (1) ein Verdränger-Hohlkörper (5) eingelegt ist.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppelwandiges Gefäss mit durchsichtiger Aussenwand vorgesehen ist, in dessen Hohlraum zwischen dem Aussen- und dem Innengefäss sich gefärbte Partikel befinden, wobei das Gefäss einteilig oder aus zwei am Boden miteinander verbundenen Gefässteilen bestehen kann.
10. Verwendung des Substrats nach Anspruch 2 mit einem spezifischen Gewicht unter 1 g/cm<3>, dadurch gekennzeichnet, dass eine Substratschicht im Wasser schwimmend in eine Schale oder Vase eingebracht wird und als Stütze für eingestellte Schnittpflanzen dient.
11.
Verfahren zur Herstellung des Substrats nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass kapillare Partikel mit einem pflanzenverträglichen Mittel benetzt und anschliessend zur Bildung einer wasserabstossenden Beschichtung getrocknet werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Partikel, z.B. Blähton, unmittelbar nach ihrer Herstellung, z.B. dem Brennen, benetzt und mit Hilfe ihrer Restwärme aus dem Herstellungsprozess getrocknet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel auf die in einem Misch- oder Rührwerk befindlichen Partikel aufgesprüht wird, oder dass das Mittel im Tauchverfahren aufgebracht wird.
14. Anlage zur Herstellung eines Substrats gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mischtrommel (6, 18), Mittel (7, 8; 9-11, 21-23) zum dosierten Zuführen von Partikeln bzw.
Beschichtungsmittel in die Mischtrommel und eine Trockeneinrichtung (12) für die beschichteten Partikel.
15. Anlage nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen belüfteten Lagerbehälter (15).
CH03353/94A 1994-11-09 1994-11-09 Substrat zur Verbesserung von Kulturen, Verwendung dieses Substrates sowie Verfahren und Anlage zur Herstellung desselben. CH688463A5 (de)

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