DE10104811A1 - Untersetzer - Google Patents

Untersetzer

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DE10104811A1
DE10104811A1 DE2001104811 DE10104811A DE10104811A1 DE 10104811 A1 DE10104811 A1 DE 10104811A1 DE 2001104811 DE2001104811 DE 2001104811 DE 10104811 A DE10104811 A DE 10104811A DE 10104811 A1 DE10104811 A1 DE 10104811A1
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DE2001104811
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Detlef Hutzel
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TWL INTERNAT HYDROKULTUR GmbH
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TWL INTERNAT HYDROKULTUR GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Untersetzer zum Einsetzen in einen Pflanztopf und Aufnehmen einer Pflanze, wobei der Untersetzer aus einer Platte und mindestens einem sich von der Platte zum Boden des Pflanztopfs erstreckenden Saugzapfen einstückig aus Kunststoff gebildet sind. Mindestens drei Saugzapfen sind in Form von Trichtern mit jeweils mindestens einer Wassereintrittsöffnung in Pflanztopfbodennähe vorgesehen. Die Trichter sind mit saugfähigem Material gefüllt und die Platte ist mit Schlitzen versehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Untersetzer zum Einsetzen in einen Pflanzentopf gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Ein derartiger Untersetzer ist durch die DE-U1-90 06 976 bekannt. Der aus Kunststoff bestehende Untersetzer ist einschließlich des Saugzapfens mit einem textilen Material bespannt, das als Docht wirkt und das Wasser zum Wurzel­ ballen der Pflanze bringt. Platte und der konisch gestaltete Saugzapfen sind aus Vollmaterial gestaltet, und die Platte schließt mit dem Schaft des Pflanztopfs formschlüssig ab, damit die Pflanzenwurzeln nicht in den Bereich unter dem Un­ tersetzer gelangen. Der zentral angeordnete Saugzapfen ist in eine zentrale Öffnung des Pflanzentopfs eingesetzt.
Dieser bekannte Untersetzer hat verschiedene Nachteile. Der Transport des Wassers über das textile Material ist ungenügend. Das gilt insbesonders, wenn der Wasserstand bis auf einen geringen Rest abgesunken ist. Der Boden des Pflanztopfs muss für die Aufnahme des Saugzapfens durchbrochen sein, so dass Wasser aus dem Pflanztopf austreten kann. Ferner sind die Untersetzer nicht stapelbar und deshalb bei der Fertigung und dem Versand schlecht zu handhaben.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Untersetzer der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der eine bessere Versor­ gung der Pflanzenwurzeln mit Wasser ermöglicht, in einen Pflanzentopf mit geschlossenem Boden verwendbar ist und stapelbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, dass mindestens drei Trichter vorgesehen sind, wird die Standsi­ cherheit des Untersetzers gewährleistet, ohne dass auf eine formschlüssige Verbindung des Plattenrands mit dem Schaft des Pflanztopfs geachtet zu werden braucht. Es muss nur gewährleistet sein, dass das im Bereich des Wurzelballens üblicherweise verwendete Granulat nicht zwischen dem Platten­ rand und dem Pflanztopfschaft durchfällt. Durch die Schlitze in der Platte kann einerseits schnell Wasser zum Wurzelballen der Pflanze vordringen und anderer­ seits können die Wurzeln durch die Platte dringen und auch bei niedrigem Wasserstand das Wasser noch erreichen. Außerdem sorgt das in den Trichtern aufgefüllte saugfähige Material für eine ausreichende Versorgung des Wur­ zelballens, insbesondere bei niedrigem Wasserstand. Durch die Trichterform der Saugzapfen sind die Untersetzer auch stapelbar.
Gemäß einer einfachen, weiteren Ausbildung der Erfindung ist das saugfähige Material Blähtongranulat.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind fünf Trichter vorgesehen, von denen einer zentral angeordnet ist und die anderen auf einem in der Nähe des Plattenrandes liegenden Umkreis verteilt angeordnet sind. Dadurch wird die Standsicherheit des Untersetzers erhöht und die Wasserzufuhr verbessert.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Trichter in der Nähe der Trichtermündung durch Stege der Platte miteinander verbunden. Dadurch wird die Stabilität des Untersetzers erhöht.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Schlit­ ze über die Platte gleichmäßig verteilt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Schlitze gerade ge­ führt. Damit lässt sich das Spritzwerkzeug für den Untersetzer einfach gestal­ ten.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Schlitze kreisring­ abschnittförmig ausgebildet. Daher können äußere Segmente der Platte abge­ brochen werden, so dass sich der Untersetzer an andere Pflanztopfgrößen anpassen lässt.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Platte einen ersten durchbrechbaren Bereich zur Durchführung eines Wasserstandsmessers auf. Dieser Bereich kann bei Bedarf durchbrochen werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Platte einen zweiten durchbrechbaren Bereich zum Einsetzen eines Revisionsschachts auf. Dieser Bereich kann bei Bedarf durchbrochen werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Untersetzer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Untersetzer der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Untersetzer der Fig. 1 mit einem weiteren, angedeuteten und gestapelten Untersetzer.
Der in den Figuren dargestellte Untersetzer besteht aus einer Platte 1 und fünf mit der Platte 1 einstückig verbundenen Trichter 2-6, von denen der eine Trich­ ter 2 zentral angeordnet ist und die anderen Trichter 3-6 in der Nähe des Plat­ tenrands auf einem Umkreis gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Trichter 2-6 sind an ihren spitzen Enden jeweils mit einer Wasserschnittsöffnung, wie der Öffnung 7, versehen. Die Trichter 3-6 sind in der Nähe der Trichtermündun­ gen in der Platte 1 mit dem Trichter 2 durch die Stabilität des Untersetzers erhöhende Stege, wie die Stege 8, 9, der Platte 1 verbunden. Platte 1 und Trichter 2-6 bestehen aus Kunststoff. Die Trichter werden nach dem Aufstellen des Untersetzers auf den boden eines nicht dargestellten Pflanzentopfs mit saugfähigen Material, vorzugsweise Blähtongranulat, gefüllt.
Über die Öffnungen 7 und dieses Blähtongranulat gelingt eine ausreichende Wasserversorgung des Wurzelballens.
Die Platte 1 ist zwischen den Trichtern und Stegen mit gerade verlaufenden und gleichmäßig verteilten Schlitzen, wie den Schlitzen 10 versehen. Durch diese Schlitze 10 können die Wurzeln der auf den Untersetzer aufgesetzten, nicht dargestellten Pflanze durchtreten. Dabei kann die Pflanze unmittelbar oder einem weiteren, durchbrochenen Pflanztopf auf dem Untersetzer aufgesetzt sein. Die Wurzeln können daher auch bei niedrigem Wasserstand Wasser er­ reichen.
Die Platte 1 weist ferner einen ersten durchbrechbaren Bereich 11 in der Nähe des Plattenrandes auf, der bei Bedarf ausgebrochen werden kann, und die dabei entstehende Öffnung kann dann zur Durchführung eines nicht dargestellten Wasserstandsmessers verwendet werden. Die Platte 1 weist auch einen zwei­ ten durchbrechbaren Bereich 12 auf, der bei Bedarf ausgebrochen werden kann, und die dabei entstehende Öffnung kann dann zum Einsetzen eines nicht dar­ gestellten Revisionsschachts verwendet werden. Dieser Revisionsschacht ist bis zum Oberrand des Pflanztopfs geführt und ermöglicht beispielsweise eine Zuführung von Langzeitdünger, der vorzugsweise in Vlies eingeschweisste Kissen enthalten ist. Diese Kissen können nach einer Zeit von beispielsweise 3- 4 Monaten über den Revisionsschacht ausgetauscht werden.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, lässt sich der die Platte 1 aufweisende Unterset­ zer mit weiteren, eine Platte 1' aufweisenden Untersetzern stapeln.

Claims (9)

1. Untersetzer zum Einsetzen in einen Pflanztopf und aufnehmen einer Pflanze, wobei der Untersetzer aus einer Platte und mindestens einem sich von der Platte zum Boden des Pflanztopfs erstreckenden Saugzapfen einstückig aus Kunststoff gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens drei Saugzapfen (2-6) in Form von Trichtern mit jeweils mindestens einer Wassereintrittsöffnung (7) in Pflanztopfbodennähe vorgesehen sind,
dass die Trichter (2-6) mit saugfähigen Material gefüllt sind und dass die Platte (1) mit Schlitzen (10) versehen ist.
2. Untersetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das saugfähige Material Blähtongranulat ist.
3. Untersetzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass fünf Trichter (2-6) vorgesehen sind, von denen einer (2) zentral angeordnet ist und die anderen (3-6) auf einem in der Nähe des Platten­ randes liegenden Umkreis verteilt angeordnet sind.
4. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trichter (2-6) in der Nähe der Trichtermündungen durch Stege (8, 9) der Platte (1) miteinander verbunden sind.
5. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (10) über die Platte (1) gleichmäßig verteilt sind.
6. Untersetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (10) gerade geführt sind.
7. Untersetzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze kreisringabschnittförmig ausgebildet sind.
8. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) einen ersten durchbrechbaren Bereich (11) zur Durch­ führung eines Wasserstandsmessers aufweist.
9. Untersetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) einen zweiten durchbrechbaren Bereich (12) zum Einsetzen eines Revisionsschachts aufweist.
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