CH688146A5 - Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandliefernden Spinnereimaschine, z.B. Karde, und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z.B. Strecke. - Google Patents

Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandliefernden Spinnereimaschine, z.B. Karde, und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z.B. Strecke. Download PDF

Info

Publication number
CH688146A5
CH688146A5 CH03782/93A CH378293A CH688146A5 CH 688146 A5 CH688146 A5 CH 688146A5 CH 03782/93 A CH03782/93 A CH 03782/93A CH 378293 A CH378293 A CH 378293A CH 688146 A5 CH688146 A5 CH 688146A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
battery
trolley
transport
sliver
station
Prior art date
Application number
CH03782/93A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Kluettermann
Igor Lamprecht
Original Assignee
Truetzschler Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Truetzschler Gmbh & Co Kg filed Critical Truetzschler Gmbh & Co Kg
Publication of CH688146A5 publication Critical patent/CH688146A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/0428Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for cans, boxes and other receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

1
CH 688 146 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandliefernden Spinnereimaschine, z.B. einer Karde, und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z.B. einer Strecke, mittels Transportwagen, bei der als Antriebseinrichtung für den Fahrantrieb des Transportwagens ein Elektromotor vorgesehen ist und der Elektromotor an eine am Transportwagen befestigte Batterie angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung wird eine Blei-Batterie verwendet, die nach Entleerung zur Aufladung ausgewechselt werden muss. Die Aufladung dauert etwa zwischen 8 bis 12 Stunden. Insbesondere bei Mehrschichtbetrieb (Dauerbetrieb) entstehen Probleme in bezug auf den Nutzzeitanteil (Arbeitszeit, Fahrzeit, Bereitstellzeit) des Transportwagens. Wenn kein geeignetes Fachpersonal zum Batteriewechsel zur Verfügung steht, z.B. bei Nachtschicht mit vollautomatischem Betrieb bzw. mit nur einer Aufsichtsperson, steht das Fahrzeug für den Rest der Schicht still, so dass Verlustzeiten in der Produktion entstehen. Auch wenn Fachpersonal zum Batteriewechsel vorhanden ist, z.B. in der Tagschicht, entstehen unerwünschte Verlustzeiten dadurch, dass das Fachpersonal nicht ständig zur Verfügung steht. Das Fahrzeug steht bis zum Eintreffen des Personals still, so dass auch in diesem Fall der Nutzzeitanteil beschränkt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere den Einsatz in einem Mehrschichtbetrieb (Dauerbetrieb) mit einem hohen Nutzzeitanteil erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemässen Massnahmen ist es möglich, das Transportfahrzeug in einem Mehrschichtbetrieb, z.B. Dreischichtbetrieb, mit einem hohen Nutzzeitanteil einzusetzen. Durch die selbsttätige Entnahme- bzw. Beladeeinrichtung für die Batterie ist ein Batteriewechsel auch während einer Schicht ohne geeignetes Fachpersonal möglich. Dadurch kann nach dem Wechsel der Transportwagen bis zum Ende der Schicht weiter eingesetzt werden, wodurch Produktionsverluste vermieden werden. Auch wenn Fachpersonal in einer Schicht vorhanden ist, erlaubt die erfindungsgemässe Vorrichtung, den Batteriewechsel jederzeit durchzuführen, d.h. es entfallen Wartezeiten bis zum Eintreffen des Fachpersonals. Auf diese Weise wird durch den schnellen Batteriewechsel der Nutzzeitanteil im Mehrschichtbetrieb wesentlich verbessert. Ausserdem verbessert die selbsttätige Entnahme- bzw. Beladeeinrichtung die betriebliche Zuverlässigkeit. Der Batteriewechsel ist jederzeit, d.h. zeitunabhängig, möglich.
Vorzugsweise können die Förderelemente die Batterie selbsttätig aus dem bzw. auf den Transportwagen fördern.
Zweckmässig ist der Batteriewechselstation eine Batterieaufladeeinrichtung (Ladestation) zugeordnet.
Vorteilhaft ist die End- bzw. Beladeeinrichtung zwischen dem Transportwagen und den Batteriestellplätzen der Batteriewechselstation ortsveränderbar, d.h. fahrbar angeordnet. Bevorzugt ist, dass die Fördermittel in bezug auf den Transportwagen und auf die Batteriestellplätze ortsveränderbar sind.
Mit Vorteil umfasst die Ent- bzw. Beladeeinrichtung einen fahrbaren Wagen o.dgl. Vorzugsweise ist am Förderelement ein Erfassungselement mit einem Mitnehmerelement vorgesehen.
Zweckmässig ist das Erfassungselement ein am Förderelement (Manipulator) angeordneter Arm o.dgl. mit einem Dorn als Ansatz o.dgl.
Bevorzugt ist die Batterie aus dem bzw. auf den Transportwagen zieh- bzw. schiebbar.
Mit Vorteil ist das Förderelement mit einer Batterieverriegelungseinrichtung in Eingriff bringbar.
Vorzugsweise ist an der Batterie eine Stromschiene angeordnet, die nacheinander mit einem Stromabnehmer und mit einem Stromzuführer in Eingriff bringbar ist.
Zweckmässig ist der Stromabnehmer als Kontaktelement am Transportwagen angeordnet.
Vorteilhaft ist der Stromzuführer als Kontaktelement an der Batterieaufladeeinrichtung der Batteriewechselstation angeordnet. Bevorzugt sind der Stromabnehmer und der Stromzuführer konstruktiv gleich ausgebildet.
Mit Vorteil weist die Stromschiene mindestens eine Einfahrschräge auf.
Vorzugsweise sind der Stromabnehmer und/oder der Stromzuführer federnd gelagert.
Bevorzugt erfolgt zwischen der Kontaktfläche der Stromschiene und der Kontaktfläche des Stromabnehmers bzw. des Stromzuführers eine Überlappung. Vorzugsweise ist der Batterie des Trans-portfahrzeuges ein Mikrocomputer zur Überprüfung des Ladezustandes zugeordnet. Zweckmässig wird durch den Mikrocomputer bei bevorstehender Entladung der Batterie ein Signal ausgelöst.
Vorteilhaft dient dieses Signal zur Steuerung des Transportfahrzeuges zur Wechsel- bzw. Ladestation. Bevorzugt wird durch das Signal die Wechselstation zum Transportfahrzeug gerufen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Spinnereivorbereitungseinrichtung mit fünf Karden, zwei Strecken, einem karden- und streckenbedienenden Transportwagen sowie der erfindungsgemässen Wechsel- und Ladestation,
Fig. 2 einen Transportwagen mit eingesetzter Kanne, Batterie-und Antriebsmotor in der Seitenansicht,
Fig. 3 als Ausschnitt die im Transportwagen eingesetzte Batterie im Eingriff mit Stromabnehmer und Verriegelung,
Fig. 4 eine kombinierte Wechsel- und Ladestation,
Fig. 5 im Detail den Stromabnehmer und die Stromschiene der Batterie,
Fig. 6 eine fahrbare Wechselstation,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 688 146 A5
4
Fig. 7 bis 12 unterschiedliche Ausführungsformen von stationären Wechselstationen,
Fig. 13 eine im Transportwagen angeordnete Wechselstation,
Fig. 14 bis 17 weitere Ausführungsformen der kombinierten Lade- und Wechselstation,
Fig. 18 und 19 Schaltungen.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Spinnereivorbereitung weist fünf Karden 27 und zwei Strecken 30 auf, die schematisch dargestellt sind. Den Karden 27 sind Kannenwechsler 28 mit Kannen 29 zugeordnet, den Strecken 30 Vorratsstationen 31, mit gefüllten Kannen 29'. Der Transport der durch die Karden 27 gefüllten Kannen 29' erfolgt mittels des Transportwagens 8, der über einen durch die Batterie 7 angetriebenen Elektromotor bewegt wird.
Die Batterie 7 befindet sich im Batterieraum 34, der Teil des Transportwagens 8 ist und durch die Blechblende 5 nach aussen abgedeckt wird (vgl. Fig. 3).
Im in Fig. 3 dargestellten eingeschobenen Zustand steht dabei ein Stromabnehmer 1 mit einem Batteriekontakt 6 in Verbindung. Eine Adaptierung 3 liegt an einer Batterieverriegelung 2 an und sichert die Batterie 7 in ihrer Position.
In Fig. 5 ist der Batteriekontakt 6 im Detail dargestellt. Dabei ist auf dem Batterietrog 7a, zwischen Endstücken 35, eine Stromschiene 15 angeordnet, der Einfahrschrägen 16 bzw. 16' vor- bzw. nachgeschaltet sind.
Die Fig. 4 zeigt schematisch die Kombination von Wechselstation 14 und Ladestation 25 als stationäres Aggregat. Ein Manipulator 11 kann sich in Richtung der Pfeile A - nach links - und B - nach rechts - bewegen. Sein Manipulatorarm 4 trägt einen Manipulatordorn 19. Durch Einfahren des Manipulatorarms 4 mit dem Manipulatordorn 19 in die Adaptierung 3 und Drehen des Manipulatordorns 19 im Zeigersinn C - Fig. 3 - erfolgt eine Verriegelung der Batterie 7 am Manipulator 11. Gleichzeitig wird - wenn sich die Batterie 7 noch im Transportwagen 8 befindet - die Batterieverriegelung 2 im Transportwagen 8 gelöst. Durch Zurücksetzen des Manipulators 11 wird die Batterie 7 aus dem Batterieraum 34 des Transportwagens 8 heraus und auf eine Rollenbahn 12 der Wechselstation 14 gezogen. Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 4 kommt dabei gleichzeitig der Batteriekontakt 6, also die Stromschiene 15 mit der Stromzuführung 9 der Ladestation 25 in Eingriff. Das Oberteil 10 ist bei dieser Ausführungsform drehbar ausgestaltet.
Fig. 6 zeigt eine fahrbare Version der Wechselstation 14. Die Rollenbahn 12 mit dem auf der Laufschiene 13 verfahrbaren Manipulator 11 ruht dabei auf einem Drehkranz 33, der seinerseits auf einer Fahrlafette 17 sitzt. Die Fahrlafette 17 ist mit Rädern 18 für die Längsradfahrt und Rädern 20 für die Querfahrt ausgerüstet.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Wechselstation 14. Fig. 7 als Seitenansicht, Fig. 8 als Draufsicht. Bei diesem ortsfesten Aggregat sind die Laufschienen 13 beidseitig vom Rollengang 12 angeordnet. Der Manipulator 11 ist an einem Laufwagen 21 montiert und kann sich in Richtung der Pfeile A und B bewegen. Auch hierbei kann der Manipulatordorn 19 mit dem Manipulatorarm 4 im Zeigersinn C und im Gegenzeigersinn D bewegt werden.
Gemäss den Fig. 9 und 10 wird der Manipulator 11 auf lediglich einer Laufschiene 13 geführt, wohingegen die Rollenbahn 12 unterteilt ist und als Rollenbahn 12' bzw. 12" die Batterie 7 transportieren bzw. aufnehmen kann.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine Version der Wechselstation 14, bei der der Manipulator als Manipulator 11' in hängender Anordnung an der Laufschiene 13 oberhalb der Rollenbahn 12 sich bewegen kann.
Fig. 13 zeigt die Anordnung des Manipulators 11 an Teleskoparmen 22, die im Batterieraum 34 des Transportwagens 8 angeordnet sind.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen weitere Ausführungsformen der Lade-/Wechselstation 14/25. Gemäss Fig. 16 ist die Wechselstation 14 in Form eines Paternosters aufgebaut, wobei einzelne Käfige 26 -Batteriestellplätze - zur Aufnahme der Batterie dienen, die durch den Manipulator 11 in den Käfig hinein - Pfeilrichtung A - gezogen bzw. aus dem Käfig hinaus - in Fahrtrichtung B - in den Transportwagen 8 geschoben werden können.
Statt des vertikalen Aufbaus der Wechselstation 14 zeigt Fig. 17 einen horizontalen Aufbau, d.h. ein Oval, das aus einem umlaufenden Gliederband 36 besteht, auf das durch den Manipulator 11 die Batterien gezogen bzw. von dem die Batterie 7 in den Transportwagen 8 geschoben werden können.
Analog zu Fig. 17 zeigt Fig. 15 einen auf einem Drehkranz 33 angeordneten Teller mit einzelnen Käfigen 26 und zentral angeordnetem Manipulator 11. Das Laden der Batterien 7 kann dabei - nicht dargestellt - in den einzelnen Käfigen 26 erfolgen.
Gemäss Fig. 14 werden die Batterien 7 dem Transportwagen 8 mittels eines Manipulators 11 entnommen, der auf einem Drehkranz 33 angeordnet ist. Dieser Drehkranz 33 ruht auf einem nicht näher dargestellten Fahrrahmen, der sich auf Schienen 24 der Ladestation 25 bewegen kann, wobei nach Drehung des Manipulators 11 in Richtung des Pfeils C bzw. D die Batterien in einzelne Batterieladeplätze 23 zum Laden eingeschoben werden können. Die elektrische Verbindung zwischen Batteriekontakt 6 und Stromzuführung 9 ist dabei analog Fig. 4.
Fig. 18 zeigt die Schaltung in der Ladestation 25. Sie ist prinzipiell genauso aufgebaut wie die Schaltung im Batterieraum 34 des Transportwagens 8. Der Endschalter S1 wird betätigt, wenn sich die Batterie in der Endposition im Batterieladeplatz 23 befindet. Der Endschalter S2 wird durch Drehen des Manipulators dabei betätigt und geöffnet. Der Schalter S3 wird durch Federkraft verriegelt und kann elektromagnetisch 2 entriegelt werden. Wenn die Batterie in Endposition und der Manipulator nicht mehr im Eingriff ist - S1 betätigt, S2 nicht mehr betätigt - wird der Ladestrom eingeschaltet. Für die Entriegelung der Batterie muss S2 betätigt und zusätzlich S4 geschlossen sein.
Fig. 19 zeigt eine Schaltung ohne die in Fig. 18
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 688 146 A5
6
beschriebene Sicherheitskontrolle. Die Schaltung ist dadurch wesentlich einfacher.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine (27) und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine (30) mittels Transportwagen (8), bei der als Antriebseinrichtung für den Fahrantrieb des Transportwagens ein Elektromotor (32) vorgesehen ist und der Elektromotor (32) an eine am Transportwagen (8) befestigte Batterie (7) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass einer Batteriewechselstation (14) oder dem Transportwagen (8) eine selbsttätige Entnahme- bzw. Beladeeinrichtung für die Batterie (7) zugeordnet ist, wobei die Entnahme- bzw. Beladeeinrichtung Förderelemente (11, 22) für die Bewegung der Batterie (7) in bezug auf die Batteriewechselstation (14) oder den Transportwagen (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente (11, 22) die Batterie selbsttätig aus dem bzw. auf den Transportwagen (8) zu fördern vermögen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Batteriewechselstation (14) eine Batterieaufladeeinrichtung (25) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmebzw. Beladeeinrichtung zwischen dem Transportwagen (8) und Batteriestellplätzen (26) der Batteriewechselstation (25) ortsveränderbar, z.B. fahrbar, angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente in bezug auf den Transportwagen (8) und auf die Batteriestellplätze (26) ortsveränderbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmebzw. Beladeeinrichtung einen fahrbaren Wagen (17) umfasst.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass am Förderelement (11, 22) ein Erfassungselement (4) mit Mitnehmerelement (19) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungselement (4) ein am Förderelement (11, 22) angeordneter Arm (4) mit einem Dorn (19) als Ansatz ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (7) aus dem bzw. auf den Transportwagen (8) zieh-bzw. schiebbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (11, 22) mit einer Batterieverriegelungseinrichtung (3) in Eingriff bringbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Batterie (7) eine Stromschiene (15) angeordnet ist, die nacheinander mit einem Stromabnehmer (1) und mit einem Stromzuführer (9) in Eingriff bringbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (1) als Kontaktelement am Transportwagen (8) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromzuführer (9) als Kontaktelement an der Batterieaufladeeinrichtung (26) der Batteriewechselstation (14) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (1) und der Stromzuführer (9) konstruktiv gleich ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (15) mindestens eine Einfahrschräge (16) aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (1) und/oder der Stromzuführer (9) federnd gelagert sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kontaktfläche der Stromschiene (15) und der Kontaktfläche des Stromabnehmers (1) bzw. des Stromzuführeres (9) eine Überlappung erfolgt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch 2 gekennzeichnet, dass der Batterie (7) ein Mikrocomputer zugeordnet ist, der den Ladezustand der Batterie (7) überprüft.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Mikrocomputer bei bevorstehender Entladung der Batterie (7) ein Signal abgeben kann.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des Mikrocomputers zur Lenkung des Transportfahrzeuges (8) zur Wechsel- bzw. Ladestation benutzbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal zum Herbeirufen der Wechselstation zum Transportfahrzeug (8) benutzbar ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
CH03782/93A 1992-12-17 1993-12-17 Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandliefernden Spinnereimaschine, z.B. Karde, und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z.B. Strecke. CH688146A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4242659A DE4242659A1 (de) 1992-12-17 1992-12-17 Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer fasergespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH688146A5 true CH688146A5 (de) 1997-05-30

Family

ID=6475564

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH03782/93A CH688146A5 (de) 1992-12-17 1993-12-17 Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandliefernden Spinnereimaschine, z.B. Karde, und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z.B. Strecke.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5425159A (de)
JP (1) JPH06219648A (de)
CH (1) CH688146A5 (de)
DE (1) DE4242659A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19618615A1 (de) * 1996-05-09 1997-11-13 Schlafhorst & Co W Faserbandkanne
US7004710B1 (en) * 2004-02-26 2006-02-28 Quade Jim D Hydraulic battery changer
AT504354B8 (de) * 2006-11-15 2008-09-15 Andexlinger Erich Vorrichtung zur entgegennahme, zum aufladen und zur ausgabe von akkumulatoren und verfahren zu deren betrieb und verwendung
CN101944751B (zh) * 2009-07-06 2014-08-13 黄金富 采用太阳能风力发电的电动汽车智能充电站系统和方法
DE102009048147A1 (de) * 2009-10-02 2011-04-07 Li-Tec Battery Gmbh Batterieaufnahmeeinheit
RU2582434C2 (ru) 2011-06-07 2016-04-27 КРАУН ЭКВАЙПМЕНТ КОРПОРЕЙШН, Корпорация штата Огайо Устройство транспортировки аккумуляторных батарей
US10300804B2 (en) 2015-04-29 2019-05-28 General Electric Company Apparatus and method for automated positioning of a vehicle
US9987938B2 (en) * 2015-12-04 2018-06-05 General Electric Company Energy storage device, exchange apparatus, and method for exchanging an energy storage device
JP6286083B1 (ja) * 2017-03-23 2018-02-28 本田技研工業株式会社 収容装置
JP6286084B1 (ja) * 2017-03-24 2018-02-28 本田技研工業株式会社 収容装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3259365A (en) * 1964-10-22 1966-07-05 Raymond Corp Rack and pinion load manipulator
US3529229A (en) * 1968-01-02 1970-09-15 Robert B Kennedy Electric car battery recharge system
US3799063A (en) * 1972-08-16 1974-03-26 D Reed Vehicle battery changing device
DE2444711A1 (de) * 1974-09-19 1976-04-01 Robert P Ing Grad Kirchner Batteriewechselvorrichtung
IT1036399B (it) * 1975-06-30 1979-10-30 Gualchierani & C Spa Impianto per la raccolta ed il trasporto di materiale in fibre..particolarmente sintetiche da macchine faldatrici a macchine di pressature e confezionatura in balle
US4283164A (en) * 1979-11-26 1981-08-11 Reaney Lawrence A Battery mover
US4450400A (en) * 1981-12-04 1984-05-22 Gwyn Marion V Battery replacement system for electric vehicles
DE3505494A1 (de) * 1985-02-16 1986-09-04 Langen, Manfred, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum austauschen leerer kannen gegen gefuellte kannen
DE8525743U1 (de) * 1985-09-10 1987-02-26 Truetzschler Gmbh & Co Kg, 4050 Moenchengladbach Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine
IN165584B (de) * 1985-09-10 1989-11-25 Truetzschler & Co
DE3628154A1 (de) * 1986-08-19 1988-02-25 Scharf Gmbh Maschf Batteriewechselvorrichtung
KR910006494B1 (ko) * 1988-07-13 1991-08-27 삼성전자 주식회사 무인반송차의 배터리 자동교환 장치
DE59002818D1 (de) * 1989-07-31 1993-10-28 Rieter Ag Maschf Einrichtung zum Auswechseln und Laden von Energiespeichern von Transportfahrzeugen.
JP2679346B2 (ja) * 1990-03-28 1997-11-19 神鋼電機株式会社 移動ロボットシステムにおける充電制御方式
US5187423A (en) * 1991-05-15 1993-02-16 Marton Louis L System for replenishment of energy stored in a battery on an electric vehicle
US5311973A (en) * 1992-07-31 1994-05-17 Ling-Yuan Tseng Inductive charging of a moving electric vehicle's battery

Also Published As

Publication number Publication date
US5425159A (en) 1995-06-20
JPH06219648A (ja) 1994-08-09
DE4242659A1 (de) 1994-06-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3136687C2 (de) System, Betriebsverfahren und Vorrichtungen zum gleichzeitigen und rangierfreien Umschlag zwischen Schiene und Schiene sowie Strasse und Schiene
DE3621370C2 (de) Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine
DE2840215C2 (de) Einschienenförderanlage
EP0654425A1 (de) Verfahren zum Ein- oder Auslagern bzw. Umstapeln von Trägern für Fördergut in bzw. aus einem mehretagigen Lager und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102015003736A1 (de) Transportwagen und Anlage zum Transportieren von Gegenständen
DE3511390A1 (de) Automatisches system zum herstellen von koerpern aus metallblech, insbesondere fahrzeugkarosserien
CH671951A5 (de)
DE3615312A1 (de) Vorrichtung zum automatischen auswechseln der elektrischen stromquelle eines beweglichen geraetes
DE3316050C2 (de)
DE19637771A1 (de) Transportwagen
CH688146A5 (de) Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandliefernden Spinnereimaschine, z.B. Karde, und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z.B. Strecke.
DE2410102B2 (de) Einrichtung zum wechseln von akkumulatoren-batterien zwischen batteriebetriebenen fahrzeugen und batterieabstell- und ladeplaetzen
EP0157192A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschliessen des Stromabnehmers eines Trolleyfahrzeugs an ein Stromschienensystem
DE102017104751B4 (de) Transportvorrichtung
DE102016207988A1 (de) Transportsystem und Wagen für ein Transportsystem
DE4015377C2 (de) Vorrichtung zum Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke
DE3417353C2 (de) Umlaufförderer
DE69302119T2 (de) Vorrichtung zum Bewegen von Produktion im Inneren von Stapelbereichen eines automatisierten Lagers
DE2462269C3 (de) Einrichtung zum Wechseln von Akkumulatoren-Batterien zwischen batteriebetriebenen Fahrzeugen und Batterieabsteil- und Ladeplätzen
DE2617255B2 (de) Anlage zum Handhaben von Gußformen
AT402815B (de) Vorrichtung zur speicherung der fahrbetriebsmittel einer seilbahnanlage
DE2016435B2 (de) Führung von Zwischenbehälterwagen in einer Stranggießanlage
WO2020115149A1 (de) Lageranordnung mit nebeneinander angeordneten lagersystemen und einem kommissioniersystem mit hin und her beweglichen kommissionierwagen
DE2538568C3 (de) Vorrichtung zum Nachladen des als Energiequelle dienenden Akkumulators eines batterieelektrischen Triebfahrzeugs
DE923195C (de) Auf einem Schienenstrang bewegtes Fahrzeug mit Kippstuhl