CH686771A5 - Sicherheitsvorrichtung bei Rollenrotations-Druckmaschinen an Zylindern mit einem Einlaufspalt. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung bei Rollenrotations-Druckmaschinen an Zylindern mit einem Einlaufspalt. Download PDF

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CH686771A5
CH686771A5 CH02643/93A CH264393A CH686771A5 CH 686771 A5 CH686771 A5 CH 686771A5 CH 02643/93 A CH02643/93 A CH 02643/93A CH 264393 A CH264393 A CH 264393A CH 686771 A5 CH686771 A5 CH 686771A5
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Manfred Makosch
Klaus T Reichel
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Roland Man Druckmasch
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Description

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CH 686 771 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung bei Rollenrotations-Druckmaschinen an Zylinder mit einem Einlaufspalt gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An Rollenrotations-Druckmaschinen können Störungen auftreten, wenn bei benachbarten Zylindern in deren Einlaufspalt Fremdkörper geraten. Dies tritt zum Beispiel bei Papierwicklern, Plattenbrüchen und Gummituchrissen ein. Es ist zwar allgemeiner Stand der Technik, bei Rollenrotations-Druckmaschinen in den Kupplungen der Längswelle Sollbruchstellen vorzusehen, die bei einer Havarie in der Druckeinheit letztere von der Hauptwelle trennen. Häufig ist aber zu beobachten, dass bei den genannten Störfällen innerhalb des Antriebes der Druckeinheit dennoch Schäden auftreten, beispielsweise die auf die Zylinderzapfen geklemmten Antriebsräder mit letzteren verschweissen. Im Reparaturfall ist ein kostspieliger Komplettaustausch des Zylinders erforderlich.
Zur Vermeidung derartiger Schäden wäre es auch denkbar, den Zylinderzapfen kraftschlüssig über eine Rutschkupplung mit dem Zylinderrad in Antriebsverbindung zu bringen. Die Unterbringung solcher Sicherheitskupplungen ist aber infolge ihrer langen Bauweise auf den Zylinderzapfen problematisch, da durch anderweitige Mechanismen, zum Beispiel zur Registerverstellung, die Platzverhältnisse beengt sind. Ausserdem bedingen derartige Kupplungen eine Wälzlagerung des Zylinderrades auf dem Zylinderzapfen. Dies führt zu einer unzulässigen Vergrösserung des Rundlauffehlers des Zylinderrades. Ausserdem werden die Wälzlager hauptsächlich ungünstigerweise statisch belastet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die sich durch geringen Platzbedarf auszeichnet und die Zylinder der Rol-lenrotations-Druckmaschine schont.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einer gattungsgemässen Vorrichtung durch die gegenständlichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Sicherheitsvorrichtung spricht zuverlässig auf Änderungen der Obersetzung an, die in den Einlaufspalt gezogene Körper unter Reibschluss mit den Zylindermänteln gegenüber der vorgegebenen Zahnradübersetzung verursachen. Dadurch wird eine Verdrehung und Verschweissung des Zahnrades auf dem Zylinderzapfen vermieden. Ausserdem verhindert die Gleitschicht zwischen Zahnrad und Zahnkranz deren Beschädigung. Im Havariefall müssen gegebenenfalls lediglich diese Gleitschicht und ein Brechbolzen erneuert werden. Dies ist mit nur geringem Aufwand möglich.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung.
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Beispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 den Antrieb der Zylinder einer Druckeinheit mit Sicherheitsvorrichtungen,
Fig. 2 den Schnitt A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit Z aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Druckeinheit in der Vorderansicht gezeigt, die zwei gegeneinander anstellbare Übertragungszylinder 1, 2 enthält, die ausserdem mit jeweils einem Formzylinder 3, 4 zusammenarbeiten. Praktisch sind in Fig. 1 von den Zylindern 1 bis 4 nur deren Zapfen 5 bis 8 sichtbar, mit denen sie in den Seitenwänden 9 gelagert sind. Auf jedem Zapfen 5 bis 8 ist ein Zahnrad 10 bis 13 geklemmt, mit dem der jeweilige Zylinder mit dem beziehungsweise den benachbarten Zylindern in Antriebsverbindung steht. Der untere Formzylinder 4 wird über eine Kegelradstufe 14 und ein Zwischenrad 15 von einer Hauptwelle 16 angetrieben.
Jeder Übertragungszylinder 1, 2 trägt zwei Sicherheitsvorrichtungen 17 bis 20, die sich insgesamt alle gleichen. Es wird deshalb nur der Aufbau der Sicherheitsvorrichtung 17 näher beschrieben (Fig. 2 und 3). Die Sicherheitsvorrichtungen bedingen eine Teilung des Zahnrades, an dem sie angeordnet sind, in Zahnkranz und Radkörper. Entsprechend bestehen die Übertragungszylinder 1 und 2 aus jeweils einem Zahnkranz 21, 22 und einem Radkörper 23, 24. Zwischen Zahnkranz 21, 22 und Radkörper 23, 24 befindet sich eine Gleitschicht hoher Verschleiss- und Druckfestigkeit, die zum Beispiel bei zentrischer Aufnahme der beiden Zahnradeinzelteile in einer Vorrichtung eingegossen werden kann. Die Sicherheitsvorrichtung 17 weist zwei Segmente 26, 27 auf, die beiderseits am Zahnkranz 21 angeschraubt sind. Sie überragen dabei auch den Radkörper 23, wodurch der Zahnkranz 21 auf letzterem axial gesichert ist. Das Segment 26 ist weiterhin mittels zweier Stifte 28 lagegesichert. Es enthält weiterhin eine Bohrung 29, die mit einer Bohrung 30 im Radkörper 23 fluchtet. In beide Bohrungen 29, 30 ist ein mittels einer Schraube 31 gesicherter Brechbolzen 32 eingesetzt.
Die beiden Übertragungszylinder 1, 2 bilden einen Einlaufspalt 33, in den eine Bahn 34 einläuft und beim Hindurchgang zwischen beiden Zylindern bedruckt wird. Weitere Einlaufspalte 35, 36 bilden der Übertragungszylinder 1 und der Formzylinder 3 beziehungsweise der Übertragungszylinder 2 und der Formzylinder 4. Beim Einlauf eines Fremdkörpers in den Einlaufspalt 35, wie sich dies zum Beispiel bei einem Plattenbruch oder einem Gummi-tuchriss darstellt, werden die Zahnräder 10, 12 mit zusätzlichen Übertragungkräften belastet. Darauf sprechen die Brechbolzen 32 der Sicherheitsvorrichtungen 17, 18 an und werden abgeschert. Gegebenenfalls führt der nun freigegebene Zahnkranz 21 gegenüber dem Radkörper 23 eine Relativbewegung aus. Dabei verhindert die Gleitschicht 25 eine Beschädigung beider sich relativ zueinander drehender Teile. Bei einer dabei erfolgten Beschädigung der Gleitschicht 25 selbst kann diese mit nur geringem Aufwand erneuert werden. Ebenso sind die abgescherten Brechbolzen 32 einfach gegen neue ersetzbar. Die Brechbolzen 32 sind festig-keitsmässig so ausgelegt, dass sie vor Erreichen des vom Klemmsitz zwischen dem Radkörper 23 und dem Zapfen 5 übertragbaren Moment abge-
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schert werden. Konstruktiv sind sie hinsichtlich hoher Kerbdauerfestigkeit mit einer entsprechenden Rundung 37 gestaltet.
Die Sicherheitsvorrichtungen werden zur Vermeidung von Unwuchten vorteilhaft paarweise einander gegenüberliegend an den Zylindern angebracht. Von dem Patent wird aber auch die Anordnung nur einer Sicherheitsvorrichtung an einem Zylinder unter Schutz gestellt.
Statt formschlüssig können Radkörper 23, 24 und Zahnkranz 21, 22 als weitere Ausführungsvariante auch kraftschlüssig über eine Rutschkupplung 38 miteinander verbunden sein. Der Hinweis zur Plazierung ist in Fig. 2 gegeben. Die konstruktive Gestaltung einer solchen Sicherheitsvorrichtung ist dem Fachmann geläufig und wird in der Fachliteratur beschrieben, z.B. in Bauer/Schneider/Kaltofen: Maschinenteile Band II, Achsen-Wellen-Lager-Kupp-lungen, VEB Fachbuchverlag Leipzig, 1960, S. 279.
Es können zur Sicherung des Einlaufspaltes 35 zum Schutzumfang des Patentes gehörig Sicherheitsvorrichtungen statt am Übertragungszylinder 1 auch am Formzylinder 3 angebracht werden. Der Schutz des Einlaufspaltes 33 ist dann immer noch mit den Sicherheitsvorrichtungen am Übertragungszylinder 2 gegeben. Weiterhin wird von dem Patent die Anordnung von Sicherheitsvorrichtungen an benachbarten Zylindern unter Schutz gestellt, beispielsweise die Anordnung von Sicherheitsvorrichtungen sowohl am Übertragungszylinder 1 als auch am Formzylinder 3.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Sicherheitsvorrichtung bei Rollenrotations-Druckmaschinen an Zylindern mit einem Einlaufspalt, insbesondere Druckwerkzylindern, die über Zahnräder in Antriebsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Zahnräder (10, 11) aus einem Radkörper (23, 24) und einem Zahnkranz (21, 22) besteht, die über eine das zwischen ihnen wirkende Drehmoment begrenzende Oberlastungskupplung miteinander verbunden sind, und sich zwischen Radkörper (23, 24) und Zahnkranz (21, 22) eine Gleitschicht (25) befindet.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (23, 24) über mindestens einen Brechbolzen (32) formschlüssig mit dem Zahnkranz (21, 22) verbunden ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radkörper (23) über eine Rutschkupplung (38) kraftschlüssig mit dem Zahnkranz (21) verbunden ist.
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CH02643/93A 1992-11-28 1993-09-06 Sicherheitsvorrichtung bei Rollenrotations-Druckmaschinen an Zylindern mit einem Einlaufspalt. CH686771A5 (de)

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