CH683038A5 - Einstellvorrichtung für ein optisches Gerät. - Google Patents

Einstellvorrichtung für ein optisches Gerät. Download PDF

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CH683038A5
CH683038A5 CH124791A CH124791A CH683038A5 CH 683038 A5 CH683038 A5 CH 683038A5 CH 124791 A CH124791 A CH 124791A CH 124791 A CH124791 A CH 124791A CH 683038 A5 CH683038 A5 CH 683038A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
optical
viewfinder
camera
optical device
guide beam
Prior art date
Application number
CH124791A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Jers Schaffroth
Original Assignee
Jers Schaffroth Peter Gerber
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Filing date
Publication date
Application filed by Jers Schaffroth Peter Gerber filed Critical Jers Schaffroth Peter Gerber
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Publication of CH683038A5 publication Critical patent/CH683038A5/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/06Bodies with exposure meters or other indicators built into body but not connected to other camera members

Description

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CH 683 038 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein optisches Gerät mit einer Einsteilvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Einsteilvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anpruchs 10.
Optische Geräte, insbesondere Kameras besitzen im allgemeinen einen Sucher, mittels welchem der Benutzer den aufzunehmenden Bildausschnitt wählen sowie die Entfernungseinstellung der Optik kontrollieren kann.
Es gibt nun Situationen, in welchen der Sucher für die genannten Zwecke nicht oder schlecht einsetzbar ist. Bei schlechten Lichtverhältnissen, etwa bei Nachtaufnahmen, kann die Entfernungseinstellung über den Sucher nicht mehr zuverlässig erfolgen. Auch wenn es dem Benützer bei extremen Kamerastellungen nicht mehr möglich ist, durch den Sucher zu blicken, ist eine zuverlässige Einstellung des Objektivs mit Hilfe des Sucherbildes nicht möglich. Das Gelingen entsprechender Fotografien ist damit weitgehend dem Zufall anheim gestellt und die Ausbeute brauchbarer Bilder entsprechend klein.
Auf diesem Hintergrund wird angestrebt, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher das Fokussieren unter den erwähnten, ungünstigen Bedingungen auch ohne Blick durch den Sucher möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale.
Vorzugsweise wird die Einstellvorrichtung als autonome Baueinheit ausgestaltet, die an bestehenden optischen Geräten, insbesondere Kameras befestigt werden kann. Sie kann andererseits aber auch in Kameras integriert und mit anderen Kamerafunktionen kombiniert werden. Der von der Laserquelle erzeugt Leitstrahl durchläuft das Objektiv in entgegengesetzter Richtung, jedoch parallel dem gleichen Paraxialraum, wie das vom aufzunehmenden Gegenstand ausgehende, zur Filmebene geführte Licht. Es wird damit ein Leitstrahl erzeugt, der sowohl zum Ausrichten auf den aufzunehmenden Gegenstand, wobei er vorzugsweise auf die Bildmitte weist, als auch zum Scharfeinstellen der Optik dient. Ist die Distanzeinstellung der Optik bezüglich dem aufzunehmenden Gegenstand nicht korrekt, so wird bekanntlich jeder Gegenstandspunkt in der Bildebene als unscharfer Lichtpunkt mit mehr oder weniger grossem Durchmesser abgebildet. Umgekehrt trifft auch der Leitstrahl, der die unkorrekt eingestellte Optik in umgekehrter Richtung durchläuft, als unscharfer Lichtpunkt auf dem Gegenstand auf (Prinzip der Umkehrbarkeit des Strahlengangs). Zur Scharfeinstellung kann der Einstellring für die Entfernung solange verstellt werden, bis dieser Lichtpunkt auf dem Aufnahme-Objekt einen minimalen Durchmesser erreicht hat. Während der Aufnahme selbst erscheint der Lichtpunkt auf dem aufzunehmenden Gegenstand vorzugsweise nicht. Wird der Leitstrahl z.B. bei einer Spiegelreflexkamera in den optischen Weg des Suchers eingeblendet, so wird er bei der Aufnahme durch den hochklappenden Umlenkspiegel weggeschwenkt, so dass er die Optik nicht mehr durchläuft. Dasselbe kann auch erreicht werden, indem die Laserquelle bei der Auslösung der Aufnahme ausgeschaltet wird.
Nachfolgend sollen nun anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht der Einstellvorrichtung an einer Kamera,
Fig. 2 eine Darstellung der hauptsächlichen optischen Elemente der Einstellvorrichtung im Zusammenspiel mit einer Spiegelreflex-Kamera,
Fig. 3 eine Sucherkamera mit daran angeordneter Einstellvorrichtung,
Fig. 4 eine zweiäugige Spiegelreflexkamera in der Darstellung gemäss Fig. 3, und
Fig. 5 eine Fachkamera in der Darstellung gemäss den Fig. 3 und 4.
Die als Ausführungsbeispiel hier beschriebene Einstellvorrichtung ist als Zusatzgerät für bestehende Kameras konzipiert und kann, wie aus den Figuren ersichtlich, an der Kamerarückwand angeordnet werden. Es ist indessen darauf hinzuweisen, dass diese Einrichtung auch in Kameras integriert sein kann, indem die Einblendung in den optischen Weg entsprechend, wenn auch nicht durch das Sucherfenster der Kamera hindurch erfolgt. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Einstellvorrichtung 1 an einer Spiegelreflexkamera 2 angeordnet. Die Vorrichtung 1 ist in einem Gehäuse 3 untergebracht, das z.B. mittels mechanischer Befestigung an der Kamerarückwand wegnehmbar befestigt werden kann. Im Gehäuse 3 ist eine Laserdiode 4 mit ihren Speisebatterien 5 untergebracht, so dass die Einrichtung autonom arbeitet. Mittels einem Schalter 7 kann die Speisung an- bzw. abgeschaltet werden. Als Laserdiode kann eine handelsübliche miniaturisierte Laserdiode im sichtbaren Wellenlängenbereich verwendet werden, z.B. mit einer Wellenlänge von 670 nm im Rotbereich. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Laserstrahl 14 über einen in der Einrichtung 1 angeordneten Spiegel 6 in den Sucher 12 der Kamera eingeblendet werden. Wie noch näher beschrieben wird, wird dafür vorzugsweise ein selektiv durchlässiger Spiegel 6 eingesetzt. Der Leitstrahl 14 gelangt dann nach einer weiteren Umlen-kung, z.B. durch ein Prismensystem 8, auf den Umlenkspiegel 11 der Kamera, der in der Such- und Einstellphase heruntergeklappt ist. Über den Um-lenkspiegei 11 wird der Leitstrahl 14 durch das Objektiv 9 der Kamera in Richtung des aufzunehmenden Gegenstandes geführt. Er durchläuft damit dieselbe Optik, wie das vom aufzunehmenden Gegenstand ausgehenden Licht und erscheint auf dem Gegenstand als Lichtfleck. Damit kann die Optik auf diesen Gegenstand ohne Sucher scharf eingestellt werden. Durch Verstellen des Einstellringes für die Entfernung wird der vorerst grösserflächige Leitfleck zu minimaler Grösse fokussiert, womit die Scharfeinstellung erreicht ist: Ist die Distanzeinstellung der Kamera bezüglich dem aufzunehmenden Gegenstand korrekt, so dass dieser scharf auf der Filmebene 10 abgebildet wird, erscheint auch der Leitstrahl auf dem Bildobjekt als fokussierter Punkt. Da-
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mit ist nicht nur die Bildwahl, sondern auch die Scharfeinstellung ohne Blick in den Sucher möglich. Wird der Auslöser der Kamera 2 betätigt, so schwenkt bekanntlich zunächst der Umlenkspiegel 11 in der Kamera hoch, bevor der Kameraver-schluss geöffnet wird. Durch das Hochschwenken des Umlenkspiegels 11 wird der Leitstrahl 14 aus dem optischen Weg ausgespiegeit, so dass er nicht mehr durch das Objektiv 9 austritt. Vor der Aufnahme verschwindet also der Lichtpunkt auf dem aufzunehmenden Gegenstand und erscheint damit nicht auf dem Bild.
Obschon der Benutzer den Sucher für eine Aufnahme der beschriebenen Art nicht benötigt, ist die Einrichtung mit Vorteil so ausgestaltet, dass eine Sucherbenutzung dennoch möglich ist. Damit lässt sich erreichen, dass die Kamera ohne Umrüstung weiter auch in herkömmlicher Weise benutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, an der Einstellvorrichtung ein Fenster 15 vorgesehen, das im montierten Zustand in der Verlängerung des Sucherokulars liegt. Durch dieses Fenster kann in den Sucher geschaut werden, da der Spiegel 6 selektiv durchlässig ist. Der Spiegel 6 kann zum Beispiel als beschichtete Glasplatte ausgebildet sein, deren Beschichtung Licht im Wellenlängenbereich von 670 nm reflektiert, jedoch für Licht im Bereich von 600 nm-400 nm transparent ist. Das durch das Objektiv 9 eintretende Licht in diesem Wellenlängenbereich gelangt also durch den selektiv durchlässigen Spiegel 6 ins Auge des Betrachters, wogegen das Laserlicht 14 daran reflektiert wird. Zusätzlich kann auch das Fenster 15 selbst mit einer selektiv durchlässigen Beschichtung versehen sein, damit jeglicher Austritt von Laserlicht durch dieses Fenster verhindert wird.
Mit der beschriebenen, einfach aufgebauten Zusatzeinrichtung können die Einsatzmöglichkeiten einer Kamera wesentlich erweitert werden. Die Einrichtung kann dabei als Zusatzgerät ausgestaltet sein, wie oben beschrieben, mit welchem z.B. bestehende Spiegelreflex-Kameras nachträglich ausgerüstet werden können. Andererseits ist es bei jeglicher Art von Kamera möglich, eine entsprechende Einrichtung einzubauen und in diesem Fall mit anderen Kamerafunktionen zu kombinieren.
In den Fig. 3 bis 5 sind solche möglichen Anwendungen an anderen Kameras schematisch dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Sucherkamera, durch deren Sucher hindurch der Leitstrahl 14 der Einstellvorrichtung 1 parallel zur Verlängerung der optischen Achse des Objektivs 9 verläuft. Eine entsprechende Anordnung ist in Fig. 4 bei einer zweiäugigen Spiegelreflexkamera dargestellt. Fig. 5 schliesslich zeigt eine Fachkamera mit einer Einstellvorrichtung 1, die auf der optischen Bank 20 befestigt ist.
In allen beschriebenen Ausführungen ist von Bedeutung, dass der Leitstrahl 14, wenn er fokussiert ist, in der Verlängerung der optischen Achse des Objektivs oder parallel dazu ausgerichtet ist. Die beschriebene Einstellvorrichtung 1 besitzt deshalb entsprechende Mittel zum Justieren der Richtung des Leitstrahls, was z.B. durch Veränderung der Lage der Laserdiode 4 im Gehäuse 3 erzielt wird.
Weitere Anwendungen ergeben sich bei anderen optischen Geräten, wie z.B. photographischen Ver-grösserungsgeräten oder Mikroskopen, bei denen das Fokussieren von Bedeutung ist.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Optisches Gerät mit mindestens einer optischen Geräteachse und einer Einstellvorrichtung, wobei die Einstellvorrichtung eine geradlinige Verlängerung der optischen Geräteachse festlegt, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine Laserquelle (4) aufweist, wobei die Laserquelle (4) einen zur optischen Geräteachse parallel verlaufenden Leitstrahl (14) erzeugt, der für einen Einstellvorgang des optischen Geräts einsetzbar ist.
2. Optisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung eine optische Anordnung zum Einblenden des Leitstrahls (14) in einen optischen Weg des Geräts aufweist, derart, dass zur Erzeugung eines Lichtflecks auf einem abzubildenden Objekt der Leitstrahl (14) durch eine Optik (9) des Geräts gegen das abzubildende Objekt verläuft.
3. Optisches Gerät nach Anspruch 2, wobei das optische Gerät eine Kamera (2) mit Sucher (12) umfasst und wobei ein Abbildungsweg des Suchers (12) durch ein Objektiv (9) der Kamera (2) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anordnung dazu ausgebildet ist, den Leitstrahl (14) in den Abbildungsweg des Suchers (12) einzublenden.
4. Optisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung ein Gehäuse (3) mit einer Austrittsöffnung für den Leitstrahl (14) aufweist, das an der Kamera (2) so befestigbar ist, dass die Austrittsöffnung in einer Verlängerung eines Okulars des Suchers (12) der Kamera (2) liegt und der Leitstrahl (14) durch das Okular des Suchers (12) in die Kamera (2) eingeblendet wird.
5. Optisches Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anordnung eine Spiegelanordnung (6) aufweist.
6. Optisches Gerät nach einem der Ansprüche 3 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einblendung des Leitstrahls (14) in den Abbildungsweg des Suchers (12) mit einem Spiegel (6) erfolgt, derart, dass der Sucher (12) benutzbar bleibt.
7. Optisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Laserquelle (4) eine batteriebetriebene Laserdiode ist.
8. Optisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung als in sich abgeschlossene, abnehmbare Funktionseinheit (1) ausgebildet ist.
9. Optisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Spiegelreflex-Kamera umfasst.
10. Einstellvorrichtung für ein optisches Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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CH124791A 1991-04-25 1991-04-25 Einstellvorrichtung für ein optisches Gerät. CH683038A5 (de)

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CH124791A CH683038A5 (de) 1991-04-25 1991-04-25 Einstellvorrichtung für ein optisches Gerät.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0709703A3 (de) * 1994-10-31 1997-07-30 Eastman Kodak Co Autofokus Kamera

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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