CH682837A5 - Bowdenzug für Ventilbetätigung an einem Sanitär-Ablaufventil und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Bowdenzug für Ventilbetätigung an einem Sanitär-Ablaufventil und Verfahren zu seiner Herstellung. Download PDF

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Description

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CH 682 837 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Bowdenzug für die Ventilbetätigung an einem Sanitär-Ablaufventil nach Patentanspruch 1, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Mit Bowdenzug ausgerüstete Ventilbetätigungen werden an Sanitär-Ablaufventilen eingesetzt, wie sie z.B. an Spültrögen für Küchen oder Badezimmer Verwendung finden. An solchen Ablaufventilen befindet sich ein Ventilstopfen, der durch ein Hand-Betätigungselement von einer davon getrennten Armatur aus oder durch einen gesteuerten Hilfsantrieb betätigt wird. Der zur Übertragung der Stell-Bewe-gung verwendete Bowdenzug ermöglicht auf vorteilhafte Weise die universelle Montage der Ventile. Unterstützt durch geeignete Befestigungsmittel sind bekannte Ventile z.B. zum Einbau in Blechtrögen mit Wandstärken von 1 bis 3 Millimeter wie auch in Steinkombinationen mit Wandstärken von z.B. 20 Millimeter vorbereitet. Der Bowdenzug überbrückt solche Differenzen ohne weitere Anpassarbeiten.
Herkömmliche Bowdenzüge sind für den geschilderten Einsatz jedoch nur bedingt brauchbar, da ihre Handhabung nicht genügend an die besonderen Gegebenheiten während der Montage der Ablaufventile und der Armaturen angepasst ist. Ferner haben sich die konventionellen Bowdenzüge im späteren Gebrauch oftmals als zu wenig robust erwiesen, insbesondere unter dem Einfluss von Kalkablagerungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Bowdenzug für die Ventilbetätigung an einem Sanitär-Ablaufventil so zu verbessern bzw. anzupassen, dass eine einfache, universelle Montage für die verschiedenen Einbaumöglichkeiten von Ablaufventilen gewährleistet ist. Ferner soll der Bowdenzug besonders robust und im späteren Gebrauch wenig störanfällig sein. Die Herstellung soll mit bewährten und vorhandenen Produktionsmitteln auf einfache und kostengünstige Weise erfolgen. Erfindungsge-mäss werden diese Aufgaben durch die in den Patentansprüchen 1 und 7 definierten Massnahmen gelöst.
Insbesondere für die erwähnten Einsatzfälle hat sich der erfindungsgemässe Bowdenzug als besonders montagefreundlich, robust und wenig störanfällig erwiesen. Das Herstellungsverfahren ermöglicht den Einsatz einfacher Produktionsmittel. Die Hersteilung ist kostengünstig und führt zu zuverlässigen Produkten, auch für besonders erschwerte Einsatzgebiete.
Durch das direkte Anspritzen von Anschlussteilen direkt auf den Schlauch des Bowdenzugs wird eine gleichmässige und vor allem zuverlässigere Um-schliessung mit Kunststoff erreicht, wodurch sich eine zuverlässige und beständige Verbindung ergibt. Die hermetische Umschiiessung bildet auf vorteilhafte Weise zusätzlich eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit, Dampf oder korrosive Einflüsse. Der Bowdenzug ist von konstant guter Qualität, wobei keine Nacharbeit erforderlich ist und trotzdem unerwartet gute und Langzeit-beständige Gleiteigenschaften der Saite an der Innenwand des Schlauchs erzielt werden.
Einzelheiten und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Bowdenzug mit einer Ventilbetätigung an einem Sanitär-Ablaufventil in Schnittdarstellung,
Fig. 2 Darstellungen der Bowdenzug-Saite, mit Verbindungselementen, gemäss Fig. 1, und
Fig. 3 die Schnittdarstellung des Bowdenzug-Schlauchs mit angespritzten Verbindungselementen gemäss Fig. 1.
In Fig.1 ist das Beispiel einer Gesamtanordnung gezeigt, mit einem Ablaufventil 1, seinem Ventilhebel 2 sowie einem Bowdenzug, der aus einer Saite 10 und einem Schlauch 20 besteht. Der Bowdenzug überträgt die Stellbewegung auf den Ventilhebel 2. Im Beispiel kommt die Stellbewegung von einer Armatur 3, in welcher ein Betätigungsknopf 4 zum Öffnen bzw. Schliessen des Ventils 1 nach unten gestossen bzw. nach oben gezogen wird. Die in der Figur dargestellten Halbschnitte zeigen links die Position für das geöffnete und rechts für das geschlossene Ventil. Saite 10 und Schlauch 20 des Bowdenzugs bestehen aus thermoplastischen Kunststoffen, die Saite im Beispiel aus POM(Po-lyoxymethylen) und der Schlauch aus einem PE-Kunststoff (Polyethylen).
An der Kunststoff-Saite 10 ist gemäss Fig. 2 ein Anschlusselement zum Ventilhebel 2 ausgebildet, im Beispiel eine Öse 12. Am entgegengesetzten Ende der Saite 10 befindet sich eine Schnapp-Kupplung 13, welche die Verbindung zum Betätigungsknopf 4 darstellt. Beide Anschlusselemente 12, 13 sind vorzugsweise zusammen mit der Saite 10 aus einem Stück vom gleichen Material und an der Saite 10 direkt angeformt, entsprechend der Ausbildung der für den Hersteilungsprozess verwendeten Spritzform. Es kann aber auch nur eines der Anschlusselemente direkt an der Saite 10 angeformt sein, wenn die konstruktiven Umstände dies erfordern. Die Grundformen der Anschlusselemente sind entsprechend einfach gehalten, so dass der Spritzvorgang mit einfachen Mitteln und ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Vorzugsweise erfolgt der Spritzvorgang für die Saite 10 und ihre Anschlusselemente 12, 13 in einem einzigen Spritzvorgang mit einer entsprechend ausgebildeten Form.
Auch der Schlauch 20 des Bowdenzugs ist mit Anschlusselementen 22, 23 versehen. Das erste Schlauch-Anschlusselement 22 wird am Ventilkörper 1 gehalten. Dies erfolgt z.B. in Schnapp-Halte-rungen 25, 26, die am Ventilkörper 1 angebracht sind und die im Beispiel jeweils eine Bohrung und einen federnden Einsteckschlitz aufweisen, in welche das erste Anschlusselement 22 von der Seite her (in der Zeichenebene von oben) eingerastet wird. Zur exakten Positionierung des Anschlusselementes 22 in axialer Richtung dient im Beispiel ein Distanzstück 24 am Anschlusselement 22, welches zwischen den beiden Schnapp-Halterungen 25, 26 im Sinne eines abgesetzten Bundes zu liegen kommt.
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Ähnlich rastet im bevorzugten Beispiel die Saite 10 mit ihrer Öse 12 auf einem Rastnocken 27 ein, der am Ventilhebel 2 angebracht ist. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und sichere Montage des Bowdenzuges durch seitliches Aufstecken des Schlauches 20 mit dem Anschlusselement 22 in die Schnapp-Halterungen 25, 26 und Aufstecken der Öse 12 auf den Rastnocken 27 des Ventilhebels 2 erreicht. Für beide Elemente des Bowdenzugs erfolgt das Anschliessen auf vorteilhafte Weise durch einfaches Aufstecken in der gleichen Richtung und praktisch in einem einzigen Arbeitsgang.
Das zweite, obere Schlauch-Anschlusselement 23 gemäss Fig. 1 ist als Halterung der gesamten Betätigungsvorrichtung in der Spüle 5 oder in einer beliebigen Abdeckung ausgebildet. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besitzt es einen Aufsatz 28 zum Anschlag auf der Oberseite der Spüle 5, ferner ein Gewinde 29, zur Aufnahme einer Montagemutter 30.
Schliesslich weist das Schlauch-Anschlusselement 23 im oberen Teil eine Rast-Nase 31 sowie im oberen zentralen Teil eine Rückhaltebohrung 32 auf. Die Rast-Nase 31 hält eine Schutz- bzw. Ab-deck-Rosette 33, welche mit einem Vorsprung 34 versehen ist. Der Vorsprung rastet unter die Rast-Nase 31 des Schlauch-Anschlusselementes 23. Die untere Kante der Rückhaltebohrung 32 stellt eine Hubbegrenzung für eine Schlepp-Hülse 36 dar.
Die Rückhaltebohrung 32 im Schlauch-Anschlusselement 23 dient der Schlepp-Hülse 36 als zentrale Führung und begrenzt deren Bewegung nach unten. Oben weist die Schlepp-Hülse 36 einen Aufsatz 37 auf, hinter den die Schnapp-Kupp-lung 13 der Saite 10 rastet. Ausserdem rastet hinter einer Aussenkante 38 der Schlepp-Hülse 36 der Betätigungsknopf 4 mit einem entsprechenden inneren Vorsprung 39. Die Schlepp-Hülse 36 erfüllt im beschriebenen Beispiel eine Dreifach-Funktion: Sie stellt eine Führung für den Betätigungsknopf 4 dar, ferner dient sie als Halterung für die Saite 10, und schliesslich wirkt sie als Hubbegrenzung für die Bewegung des Betätigungsknopfes 4 in Schliessrich-tung.
Die zuletzt beschriebene Betätigungsvorrichtung mit dem Bowdenzug lässt sich durch einfaches Zusammenstecken vormontieren. Zur Endmontage am Becken wird die vormontierte Einheit von oben durch eine entsprechende Öffnung in der Spüle 5 oder im Tisch geschoben und mit der Montagemutter 30 von unten befestigt. Nach dem oben bereits beschriebenen Anschiuss der Saite 10 an den Ventilhebel 2 und des Schlauchs 20 an den Ventilkörper durch einfaches Einrasten ist die Montage bereits abgeschlossen. Es sind keine weiteren mechanischen Nacharbeiten oder Anpassungen erforderlich, so dass die Montage in kürzester Zeit zu bewerkstelligen ist.
Es sei noch bemerkt, dass die beschriebenen Anschlusselemente und die auf eine vereinfachte Montage gerichteten Verbindungselemente an der Betätigungsvorrichtung jeweils eines von vielen möglichen Ausführungsbeispielen darstellen. Auf die Beschreibung weiterer im Rahmen dieser Erfindung liegender Ausführungsformen wird verzichtet, da sie dem Fachmann naheliegen dürften.
Es versteht sich ferner, dass anstelle des Betätigungsknopfes 4 eine beliebige andere Betätigungs-vorrrichtung, z.B. ein Motorantrieb, angeschlossen werden kann, ohne von der einfachen und zweckmässigen Ausbildung des Bowdenzugs und seiner Anschlusselemente abweichen zu müssen.
Zur Herstellung der Saite 10 genügt ein einziger Spritzvorgang aus einer kombinierten Spritzform für die Saite und mindestens eines der Anschlusselemente 12, 13. Besonders vorteilhaft ist jedoch die gleichzeitige Ausbildung beider Anschlusselemente. Am Schlauch 20 lassen sich die Anschlusselemente 22, 23 aus gleichem oder verträglichem, das heisst sich mit dem Thermoplast verbindendem, Thermoplast von aussen an das Schlauchmaterial anspritzen. Zum Anspritzen wird das Schlauchende in eine entsprechende Form für das Anschlussteil eingelegt und dann umspritzt. Klebeverbindungen sind als Alternative ebenfalls möglich. In diesem Fall werden vorbereitete Anschlusselemente auf das Schlauchende gesteckt und mit diesem verklebt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Bowdenzug für die Ventilbetätigung an einem Sanitär-Ablaufventil, wobei Saite (10) und Schlauch (20) des Bowdenzugs mit Anschlusselementen (12, 13, 22, 23) zur Übertragung der Stellbewegung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Saite (10) und ihre Anschlusskupplungen (12, 13) einteilig sind und aus einheitlichem Kunststoffmaterial bestehen.
    2. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende der Saite (10) als Ring-Öse (12) ausgebildet ist.
    3. Bowdenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende der Saite (10) als Schnapp-Kupplung (13) ausgebildet ist.
    4. Bowdenzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappkupplung (13) über eine Schlepp-Hülse (36) und Rastverbindungen (13, 37; 38, 39) mit einem Betätigungselement (4) verbunden ist.
    5. Bowdenzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlepphülse (36) und mit ihr das Betätigungselement (4) in einer Rückhaltebohrung (32) eines am Schlauch (20) angeformten Anschlusselementes (23) geführt ist.
    6. Bowdenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlepphülse (36) und mit ihr das Betätigungselement (4) in der Rückhaltebohrung (32) durch einen Hub-Anschlag (35) hinsichtlich der axialen Bewegung in Schliessrichtung begrenzt sind.
    7. Verfahren zum Herstellen eines Bowdenzugs nach Anspruch 1 mit einer Kunststoff-Saite (10) und einem Kunststoff-Schlauch (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Saite (10) sowie mindestens ein Anschlusselement (12, 13) an mindestens einem Ende der Saite (10) aus thermoplastischem Kunststoff in einem einzigen Spritzvorgang in einer kombinierten Spritzform geformt werden.
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    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saite (10) und Anschlusselemente (12, 13) an beiden Enden der Saite (10) in einem Arbeitsgang in einer kombinierten Spritzform erzeugt werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens ein Ende des Bow-denzug-Schlauches (20) ein Anschlusselement (22, 23) aus gleichem oder verträglichem, das heisst sich mit dem Thermoplast verbindendem, Thermoplast von aussen an das Schlauch material angespritzt wird.
    10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anschlusselement (22, 23) auf das Ende des Schlauches (20) gesteckt und anschliessend verklebt wird.
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