CH682626A5 - Vorrichtung zur Präsentation von Zweirädern. - Google Patents
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Description
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CH 682 626 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation und Zurschaustellung von Zweirädern auf einem Gestell, das Tragstützen und daran angeordnete Längsträger aufweist, wobei auf den Längsträgern mehrere Zweiräder nebeneinander in Befestigungsglieder anordenbar sind.
Auf bekannten Gestellen sind die Fahrräder entweder festgeschraubt oder werden nur an einem oder an zwei Laufrädern gehalten. Die dadurch auftretenden Seitenkräfte sind problematisch. Auch hängende Anordnungen von Fahrrädern an einem Gestell sind bekannt. Häufig ist dabei entweder die Entnahme des Fahrzeuges zu Vorführzwecken umständlich und zeitaufwendig oder die Zweiräder sind nicht werbewirksam angeordnet. Mitunter liegen auch beide Nachteile vor.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, auf der mehrere Zweiräder übersichtlich und verkaufswirksam angeordnet sind, wobei ein leichtes und schnelles Auf- bzw. Einsetzen und Entnehmen der Zweiräder möglich ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Befestigungsglieder auf Abstand voneinander angeordnete horizontale Tragschienen aufweisen mit seitlichen Führungen jeweils für die Reifen eines Zweirades und mit einem höhenverstellbaren Dorn (12), der dazu bestimmt ist am Beginn des Hinterbaues des Rahmens hinter dem Tretlagergehäuse (27) des Zweirades anzugreifen.
In einfacher Weise stehen die Fahrräder ohne eine weitere Befestigung zu benötigen nunmehr mit ihren Reifen jeweils einzeln in einer horizontalen Tragschiene, wobei sie gegen ein Kippen und gegen Stösse durch seitliche Führungen in oder an der Tragschiene und durch den höhenverstellbaren Dorn gesichert sind.
Bei der vorliegenden Erfindung wurde sich die Erkenntnis zunutze gemacht, dass nahezu alle bekannten Zweiräder unmittelbar hinter dem Tretlagergehäuse eine geeignete Öffnung aufweisen, durch das der Dorn durchgesteckt oder in das er wenigstens teilweise eingesteckt werden kann bzw. fixierend eingreift. Auf diese Weise ist das zu präsentierende Zweirad leicht und schnell in das Gestell einsetzbar und auch bei Bedarf zu Vorführzwecken wieder daraus entnehmbar. Es ist nämlich hierzu lediglich erforderlich, das Zweirad mit den Reifen in die beiden Tragschienen von oben her einzusetzen, wobei lediglich darauf zu achten ist, dass der Dorn an der genannten Stelle hinter dem Tretlagergehäuse in die Bohrung (Aussparung oder dgl.) eingreift. Aufgrund der Höhenverstelibarkeit des Domes und bei einer entsprechenden Länge der Tragschiene ist die erfindungsgemässe Vorrichtung für alle Arten von Zweirädern, insbesondere von Fahrrädern geeignet, und zwar vom Kinderfahrrad bis zum Mountain-Bike und zur Rennmaschine.
In Abhängigkeit von der Länge der Längsträger können eine Vielzahl von Tragschienen und damit Fahrrädern nebeneinander angeordnet werden. Auf diese Weise wird eine platzsparende doppelstöcki-
ge Anordnung geschaffen, wenn dabei die Höhe der Tragstützen so gewählt ist, dass sie wenigstens geringfügig höher ist als die übliche Höhe von Zweirädern.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Tragschienen jeweils horizontal ausschiebbar in Führungsschienen gelagert, die auf dem oder den Längsträgern befestigt sind. Auf diese Weise können aus einer Reihe von nebeneinander angeordneten Zweirädern einzelne Zweiräder zur genaueren Betrachtung seitlich herausgezogen werden. Auf diese Weise ist auch eine leichtere Beladung bzw. Entnahme eines Fahrrads möglich.
Wenn die Führungsschiene um eine vertikale Achse drehbar auf dem oder den Längsträgern befestigt ist, wird die Zugänglichkeit und die Präsentation noch weiter verbessert, denn auf diese Weise können einzelne Fahrräder noch besser hervorgehoben werden bzw. können die Zweiräder in unterschiedlichen Positionen zueinander angeordnet werden. Insbesondere gilt dies auch dann, wenn die Abstände der nebeneinander angeordneten Führungsschienen zueinander auf dem oder den Längsträgern einstellbar sind.
Zusätzliche Weiterbildungen und Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäs-sen Vorrichtung
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Fig. 1 ohne Fahrräder
Fig. 3: eine vergrösserte Darstellung einer Tragschiene mit einer Führungsschiene in perspektivischer Ansicht
Fig. 4: einen vergrösserten Schnitt nach der Linie
IV—IV in der Fig. 2
Fig. 5: einen vergrösserten Schnitt nach der Linie
V-V in der Fig. 2
Fig. 6: eine Längsansicht des Gestelles (ohne Fahrräder).
Die Vorrichtung besteht aus jeweils zwei seitlichen vertikalen Tragstützen 1, die auf der Oberseite zweimal abgewinkelt sind, so dass ihr oberes Ende in einer horizontalen Richtung verläuft (siehe Fig. 6). Auf die horizontalen Enden sind beliebig lange Längsträger 2 gesteckt, wozu diese entsprechend an die rechteckige Rohrform der Tragstützen 1 angepasst sind. Auf der Unterseite sind die Tragstützen 1 aus Stabilitätsgründen jeweils mit einem Bodenträger 3 bzw. einer Bodenplatte versehen, wobei die unteren Enden der Tragstützen 1 ebenfalls in vertikale Erstreckungen der Bodenträger 3 eingesteckt sein können. Auf diese Weise ist eine schnelle Montage und Demontage sowie ein platzsparender Transport der Vorrichtung möglich.
In beliebigen Abständen nebeneinander sind auf den beiden auf Abstand und parallel zueinander angeordneten Längsträgern 2 als Befestigungsglieder Tragschienen 4 angeordnet, deren Längsachsen in einer Grundstellung senkrecht zur Längsachse der Längsträger 2 liegen.
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Der Aufbau der Tragschienen 4 und der mit ihnen verschiebbar verbundenen Führungsschienen 5 ist aus den Fig. 3 bis 5 näher ersichtlich. Jede Tragschiene 4 weist im wesentlichen eine hohle Kastenform auf mit einem breiten Längsschlitz auf der Unterseite. In den Schlitz ragt das Oberteil 5 einer Führungsschiene 6. Die Führungsschiene 6 besitzt ein kastenförmiges Unterteil 7 und eine zwischen dem Unterteil 7 und dem Oberteil 5 angeordnete Leiste 8 von geringerer Breite als das Oberteil 5 und das Unterteil 7. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Führungsschiene 6 somit aus drei Teilen, wobei jedoch selbstverständlich im Bedarfsfalle die Führungsschiene 6 auch einstückig sein kann. Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, ergibt sich damit eine schwalben-schwanzförmige Führung der Tragschiene 4 auf der Führungsschiene 6, wenn beide Teile entsprechend mit geringem Spiel ineinander angepasst sind. Auf diese Weise lässt sich die Tragschiene 4 in Längsachse in beiden Richtungen gegenüber der Führungsschiene 6 verschieben, wodurch ein darauf angeordnetes Fahrrad 9 aus einer Reihe von Fahrrädern seitlich herausgeschoben und damit näher betrachtet werden kann (siehe gestrichelte Darstellung in der Fig. 2). Ebenso ist damit ein leichteres Einsetzen in die Vorrichtung oder eine Entnahme möglich.
Jede Tragschiene 4 weist seitliche Führungen 10 auf, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Längsstäbe sind, die an beiden Seiten über entsprechende Abfindungen im oberen Bereich seitlich an der Tragschiene 4 befestigt sind, womit die Stäbe in Längsrichtung in geringem Abstand über der Tragschiene verlaufen. Die Anordnung der seitlichen Führung ist dabei so gewählt, dass sich ein konisch nach unten zu verjüngender Raum bzw. Kasten ergibt, womit Fahrräder verschiedener Reifenstärke auch noch zwischen die seitlichen Führungen angeordnet und auf diese Weise gehalten werden können. Verstrebungen 11, die in entsprechenden Abständen über die Länge der Führung verteilt angeordnet und auf einer Seite an den Längsstäben 10 und auf der anderen Seite an der Tragschiene 4 befestigt sind, sorgen für eine entsprechende Stabilität.
Ungefähr im mittleren Bereich bzw. leicht nach hinten versetzt von der Mitte ragt von der Tragschiene 4 jeweils ein Dorn 12 vertikal nach oben. Der Dorn 12 weist ein unteres Basisteil 13 und ein in das Basisteil 13 einschiebbares Gleit- bzw. Klemmteil 14 auf. Beide Teile besitzen eine quadratische Form, wobei selbstverständlich auch ein runder Querschnitt möglich ist. Zwischen dem Klemmteil 14 und dem Basisteil 13 ist im Inneren des Basisteils 13 eine Feder 15 angeordnet, die dem Klemmteil eine Vorspannung nach oben gibt. Auf diese Weise ist das Klemmteil 14 höhenverstellbar und ein Kopf 16 aus Gummi auf der Oberseite des Klemmteiles 14 kann in die übliche Aussparung bzw. Bohrung des Fahrrades 9 hinter dessen Tretlagergehäuse 17 wenigstens teilweise eingesteckt werden (siehe Fig. 1), wobei dies damit automatisch gegen die Kraft der Feder 15 erfolgt. Dabei ist lediglich darauf zu achten, dass das Gewicht des leichtgewichtigsten Fahrrades grösser ist als die Federkraft 15, so dass auf jeden Fall gewährleistet ist, dass das Fahrrad 9 auf der Tragschiene 5 aufsteht und der Dorn 12 lediglich mit Klemmwirkung in der Aussparung bzw. Bohrung in dem Fahrrad 9 sitzt. Der Kopf 6 kann eine kegelförmige oder pyramidenförmige Form aufweisen.
Im mittleren Bereich der Führungsschiene 6 ist eine vertikal nach unten ragende Hülse 17 als Hohlachse mit einem Gewindeteil 18 im unteren Bereich befestigt. Im Inneren der Hülse ist eine Schraube 19 angeordnet, deren Kopf 20 aus der Hülse 17 bzw. Hohlachse herausragt. Die Schraube 19 ist - wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist - mit ihrem oberen Bereich durch eine Bohrung in dem Unterteil 7 der Führungsschiene 6 durchgesteckt und in eine Gewindebohrung in dem Oberteil 5 eingeschraubt. In diesem mittleren Bereich ist die Leiste 8 in einer Breite, die annähernd dem Abstand der beiden Längsträger 2 entspricht, unterbrochen. Dies bedeutet, dass in diesem Bereich zwischen dem Oberteil 5 und dem Unterteil 7 der Führungsschiene 6 ein freier Spalt 27 vorhanden ist, dessen Bedeutung nachfolgend ersichtlich wird.
Die Hülse 17 und die Schraube 18 sind auch durch eine Bohrung in einem Distanzteil 21 durchgesteckt und ragen auf dessen Unterseite vor. Das Distanzteil 21 besitzt ebenfalls einen rechteckigen bzw. quadratischen Querschnitt und füllt den Abstand zwischen den beiden Längsträgern 2 aus. Die Höhe des Distanzteiles 21 entspricht auch der Höhe der beiden Längsträger 2. Auf der Unterseite des Distanzteiles 21 ist ein Halteblech 22 befestigt, das ggf. mit dem Distanzteil 21 einstückig ist. Das Halteblech 22 ist länger als das Distanzteil 21, wobei seine Länge an die Aussenseiten der bei den Längsträger 2 derart angepasst ist, dass die Enden des Haltebleches 22 leicht abgewinkelt nach oben an die abgerundeten Ecken der Längsträger 2 angepasst sind und damit einen seitlichen Halt ergeben. Zwischen dem Halteblech 22 und einer auf das Gewindeteil 18 der Hülle 17 aufgeschraubte Rändelmutter 23 befindet sich eine Lagerscheibe 24.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung funktioniert auf folgende Weise:
Entsprechend der Länge der Längsträger 2 lassen sich eine Vielzahl von Tragschienen 4 und damit verbundene Führungsschienen 6 auf Abstand voneinander anordnen. Aus Stabilitätsgründen kann es ggf. von Vorteil sein, wenn zwischen den Tragstützen 1 noch ein oder mehrere Zwischenstützen angeordnet sind, die die Längsträger 2 gegen ein Durchbiegen unterstützen. Zur Verbindung der Führungsschiene 6 mit den beiden Längsträgern 2 wird diese von oben entsprechend aufgesetzt. Von der Unterseite her wird das Distanzteil 21 zwischen die Längsträger 2 eingebracht, wobei die Hülse 17 durch die Bohrung in dem Distanzteil 21 durchgesteckt werden muss. Auf diese Weise sind die Führungsschiene 6 und das Distanzteil 21 bereits einander zugeordnet und es ist lediglich noch erforderlich, die Rändelschraube 23 auf das Gewindeteil 18 in der Hülse 17 aufzuschrauben. Solange die Rändelschraube 23 nicht fest angezogen wird, lässt
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sich die Führungsschiene 6 um die vertikale Längsachse der Hülse 17 horizontal in beliebige Winkelstellungen auf den beiden Längsträgern bringen (siehe Fig. 2). Zieht man die Rändelschraube 23 entsprechend fest an, so ist die Führungsschiene 6 in der gewünschten Lage auf den beiden Längsträgern 2 positioniert. Solange die Spannschraube 19 keine Spannkraft auf das Oberteil 5 der Führungsschiene 6 ausübt, d.h. eine nach unten gerichtete Kraft, wodurch sich das Oberteil 5 in dem nicht unterstützten mittleren Bereich zwischen den beiden Längsträgern 2, wo die Leiste 8 ausgespart ist, durchbiegt, kann die Tragschiene 4 in Längsrichtung gegenüber der Führungsschiene 6 in beiden Richtungen verschoben werden. Wird die Schraube hingegen durch ein entsprechendes Verdrehen des Kopfes 20 angezogen, wobei sich der Kopf 20 auf der Aussenseite der Hohlachse bzw. Hülse 17 abstützt, so biegt sich das Oberteil 5 entsprechend im mittleren Bereich nach unten durch und führt zu einer Klemmung zwischen der Tragschiene 4 und der Führungsschiene 6, womit auch die relative Lage zwischen den genannten beiden Teilen fest liegt. Statt einer Schraube 19 kann - wie in der Fig. 5 als Alternative dargestellt - auch eine Exzenterspanneinrichtung 25 verwendet werden, durch die das Oberteil 5 nach unten gespannt wird.
Aus Stabilitätsgründen kann der Dorn 12 im Bedarfsfalle auch durch eine Querverstrebung 26 zwischen den beiden Längsstäben 10 versteift werden, wobei die Querverstrebung 26 an den beiden Längsstäben 10 und an dem Unterteil 13 des Dor-nes 12 befestigt ist, was im allgemeinen durch Ver-schweissen erfolgt.
Bei grossen Baulängen des Gestelles kann man noch ein oder mehrere Zwischenstützen 28 zwischen den endseitigen Tragstützen 1 vorsehen. In der Fig. 6 ist eine Zwischenstütze 28 dargestellt, die in der Mitte angeordnet ist und in deren horizontale Vierkantrohre jeweils an beiden Seiten die beiden Längsträger 2 eingesteckt oder aufgeschoben sind. Auch die Zwischenstütze 28 kann wie die Tragstützen 1 in oder auf einem Bodenträger 3 gesteckt sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Präsentation und Zurschaustellung von Zweirädern auf einem Gestell, das Tragstützen und daran angeordnete Längsträger aufweist, wobei auf den Längsträgern mehrere Zweiräder nebeneinander in Befestigungsglieder anorden-bar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsglieder auf Abstand voneinander angeordnete horizontale Tragschienen (4) aufweisen mit seitlichen Führungen (10) jeweils für die Reifen eines Zweirades und mit einem höhenverstellbaren Dorn (12), der dazu bestimmt ist am Beginn des Hinterbaues des Rahmens hinter dem Tretlagergehäuse (27) des Zweirades anzugreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragschiene (4) horizontal ausziehbar in einer Führungsschiene (6) gelagert ist, die auf dem oder den Längsträgern (2) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (6) um eine vertikale Achse drehbar auf dem oder den Längsträgern (2) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (6) über eine Klemmverbindung (17) mit der oder den Längsträgern (2) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (4) über eine Klemmverbindung (18) auf der Führungsschiene (6) festklemmbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (6) längsverschiebbar auf dem oder den Längsträgern (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Längsträger (2) auf Abstand voneinander parallel angeordnet sind, wobei zwischen den beiden Längsträgern (2) ein Klemmteil (21) angeordnet ist, auf den die Führungsschiene (6) geklemmt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Führungen konisch nach unten zu sich verjüngende Seitenwände oder Längsstäbe (10) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dorn (12) ein Basisteil (13) und ein in das Basisteil einsteck- oder überschiebbares Klemmteil (14) aufweist, wobei zwischen das Basisteil und das Klemmteil ein Federelement (15) gespannt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (14) auf seiner Oberseite einen Kopf (16) aus elastischem Material aufweist, der vorzugsweise annähernd eine Kegeloder Pyramidenform besitzt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2) in die auf der Oberseite in horizontaler Richtung abgewinkelte Tragstützen (1) ein- oder aufsteckbar sind.
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