CH682296A5 - Foldable clip-on picture frame - composed of several, straight, two-part profile sections in which are incisions into which plate is pressed - Google Patents

Foldable clip-on picture frame - composed of several, straight, two-part profile sections in which are incisions into which plate is pressed Download PDF

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CH682296A5
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CH156491A
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Julius Mueller
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Techno Apparate Ag
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • A47G1/0611Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal the profiles having clamping action; Elongated clips
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen klappbaren Wechselrahmen, der aus mehreren, geraden, zweiteiligen Profilabschnitten zusammengesetzt ist, wobei jeder Profilabschnitt aus einem Abschnitt eines Rahmenprofils mit einer fixen, zylindrischen Achse, die mittels über einen über die gesamte Länge sich erstreckenden Steg einstückig angeformt ist, besteht und einem entsprechenden Abschnitt eines Deckleistenprofils, welches eine im Querschnitt halbkreisförmige Nut aufweist, in der die Achse des Rahmenprofils im montierten Zustand lagert, sowie mindestens einer Blattfeder je zweiteiligen Profilabschnitts, die in je einer entsprechenden Nut des Rahmen- und Deckleistenprofilabschnittes eingreift. 



  Klappbare Wechselrahmen der eingangs genannten Art sind seit einiger Zeit auf dem Markt erhältlich. Sie haben sich insbesondere deshalb bewährt, weil sie für den Anwender besonders einfach in der Bedienung sind. Ein weiterer Vor teil des Wechselrahmens ist darin zu sehen, dass das Scharnier, welches aus der Achse des Rahmenprofils und der im Querschnitt halbkreisförmigen Nut des Deckleistenprofils gebildet wird, über die gesamte Länge des Profils gleichbleibend und in der Gebrauchslage unsichtbar geformt ist. Somit muss beim Zuschnitt der Profilabschnitte nicht auf eine gewisse Teilung des Scharniers geachtet werden. Für die einwandfreie Funktion des klappbaren Wechselrahmens, sowie für dessen qualitativ einwandfreies Aussehen, ist die exakte Ausbildung der Gehrungsfuge in den Eckbereichen des Wechselrahmens besonders wesentlich.

  Durch exaktes Arbeiten lässt sich dies jedoch ohne weiteres erreichen. Es hat sich jedoch nun gezeigt, dass nach einiger Zeit und mehrmaligem Auswechseln der Bilder, die Rahmen- und Deckleistenprofilabschnitte relativ zueinander sich leicht verschieben. Dies führt anfänglich lediglich zu einer geringen, unschönen Verbreiterung des Gehrungsfugenspaltes, später jedoch zu einer Beeinträchtigung der Funktion. Dies kann soweit gehen, dass sich der Rahmen schliesslich überhaupt nicht mehr schliessen lässt. Zwar lässt sich dies beheben, in dem man die Blattfedern zwischen den beiden Profilabschnitten herausnimmt, die Abschnitte wiederum verschiebt bis sie in der ursprünglichen, deckungsgleichen Lage sind und danach die Blattfedern wieder einsetzt. Damit geht jedoch der Vorteil der  Bedienungsfreundlichkeit des klappbaren Wechselrahmens verloren.

  Wird zudem die Verschiebung nicht rechtzeitig bemerkt und der Wechselrahmen dann mit etwas Kraftaufwand geschlossen, so werden die Gehrungskanten im Fugenbereich verletzt. Damit sind aber auch die ästhetischen Anforderungen an den Wechselrahmen nicht mehr erfüllt. 



  Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen klappbaren Wechselrahmen der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass diese Verschiebungen und die daraus folgenden Verletzungen des Rahmens vermieden werden. 



  Diese Aufgabe löst ein klappbarer Wechselrahmen mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungformen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor, und deren Bedeutung ist in der nachfolgenden Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. 



  Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemässen klappbaren Wechselrahmens in der Aufsicht; 
   Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Wechselrahmen gemäss Fig. 1 entlang der Linie B-B in grösserem Mass stab und 
   Fig. 3 einen gleichen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1. 
 



  In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen, klappbaren Wechselrahmens in der Aufsicht dargestellt. Man erkennt deutlich, dass der Rahmen aus vier einzelnen, in Gehrung geschnittenen Profilabschnitten 1 besteht. Die geraden Profilabschnitte 1 sind zweiteilig, was man jedoch erst in den nachfolgend zu beschreibenden Schnittdarstellungen der Fig. 2 und 3 erkennt. 



  Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung durch den klappbaren Wechselrahmen nach Fig. 1 entlang der Linie B-B. Deutlich erkennt man, dass der Profilabschnitt 1 aus einem unteren Rahmenprofilabschnitt 2 und einem oberen Deckleistenprofilabschnitt 3 besteht. Rahmenprofil- 2 und Deckleistenprofilabschnitt 3 sind mittels einer gespannten, und daher gewölbten Blattfeder 4, kraftschlüssig miteinander verbunden. Der Rahmenprofilabschnitt 2 hat einen Kastenprofilbereich 21, der oben eine \ffnung 22 aufweist, welche sich über die gesamte Länge des Profils erstreckt. Die horizontalen Schenkel 23, 24 sind zum Zentrum des Bilderrahmens hin verlängert. Dabei ist der untere, horizontale Schenkel 23 vorzugsweise etwas länger als der obere, horizontale Schenkel 24. Hierdurch entsteht eine U-förmige Nut 25, die zur Aufnahme der Grundplatte oder  Trägerplatte 5 dient.

  Auf der Trägerplatte 5 liegt das zu rahmende Bild 6 auf. Dieses wird wiederum durch die transparente Abdeckung 7 schützend überdeckt. Die transparente Abdeckung kann entweder aus Glas oder einem transparenten Kunststoff sein. Die transparente Abdeckung 7 liegt auf dem oberen, horizontalen Schenkel 24 auf und kann sich bis über die \ffnung 22 im Kastenprofil-bereich 21 erstrecken. In den Eckbereichen s Wechselrahmens ist in dem Kastenprofilbereich 21 ein Winkelflacheisen 8 eingelegt und beispielsweise mittels Nieten oder Schrauben 9 mit dem Rahmenprofilabschnitt 2 verbunden. Hierdurch ist die Relativlage der Rahmenprofilabschnitte 2 zueinander fixiert. Am oberen, äusseren Rand des Kastenprofilbereiches 21 ist eine gerundete Nut 26 eingelassen, die sich wiederum über die gesamte Länge des Profils erstreckt.

  Die gerundete Nut 26 wird teilweise durch eine angeformte Auskragung 29 am Profil gebildet. An dieser Auskragung 29 greift ein über die gesamte Länge des Profiles erstreckender Steg 27 mit einer endständig, angeordneten, zylindrischen Achse 28 an. 



  Der Rahmenprofilabschnitt 2 wird in der Gebrauchslage vom darüber befindlichen Deckleistenprofilabschnitt 3 vollständig abgedeckt. Das Deckleistenprofil ist senkrecht zu seiner Längsrichtung gewölbt. Das Deckleistenprofil ist dabei so breit, dass es mindestens über den verlängerten,  oberen, horizontalen Schenkel 24 hinweg ragt. Das gewölbte Deckleistenprofil 3 hat einen zum Bild hin gerichteten geneigten Schenkel 31, an dessen Ende sich eine verbreiterte Nase 32 befindet. Diese Nase 32 drückt im Verwendungszustand des Wechselrahmens auf die transparente Abdeckung 7 und hält diese somit lagestabil, kraftschlüssig auf dem Rahmenprofilabschnitt 2. Auf der Innenseite des Deckleistenprofiles 3, oberhalb der verbreiterten Nase 32, ist eine Nut 33 angebracht, in der die Blattfeder 4 Aufnahme findet.

   Der gegenüberliegende Schenkel 34, der ebenfalls geneigt ist, aber vom Bild weggerichtet, ist am unteren Ende so geformt, dass eine halbzylindrische Längsnut 35 gebildet ist. Diese halbzylindrische Längsnut 35 ist so dimensioniert, dass sie die zylindrische Achse 28 am Rahmenprofil 2 etwa zur Hälfte formschlüssig zu umgreifen vermag. Die Blattfeder 4 drückt in die Nuten 33 und 26 und presst dadurch die zylindrische Achse 28 und die halbzylindrische Längsnut 35 somit kraftschlüssig ineinander. Die gerundete Nut 26 ist so geformt, dass bei einer Verschwenkung in Richtung des Pfeiles die Distanz zwischen den beiden Nuten 26 und 33 verkürzt wird, bis die Blattfeder 4 in der gerundeten Nut 26 den Totpunkt T überschreitet und danach sich wieder bis zur anderen Endlage teilweise entspannen kann. 



  Die Rahmenprofilabschnitte 2 sind mittels der Winkelflach eisen 8 in der Lage gesichert, während die Deckleistenprofilabschnitte 3 bezüglich den Rahmenprofilabschnitten 2 in der Profillängsrichtung relativ zueinander verschiebbar wären. Dies auf möglichst einfache Art zu verhindern, ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Die entsprechende Lösung ist aus der Fig. 3 ersichtlich. Die bereits anhand der Fig. 2 beschriebenen Teile sind nicht nochmals erläutert. Die gefundene Lösung ist besonders deshalb interessant, weil sie sowohl bei der handwerklichen Einzelanfertigung eines klappbaren Wechselrahmens, als den auf dem Markt Profilen erhältlich ist, als auch bei der Fertigung von Wechselrahmen in genormter Grösse, anwendbar ist.

  Die Lösung besteht darin, dass mindestens ein annähernd senkrecht zur Verlaufsrichtung der Profilab schnitte 1 gerichteter Einschnitt angebracht wird, der sowohl den Bereich des Deckleistenprofilabschnittes, der die halbkreisförmige Nut bildet, als auch die zylindrische Achse des Rahmenprofilabschnittes durchsetzt, und dass in diesem Einschnitt eine form- und kraftschlüssig passende Scheibe eingepresst ist. Durch diese Anordnung wird die volle Schwenkbeweglichkeit des Deckleistenprofilabschnittes 3 zum Rahmenprofilabschnitt 2 gewährleistet, während die translatorische Bewegung der beiden Profilabschnitte zueinander unterbunden ist. Da die Scheibe mit Presssitz im Einschnitt gehalten ist, ist keine weitere  Sicherung derselben mehr erforderlich. 



  In den Fig. 1 und 3 sind die angebrachten Einschnitte 10 deutlich ersichtlich. In der hier dargestellten Variante ist der Einschnitt 10 so gross, dass er einerseits die halbzylindrische Längsnut 35 vollständig durchsetzt und andererseits die zylindrische Achse 28, sowie den Steg 27 des Rahmenprofilabschnittes 2 durchschneidet. Im Einschnitt 10 ist eine Scheibe 11 mittels Presssitz gehalten. Die Scheibe 11 ist in der dargestellten Variante kreisförmig und so gross, dass seine Aussenfläche mit der Aussenkontur des Deckleistenprofilabschnittes 3 weitgehend, bis auf einen geringen Spalt, übereinstimmt. In der industriellen Fertigung wird man den Einschnitt 10 in der Deckprofilleiste und in der Rahmenprofilleiste gesondert anbringen.

  In diesem Fall ist es möglich den Einschnitt 10 in der Deckprofilleiste geringfügig breiter zu machen als den Einschnitt, der die zylindrischen Achse 28 des Rahmenprofilabschnittes 2 durchsetzt. In diesem Fall ist die form- und kraftschlüssig im Einschnitt 10 passende Scheibe 11 lediglich im Rahmenprofilabschnitt 2 auch kraftschlüssig gehalten. In der handwerklichen Fertigung von Wechselrahmen gemäss der Erfindung wird man die Einschnitte 10 eher am montierten Profilabschnitt 1 anbringen, so dass eine unterschiedliche Bemessung der Einschnittbreite nicht möglich ist. Ist die Kontur des Deck profilabschnittes 3 im Randbereich, in dem sich die halbzylindrische Nut 35 befindet, nicht kreisförmig gerundet, so kann die Scheibe 11 trotzdem der Kontur dieses Profilabschnittes angepasst sein, falls die Scheibe 11 lediglich in der Achse 28 des Rahmenprofils 2 kraftschlüssig gehalten ist.

   Es kann jedoch sinnvoll sein, die Scheibe 11 zusätzlich mit der Achse 28 durch Kleben zu sichern. 

Claims (7)

1. Klappbarer Wechselrahmen, der aus mehreren, geraden, zweiteiligen Profilabschnitten (1) zusammgengesetzt ist, wobei jeder Profilabschnitt (1) aus einem Abschnitt eines Rahmenprofils (2) mit einer fixen, zylindrischen Achse (28), die mittels über einen über die gesamte Länge sich erstreckenden Steg (27) einstückig angeformt ist, besteht und einem entsprechenden Abschnitt eines Deckleistenprofils (3), welches eine im Querschnitt halbkreisförmige Nut (35) aufweist, in der die Achse (28) des Rahmenprofils (2) im montiertem Zustand lagert, sowie mindestens einer Blattfeder (4) je zweiteiligen Profilabschnitts (1), die in je einer entsprechenden Nut (26, 33) des Rahmen- und Deckleistenprofilabschnittes (2, 3) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine annähernd senkrecht zur Verlaufsrichtung der Profilabschnitte (1) gerichteter Einschnitt (10) angebracht ist,
der sowohl den Bereich des Deckleistenprofilabschnittes (3), der die halbkreisförmige Nut (35) bildet, als auch die zylindrische Achse (28) des Rahmenprofilabschnittes (2) durchsetzt, und dass in diesem Einschnitt (10) eine form- und kraftschlüssig passende Scheibe (11) gehalten ist.
2. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (10) auch den Steg (27) durchsetzt.
3. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenkontur der Scheibe (11) der Aussenkontur des Deckrahmenprofilabschnittes im Bereich der halbzylindrischen Nut (35) angepasst ist.
4. Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch sekennzeichnet, dass der Einschnitt (10) im Deckleistenprofilabschnitt (3) breiter als in der Achse (28) des Rahmenprofilabschnittes (2) ist.
5.
Wechselrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (11) zusätzlich mit der Achse (28) verklebt ist.
6. Verfahren zur Herstellung des Wechselrahmens nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (10) im vollständig montierten Zustand des Wechselrahmens angebracht wird.
7. Verfahren zur Herstellung des Wechselrahmens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (10) im Rahmen- und Deckleistenprofilabschnitt gesondert vor der Montage des Wechselrahmens angebracht wird.
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