CH682170A5 - Window or door roller-blind construction - Google Patents

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CH682170A5
CH682170A5 CH395690A CH395690A CH682170A5 CH 682170 A5 CH682170 A5 CH 682170A5 CH 395690 A CH395690 A CH 395690A CH 395690 A CH395690 A CH 395690A CH 682170 A5 CH682170 A5 CH 682170A5
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CH
Switzerland
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bearing part
roller shutter
holding plate
winding shaft
shutter according
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Application number
CH395690A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Olschewski
Original Assignee
Schueco Int Kg
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/174Bearings specially adapted therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladen für ein Fenster oder eine Tür, mit einem Rolladenkasten, in dessen Stirnwänden eine Wickelwelle für ein Rollo gelagert ist. 



  Rolladen der in Frage kommenden Art sind allgemein bekannt und dienen als Sichtschutz und als Schutz gegen Witterungseinflüsse. Das Rollo besteht aus einer Vielzahl von horizontal verlaufenden Lamellen, die vorzugsweise aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt sind. Die Lamellen sind an beiden Seiten in zwei Führungsschienen geführt, die den senkrechten Holmen des Fenster- oder Türrahmens zugeordnet sind. Die Wickelwelle besteht üblicherweise aus einem Hohlprofil, in dessen Endbereichen Lagerzapfen fest eingesetzt. Diese Lagerzapfen sind bei den bisher bekannten Konstruktionen in zwei Festlagern gelagert. Das Montieren und auch im Falle einer Reparatur das Demontieren ist bei den bekannten Konstruktionen recht umständlich. Erschwerend kommt noch hinzu, dass normalerweise die Montage bzw. die Demontage mit dem aufgewickelten Rollo mit einem entsprechend hohen Gewicht erfolgt. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rolladen in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, dass die Montage und die Demontage der Wickelwelle wesentlich vereinfacht wird. 



  Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein innenseitig an jeder Stirnwand des Rolladenkastens angeordnetes Lagerteil gelöst, welches zur Aufnahme der zugeordneten Lagerzapfen der Wickelwelle eine U-förmige Ausnehmung aufweist, und zumindest in eine Montagestellung zum Einführen der Wickelwelle und in eine Betriebsstellung zum Auf- und Abwickeln des Rollos bringbar ist. Die sich bis zu einem Rand erstreckende U-förmige Ausnehmung ermöglicht es, dass in der Montagestellung die Wickelwelle von innen, d.h. vom Gebäude aus in das Lagerteil eingeschoben werden kann. Danach kann das Montageteil beispielsweise um einen Winkel von ca. 90 DEG  gedreht werden, so dass die U-förmige Ausnehmung senkrecht steht. Dadurch wird eine sichere Lagerung der Wickelwelle erreicht. Sollte eine Demontage notwendig werden, erfolgt diese in umgekehrter Reihenfolge. 



  Besonders einfach wird die Montage, wenn nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel jedes Lagerteil an einer innenseitig an der Stirnwand des Rolladenkastens befestigten Halteplatte drehbeweglich angeordnet ist, derart, dass in der Halteplatte ein Langloch und an dem Lagerteil eine konturengleiche Verriegelungslasche vorgesehen ist, die in der Betriebsstellung des Lagerteils Teilbereiche des das Langloch begrenzenden Randes an der der Wickelwelle abgewandten Seite hintergreift. Die Halteplatte kann beispielsweise mittels Schrauben an der Stirnwand des Rollagenkastens festgelegt werden. Dies ist mit den vorhandenen Werkzeugen in äusserst kurzer Zeit durchführbar. Da der Innenraum des Rolladenkastens noch frei ist, sind die Stirnwände besonders gut zugänglich. Es ist jedoch auch möglich, dass die Halteplatten bei der Herstellung des Rolladenkastens angeschraubt werden.

  Zum Montieren der Wickelwelle werden zunächst die beiden Lagerteile durch Hindurchführen der Verriegelungslaschen durch die Langlöcher an den Halteplatten festgelegt. Die Längsachse der U-förmigen Ausnehmung steht dann in etwa horizontal, so dass die Lagerzapfen der Wickelwellen vom Gebäudeinneren her in die Ausnehmungen geschoben werden können. Durch Verdrehen der Lagerteile stehen die Ausnehmungen dann senkrecht, so dass der bogenförmig ausgebildete Grund der Ausnehmungen als Lagerstelle dient. Durch diese Ausbildung sind für das Montieren der Wickelwelle keinerlei Werkzeuge notwendig. 



  Damit die Zapfen der Wickelwelle möglichst selbsttätig in die Lagerstelle der Ausnehmungen rutschen, ist es zweckmässig, wenn die seitlichen Flächen der Ausnehmungen gegenüber der Horizontalen geneigt sind, wobei der eingeschlossene Winkel ein relativ kleiner spitzer Winkel ist. Um dies in der Montagestellung zu erreichen, ist vorgesehen, dass die paralllen Flächen des Langloches jeder Halteplatte gegenüber der Horizontalen geneigt sind, und dass die Längsseiten der Verriegelungslaschen fluchtend oder im parallelen Versatz zu den Seitenflächen der U-förmigen Ausnehmung stehen. Der von den Flächen des Langloches und der Horizontalen Winkel ist relativ klein. Die Neigung ist so gewählt, dass die Flächen von der Lagerstelle aus zu den freien Enden ansteigen. Das Lagerteil und Halteplatte sind vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.

  Damit das Lagerteil sowohl in der Montagestellung als auch in der Betriebsstellung nicht ungewollt verdreht, ist vorgesehen, dass in der Halteplatte wenigstens zwei Ausnehmungen vorgesehen sind, und dass an dem Lagerteil mindestens ein gegenüber der an der Halteplatte anliegenden Fläche vorstehender Rastnocken angeformt ist, der in der Montage- und in der Betriebsstellung in die jeweils lagegerechte Ausnehmung eingreift. Das Lagerteil lässt sich dann nur mit einer gewissen Kraft verdrehen. Dabei werden die form- und materialfedernden Eigenschaften eines Kunststoffes ausgenutzt. 



  Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren abhängigen Ansprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 die Lagerung der Wickelwelle in einer Teilansicht, in der sich das Lagerteil in der Montagestellung befindet, 
   Fig. 2 das Lagerteil in Ansicht und 
   Fig. 3 bis 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in der Fig. 1 mit geschnittenem Zapfen der Wickelwelle, das Lagerteil in drei verschiedenen Stellungen zeigend. 
 



  Die Wickelwelle 10 für ein nicht dargestelltes Rollo besteht aus einem Kunststoffhohlprofil. Der Einfachheit halber ist nur die Lagerung für die rechte Seite dargestellt. Die linke Seite ist spiegelbildlich ausgebildet. In jedes Ende der Wickelwelle 10 ist ein Bolzen 11 fest eingesetzt, der gegenüber dem Kunststoffprofil vorsteht. Ein anhand der Fig. 2 bis 5 noch näher erlautertes Lagerteil ist an einer Halteplatte 13 drehbeweglich angeordnet. Die Halteplatte 13 ist in nicht näher erläuterter Weise mit der Stirnwand 14 eines Rolladenkastens angeschraubt. Die Halteplatte 13 ist mit einem Langloch 15 versehen, welches besonders deutliche aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Das Langloch 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen kleinen Winkel gegen die Horizontale geneigt, wobei die parallelen Flächen von der Einfuhrseite zur gegenüberliegenden Seite hin ansteigen.

   An das Lagerteil 12 ist eine Verriegelungslasche 16 angeformt, und zwar an der der Wickelwelle 10 abgewandten Seite. Die Verriegelungslasche 16 ist so gestaltet, dass sie durch das Langloch 15 hindurchgesteckt werden kann und nach Drehung die der Wickelwelle 10 abgewandt liegende Fläche der Halteplatte 13 hintergreift. Das Lagerteil 12 ist ausserdem an der der Wickelwelle 10 zugewandten Seite mit einer U-förmigen Ausnehmung 17 versehen, in der der Bolzen 11 gelagert ist. Die Ausnehmung 17 erstreckt sich nicht über die gesamte Breite des Lagerteils 12. Ausserdem erstreckt sich die Ausnehmung 17 zur Bildung einer Einführöffnung für den Bolzen 11 von einem Rand aus über eine Teilhöhe des Lagerteils 12, wie insbesondere die Fig. 3 bis 5 zeigen. Die Mittellängsachse des Bolzens 11 ist gleichzeitig die Drehachse des Lagerteils 12.

  Demzufolge liegt die durch den Mittelpunkt des kreisbogenförmig ausgebildeten Grundes der Ausnehmung 17 ebenfalls in der Mittellängsachse des Bolzens 11. Auch der Schnittpunkt der Diagonalen der Verriegelungslasche 16 liegt in der gedachten Verlängerung der Mittellängsachse des Bolzens 11. 



  In der Ausnehmung 17 sind zwei aufeinanderzugerichtete Sicherungsvorsprünge 18, 19 vorgesehen, die den in die Ausnehmung 17 eingeschobenen Bolzen 11 gegen ein ungewolltes Zurückrutschen halten. Beim Einschieben des Bolzens 11 ist deshalb eine elastische Verformung der der Ausnehmung  17 benachbarten Bereiche des Lagerteils 12 notwendig. Dies wird ermöglicht, da der der Wickelwelle 10 zugewandt liegende Bereich der Ausnehmung 17 in einem Vorsprung liegen, d.h. die den Rändern zugewandten Bereiche sind ausgespart, wie besonders aus der Fig. 1 zu erkennen ist. Ausserdem wird die Verformung möglich, da das Lagerteil 12 als Kunststoffformteil ausgebildet ist. An das Lagerteil 12 sind an der der Wickelwelle 10 abgewandt liegenden Seite zwei gegenüber der an der Halteplatte 13 anliegenden Fläche vorstehende Rastnocken 20, 21 angeformt.

  Die Halteplatte 13 weist vier jeweils um 90 DEG  zueinander versetzte Bohrungen 22 auf, die auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt in der Mittellängsachse des Bolzens 11 liegt. Die Rastnocken 20, 21 rasten in die Bohrungen 22, 23 ein, so dass das Lagerteil 12 nur durch eine gewisse Kraftanstrengung verdreht werden kann. Die Rastnocken 20, 21 sind in besonders vorteilhafter Weise zylindrisch ausgebildet, wobei die freie Stirnfläche derart abgeschrägt, dass die höherstehende Kante in Drehrichtung des Lagerteils 12 vorn liegt. Die Drehrichtung des Lagerteils 12 ist in den Fig. 3 und 4 durch den Pfeil A gekennzeichnet. Durch die schrägen Flächen lässt sich das Lagerteil ausschliesslich in dieser Richtung drehen. 



  Das Lagerteil wird in der in der Fig. 3 dargestellten Lage in die Halteplatte 13 eingesteckt. In dieser Stellung greifen die Rastnocken 20, 21 noch nicht in die beiden Bohrungen 22 ein, sondern erst nachdem das Lagerteil 12 um einen relativ kleinen Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wurde. Diese Stellung gibt die Figur wieder. Es ist erkennbar, dass die Verriegelungslasche 16 die der Wickelwelle 10 abgewandt liegende Fläche der Halteplatte 13 ein wenig hintergreift. Die Stellung des Lagerteils 12 ist dadurch fixiert, so dass in dieser Montagestellung des Lagerteils 12 die Wickelwelle 10 mit ihren Bolzen 11 in den kreisbogenförmig ausgebildeten Grund der Ausnehmungen 17 eingeschoben werden kann. Anschliessend wird das Lagerteil 12 um einen Winkel von 90 DEG  gedreht, wobei die beiden Rastnocken dann in die vorher freien Bohrungen 22 eingreifen.

   Die Mittellängsachse jeder Ausnehmung 17 steht dann senkrecht, so dass durch das Gewicht der Wickelwelle 10 die Bolzen 11 nach unten gezogen  werden. Bei einer evtl. notwendigen Demontage ist das Lagerteil um einen Winkel von 270 DEG  in Pfeilrichtung A weiterzudrehen. 



  Die in den Figuren dargestellte Ausführung bewirkt, dass das Lagerteil 12 bereits in der Montagestellung sicher fixiert und nicht nur in der Betriebsstellung nach der Fig. 5. Im Gegensatz dazu ist ja auch denkbar, dass die Neigung des Langloches 15 entgegengesetzt zu der dargestellten Ausführung liegt. Dadurch liegt auch die Ausnehmung in einer entsprechenden Schräglage, so dass in der Montagestellung des Lagerteils 12 der Bolzen 11 der Wickelwelle 10 selbstätig in den Grund der Ausnehmung 17 rutscht. 

Claims (8)

1. Rolladen für ein Fenster oder eine Tür, mit einem Rolladenkasten, in dessen Stirnwänden eine Wickelwelle für ein Rollo gelagert ist, gekennzeichnet durch einen innenseitig an jeder Stirnwand (14) des Rolladenkastens angeordnetes Lagerteil (12), welches zur Aufnahme des zugeordneten Lagerzapfens (11) der Wickelwelle (10) eine U-förmige Ausnehmung (17) aufweist und zumindest in eine Montagestellung zum Einführen der Wickelwelle (10) und in eine Betriebsstellung zum Auf- und Abwickeln des Rollos bringbar ist.
2.
Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (12) an einer innenseitig an der Stirnwand (14) des Rolladenkastens befestigten Halteplatte (13) drehbeweglich angeordnet ist, derart, dass in der Halteplatte (13) ein Langloch (15) und an dem Lagerteil (12) eine konturengleiche Verriegelungslasche (16) vorgesehen ist, die in der Betriebsstellung des Lagerteils Teilbereiche des das Langloch (15) begrenzenden Randes an der der Wickelwelle (10) abgewandten Seite hintergreift.
3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die parallelen Flächen des Langloches (15) der Halteplatte (13) gegenüber der Horizontalen geneigt sind, und dass die Längsseiten der Verriegelungslaschen (16) fluchtend oder im parallelen Versatz zu den Seitenflächen der U-förmigen Ausnehmung (17) stehen.
4.
Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halteplatte (13) wenigstens zwei Bonrungen (22) vorgesehen sind, und dass an dem Lagerteil (12) mindestens ein gegenüber der Anlagefläche zur Halteplatte (13) vorstehender Rastnocken (20 bzw. 21) angeformt ist, der in der Montage- und in der Betriebsstellung in die jeweils lagegerechte Bohrung (22) eingreift.
5. Rolladen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerteil (12) zwei Rastnocken (20, 21) angeformt sind, und dass die Halteplatte (13) vier jeweils um 90 DEG zueinander versetzte Bohrungen (22) aufweist, die auf einem Kreis liegen, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse des Lagerteils (12) übereinstimmt.
6.
Rolladen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastnocken (20, 21) als zylindrische Zapfen ausgebildet sind, dessen freie, äussere Flächen entgegengesetzt abgeschrägt sind, so dass die höhere Kante in Drehrichtung des Lagerteils (12) vorn liegt.
7. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den parallelen der Flächen der Ausnehmungen (17) jeweils ein Sicherungsvorsprung (18, 19) vorgesehen ist, die in der Betriebsstellung der Wickelwelle (10) den Lagerzapfen (11) hintergreifen.
8. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (12) als ein Kunststoffformteil ausgebildet ist.
CH395690A 1989-12-14 1990-12-13 Window or door roller-blind construction CH682170A5 (en)

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DE8914695U DE8914695U1 (de) 1989-12-14 1989-12-14 Rolladen für ein Fenster, eine Tür o.dgl.

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NL193464B (nl) 1999-07-01
DE8914695U1 (de) 1990-02-01
NL193464C (nl) 1999-11-02
NL9002526A (nl) 1991-07-01
ATA234490A (de) 1995-02-15
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