DE2622816A1 - Einsteckschloss - Google Patents

Einsteckschloss

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DE2622816A1
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Authority
DE
Germany
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lock
clasp
cylinder
mortise
cover
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Withdrawn
Application number
DE19762622816
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Deutschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schulte Schlagbaum AG
Original Assignee
Schulte Schlagbaum AG
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Publication date
Application filed by Schulte Schlagbaum AG filed Critical Schulte Schlagbaum AG
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Publication of DE2622816A1 publication Critical patent/DE2622816A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/08Fastening locks or fasteners or parts thereof, e.g. the casings of latch-bolt locks or cylinder locks to the wing
    • E05B9/084Fastening of lock cylinders, plugs or cores

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Einsteckschloß
  • Die Erfindung betrifft ein Einsteckschloß mit in einer Durchbrechung von Schloßdecke und Schloßboden angeordnetem Schließzylinder.
  • Auf dem Schloßsektor unterscheidet man zwischen Einsteckschlössern für Wohnungsabschließtüren, die mit einem Schließzylinder ausgerüstet sind und Einsteckschlössern für normale Zimmertüren. Letztere werden mittels eines Buntbartschlüssels betätigt.
  • Die Schloßkästen vorgenannter Einsteckschlösser unterscheiden sich jedoch, in Stulplängsrichtung gesehen, durch unterschiedliche Maße, derart, daß die mittels Buntbart schließbaren Schlösser ein geringeres Maß aufweisen. Da letztere gegenüber den erstgenannten ungleich häufiger eingesetzt werden, ist es bekannt, diese maschinell bei der Serientürherstellung einzubauen. Bei den für Wohnungsabschließtüren geeigneten Schlössern lohnt sich dagegen dieser Aufwand nicht, bedingt durch die geringere Stückzahl.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d. h.
  • zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes Einsteckschloß bei einfacher, materialsparender und stabiler Bauform so auszubilden, daß es hinsichtlich der Außenabmessungen des Schloßkastens in Öffnungen bspw. der Schloßtasche oder Magazine zur Schloß/ Türenmontage paßt.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes, für die Serientür-Herstellung geeignetes Schloß geschaffen. Die Außenabmessungen des Schloßkastens entsprechen trotz Anordnung eines Schließzylinders bei üblichen Abstandsmaßen den Maßen eines mittels Buntbartschlüssels zu bedienenden Einsteckschlosses. Daher brauchen keine Abänderungen hinsichtlich der Schloßtaschen und Magazine bei der Schloß/Türenmontage vorgenommen zu werden. Obwohl die Durchbrechung für den Schließzylinder in die Randkante von Schloßdecke bzw. Schloßboden mündet, liegt ein stabiler Sitz des Schließzylinders vor.
  • Erreicht wird dies durch die die untere Scheitelkante des Schließzylinders unterfangende Spange.
  • Letztere trägt zufolge ihrer günstigen Zuordnung zum Schloßkasten zu einer Stabilitätserhöhung in diesem Bereich bei. Die Spange ist so bemessen, daß sie beim maschinellen Einbau des Schlosses, welches durch Einschwenken des Schloßkastens um das obere Stulpende geschieht, den äußersten Schwenkradius des Schloßastens nicht überschreitet. Einerseits werden durch die Spange Schloßdecke und Schloßboden gegen Auseinanderbiegen gesichert. Andererseits können Schloßdecke und Schloßboden nicht zusammengedrückt werden. Die Spange kann so ausgebildet sein, daß sie beim Einbau des Einsteckschlosses in die Schloßtasche in den Innenraum des Schloßkastens ausweicht, falls deren Länge der effektlven Höhe des Schloßkastens, in Stulplängsrichtung gesehen, entspricht. Vor dem Einstezen des Schließzylinders ist dann lediglich das entsprechende Türmaterial wegzustemmen, wonach die Spange in die das Einführen des Schließzylinders erlaubende Lage gebracht werden kann. Nach Einbau desselben wird seine Lage durch die Spange stabilisiert, während der Schließzylinder seinerseits zur Stabilitätserhöhung der Spange beiträgt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auf einfache Weise Buntbart-Einsteckschlösser gegen ein erfindungsgemäßes Einsteckschloß ausgetauscht werden können, ohne aufwendige Einbauarbeiten. Durch den Einsatz der Spange und ihre stabilitätserhöhende Wirkung ist es möglich, dünneres Schloßblechmaterial für Schloßdecke und Schloßboden zu wählen, was einerseits das Gewicht des Schlosses herabsetzt und andererseits zu einer Kosteneinsparung führt. Ebenfalls bringt die kleinere Schloßkastenabmessung eine weitere Einsparung von Schloßblechmaterial. Die Montage der Spange läßt sich ohne zusätzliche Bauteile vornehmen, indem man sich einer formschlüssigen Verbindung bedient. Vorzugsweise wird die Spange vor der Befestigung der Schloßdecke angebracht. Hierzu dienen die in Schloßdecke und Schloßboden vorgesehenen Einführabschnitte, in welche die Stirnenden der Zapfen eintauchen.
  • Danach läßt sich die Spange in die eigentliche formschlüssige Verbindung bringen, und zwar durch Abwärtsverlagerung derselben unter Erzielung einer knopfartigen Verbindung. Seitliche Rastnocken der Spange treten nach Erzielung dieser knopfartigen Verbindung hinter die Unterkante von Schloßdecke und/oder Schloßboden und stabilisieren die Lage der Spange zum Schloßkasten.
  • Bedingt durch den größeren Abstand der Zapfen der elastisch biegbaren Spange gegenüber dem Abstand der Öffnungen in Schloßdecke und Schloßboden steht die eingesetzte Spange unter Spannung unter Erhöhung des stabilen Sitzes. Auch beim Einsetzen bringt diese Ausgestaltung den Vorteil, daß die Zapfen nacheinander in den Formschluß bringbar sind. Die den Raum zwischen Schloßdecke und Schloßboden ausfüllende Spange bringt sodann den Vorteil einer stabilen Blockform im Bereich des Schließzylinders. Durch die Schließzylinder-Befestigungsschraube erhält die Spange eine weitere Lagenstabilisierung. Entsprechende von den Kanalinnenwänden des Durchtrittskanals für die Schließzylinder-Befestigungsschraube ausgehende Stütz- und Führungsrippen bringen eine gewisse Höhenführung der Befestigungsschraube und stabilisieren die Lage der Kanalwände gegen Verbiegen nach innen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 - 5 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des mit der Spange ausgerüsteten Einsteckschlosses, Fig. 2 eine klappfigürliche Ansicht von rechts zu Fig. 1, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des unteren Bereichs des Schloßkastens bei teilweise aufgebrochener Schloßdecke, Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Spange.
  • Das dargestellte, für Wohnungsabschließtüren geeignete Einsteckschloß besitzt den Schloßkasten 1. Dieser entspricht in seinen Außenabmessungen den Schloßkästen von Einsteckschlössern, die mittels eines Buntbartschlüssels betätigbar sind.
  • Der Schloßkasten 1 weist den Schloßboden 2 auf.
  • Von diesem geht ein umgewinkelter Rand 3 aus, der den Schloßstulp 4 trägt. In diesem sind nicht dargestellte Durchbrechungen für die Falle 5 und den Riegel 6 vorgesehen. Die Falle 5 läßt sich mittels der in Schloßboden 2 und Schloßdecke 7 gelagerten Nuß 8 zurückziehen. Zur Befestigung der Schloßdecke 7 dienen die Befestigungsschrauben 9.
  • Unterhalb der Schloßnuß 8 erstreckt sich die Durchbrechung 10 für den Schließzylinder 11. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, mündet die Durchbrechung 10 in die Randkante 12 von Schloßdecke 7 und Schloßboden 2. Es liegt also keine vollständig geschlossene Durchbrechung innerhalb von Schloßdecke und Schloßboden für den Schließzylinder vor.
  • Der vollständige Abschluß der Durchbrechung 10 in Schloßboden 2 und Schloßdecke 7 wird erzielt durch die elastisch biegbare Spange 13. Letztere besteht aus Kunststoff mit entsprechenden flexiblen Eigenschaften. Die Spange 13 unterfångt die untere Scheitelkante 11' des Schließzylinders. Zu diesem Zweck ist die Spange mit einer dem Flansch des Schließzylinders angepaßten Aussparung 14 versehen.
  • Die Spange geht von sich zwischen Schloßdecke 7 und Schloßboden 2 erstreckenden Zapfen 15 aus. Deren Stirnenden sind mit einem querschnittskleineren Bund 16 ausgestattet, der in eine angepaßte Öffnung 17 von Schloßdecke und Schloßboden eingreift. Die in Form eines Schlitzes ausgebildete Öffnung 17 geht von einem gegenüber dem Stirnende des Zapfens querschnittsgrößeren Einführabschnitt 18 aus, so daß die Spange dem Schloßkasten in Form eines Einknöpfens zuordbar ist.
  • Der Abstand a zwischen den Zapfen 15 ist vor dem Einsetzen der Spange 13 größer als der Abstand a' zwischen den Öffnungen 17 in Schloßdecke und Schloßboden.
  • Wie aus Fig. 4 ersichtlich, entspricht die Breite der Spange 13 dem lichten Abstand zwischen Schloßdecke 7 und Schloßboden 2 unter Erzielung einer Blockbildung des Schloßkastens im Bereich der Spange.
  • Die Spange 13 ist mit einem sekantenartig zum Spangenscheitel S liegenden Durchtrittskanal 19 versehen.
  • Die Breite des Durchtrittskanals 19 ist etwas größer als der Durchmesser der Befestigungsschraube 20.
  • Diese durchsetzt eine Öffnung des Schloßstulpes und tritt mit ihrem Schaft in die Bohrung 21 des Schließzylinders 11 unter Fixierung desselben.
  • Von den Kanalinnenwänden 22 ausgehende Stütz-und Führungsrippen 23 dienen zur Höhenführung der Schließzylinder-Befestigungsschraube 20.
  • Beim Ausführungsbeispiel gehen von der einen Breitseite 24 der Spange Rastnocken 25 aus. Letztere treten in der Einbaustellung der Spange 13 hinter die Unterkante 12 des Schloßbodens 2, vergleiche Fig. 2 und 3. Vorgenannte Rastnocken 25 sind der Spange 13 materialeinheitlich angeformt.
  • Das Schloß wird derart maschinell eingesetzt, daß das obere Stulpende in Anlage zum oberen Ende der Stulpausnehmung gebracht wird. Der Schloßstulp steht dann etwa rechtwinklig zur entsprechenden Schmalkante der Ttr.
  • Beim anschließenden Einschwenken des Schloßkastens in die Schloßtasche beschreibt die untere rechte Ecke des Schloßkastens einen Radius R. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, überschreitet die Spange 13 nicht den Radius R.
  • Es ist möglich, die Spange entgegen der dargestellten symmetrischen Form unsymmetrisch auszubilden. Die dem Schloßstulp zugekehrte Seite der Spange könnte bis zum Schloßstulp reichen und sich dort abstützen, so daß si einen Teil der Befestigungsschrauben-Kraft aufnimmt. Es ist nur darauf zu achten, daß die Spange nicht den Radius R überschreitet. Da eine derart ausgebildete Spange den unteren Abschluß des Schloßkastens darstellt, ist keine gesonderte untere, von der Schloßdecke abgebogene Schloßkastenschmalwand erforderlich.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Einsteckschloß mit in einer Durchbrechung von Schloßdecke und Schloßboden angeordnetem Schließzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (10) in die Randkante (12) von Schloßdecke (7) bzw. Schloßboden (2) mündet und die untere Scheitelkante (11') des Schließzylinders (11) von einer Spange (13) unterfangen ist,
  2. 2. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (13) von sich zwischen Schloßdecke und Schloßboden erstreckenden Zapfen (15) ausgeht, deren Stirnenden formschlüssig in öffnungen (17) von Schloßdecke und Schloßboden eingreifen.
  3. 3. Einsteckschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (17) von Schloßdecke (7) und Schloßboden (2) gegenüber den Stirnenden der Zapfen (15) querschnittsgrößere Einführabschnitte (18) aufweisen.
  4. 4. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange (13) seitliche Rastnocken (25) besitzt, welche hinter die Unterkante (12) von Schloßdecke und/oder Schloßboden (2) schnappen.
  5. 5. Einsteckschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der einer elastisch biegbaren Spange (13) zugeordneten Zapfen (15) größer ist als der Abstand (a') der Öffnungen (17) in Schloßdecke (7) und Schloßboden (2).
  6. 6. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Spange (13) etwa dem lichten Abstand von Schloßdecke (7) zu Schloßboden (2) entspricht.
  7. 7. Einsteckschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spange einen sekantenartig zum Spangenscheitel (S) liegenden Durchtrittskanal (19) für die Schließzylinder-Defestigungsschraube (20) aufweist.
  8. 8. Einsteckschloß nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalinnenwände (22) mit Stütz- und Führungsrippen (23) ausgestattet sind.
DE19762622816 1976-05-21 1976-05-21 Einsteckschloss Withdrawn DE2622816A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0404743A1 (de) * 1989-06-16 1990-12-27 Swedoor Ab Schloss für Türen
EP0585735A1 (de) * 1992-08-19 1994-03-09 Eberhard Gawehn Schlosssicherung für Sicherheitsschliess-Zylinder
DE102016117362A1 (de) 2016-09-15 2018-03-15 Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft Buntbarteinsatz bzw. Einsteckschloss mit einem Buntbarteinsatz

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DE102016117362A1 (de) 2016-09-15 2018-03-15 Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft Buntbarteinsatz bzw. Einsteckschloss mit einem Buntbarteinsatz

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