CH680565A5 - Skin protecting agent of oil-in-water type - contains partially neutralised stearic acid, vaseline, hydrophobising agent and fatty film loosening agent in demineralised water - Google Patents

Skin protecting agent of oil-in-water type - contains partially neutralised stearic acid, vaseline, hydrophobising agent and fatty film loosening agent in demineralised water Download PDF

Info

Publication number
CH680565A5
CH680565A5 CH77190A CH77190A CH680565A5 CH 680565 A5 CH680565 A5 CH 680565A5 CH 77190 A CH77190 A CH 77190A CH 77190 A CH77190 A CH 77190A CH 680565 A5 CH680565 A5 CH 680565A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
skin
agent
weight
skin protection
water
Prior art date
Application number
CH77190A
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Schreiber
Original Assignee
Engelbert Schreiber
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Engelbert Schreiber filed Critical Engelbert Schreiber
Priority to CH77190A priority Critical patent/CH680565A5/de
Publication of CH680565A5 publication Critical patent/CH680565A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/33Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
    • A61K8/36Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
    • A61K8/361Carboxylic acids having more than seven carbon atoms in an unbroken chain; Salts or anhydrides thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
    • A61K8/06Emulsions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/02Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
    • A61K8/04Dispersions; Emulsions
    • A61K8/06Emulsions
    • A61K8/062Oil-in-water emulsions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/31Hydrocarbons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/74Biological properties of particular ingredients
    • A61K2800/75Anti-irritant

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 680 565 A5
Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist ein fettfreies Hautschutzmittel auf Basis einer ÖI-in-Wasser-Emulsion mit kosmetischer und therapeutischer Anwendbarkeit, insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Hautschutzmittel in Form von Cremes und Salben, das einen lang anhaltenden Schutz der Haut gegen Wasser und schädigende Reizstoffe gewährleistet, wie sie in Haushalt, Krankenhäusern, industriellen Anlagen usw. auftreten. Neben dem Schutz der Haut vor schädigenden Umwelteinflüssen und auch der Vorbeugung von allergischen Kontaktreaktionen dient das Hautschutzmittel besonders zum Schutz der Hände beim Arbeiten mit Alkalien sowie industriellen Ölen, Motorölen usw. und im Friseurgewerbe.
Es ist allgemein bekannt, dass eine Vielzahl chemischer Substanzen bei Kontakt mit der Haut allergische Reaktionen auslösen. Dabei wirken diese Stoffe als Haptene, indem sie mit körpereigenen Proteinen reagieren, wodurch ein Vollantigen entsteht, das die Sensibilisierung des Organismus bewirkt, deren Folge bei erneutem Kontakt des Betroffenen mit der Substanz die allergische Reaktion ausmacht. Da allergische und entzündliche Reaktionen unter den Berufskrankheiten, in Haushalt, Gewerbe und Industrie eine erhebliche Rolle spielen, wurden schon lange verschiedene Schutzmassnahmen vorgesehen. Neben den bekannten Schutzkleidungen, Gummihandschuhen und anderem kommen hierfür auch verschiedene Hautschutzsalben, -cremes oder -lotionen in Betracht, die vorwiegend physikochemische Prinzipien zur Grundlage haben, indem sie je nach hydrophiler oder hydrophober Beschaffenheit lipophi-le bzw. lipophobe Schadstoffe an dem Eindringen in die Haut hindern. Andere Zubereitungen wirken, indem sie durch Pufferung die schützende Funktion der Pufferhülle der Haut aufrechterhalten oder durch eine Gerbung der Haut die Durchlässigkeit der Haut für Schadstoffe vermindern. Zum Schutz vor Schwermetallionen, z.B. Chromat, wird auch die Möglichkeit der Komplexbildung oder der Bindung an lonenaustauschharze genutzt.
Darüber hinaus wird in manchen Patentschriften ein spezifischer Schutz gegen bestimmte Schadstoffe angestrebt, beispielsweise zum Schutz gegen Formaldehyd (heute weit verbreitet) der Zusatz von Harnstoff (DE-OS 2 847 974). Weiterhin werden gegen in wässriger Phase dermatologisch toxisch wirkende Stoffe Hautschutzsalben oder Lotionen empfohlen, die Polymerisate oder Mischpolymerisate auf Basis von Polydimethylsiloxan, deren Abkömmlingen oder Copolymeren empfohlen, wobei zum Teil wasserlösliche Harze, Acrylate, Carboxyvinylpolymere, Vinylester, Vinylacetate, Vinylpyrrolidon und Wachse als Filmbildner bzw. Verdicker eingesetzt werden (EP-A 268 950). Für die Verwendung von Stoffen in filmbildenden Hautüberzügen wurden auch bereits kautschukartige Stoffe diskutiert.
Da bei derartigen Hochpolymeren die Gefahr der Hautreizung besteht, verbietet sich jedoch ihr Einsatz für den Dauergebrauch. Ausserdem können derartige Komponenten zu nicht trocknenden, schmierigen Überzügen führen.
Ferner werden in der Literatur allgemein Stearatcremes (Vanishing-Creams) erwähnt. Derartige fettfreie Hautcremes vom Typ Stearat bestehen aus Stoffen, die die Haut nicht sichtbar fetten, z.B. Stearinsäure. Die Bezeichnung «fettfrei» berücksichtigt also mehr den Effekt der Zubereitung. Obwohl durch diese fettfreien Cremes die Haut mit einem unsichtbaren und wenig fühlsamen Belag versehen wird, liegt ihr Nachteil in ihrer geringen Stabilität, welche erst durch bestimmte Zusatzstoffe (Alginate, Cellulosederivate usw.) verbessert werden kann. In ähnlicher Weise besitzen Öllotionen, deren Hauptanteil Vaseline ist, gleichfalls Nachteile; obwohl Vaseline als einfachster Schutz gegen wässrige Lösungen bekannt ist, sind hierbei besondere Zusätze erforderlich, um den Hauptnachteil dieser Produkte, die Klebrigkeit, zu mindern und den wärmestauenden Effekt der Vaseline herabsetzen. Es ist bekannt, dass beispielsweise durch Abscheiden von Petrolatum auf der Hornschicht der Haut eine Sperrschicht entsteht, die ein Entweichen des Wassers nach aussen verhindert.
Während die bekannten vaselinehaltigen Präparate einen wasserundurchlässigen Film auf der Haut bilden, erhöht ein Zusatz von Silikonölen noch die wasserabstossende Wirkung der O/W-Emulsionen der bekannten Hautschutzpräparate. Derartige wasserfreie Schutzpräparate weisen somit unerwünschte Eigenschaften auf, wie Klebrigkeit, schlechte Entfernbarkeit, Durchlöcherung des Films und den Abdeckeffekt, welcher die natürliche Hautatmung in hohem Masse nachteilig beeinfiusst. Ein weiterer Nachteil bei all diesen bekannten Lösungen ist, dass sie die Voraussetzungen, welche insbesondere an spezielle Gewerbeschutzcremes gestellt werden, nicht erfüllen.
Gute Schutzpräparate müssen vielmehr imstande sein, sowohl eine gute Gleitwirkung auf der Haut zu erzielen als auch die Quellung der Haut herabzusetzen und eine ungehinderte Hautatmung zu gewährleisten, ohne die gewünschte Hautschutzwirkung zu beeinträchtigen.
Ferner muss ein Hautschutzmittel aus chemischer Sicht absolut ungiftig und ohne Einfluss auf die Haut sein. Dabei dürfen auch Stoffe, die auf der Haut vorhanden sein können, wie Schweiss, Seifen, Parfüms oder Urin bei Kindern nicht beeinfiusst werden. Auch darf ein solches Produkt nicht die Wirkung von lokal auf die Haut aufgebrachten therapeutischen Stoffen herabsetzen.
Vom physikalischen Standpunkt aus muss sich das Hautschutzmittel auf der Haut leicht bei Normaltemperatur verstreichen lassen. Es muss ferner fest auf der Haut haften, ohne die natürliche Hautatmung zu verhindern, und innerhalb breiter Temperaturbereiche beständig sein.
Ziel der Erfindung war es deshalb, ein Hautschutzmittel vom Typ einer O/W-Emulsion mit protektiver Wirkung gegenüber schädigenden äusseren chemischen Einflüssen und mechanischer Beanspruchung zu schaffen, durch welche das Eindringen von Fetten, mineralischen Ölen, Alkalien und deren Lösun2
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 680 565 A5
gen, beispielsweise beim Arbeiten als Mechaniker, Handwerker oder als Friseur in die Haut verhindert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, ein Hautschutzmittel zu schaffen, dessen Zusammensetzung eine optimale Wasserabdunstung mit einer optimalen Hautschutzwirkung für längere Zeit vereint.
Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, Hautschutzzusammensetzungen zu schaffen, die einen auf der Haut dauerhaft wirksamen Schutz ergeben, ohne okklusive Wirkungen zu entfalten.
Ein weiteres Ziel der Erfindung war es, Hautschutzmittel für den dauernden Gebrauch zu schaffen, die vom physiologischen Standpunkt aus ein lang andauerndes weiches und geschmeidiges lang andauerndes Gefühl auf der Haut ergeben.
Es wurde nun gefunden - und darin liegt die Lösung der Aufgabe - dass die herkömmlichen marktgängigen Hautschutzmittel wesentlich verbessert werden können und ein gut haftender, auch bei arbeitsbedingter, mechanischer Beanspruchung lange Zeit hindurch schützender stabiler Hautfilm von einem Schutzmittel zur Verhütung von Hautschäden durch wässrige Lösungen, insbesondere durch Alkalien, alkalisch eingestellte Wasch- und Reinigungsmittel, industrielle Öle und Motorenöle erzielt werden kann, wenn Hautschutzmitteln auf Basis einer bestimmten qualitativen Mischung aus Vaselin und teilweise neutralisierter Stearinsäure ein spezielles Gemisch aus einem Filmauflockerungsmittel und einem Hydrophobierungsmittel zugesetzt wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine Formulierung aus einem bestimmten Verhältnis von teilverseifter Stearinsäure und Vaselin sowie einem Hydrophobierungsmittel und Filmauflockerungsmittel nach dem Patentanspruch 1 ein Hautschutzmittel ergibt, dessen Schutzwirkung weitgehend selektiv ist. Die einzelnen Bestandteile potenzieren die Schutzwirkung insofern, als die Eigenschaften des erfindungsgemässen Hautschutzmittels gegenüber verschiedenen Kombinationen der einzelnen Bestandteile in qualitativer als durch quantitativer Hinsicht völlig unterschiedlich sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Hautschutzmittel in Form einer Öi-in-Wasser-Emulsion mit einem Gehalt an Stearat, Vaselin, Emulgatoren und Wasser sowie üblichen Zusatzstoffen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es aus a) 10-25 Gew.-% partiell neutralisierter Stearinsäure b) 8-25 Gew.-% Vaseline c) 2-5 Gew.-% eines Hydrophobierungsmittels sowie d) 3-10 Gew.-% eines Fettfilmauflockerungsmittels in demineralisiertem Wasser neben ggf. Duft-und/oder Konservierungsstoffen als Zusatzstoffen besteht.
Unter den Begriff «Filmauflockerungsmittel» im Sinne der Erfindung sind zweckmässig die Stoffe Far-nesol, Squalen, Isostearylalkohol und/oder Methylstearinsäuretriglycerid allein oder in Mischung zu verstehen. Die eingesetzte Menge beträgt 3-10 Gew.-%, vorzugsweise 3-6 Gew.-%.
Der als «Hydrophobierungsmittel» bezeichnete weitere Bestandteil des erfindungsgemässen Hautschutzmittels umfasst z.B. Zink-, Magnesium- oder Aluminiumsalze der Laurin-, Myristin- und Stearinsäure, einzeln oder in Mischung, wobei der Anteil an zugesetzter Menge dieser Stoffe 2-5 Gew.-% beträgt, vorzugsweise 3-5 Gew.-%.
Es zeigte sich nämlich, dass ein geringer Zusatz an Hydrophobierungsmittel in Verbindung mit einer relativ kleinen Menge eines Filmauflockerungsmittels nicht nur die Theologischen Eigenschaften des erfindungsgemässen Hautschutzmittels verbessert, sondern das Durchdringungsvermögen der Schadstoffe zeitlich wesentlich vermindert, wie auch Versuche belegen. Es wurde ferner festgestellt, dass die Optimierung der geringen okklusiven Filmeigenschaften der erfindungsgemässen Hautschutzmittel nur innerhalb eines bestimmten Mischungsverhältnisses auftraten, ohne die übrigen Theologischen Eigenschaften des Films, wie Filmdicke usw. nachteilig zu verändern.
Der Einsatz des Hydrophobierungsmittels in Abwesenheit des Filmauflockerungsmittels und umgekehrt führte nicht zu den erfindungsgemässen Hautschutzmitteln mit den gewünschten Eigenschaften, wie aus den Versuchen ersichtlich ist. Der mit dem erfindungsgemässen Hautschutzmittel erzielte Effekt ist auch insofern überraschend, als vergleichbare Untersuchungen mit Zinkoxid bzw. Magnesiumoxid innerhalb des für das Hydrophobierungsmittel erforderlichen Bereichs zu keinen Hautschutzmitteln gemäss der Erfindung führten, d.h. einen wasserunlöslichen Hautschutzfilm mit den gewünschten Eigenschaften ergeben, durch welchen der Schweiss ungehindert entweichen kann und damit die Wasserabdunstung auf der Haut ermöglicht wird. Es wird davon ausgegangen, dass das Filmauflockerungsmittel zusammen mit dem Hydrophobierungsmittel von der Fettphase bei erhöhter Temperatur absorbiert wird. Der wasserunlösliche Hautschutzfilm besitzt ausserdem die Eigenschaft, dass er bei mechanischer Beanspruchung nicht entfernt wird und durch Körpersalze, welche der Körper ausscheidet, nicht beeinträchtigt wird. Vielmehr wird der Schweiss durch den Hautfilm im Dampfzustand ausgeschieden, wobei der Hautfilm kontinuierlich erhalten bleibt.
Die in vorliegender Erfindung verwendeten Filmauflockerungsmittel sind Substanzen mit der Eigenschaft, das Sprödewerden des Hautschutzfilms zu verhindern, so dass dessen Geschmeidigkeit erhalten bleibt. Sie gewinnen erfindungsgemäss insofern Bedeutung, als sie dazu beitragen, in Verbindung mit einem Hydrophobierungsmittel bei filmbildenden Stoffen (Vaselin) zu verhindern, dass der Hautschutzfilm nach dem Abdampfen des Lösungsmittels reisst. Die erfindungsgemäss verwendeten Filmauf3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 680 565 A5
lockerungsmittel müssen daher einerseits mit Vaseline als filmbildender Komponente zusammen mit der teilweise neutralisierten Stearinsäure verträglich sein, die Bewegung des Körpers tolerieren und dürfen andererseits weder durch Schweiss noch durch Wasserdampf aus dem Hautfilm entfernbar sein. Sie dürfen nicht schmierig und ölig sein und keine Hautirritationen verursachen. Die erfindungsgemäss eingesetzten Filmauflockerungsmittel sind organische Flüssigkeiten. Hierbei stehen besonders die bekannten Stoffe Farnesol und Squalen im Vordergrund. Während Squalen, ein färb- und geruchloses Öl und Isoprenderivat kosmetisch in Salben Verwendung findet, weist das Farnesol konservierende Eigenschaften in kosmetischen Mitteln auf. Auch bei Isostearylalkohol, Cetiol S und Methylstearinsäuregly-cerid handelt es sich um Stoffe, die bereits in der Kosmetik vielseitige Verwendung finden. Bei den in den erfindungsgemässen Hautschutzmitteln weiter eingesetzten Substanzen handelt es sich um an sich bekannte Stoffe.
Als überwiegend hydrophobe Bestandteile werden Vaselin und teilverseifte Stearinsäure eingesetzt, wobei insbesondere organische Basen, wie Triäthanolamin, zur Verseifung verwendet werden. Die Stearinsäure ist ein häufiger Bestandteil von Tagescremes. Die handelsübliche kristalline Stearinsäure ist ein Gemisch aus Stearin- und Palmitinsäure, wobei oft der Gehalt an Palmitinsäure überwiegt. Je nach Anzahl der hydraulischen Pressung wird sie als einfach, zweifach oder dreifach gepresst bezeichnet. Für kosmetische Zwecke eignet sich am besten die dreifach gepresste Qualität. Sie bildet mit Alkalien emulgierende Seifen. Ferner wird Vaselin (Petroleum Jelly) seit langem in der Kosmetik zur Herstellung von Cremes, Salben und Schminken bevorzugt. Ebenso handelt es sich bei den als Hydrophobierungsmittel bezeichneten Stoffen um bekannte Stoffe, wobei sich die Eigenschaften der Zink-, Magnesium-und Aluminiumsalze der Laurinsäure, Myristinsäure und/oder Stearinsäure qualitativ nur geringfügig unterscheiden. Beispielsweise zeigt Magnesiumstearat auf der Haut verrieben, ein leichtes Bremsgefühl und erhöht die Haftung von Puderbestandteilen. Haupteinsatzgebiet ist daher als Puderbestandteil in Kompaktpudern sowie als Schmier- und Formentrennmittel. Zinkstearat weist zusätzlich adstringieren-de und desodorierende Eigenschaften auf.
Das erfindungsgemässe Hautschutzmittel kann beispielsweise wie folgt hergestellt werden:
Die Fettphase, bestehend aus Isostearylalkohol und Vaselin, wird auf 100-105°C erwärmt. Unter massigem Rühren wird innerhalb von 10-15 Minuten dieser Mischung das Magnesiumstearat (Hydrophobierungsmittel) zugesetzt. Die Mischung wird auf 90-95°C abgekühlt, mit Stearinsäure, Te-gin, Phenoxyäthanol und p-Hydroxybenzoesäurepropylester versetzt und homogen aufgeschmolzen. Die auf 75°C abgekühlte Fettphase wird unter Vakuum (0-6 bar) der ebenfalls erwärmten Wasserphase (aus Wasser und organischer Base), gegebenenfalls unter Zugabe eines Antioxidans und eines Konservierungsmitteis, unter anfänglich langsamem Rühren zugegeben. Der Fertigansatz wird auf ca. 40°C abgekühlt und das Parfüm unter Vakuum einhomogenisiert. Anschliessend erfolgt weiteres Kühlen auf 30°C und mechanisches Homogenisieren. Der pH-Wert wird überprüft. Die Herstellung des Hautschutzmittels wird bestimmt durch das gewünschte Endprodukt in Form von Salben, Cremes, Lotionen. Die hergestellten Produkte wurden auf Stabilität sowie auf mikrobiellen und oxidativen Verderb untersucht.
Typische Hautschutzmittel gemäss der Erfindung haben folgende Zusammensetzung:
Beispiele:
1
2
3
Stearinsäure
16,0
12
23
Vaselin petr.
9,0
15
12
Tegin
4,0
4,5
5,0
Arosol
0,7
0,7
0,7
p-Hydroxybenzoesäurepropylester
0,1
0,1
0,1
Fomblin HCR
-
0,95
0,95
Farnesol
5,0
Triäthanolamin
1,0
0,75
1,44
Magnesiumstearat
2,0
isostearylalkohol
5,0
Squaien
3,0
4,0
Zinkstearat
3,2
2,8
Cetiol S
4,75
Parfümöl
0,15
0,2
Wasser demineralisiert
62,2
60,55
46,5
100,0
100,0
100,0
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 680 565 A5
Das erfindungsgemässe Hautschutzmittel wird vor dem Arbeiten mit hydrophoben Flüssigkeiten, insbesondere Mineralölen, wie Erdölen, Schmierölen, Schneideölen usw. und alkalischen Lösungen in einer Menge von 2-3 g auf der Handfläche gleichmässsig verteilt und trocknen gelassen. Die Schutzschicht ist jederzeit mit warmem Wasser und üblichen Händereinigungsmitteln entfernbar.
Die Hautschutzwirkung des erfindungsgemässen Hautschutzmittels wurde gegenüber Natronlauge pH 14, Dauerwellflüssigkeit pH 9,5, Ammoniak pH 9,5 und Motorenöl als Noxen nach einer Einwirkungszeit von 15 bzw. 30 Minuten anhand verschiedener, in den anliegenden Tabellen aufgeführten Rezepturen prozentual untersucht. Die Ergebnisse der Tabellen 1-3 lassen klar erkennen, dass eine optimale Verminderung der Penetration der verwendeten Noxen durch den Hautschutzfilm sowohl hinsichtlich der gewählten Noxe als auch innerhalb der gewählten Auftragszeit insbesondere bei der erfindungsgemässen Formulierung 68 vorliegt.
Zwecks Durchführung des Diffusionstests wurde ein Rundfilter mit Wachs imprägniert, das in der Mitte einen freien Kreis aufwies. In diesen Kreis wurden 250 mg Hautschutzmittel aufgetragen, mit einem zweiten Filter abgedeckt und so lange getrocknet, bis das Emulsionswasser aus der Salbe gedunstet war. Im Falle von Motorölen als Noxe wurde das mit Sudan III angefärbte Öl auf das obere Filter in einer Menge aufgetropft, dass der Kreis des oberen Rundfilters mit Schadstofföl bedeckt war. Gemessen wurde der Anteil an gefärbtem Öl, welcher auf das untere Filter in Abhängigkeit von der Zeit durchdiffundierte. Im Falle von alkalischen Lösungen als Noxen wurden diese ebenso auf das obere, mit Hautschutzmittel versehene, vorpräparierte Filter aufgetropft und wiederum der Anteil an diffundierter Noxenlösung gemessen.
Das erfindungsgemässe Hautschutzmittel wurde auch in vivo hinsichtlich seiner transdermalen Was-serabdunstung (TEWL) in breitem Umfang mit Hilfe eines Evaporimeters (EP 1D der Firma Med Inc., Schweden) getestet.
Dabei misst das Evaporimeter zunächst die epidermale Wasserabdunstung in einer offenen Messkammer, die auf die Haut gebracht wird. Zwei Feuchtigkeitsmessfühler in dieser Kammer, in unterschiedlichen Abständen von der Haut, messen die Konzentration des unventiiiert abdiffundierenden Wasserdampfes. Da probandenbedingte Änderungen der TEWL-Rate trotz Klimatisierung vorkommen, wurde direkt neben dem Produktfeld auf der Haut ein Leerfeld mitgemessen, und zwar stets wenige Sekunden nach Messsung des Produktfeldes. Die Differenzen wurden weiter ausgewertet. Nach dem Fick'schen Gesetz lässt sich aus den unterschiedlichen Messwerten der beiden Fühler die TEWL-Rate in g/m2/h bestimmen.
Nach einer anfänglich produktbedingten erhöhten TEWL-Rate nach dem Auftragen der Hautschutzmittel unterschiedlicher Zusammensetzung (s. Beispiele 63 bis 69) zeigte sich, dass keines der getesteten Hautschutzmittel, mit Ausnahme von Vaselin, eine Okklusivwirkung im Sinne einer stark verminderten Hautatmung aufwies. Im Vergleich zu den erzielten TEWL-Raten mit Zusammensetzungen, welche ausserhalb des erfindungsgemässen Bereichs lagen und erniedrigte TEWL Werte aufwiesen, betrug die TEWL-Rate bei erfindungsgemässen Zusammensetzungen 80 bis 100%.
Beispiele:
/63
104
/65
/66
(Gew. %)
Stearinsäure L2SM
16,0
16,0
16,0
16,0
Vaselin
9,0
9,0
9,0
9,0
Tegin
4,0
4,0
4,0
4,0
Arosol
0,7
0,7
0,7
0,7
p-Hydroxybenzoesäurepropylester
0,1
0,1
0,1
0,1
Wasser demineralisiert
61,2
61,2
61,2
56,2
Triäthanolamin rein
1,0
1,0
1,0
1,0
Fomblin HCR
1,0
1,0
1,0
1,0
Grillocin Hy 7
2,0
2,0
2,0
2,0
Farnesol
5,0
-
-
10,0
Isostearylalkohol
-
-
5,0
-
Squalen
-
5,0
-
-
100,0
100,0
100,0
100,0
5
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
CH 680 565 A5
/67
/68
/69
Stearinsäure
16,0
16,0
15,1
Vaselin
9,0
9,0
8,5
Tegin
4,0
4,0
4,0
Arosol
0,7
0,7
0,7
p-Hydroxybenzoesäurepropylester
0,1
0,1
0,1
Wasser demineralisiert
61,7
62,2
64,75
Triäthanolamin
1,0
1,0
0,95
Fomblin HCR
1,0
-
0,95
Farnesol
5,0
5,0
-
Cetiol S
-
-
4,75
Zinkstearat
1,5
-
-
Magnesiumstearat
-
2,0
-
Parfümö!
-
-
0,2
100,0
100,0
100,0
Diffusionstest (diffund. Anteil in % / Zeit) a) Natronlauge 1n
Beispiel nach 15 min
nach 30 min
63
ca. 20%
ca.50%
64
ca. 50%
100%
65
ca. 50%
100%
66
ca. 50%
100%
67
ca. 30%
100%
68
ca. 10%
ca.30%
69
ca. 50%
ca. 80%
b) handelsübliche Dauerwellflussigkeit (pH 9,5)
Beispiel nach 15 min
/64 50%
/65 50%
/66 30%
/67 10%
/68 Spuren
/69 ca.10%
nach 30 min nach 60 min
60% 90%
30%
50% 70%
20%
Spuren Spuren ca. 20% ca. 80%
6
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
CH 680 565 A5
c) Motorenöl
Beispiel nach 15 min nach 30 min nach 60 min
/63
ca. 20%
ca. 70%
ca.100%
164
10%
20%
ca. 25%
J65
Spuren
30%
50%
/66
10%
10%
ca. 20%
167
5%
5%
Spuren
/68
Spuren
Spuren ca. 20%
/69
ca. 30%
ca. 50%
100%
Für bestimmte Anwendungszwecke können den erfindungsgemässen Hautschutzmitteln Wirksubstanzen, insbesondere antibakteriell wirksame Stoffe, zugesetzt werden, die in Wasser nicht oder nur schwer löslich sind.

Claims (10)

Patentansprüche
1) Fettfreies, hydrophobes Hautschutzmittel in Form einer ÖI-in-Wasser-Emulsion mit einem Gehalt an Stearat, Vaselin, Emulgatoren und Wasser sowie üblichen Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass es a) 10-25 Gew.-% partiell neutralisierte Stearinsäure b) 8-25 Gew.-% Vaselin c) 2-5 Gew.-% Hydrophobierungsmittel und d) 3-10 Gew.-% Fettfilmauflockerungsmittel in demineralisiertem Wasser enthält.
2) Hautschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Duft- und/oder Konservierungsstoffe enthält.
3) Hautschutzmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als Hydrophobierungsmittel wenigstens ein Zink-, Magnesium-, und/oder Aluminiumsalz der Laurinsäure, Myristinsäure und/oder Stearinsäure enthält.
4) Hautschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als Filmauflockerungsmittel wenigstens eine der Verbindungen Farnesol, Squalen, Methyistearinsäureglycerid, Isostearylalkohol, und/oder Squalan enthält.
5) Hautschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich 0,1 bis 0,5 Gew.-% entzündungshemmende Substanzen, bezogen auf das Hautschutzmittel, enthält.
6) Hautschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich 0,5 bis 2,0 Gew.-% an Mitteln zur Pflege der durch äusserliche Faktoren geschädigten Haut, bezogen auf das Hautschutzmittel, enthält.
7) Hautschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus
Stearinsäure16,0 Gew.-%
Vaselin 9,0 Gew.-%
Tegin 4,0 Gew.-%
Arosol 0,7 Gew.-%
p-Hydroxybenzoesäurepropylester 0,1 Gew.-%
Wasser demineralisiert 62,2 Gew.-%
Triäthanolamin rein 1,0 Gew.-%
Farnesol 5,0 Gew.-%
Magnesiumstearat 2,0 Gew.-%
besteht.
8) Verfahren zur Herstellung des Hautschutzmittels nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile in der Reihenfolge: Vaselin - Stearinsäure - Fettfilmauflockerungsmittel - restliche Bestandteile - bei Temperaturen beginnend mit 100 bis 105°C unter sukzessiver Abkühlung auf Raumtemperatur homogen gemischt werden.
9) Verwendung der Hautschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7 als Träger für kosmetische Wirkstoffe sowie Arzneistoffe.
10) Verwendung nach Anspruch 9 in Form von Emulsionen, Cremes und Lotionen.
7
CH77190A 1990-03-08 1990-03-08 Skin protecting agent of oil-in-water type - contains partially neutralised stearic acid, vaseline, hydrophobising agent and fatty film loosening agent in demineralised water CH680565A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH77190A CH680565A5 (en) 1990-03-08 1990-03-08 Skin protecting agent of oil-in-water type - contains partially neutralised stearic acid, vaseline, hydrophobising agent and fatty film loosening agent in demineralised water

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH77190A CH680565A5 (en) 1990-03-08 1990-03-08 Skin protecting agent of oil-in-water type - contains partially neutralised stearic acid, vaseline, hydrophobising agent and fatty film loosening agent in demineralised water

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH680565A5 true CH680565A5 (en) 1992-09-30

Family

ID=4194802

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH77190A CH680565A5 (en) 1990-03-08 1990-03-08 Skin protecting agent of oil-in-water type - contains partially neutralised stearic acid, vaseline, hydrophobising agent and fatty film loosening agent in demineralised water

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH680565A5 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770379A2 (de) * 1995-10-24 1997-05-02 Beiersdorf Aktiengesellschaft Emulgatorfreie, feindisperse kosmetische oder dermatologische Zubereitungen vom Typ Wasser-in-Öl
WO1998029085A2 (en) * 1996-12-31 1998-07-09 American Medical Research, L.L.C. Skin product having continuing antimicrobial, antiviral, antiseptic, and healing properties
US6284802B1 (en) 1999-04-19 2001-09-04 The Procter & Gamble Company Methods for regulating the condition of mammalian keratinous tissue
US6444647B1 (en) 1999-04-19 2002-09-03 The Procter & Gamble Company Skin care compositions containing combination of skin care actives
US6645510B1 (en) 1998-06-30 2003-11-11 American Medical Research, Inc. Method of treating topical ailments
EP1800647A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-27 Cognis IP Management GmbH Emollient Mischung für kosmetische und pharmazeutische Formulierungen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2129836A (en) * 1936-07-02 1938-09-13 Cosmetic Res Inc Cosmetic cream rase
US4035513A (en) * 1974-10-19 1977-07-12 Shiseido Co., Ltd. Water-in-oil emulsifier compositions
US4189465A (en) * 1978-05-08 1980-02-19 Robeco Chemicals, Inc. Method for inhibiting nitrosamine formation
US4216201A (en) * 1978-05-22 1980-08-05 Germaine Monteil Cosmetiques Corp. Cosmetic emulsion compositions having skin moisturizing properties
EP0214568A2 (de) * 1985-09-07 1987-03-18 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Öl-in-Wasser-Emulsion

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2129836A (en) * 1936-07-02 1938-09-13 Cosmetic Res Inc Cosmetic cream rase
US4035513A (en) * 1974-10-19 1977-07-12 Shiseido Co., Ltd. Water-in-oil emulsifier compositions
US4189465A (en) * 1978-05-08 1980-02-19 Robeco Chemicals, Inc. Method for inhibiting nitrosamine formation
US4216201A (en) * 1978-05-22 1980-08-05 Germaine Monteil Cosmetiques Corp. Cosmetic emulsion compositions having skin moisturizing properties
EP0214568A2 (de) * 1985-09-07 1987-03-18 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Öl-in-Wasser-Emulsion

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770379A2 (de) * 1995-10-24 1997-05-02 Beiersdorf Aktiengesellschaft Emulgatorfreie, feindisperse kosmetische oder dermatologische Zubereitungen vom Typ Wasser-in-Öl
EP0770379A3 (de) * 1995-10-24 1997-10-08 Beiersdorf Ag Emulgatorfreie, feindisperse kosmetische oder dermatologische Zubereitungen vom Typ Wasser-in-Öl
US5804167A (en) * 1995-10-24 1998-09-08 Beiersdorf Ag Emulsifier-free, finely disperse cosmetic or dermatological formulations of the water-in-oil type
WO1998029085A2 (en) * 1996-12-31 1998-07-09 American Medical Research, L.L.C. Skin product having continuing antimicrobial, antiviral, antiseptic, and healing properties
WO1998029085A3 (en) * 1996-12-31 1999-04-22 American Med Res Llc Skin product having continuing antimicrobial, antiviral, antiseptic, and healing properties
US6645507B2 (en) 1996-12-31 2003-11-11 American Medical Research, Inc. Skin product having continuing antimicrobial, antiviral, antiseptic, and healing properties
US6645510B1 (en) 1998-06-30 2003-11-11 American Medical Research, Inc. Method of treating topical ailments
US6284802B1 (en) 1999-04-19 2001-09-04 The Procter & Gamble Company Methods for regulating the condition of mammalian keratinous tissue
US6444647B1 (en) 1999-04-19 2002-09-03 The Procter & Gamble Company Skin care compositions containing combination of skin care actives
EP1800647A1 (de) * 2005-12-20 2007-06-27 Cognis IP Management GmbH Emollient Mischung für kosmetische und pharmazeutische Formulierungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69605610T2 (de) Stabile Zusammensetzung, die Ascorbinsäure enthällt
DE69827929T2 (de) Hautpflegemittel
DE68912675T2 (de) Filmbildende Gele.
DE3032462C2 (de)
DE68906661T2 (de) Kosmetische Emulsion vom Typ Wasser-in-Öl.
DE69730621T2 (de) Hydroalkoholische zusammensetzungen, die durch komplexe von grenzflächenaktiven verbindungen mit polymeren verdickt sind
DE3710293A1 (de) Wasserfeste sonnenschutz-zusammensetzung
DE3740186A1 (de) Desodorierende und antimikrobielle zusammensetzung zur verwendung in kosmetischen oder topischen zubereitungen
EP0023676B1 (de) Wirkstoffkombination für kosmetische Mittel
DE2953064A1 (en) Anhydrous multi-purpose moisturizing composition
CH658990A5 (en) Rapidly drying, stable, mucilaginous or solid powder suspension, process for its production and its use
EP1427381B1 (de) Hautschutzprodukte auf der basis multipler emulsionen
DE69033547T2 (de) Pediculizide zusammensetzungen
DE2900740C2 (de) Dermatologisch wirksame Creme
CH634481A5 (de) Dithranol enthaltendes mittel zur behandlung von psoriasis.
CH680565A5 (en) Skin protecting agent of oil-in-water type - contains partially neutralised stearic acid, vaseline, hydrophobising agent and fatty film loosening agent in demineralised water
DE69206097T2 (de) Mittel zur Behandlung von Nägeln enthaltend eine sulfurierte Aminosäure.
DE3150402C2 (de)
DE2238695A1 (de) Antiperspirationsmittel in aerosolform
DD202507A5 (de) Verfahren zur herstellung von pharmazeutischen zusammensetzungen
DE1201951B (de) Stabile saure Hauptpflegeemulsion
DE60106014T2 (de) Verwendung von n,n'-dibenzylethylendiamindiessigsäurederivaten zum schutz gegen verschmutzung
EP4142685A1 (de) Ionische flüssigkeit als antitranspirant
DE68907755T2 (de) Mittel zur Verhinderung der Ergrauung der Haare und Repigmentierung ergrauter Haare.
DE2514878A1 (de) Allantoin-ascorbinsaeure-komplex

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased