CH680481A5 - - Google Patents

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CH680481A5
CH680481A5 CH4065/89A CH406589A CH680481A5 CH 680481 A5 CH680481 A5 CH 680481A5 CH 4065/89 A CH4065/89 A CH 4065/89A CH 406589 A CH406589 A CH 406589A CH 680481 A5 CH680481 A5 CH 680481A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
stator housing
cooling fins
arrangement according
mounting bracket
section
Prior art date
Application number
CH4065/89A
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English (en)
Inventor
Rudolf Sommer
Original Assignee
Austria Antriebstech
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Priority claimed from AT0278488A external-priority patent/AT397013B/de
Priority claimed from AT0317088A external-priority patent/AT398502B/de
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/04Asynchronous induction motors for single phase current
    • H02K17/08Motors with auxiliary phase obtained by externally fed auxiliary windings, e.g. capacitor motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/0094Structural association with other electrical or electronic devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/30Structural association with control circuits or drive circuits
    • H02K11/33Drive circuits, e.g. power electronics
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/18Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof with ribs or fins for improving heat transfer

Description

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CH 680 481 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen eines Bauteils, wie Kondensator, am Statorgehäuse eines Elektromotors, welches Gehäuse nach aussen abstehende Kühlrippen besitzt.
Wenn an Elektromotoren Bauteile zu befestigen sind, werden diese für gewöhnlich an der Aussen-seite des Statorgehäuses befestigt. Um solche Bauteile, wie Kondensatoren, am Statorgehäuse zu befestigen, wurde in dieses Bohrungen eingearbeitet und diese dann mit einem Innengewinde versehen. Der Bauteil wurde dann durch in diese Gewindeboh-rungen eingedrehte Schrauben direkt oder unter Zuhilfenahme eines Bügels (US-PS 2 460 903) befestigt. Die Gewindebohrungen wurden nachträglich, d.h. nach der Fertigstellung des Statorgehäuses, hergestellt, da nicht an allen Elektromotoren Bauteile, beispielsweise Kondensatoren, zu befestigen sind.
Es sind auch schon andere Anordnungen zum Befestigen von Bauteilen am Statorgehäuse von Elektromotoren vorgeschlagen worden. So wird in der DE-PS 3 404 631 vorgeschlagen, einen in einer hohlzylindrischen Kondensatoraufnahme angeordneten Kondensator über eine Feder am Elektromotor festzuhalten. Diese Art der Befestigung des Kondensators ist technisch aufwendig und erfordert für jede Kondensatorgrösse eine entsprechende Aufnahme.
Bei der DE-OS 1 763 103 sind an einer Drehstrommaschine Gleichrichterelemente mit Hilfe eines Tragringes befestigt, der am Maschinengehäuse bzw. Lagerschild axial angeflanscht wird. Die Gleichrichterelemente werden durch schienenartige Führungen auf den Tragring geschoben, und dann durch eine Haube fixiert. Bei dieser bekannten Anordnung ist es erforderlich, den Tragring am Maschinengehäuse zu befestigen, was augenscheinlich über Schrauben und entsprechende Gewindebohrungen im Gehäuse erfolgt, was, wie bereits weiter oben erwähnt, nachteilig ist.
In der DE-OS 2 700 530 ist ein Elektromotor beschrieben, bei dem Dioden in einem Diodengehäuse eingegossen sind, das in den Klemmkasten des Motors eingeschraubt werden kann.
Auch in der DE-OS 3 332 515 wird ein Motor mit einem Klemmkasten beschrieben. Der Klemmkasten weist eine ebene Kontaktfläche auf, an der ein Stromrichtergerät über Schrauben und Gewindebohrungen, die im am Gehäuse vorgesehenen Klemmkasten angeordnet sind, befestigt werden kann. Das unerwünschte Anbringen der Gewindebohrungen ist auch hier nicht vermieden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe ohne nachträgliche Bearbeitung des Statorgehäuses Bauteile am Statorgehäuse befestigt werden können.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein Befestigungsbügel vorgesehen ist, der über wenigstens zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Flächen an wenigstens einer Kühlrippe oder zwischen wenigstens zwei benachbarten Kühlrippen festgelegt ist, und dass der
Befestigungsbügel einen vom Statorgehäuse wegstehenden Schenkel aufweist, an dem der Bauteil zu befestigen ist.
Der erfindungsgemäss verwendete Befestigungsbügel erfordert weder bei der Herstellung des Statorgehäuses, die beispielsweise im Druckgussverfahren erfolgt, noch nachher das Herstellen von Gewindebohrungen. Wird das Statorgehäuse für einen Elektromotor verwendet, an dem aussen ein Bauteil, beispielsweise ein Kondensator, zu befestigen ist, dann wird der Befestigungsbügel an einer Kühlrippe bzw. zwischen zwei Kühlrippen festgelegt und der Bauteil am Befestigungsbügel befestigt.
Insbesondere wenn Kondensatoren zu befestigen sind, bewährt sich eine Ausführungsform, bei der im vom Statorgehäuse wegstehenden Schenkel des Befestigungsbügels ein Längsschlitz vorgesehen ist. Die Befestigung gestaltet sich dann besonders einfach, da es genügt, die am Kondensator vorgesehene Befestigungsschraube durch den Schlitz im vom Statorgehäuse wegstehenden Schenkel zu stecken und mit einer Mutter zu fixieren. Da Kondensatoren von den Herstellern mit bereits aufgeschraubter Befestigungsmutter ausgeliefert werden, kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass der Längsschlitz zum freien Ende des Schenkels hin offen ist. Bei dieser Ausführungsform braucht die Befestigungsmutter von der Schraube des Kondensators nicht mehr abgenommen, sondern noch gelockert werden, so dass sich eine weitere Vereinfachung ergibt.
Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Befestigungsbügel einen parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichteten Abschnitt aufweist, an dem der Bauteil anliegt und gegebenenfalls befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Bauteil nicht nur durch den vom Statorgehäuse wegstehenden Schenkel des Befestigungsbügels gehalten, sondern auch von einem weiteren Abschnitt des Befestigungsbügels, so dass sich ein verbesserter Sitz ergibt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann noch vorgesehen sein, dass vom am Statorgehäuse befestigten Schenkel des Befestigungsbügels ein Schenkel nach aussen ragt, von dem der parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichtete Abschnitt ausgeht.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das freie Ende des parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichteten Abschnittes zum Statorgehäuse hin abgebogen. Hiebei kann erfindungsgemäss weiters vorgesehen sein, dass das abgebogene, freie Ende des Abschnittes am Statorgehäuse zwischen zwei Kühlrippen anliegt. Bei dieser Ausführungsform ist der parallel zu den Kühlrippen ausgerichtete Abschnitt des Befestigungsbügels zusätzlich an seinem freien Ende am Statorgehäuse abgestützt, so dass sich ein vibrationsfreier Sitz ergibt.
Der sichere Sitz des Befestigungsbügels der er-findungsgemässen Anordnung am Statorgehäuse kann durch Reibschluss und/oder durch Form-schluss gewährleistet werden.
So kann für eine vorwiegend formschlüssige
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Verbindung zwischen Befestigungsbügel und Statorgehäuse gemäss einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass in wenigstens einem Paar benachbarter Kühlrippen des Statorgehäuses Nuten, die einander gegenüberliegen, vorgesehen sind und dass der Befestigungsbügel in die Nuten eingesetzt ist.
Die Nuten, in die der Befestigungsbügel eingeschoben wird, können bei der Herstellung des Statorgehäuses, die beispielsweise im Druckgussverfahren erfolgt, ohne weiteres miteingearbeitet werden. Wird das Statorgehäuse für einen Elektromotor verwendet, an dem aussen ein Bauteil, beispielsweise ein Kondensator, zu befestigen ist, dann wird der Befestigungsbügel einfach in die Nuten eingeschoben und der Bauteil am Befestigungsbügel befestigt.
Der sichere Halt des in die Nuten eingesetzten Befestigungsbügels kann dadurch verbessert werden, dass die beiden Seitenflächen des in die Nuten eingesetzten Schenkels des Befestigungsbügels sägezahnartig ausgebildet sind.
Die Befestigung des Bauteils am vom Statorgehäuse wegstehenden Schenkel des Befestigungsbügels wird verbessert, wenn erfindungsgemäss der vom Statorgehäuse wegstehende Schenkel des Befestigungsbügels breiter ist als der in die Nuten eingesetzte Schenkel des Befestigungsbügels.
Im Rahmen der Erfindung ist es bevorzugt, dass die Nuten in an der Oberseite des Statorgehäuses vorgesehenen Kühlrippen vorgesehen sind.
Aus Platzgründen ist es erfindungsgemäss weiters bevorzugt, dass die Nuten im äussersten Paar von an der Oberseite des Statorgehäuses vorgesehenen Kühlrippen vorgesehen sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Nuten nur über einen Teil der Länge der Kühlrippen erstrecken. So ist die Ausrichtung des Befestigungsbügels in Richtung der Achse des Elektromotors vereinfacht.
Es kann erfindungsgemäss auch vorgesehen sein, dass in einander gegenüberliegenden Endbereichen eines Paares von Kühlrippen Nuten vorgesehen sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Befestigungsbügel wahlweise in eines der beiden Nutenpaare eingeschoben werden, so dass die räumlich jeweils günstige Anordnung gewählt werden kann. Diese Ausführungsform bietet auch die Möglichkeit, am Statorgehäuse zwei Bauteile zu befestigen, wenn dies erforderlich ist.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass im vom Statorgehäuse wegstehenden Schenkel im dem Statorgehäuse benachbarten Ende desselben und in einem zum parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichteten Abschnitt des Befestigungsbügels führenden Abschnitt ein Schlitz vorgesehen ist, dessen Seitenflächen reibschlüssig von beiden Seiten her an einer Kühlrippe anliegen. Bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich vorgesehen sein, dass im zum Statorgehäuse hin abgebogenen freien Ende des parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichteten Abschnittes ein Schlitz vorgesehen ist, der mit seinen beiden Seitenflächen reibschlüssig an einer Kühlrippe anliegt. Um den Halt des Befestigungsbügels an der Kühlrippe zu verbessern, kann gemäss einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die Seitenflächen wenigstens eines der im Befestigungsbügel vorgesehenen Schlitze mit einem Sägezahnprofil versehen sind.
In Weiterbildung der Erfindung steht vom parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichteten Abschnitt des Befestigungsbügels eine Zunge ab, die zum Statorgehäuse hin weist und die reibschlüssig zwischen zwei benachbarte Kühlrippen festgelegt ist. Der Sitz des Befestigungsbügels wird erfindungsgemäss verbessert, wenn das zum Statorgehäuse hin abgebogene, freie Ende des parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichteten Abschnittes des Befestigungsbügels reibschlüssig zwischen zwei benachbarte Kühlrippen festgelegt ist. Auch bei dieser Ausführungsform kann erfindungsgemäss vorgesehen sein, dass die Seitenflächen der Zunge und/oder des abgebogenen freien Endes des parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichteten Abschnittes mit einem Sägezahnprofil versehen sind. So wird der sichere Halt des Befestigungsbügels am Statorgehäuse verbessert.
Eine einfache Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die zum Statorgehäuse hin weisende Zunge des Befestigungsbügels aus dem parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen ausgerichteten Abschnitt des Befestigungsbügels herausgestanzt und um 90° auf die dem vom Statorgehäuse wegstehenden Schenkel gegenüberliegende Seite des Befestigungsbügels umgebogen ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Es zeigt Fig. 1 ein Statorgehäuse mit einer Anordnung zum Befestigen eines Kondensators, Fig. 2 das Statorgehäuse aus Fig. 1 von links der Fig. 1 aus gesehen, Fig. 3 bis 5 einen Befestigungsbügel in verschiedenen Ansichten, Fig. 6. ein Statorgehäuse mit einer anderen Ausführungsform einer Anordnung zum Befestigen eines Kondensators, Fig. 7 das Statorgehäuse aus Fig. 6 von links der Fig. 6 aus gesehen, Fig. 8 bis 10 den Befestigungsbügel der Fig. 6 und 7 in verschiedenen Ansichten, Fig. 11 bis 13 eine andere Ausführungsform des Befestigungsbügels, Fig. 14 ein Statorgehäuse, an dem der Befestigungsbügel der Fig. 10 bis 13 befestigt ist in Seitenansicht und Fig. 15 das Statorgehäuse aus Fig. 14 von links der Fig. 14 aus gesehen.
Das in Fig. 1 gezeigte Statorgehäuse 1 weist an seiner Aussenseite vier Gruppen von Kühlrippen 2 auf, die jeweils zueinander parallel ausgerichtet sind. Aus Fig. 1 ist auch ersichtlich, dass das Statorgehäuse an einer seiner Seiten mit einer Aufnahme 3 für einen Klemmenkasten und an seiner Unterseite mit Füssen 4 ausgestattet ist.
Insbesondere Fig. 2 zeigt, dass an den einander zugekehrten Seiten des jeweils äussersten Paares von Kühlrippen 2, die an der Oberseite des Statorgehäuses 1 vorgesehen sind, einander gegenüberliegende Nuten 5 ausgespart sind. Die Nuten 5 ge-
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hen, wie Fig. 1 zeigt, nicht über die gesamte Länge der Kühlrippen 2 durch, sondern erstrecken sich nur über einen Bereich derselben. Insgesamt sind bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Statorgehäuses 1 vier Paare solcher Nuten 5 vorgesehen.
In eines der Nutenpaare 5 ist ein Befestigungsbügel 6 eingesetzt, der in Einzelheiten in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist.
Der Befestigungsbügel 6 besitzt einen parallel zur Längserstreckung der Nuten 5 ausgerichteten Schenkel 7, der mit seinen Seitenflächen 8, die sä-gezahnartig ausgebildet sind, in ein Paar einander gegenüberliegender Nuten 5 in den Kühlrippen 2 eingreift.
Der Befestigungsbügel 6 besitzt weiters einen Schenkel 9, der breiter ausgebildet ist als der Schenkel 7, und der vom Statorgehäuse wegsteht. In dem vom Statorgehäuse 1 wegstehenden Schenkel 9 des Befestigungsbügels 6 ist ein zum Ende des Schenkels 9 hin offener Schlitz 10 vorgesehen.
Vom Schenkel 7 des Befestigungsbügels 6, der mit seinen Längsrändern 8 in die Nuten 5 eingesetzt ist, ragt ein abgewinkelter Schenkel 11 vom Statorgehäuse weg, dessen parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen 2 verlaufender Abschnitt 12 an seinem freien Ende 13 zum Statorgehäuse hin umgebogen ist.
Wenn am in Fig. 1 gezeigten Statorgehäuse 1, wie ebenfalls in Fig. 1 gezeigt, ein Bauteil, z.B. ein Kondensator 14, zu befestigen ist, wird ein Befestigungsbügel 6 in eines der vier Paare von Nuten 5 in Kühlrippen 2 eingeschoben. Hierauf wird die Sechskantmutter 15 am Gewindebolzen 16 des Kondensators 14 gelockert und der Gewindebolzen 16 in den Schlitz 10 im vom Statorgehäuse 1 wegstehenden Schenkel 9 des Befestigungsbügels 6 soweit eingeschoben, bis das Gehäuse des Kondensators 14 am Abschnitt 12 des abgewinkelten Schenkels 11 des Befestigungsbügels 6 anliegt. Durch Anziehen der Mutter 15 wird der Kondensator 14 mit dem Befestigungsbügel 6 und damit mit dem Statorgehäuse 1 fest verbunden. Zusätzlich kann der am Abschnitt 12 des abgewinkelten Schenkels 11 des Befestigungsbügels 6 aufliegende Kondensator 14 mit einem Kabelbinder 17 gesichert werden.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, dass die Befestigung beispielsweise eines Kondensators 14 am Statorgehäuse 1 möglich ist, ohne dass dieses nachträglich bearbeitet, z.B. mit Gewindelöchern versehen werden muss.
Wenn am Statorgehäuse 1 kein Bauteil zu befestigen ist, dann stören die in Kühlrippen 2 vorgesehenen Nuten 5 nicht, da anders als bei Gewindelöchern keine das Statorgehäuse 1 durchsetzenden Öffnungen vorgesehen sind.
Das in Fig. 6 gezeigte Statorgehäuse 21 weist an seiner Aussenseite ebenfalls Kühlrippen 2 auf. Aus Fig. 6 ist auch ersichtlich, dass das Statorgehäuse 21 an einer Seite ebenfalls mit einer Aufnahme 3 für einen Klemmenkasten und an seiner Unterseite mit Füssen 4 ausgestattet ist.
Ein am Statorgehäuse 21 befestigter Befestigungsbügel 40 ist wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, gleich wie der Befestigungsbügel 6 der Fig. 3 bis 5, einstückig aus Metall gefertigt und mehrfach abgewinkelt.
Der Befestigungsbügel 40 besitzt einen vom Statorgehäuse 21 wegstehenden Schenkel 29, in dem ein zum freien Ende des Schenkels 29 hin offener Schlitz 30 vorgesehen ist. Das dem Statorgehäuse 21 benachbarte Ende 42 des Schenkels 29 ist über einen schräg verlaufenden Abschnitt 41 mit einem parallel zu den Kühlrippen 2 des Statorgehäuses 21 verlaufenden Abschnitt 32 verbunden. Der parallel zu den Kühlrippen 2 des Statorgehäuses 21 verlaufende Abschnitt 32 des Befestigungsbügels 40 ist an seinem freien Ende zum Statorgehäuse 21 hin umgebogen.
Im Abschnitt 42 und im Abschnitt 41 des Befestigungsbügels 40 ist ein Schlitz 43 vorgesehen. Auch im zum Statorgehäuse 21 hin abgewinkelten Ende 33 des Befestigungsbügels 40 ist ein Schlitz 44 vorgesehen. Sowohl der Schlitz 43 als auch der Schlitz 44 sind an ihren einander zugekehrten Seitenflächen mit einem Sägezahnprofil ausgestattet.
Wie insbesondere Fig. 7 zeigt, wird der Befestigungsbügel 40 durch Aufschieben auf eine Kühlrippe 2 des Statorgehäuses 21 an letzterem befestigt. Dabei gewährleisten die sägezahnartig ausgestatteten Seitenflächen der Schlitze 43 und 44 einen sicheren Sitz des Befestigungsbügels 40 am Statorgehäuse 21.
Wenn am in den Fig. 6 und 7 gezeigten Statorgehäuse, wie gezeigt, ein Bauteil, z.B. ein Kondensator 14, zu befestigen ist, dann wird der Befestigungsbügel 40 auf eine der Kühlrippen 2 aufgeschoben. Hierauf wird die Sechskantmutter 15 am Gewindebolzen 16 des Kondensators 14 gelockert und der Gewindebolzen 16 in den Schlitz 30 im vom Statorgehäuse 21 wegstehenden Schenkel 29 des Befestigungsbügels 40 so weit eingeschoben, bis das Gehäuse des Kondensators 14 am Abschnitt 32 des Befestigungsbügels 40 anliegt. Durch Anziehen der Mutter 15 wird der Kondensator 14 mit dem Befestigungsbügel 40 und damit mit dem Statorgehäuse 21 fest verbunden. Zusätzlich kann auch bei dieser Ausführungsform der am Abschnitt 32 des Befestigungsbügels 40 aufliegende Kondensator 14 mit einem Kabelbinder 17 gesichert werden.
Auch die in den Fig. 11 bis 13 gezeigte Ausführungsform eines Befestigungsbügels 26 ist ein einfacher Stanzteil aus Blech, der mehrfach abgewinkelt ist. Der Befestigungsbügel 26 besitzt, so wie der Befestigungsbügel 40, einen vom Statorgehäuse 21 wegstehenden Schenkel 29, in dem der Schlitz 30 vorgesehen ist, und einen parallel zu den Kühlrippen 2 des Statorgehäuses 21 verlaufenden Abschnitt 32, dessen freies Ende 33 zum Statorgehäuse 21 hin abgewinkelt ist.
Aus dem parallel zu den Kühlrippen 2 verlaufenden Abschnitt 32 des Befestigungsbügels 26 ist eine Zunge 50 dreiseitig freigestanzt und auf die dem Schenkel 29 des Befestigungsbügels 26 gegenüberliegende Seite des Abschnittes 32 hin abgebogen. Die Länge der Zunge 50 entspricht der Länge des abgebogenen Endes 33 des Befestigungsbügels 26.
Wie aus den Fig. 11 bis 13 ersichtlich, sind die Seitenflächen der Zunge 50 und jene des freien Endes 33 mit einem Sägezahnprofil versehen.
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Der in den Fig. 11 bis 13 gezeigte Befestigungsbügel 26 wird am Statorgehäuse 21 befestigt, indem er mit der Zunge 50 und dem abgewinkelten freien Ende 33 zwischen zwei benachbarte Kühlrippen 2 des Statorgehäuses 21 eingeschoben wird. Dies ist in den Fig. 14 und 15 gezeigt. Die Befestigung des Kondensators 14 oder eines anderen am Elektromotor zu befestigenden Bauteils erfolgt wie oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ist ersichtlich, dass zur Befestigung beispielsweise eines Kondensators 14 am Statorgehäuse 1 letzteres nicht bearbeitet, z.B. mit einem Gewindeloch versehen werden muss.
Es ist noch darauf hinzuweisen, dass, falls am Elektromotor grössere Bauteile befestigt werden müssen, auch Ausführungsformen von Befestigungsbügeln möglich sind, die breiter ausgebildet sind, und die nebeneinanderliegend zwei Schlitze 43 und zwei Schlitze 44 aufweisen, so dass der Befestigungsbügel auf zwei z.B. benachbarte Kühlrippen 2 des Statorgehäuses 21 aufgesetzt werden kann.
Es ist auch möglich, die äusseren Seitenflächen des Abschnittes 42 und des umgebogenen freien Endes 33 des Befestigungsbügels 40 mit Sägezahnprofilen auszustatten und so breit zu machen, dass sie reibschlüssig an zwei Kühlrippen 2 des Statorgehäuses 21 anliegen (ähnlich wie die Zunge 50 und das freie Ende 33 des Befestigungsbügels 26), die der in die Schlitze 43 und 44 eingreifenden Kühlrippe 2 benachbart sind.
Eine Abwandlung der in Fig. 11 bis 13 gezeigten Ausführungsform des Befestigungsbügels 26 kann darin bestehen, dass nebeneinanderliegend zwei Zungen 50 aus dem parallel zu den Kühlrippen 2 des Statorgehäuses 21 verlaufenden Abschnitt 32 des Befestigungsbügels 26 herausgestanzt sind und das freie Ende gabelförmig ausgebildet ist. Die nebeneinanderliegenden Zungen 50 und die beiden Teile des umgebogenen Endes 33 können dann in zwei Zwischenräume zwischen Kühlrippen 2 des Statorgehäuses 21 reibschlüssig eingesetzt werden.

Claims (21)

Patentansprüche
1. Anordnung zum Befestigen eines Bauteils, wie Kondensator (14), am Statorgehäuse (1, 21) eines Elektromotors, welches Gehäuse nach aussen abstehende Kühlrippen (2) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsbügel (6, 26, 40) vorgesehen ist, der über wenigstens zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Flächen (8) an wenigstens einer Kühlrippe (2) oder zwischen wenigstens zwei benachbarten Kühlrippen (2) festgelegt ist, und dass der Befestigungsbügel (6, 26, 40) einen vom Statorgehäuse (1, 21) wegstehenden Schenkel (9, 29) aufweist, an dem der Bauteil (14) zu befestigen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vom Statorgehäuse (1, 21) wegstehenden Schenkel (9, 29) des Befestigungsbügels (6, 26, 40) ein Längsschlitz (10, 30) vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (10, 30) zum freien Ende des Schenkels (9, 29) hin offen ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbügel (6, 26, 40) einen parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen (2) ausgerichteten und ausserhalb der Kühlrippen (2) verlaufenden Abschnitt (12, 32) aufweist, an dem der Bauteil (14) anzuliegen kommt und gegebenenfalls befestigt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vom am Statorgehäuse (1) befestigten Schenkel (7) des Befestigungsbügels (6) ein Schenkel (11 ) nach aussen ragt, von dem der parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen (2) ausgerichtete Abschnitt (12) ausgeht.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (13, 33) des parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen (2) ausgerichteten Abschnittes (12, 32) zum Statorgehäuse (1, 21) hin abgebogen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das abgebogene, freie Ende (33) des Abschnittes (32) am Statorgehäuse (21) zwischen zwei Kühlrippen (2) anliegt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem Paar benachbarter Kühlrippen (2) des Statorgehäuses (1) Nuten (5), die einander gegenüberliegen, vorgesehen sind und dass der Befestigungsbügel (6) in die Nuten (5) eingesetzt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenflächen (8) des in die Nuten (5) eingesetzten Schenkels (7) des Befestigungsbügels (6) sägezahnartig ausgebildet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Statorgehäuse (1) wegstehende Schenkel (9) des Befestigungsbügels (6) breiter ist als der in die Nuten (5) eingesetzte Schenkel (7) des Befestigungsbügels (6).
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (5) in an der Oberseite des Statorgehäuses (1) vorgesehenen Kühlrippen (2) vorgesehen sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (5) im äussersten Paar von an der Oberseite des Statorgehäuses (1) vorgesehenen Kühlrippen (2) vorgesehen sind.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Nuten (5) nur über einen Teil der Länge der Kühlrippen (2) erstrecken.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einander gegenüberliegenden Endbereichen eines Paares von Kühlrippen (2) Nuten (5) vorgesehen sind.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im vom Statorgehäuse (21) wegstehenden Schenkel (29) im dem Statorgehäuse (1) benachbarten Ende (42) desselben und in einem zum parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen (2) ausgerichteten Abschnitt (32) des Befestigungsbügels (40) führenden Abschnitt (41) ein Schlitz (43) vorgesehen ist, dessen Seitenflä-
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chen reibschlüssig von beiden Seiten her an einer Kühlrippe (2) anliegen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass im zum Statorgehäuse (1) hin abgebogenen freien Ende (33) 5 des parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen
(2) ausgerichteten Abschnittes (32) ein Schlitz (44) vorgesehen ist, der mit seinen beiden Seitenflächen reibschlüssig an einer Kühlrippe (2) anliegt.
17. Anordnung nach Anspruch 15 oder 16, da- 10 durch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen wenigstens eines der im Befestigungsbügel (40) vorgesehenen Schlitze (43, 44) mit einem Sägezahnprofil versehen sind.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 15 dadurch gekennzeichnet, dass vom parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen (2) ausgerichteten Abschnitt (32) des Befestigungsbügels (26) eine Zunge (50) absteht, die zum Statorgehäuse (21 ) hin weist und die reibschlüssig zwischen zwei benach- 20 barte Kühlrippen (2) festgelegt ist.
19. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Statorgehäuse (21 ) hin abgebogene, freie Ende (33) des parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen (2) ausgerichteten Ab- 25 schnittes (32) des Befestigungsbügels (26) reibschlüssig zwischen zwei benachbarte Kühlrippen (2) festgelegt ist.
20. Anordnung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen der 30 Zunge (50) und/oder des abgebogenen freien Endes (33) des parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen (2) ausgerichteten Abschnittes (32) mit einem Sägezahnprofil versehen sind.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 18 und 35 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Statorgehäuse (21) hin weisende Zunge (50) des Befestigungsbügels (26) aus dem parallel zur Längserstreckung der Kühlrippen (2) ausgerichteten Abschnitt (32) des Befestigungsbügels (6) herausge- 40 stanzt und um 90° auf die dem vom Statorgehäuse
(21) wegstehenden Schenkel (29) gegenüberliegende Seite des Befestigungsbügels (26) umgebogen ist.
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