DE10318430B4 - Gehäuse einer elektrischen Maschine bzw. elektrischen Maschine mit einem Gehäuse zur Anbringung eines Anbauelementes an das Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Gehäuse (4) einer elektrischen Maschine (1) mit einer Rotationsachse, welches zumindest ein Mittel zur Befestigung eines Anbauelementes (2, 40) aufweist, wobei das Mittel zumindest drei Nocken (10, 12, 14) aufweist, und wobei die Nocken (10, 12, 14)
a) einen Einschubkanal (30) zur Aufnahme eines Einschubelementes (15) ausbilden und
b) bezüglich einer Einschubrichtung (22, 24) des Einschubelementes (15) in den Einschubkanal (30) zueinander versetzt sind, und wobei
c) zwei Nocken (12, 14) zur Ausbildung einer Öse (16) miteinander verbunden sind.

Description

  • Gehäuse einer elektrischen Maschine bzw. elektrische Maschine mit einem Gehäuse zur Anbringung eines Anbauelementes an das Gehäuse
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse einer elektrischen Maschine bzw. eine elektrische Maschine, welche ein Gehäuse aufweist. Das Gehäuse weist Mittel zur Befestigung von Anbauelementen auf. Mittel zum Befestigen von Anbauelementen sind beispielsweise aus der DE 39 37 672 C2 bekannt, wie auch aus der DE 74 24 640 U . Im Falle der DE 74 24 640 U sind von dem Anbauelement wegstehende Elemente in einen in den Mitteln zum Befestigen eines Anbauelements vorgesehenen Kanal einschiebbar.
  • Die FR 2 117 532 A5 offenbart zum Befestigen eines Dekorplättchens, dass drei Halteelemente in einer Einschubrichtung des Dekorplättchens zueinander versetzt sind.
  • An einem Gehäuse der oben genannten Gattung sind z.B. auch Anbauelemente wie z.B. zumindest eine Gehäuseöse die insbesondere als Transportösen verwendbar sind, anbringbar. Aus der DE 32 42 864 C1 ist beispielhaft ein Elektromaschinengehäuse mit axial ausgerichteten Längskühlrippen und zwischen Längskühlrippen gehäusefest angeordneten Befestigungsvorsprüngen mit radial gerichteten Bohrungen für in Vierpunktanlage abgestützte Fußleisten durchdringende Befestigungsschrauben bekannt. Nachteilig bei einem derartig angebrachten Anbauelement wie einem Fuß ist es, dass das Gehäuse zu bearbeiten ist. Das Gehäuse weist eine Sackbohrung für radiale Befestigungsschrauben auf. Die Anfertigung der Sackbohrung verursacht z.B. Zeit- bzw. Kostenaufwand.
  • Aus der DE 39 37 672 C2 ist eine weitere Anordnung zur Befestigung von Bauteilen am Statorgehäuse von Elektromotoren bekannt. Zur Befestigung ist ein Befestigungsbügel, der in Nu -ten einer Kühlrippe oder zweier benachbarter Kühlrippen festgelegt ist, vorgesehen.
  • Aus der DE 816 113 C ist ein Elektromotor bekannt, an dessen Stator Füße mit Schrauben befestigt sind.
  • Auch aus der DE 11 07 332 A ist ein anschraubbarer Fuß für ein Gehäuse von elektrischen Maschinen bekannt. In dieser Schrift wird insbesondere darauf verwiesen, dass zur Herstellung der Lagerung weder in die Gehäusewandung selbst noch in irgendeinen der Vorsprünge ein Gewinde geschnitten zu werden braucht. Die Problematik einer Bearbeitung wie sie bei der DE 32 42 864 C1 bezüglich der Sackbohrung notwendig ist, wird bei der DE 11 07 332 A vermieden. Dort wird weiterhin darauf eingegangen, dass ein Verziehen, also eine Veränderung der geometrischen Form des Gehäuses der elektrischen Maschine zu vermeiden ist. Dies gelingt dort, insbesondere durch in sich stabile Fußbefestigungsvorsprünge. Zur An bringung eines Fußes ist eine Justierung notwendig. Die Justierung erfolgt mit Hilfe einer gewölbten zusätzlichen Anlagefläche die zur Hervorrufung einer gewissen Schwenkbewegung des gesamten Fußes zur Justierung notwendig ist. Dabei ermöglichen die Befestigungsschrauben jedoch durch ihre nachteilige Ausrichtung, welche nicht zur Motorachse hin verläuft, keinen vorteilhaften Kraftfluß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Gehäuse einer elektrischen Maschine anzugeben, die leicht transportierbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt durch ein Gehäuse bzw. mittels einer elektrischen Maschine, welche die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 7 aufweist. Die Unteransprüche 2 bis 6 bzw. 8 sind Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei einem Gehäuse einer elektrischen Maschine mit einer Rotationsachse, welches zumindest ein Mittel zur Befestigung eines Anbauelementes aufweist, weist das Mittel zur Befestigung zumindest drei Nocken auf, wobei die Nocken einen Einschubkanal zur Aufnahme eines Einschubelementes ausbilden und bezüglich einer Einschubrichtung des Einschubelementes in den Einschubkanal zueinander versetzt sind. Zwei Nocken des Gehäuses sind beispielsweise derart miteinander verbunden, dass diese eine Öse ausbilden. Mit Hilfe dieser Öse ist das Gehäuse bzw. die entsprechende elektrische Maschine leicht transportierbar, da die Öse als eine Art Aufhängevorrichtung dient. Weist das Gehäuse zwei oder mehrere Ösen auf, so erhöht sich die Stabilität der elektrischen Maschine bei einem Transport durch die Aufhängung an den Ösen.
  • Durch die Einschubrichtung ist die Längsrichtung des Einschubkanals bestimmt. In vorteilhafter Weise verläuft die Längsrichtung zumindest in etwa parallel zur Rotationsachse, wobei die Nocken dann bezüglich der Rotationsachse axial versetzt bzw. verschoben sind. Durch die Ausrichtung der Längs richtung zumindest in etwa parallel zur Rotationsachse sind Momente der elektrischen Maschine besonders vorteilhaft auf die als Gehäusefuß ausgebildeten Anbauelemente übertragbar. Hieraus ergibt sich eine hohe Standfestigkeit des Gehäuses der elektrischen Maschine.
  • Durch die Ausbildung eines Einschubkanals, in welchen ein Einschubelement einsetzbar ist, welches wiederum mit einem Anbauelement verbindbar ist ergibt sich eine einfache bzw. kostengünstige Möglichkeit an ein Gehäuse ein Anbauelement in einfacher Weise anzubringen. Besonders vorteilhaft ist diese Möglichkeit der Befestigung bei einem Gussgehäuse. Gussgehäuse unterliegen speziellen Einschränkungen bezüglich der Fertigung, da diese durch Formen ausgebildet werden und die Formgebung durch die Technik des Gusses beschränkt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Anbauelement ein Gehäusefuß. Die Ausbildung des Einschubkanals erfolgt beispielsweise auch durch die Ausbildung von mehr als drei Nocken, wobei dann beispielsweise auch mehr als ein Einschubelement in jeweils einen Einschubkanal anbringbar ist. Das Gehäuse der elektrischen Maschine weist zumindest einen derartigen Einschubkanal auf. Einschubkanäle sind z.B. sowohl radial zur Rotationsachse versetzt als auch zur Längsrichtung der Rotationsachse versetzt an verschiedenen Positionen am Gehäuse der elektrischen Maschine positionierbar.
  • Weist das Gehäuse der elektrischen Maschine Rippen z.B. in der Funktion einer Kühlrippe auf, so sind die Nocken beispielsweise an zwei benachbarten Rippen anliegend. Diese benachbarten Rippen schließen vorzugsweise einen Winkel von ca. 90° ein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Gehäuses weist zumindest eine Nocke ein Gewindekernloch zum Anbau eines Zusatzelementes auf. Derartige Gewindekernlöcher sind so ausbildbar, dass keine zusätzlichen Bearbeitungsschritte notwendig sind.
  • Abhängig von der Größe und Stärke der Rippen/Kühlrippen bzw. vom Gewicht des Gehäuses bzw. der bekannten elektrischen Maschine ist es gegebenenfalls vorteilhaft, dass die Rippe, an welche auf einer Seite eine Nocke liegt, im Bereich der Nocke auf einer Gegenseite der Rippe mit der an der Gegenseite nachfolgenden Rippe durch zumindest ein Verstärkungselement verbunden ist. Dies erhöht die Stabilität der Vorrichtung zur Anbringung eines Anbauelementes.
  • Bei einer elektrischen Maschine mit einem Gehäuse, insbesondere einem Gussgehäuse, sind die Nocken, welche einen Einschubkanal bilden besonders vorteilhaft einsetzbar, wobei das Einschubelement im Einschubkanal mit einem Anbauelement mit zumindest einem Verbindungsmittel verbunden ist. Beispiele für ein derartiges Verbindungsmittel sind eine Schraub-, Niet- bzw. Schweißverbindung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Schraubverbindung eine Vorzugsrichtung auf, wobei die Vorzugsrichtung eine Richtung hin zur Rotationsachse ist. Dies bewirkt vorteilhaft eine gleichmäßige Spannungsverteilung, wobei die Spannung durch die Befestigung des Anbauelementes auftritt.
  • Durch das erfindungsgemäße Gehäuse sind verschiedene Gehäusefunktionen mit möglichst wenig Geometrieelementen am Gehäuse realisierbar:
    • – Zentrierung und Befestigung der Gehäusefüße für alle Bauformen und Anschlusskastenpositionen mit z.B. einer bzw. zwei Befestigungsschrauben unter 45° an einem, mit 4-Schie ber-Technik gefertigten Aluminium-Druckgussgehäuse für Elektromotoren ohne zusätzliche spanende Bearbeitung für Befestigungsgewinde am Gehäuse bzw. Bohrungen an den Füßen.
    • – Angegossene Transportösen für zumindest einen Anschlusskasten an einer beliebigen Anschlusskastenposition, z.B. oben, seitlich, rechts bzw. seitlich links.
    • – Befestigungsnocken für äußere Erdungsschrauben.
    • – Universelle Befestigungsmöglichkeiten für Anbauten.
    • – Befestigungsmöglichkeit für Motorfixierungen (z.B. Rohreinbau bei Lüftermotoren).
  • Bislang erfolgte die Befestigung z.B. der Füße am Motorgehäuse, bei Motorgehäusen aus Aluminium-Druckguss, insbesondere bei 4-Schieber-Technik, üblicherweise mit jeweils zwei parallel zur vertikalen Motorachse verlaufenden Schrauben und Einlegemuttern bzw. spanend bearbeiteten Befestigungsgewinden. Transportösen werden bisher extra angegossen, in verstärkte Kühlrippen integriert oder als Ringschrauben in extra Nocken mit bearbeiteten Gewinden eingeschraubt. Befestigungsnocken für äußere Erdungsschrauben sind üblicherweise zusätzlich angegossene Nocken mit vorgegossenen Kernlöchern für selbstfurchende Schrauben. Diese aufwendige Motorgestaltung ist nun erfindungsgemäß überwunden.
  • Gemäß der Erfindung können sich verschiedenste Vorteile ergeben:
    • – Universelles Anbausegment zur Integration unterschiedlicher Funktionalitäten wie z.B. Zentrierung und Befestigung von Gehäusefüßen und/oder angegossene Transportösen für Anschlusskastenlagen und Motorbauformen ohne zusätzliche spanende Bearbeitungen am Gehäuse bzw. an den Füßen.
    • – Guter bzw. verbesserter Kraftfluss zwischen Gehäusefuß und Gehäuse durch zumindest eine Befestigungsschraube unter 45° bzw. durch breite Fußabstützung in axialer und radialer Richtung.
    • – Lange Fußbefestigungsschrauben ermöglichen mehr Dehnung und somit eine verbesserte Schraubenverbindung.
    • – Stark reduzierter Materialaufwand am Gehäuse.
    • – Starke Reduzierung von Störkonturen für den Kühlluftstrom durch konsequente Platzierung in den 45°-Segmenten (freie Rippenkanäle – bessere Verlustwärmeabfuhr).
    • – Reduzierung der Montagekosten bei kleinen Baugrößen durch Fußbefestigung mit einer Schraube.
    • – Besseres Dehnungsverhalten des Gehäuses beim Aufschrumpfen durch homogeneren Gehäusemantel.
    • – Breite Fußabstützungen an den Außenseiten der Kühlrippen ist schwingungstechnisch günstig und erfordert kein zusätzliches Material.
    • – Position von Klebe- oder Blechleistungsschilder ist gut zugänglich und einsehbar.
    • – Formgebundene Funktionsmaße für die Fußauflageflächen, insbesondere jeweils eines Gehäusefußes.
    • – Aufbaumontage durch axiale Fixierung von Nutensteinen und Füßen möglich.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Zeichnung dargestellt, wobei:
  • 1 einen Ausschnitt eines Gehäuses einer elektrischen Maschine zusammen mit einem Anbauelement in Explosionsdarstellung darstellt,
  • 2 einen Querschnitt des Anbauelementes,
  • 3 einen Längsschnitt des Anbauelementes,
  • 4 einen weiteren Schnitt durch das Anbauelement,
  • 5 eine Prinzipdarstellung einer 4-Schieber-Technik für Druckgussgehäuse,
  • 6 eine axiale Aufsicht auf eine elektrische Maschine und
  • 7 einen Rohreinbau einer elektrischen Maschine.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt einen Ausschnitt von einer elektrischen Maschine 1, welche ein Gehäuse 4 und eine Lüfterhaube 6 aufweist. An das Gehäuse 4 ist ein Anbauelement 2, 40 anbringbar, welches z.B. als Gehäusefuß 2 für die elektrische Maschine 1 oder als Anbauadapter 40, welcher symbolisch als Quader dargestellt ist, dient. Da die elektrische Maschine 1 im vorliegenden Beispiel nur teilweise dargestellt ist, ist auch nur ein Gehäusefuß 2 als Anbauelement figürlich sichtbar. Nicht dargestellt ist ein zweites Anbauelement welches als zweiter Gehäusefuß zur Anbringung der elektrischen Maschine 1 auf z.B. einem Fundament dient. Anbauelemente 2, 40 sind erfindungsgemäß in besonders einfacher Weise mit möglichst wenig Geometrieelementen am Gehäuse 4 befestigbar. Das Gehäuse 4 weist Rippen 8 auf, welche als Kühlrippen der elektrischen Maschine 1 dienen. An den Flächen der Rippen 8 befinden sich Nocken 10, 12 und 14. Diese Nocken bilden einen Einschubkanal aus. In diesen Einschubkanal ist ein Einschubelement 15 einschiebbar, wobei die Einschubrichtungen 22 bzw. 24 durch Pfeile dargestellt sind. Das Einschubelement 15 dient als Nutstein und weist ein Gewinde 36 auf. In dieses Gewinde 36 ist eine Befestigungsschraube 17, die als Verbindungsmittel dient, eindrehbar. Dadurch lässt sich das Anbauelement 2 mit dem Gehäuse 4 verbinden, da die Befestigungsschraube 17 durch eine Öffnung 38 des Anbauelements 2, 40 steckbar ist. Der Gehäusefuß 2 weist Befestigungsöffnungen 28 zur Befestigung der elektrischen Maschine 1 auf einem Fundament auf.
  • Durch das in der 1 sowie in den nachfolgenden 2 bis 4 dargestellte Anbauelement 2 und das Einschubelement 15, das als Nutstein dient, ist es möglich, verschiedene Gehäusefunktionen des Gehäuses 4 der elektrischen Maschine 1 mit möglichst wenig Materialaufwand bzw. ohne spanende Bearbeitung am Gehäuse 4 bzw. an Gehäusefüßen zu realisieren. Gehäusefunktionen wären beispielsweise die Ausbildung von Transportösen, Befestigungsmöglichkeiten für ein oder mehrere Anbauteile bzw. Anbauadapter, Befestigungsmöglichkeiten für eine Motorfixierung, z.B. Motoreinbau für Lüftermotoren u.v.m.. Um möglichst viele Motorbauformen bzw. auch Anschlusskastenpositionen, seien diese nun auf der Antriebs- bzw. auf der Belüftungsseite, zu ermöglichen, ist ein aus den Nocken 10, 12 und 14 ausgebildetes Anbausegment beispielsweise in der Motormitte bezüglich der Längsrichtung einer Rotationsachse der elektrischen Maschine 1 viermal im 45°-Achsenkreuz angeordnet.
  • Die Zentrierung bzw. Befestigung der Gehäusefüße 2 erfolgt beispielsweise über die drei an den äußersten Rippenflächen angegossenen Nocken 10, 12, 14. Die Nocken 10, 12 und 14 sind so angeordnet, dass an den jeweils angrenzenden äußersten Rippenflächen zwei schmale Nocken 10, 12 bzw. eine breite Nocke 14 angeordnet sind, wobei die breite Nocke 14 mittig zu den beiden schmalen Nocken 10, 12 sitzt. Die Anordnung und Größe der Nocken ist hier allerdings nur beispielhaft, wobei sich allerdings durch die Symmetrie der Nocken 10, 12 und 14 bzw. deren Größenverhältnisse eine besonders vorteilhafte Kraftverteilung ergibt. Die Nocken 10, 12 und 14 bilden durch ihre versetze Position in axialer Richtung zusammen mit dem Gehäusemantel 42, welcher sich zwischen zwei Rippen 8 befindet, einen Einschubkanal 30 zur Befestigung des Anbauelementes 2 aus.
  • Die beiden schmäleren Nocken 10, 12 dienen vorzugsweise gleichzeitig auch zur axialen Fixierung des Anbauelementes 2 bei der Montage, wobei dies insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Anbauelement 2 als Gehäusefuß der elektrischen Maschine 1 ausgebildet ist.
  • Der Einschubkanal 30 wird druckgußtechnisch durch eine entsprechende Formteilung ermöglicht. Eine der beiden schmäleren Nocken 10, 12 hat ein vorgegossenes Gewindekernloch 18 für selbstfurchende Schrauben und ist außen geometrisch so gestaltet, dass sie beispielsweise als Erdungsnocke dient. Ein abgewinkelter Verbindungssteg zwischen der zweiten schmalen Nocke 12 und der schräg gegenüberliegenden breiten Nocke 14 dient als Öse 16, die insbesondere zum Transport der elektrischen Maschine 1 vorsehbar ist. Der Öse 16 ist in ihrer Funktion als Transportöse vorteilhaft noch eine weitere Transportöse zum Transport der elektrischen Maschine 1 zugeordnet, wobei die zweite Öse in der 1 nicht dargestellt ist.
  • Um beispielsweise Materialanhäufungen zu minimieren, ist in der breiten Nocke 14 zusätzlich ein vergossenes Gewindekernloch 18 für weitere Anbaumöglichkeiten vorhanden. Eine weitere Anbaumöglichkeit ist z.B. eine Kondensatorbefestigung bei Einphasenmotoren. An weiteren nicht dargestellten Befestigungseinrichtungen, die aus den Nocken 10, 12 und 14 ausbildbar sind, können auch Komponenten zur Motorfixierung angebracht werden, wie z.B. zum Rohreinbau von Lüftermotoren.
  • In vorteilhafter Weise sind die Flächen der Rippen 8 glatt gestaltet und dienen auch als Auflagefläche für Anbauelemente 2, welche als Gehäusefuß dienen.
  • Als Versteifungsmittel bei den Nocken 10, 12 und 14 sind zwischen den Rippen 8 Versteifungselemente 20 ausgebildet. Derartige Versteifungselemente 20 sind auch an den Positionen der Rippen 8 ausbildbar, welche als Auflagefläche für das Anbauelement 2 dienen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Anbauelement 2 ein Gehäusefuß ist, auf dem große Kräfte wirken.
  • Die weitgehend glatte Gestaltung der äußeren Flächen der Rippe 8 und die kompakte Anordnung des Anbauelementes 2 ermöglicht neben der Erdungsnocke 10 auch die Anbringung von beispielsweise einem Klebe- oder Blechleistungsschild als Typenschild 44.
  • Der Gehäusefuß weist vier rechteckig oder trapezförmig zueinander liegende Auflagepunkte auf und ist im mittleren Bereich, insbesondere aus Platz- bzw. aus Steifigkeitsgründen, kastenförmig ausgebildet und weist zusätzliche Vertiefungselemente, wie Versteifungsrippen 46 bzw. Versteifungsrücken 48, auf. Die im Gehäusefuß unter 45° liegende Öffnung 38 für die Befestigungsschraube 17 ist durch Formteilung herstellbar.
  • Die Darstellung der 2 zeigt einen Querschnitt des Anbauelementes 2, welches durch die Befestigungsschraube 17 über das Einschubelement 15 an dem Gehäuse 4 der elektrischen Maschine 1 befestigt ist.
  • Die Darstellungen gemäß 3 und 4 zeigen weitere Schnitte gemäß der 2.
  • Die Darstellung gemäß 4 zeigt weiterhin einen Einschubkanal 30 der durch die Nocken 10, 12 und 14 zusammen mit dem Gehäusemantel 42 ausgebildet ist, wobei die Darstellung des Einschubkanals 30 schematisch durch zwei gestrichelte Linien bzw. einen Doppelpfeil erfolgt.
  • Die Positionierung des Einschubelementes 15 erfolgt beispielsweise durch einen an den Gehäusemantel 42 angegossenen Anschlag in einer Längsrichtung 34, wobei der Anschlag in der 4 nicht dargestellt ist. In der 4 ist weiterhin die weitgehend parallele Ausrichtung des Einschubkanales 30 mit seiner Längsrichtung 34 zur Axialrichtung 32 der Rotationsachse der elektrischen Maschine 1 dargestellt.
  • Die Darstellung gemäß 5 zeigt eine Prinzipdarstellung einer 4-Schieber-Technik für Druckgussgehäuse, insbesondere für Aluminium-Druckguss. Mit Hilfe von vier Schiebern, einem ersten Schieber 50, einem zweiten Schieber 52, einem dritten Schieber 54 und einem vierten Schieber 56, welche jeweils auf einen Werkzeuginnenkern 60 zufahrbar bzw. von diesem wegfahrbar sind, ist die Gehäuseform 62 zur Ausbildung eines Gehäuses einer elektrischen Maschine ausbildbar. Die Bewegungsrichtungen der Schieber 50, 52, 54 und 56 sind durch Doppelpfeile 58 angegeben. In die Gehäuseform 62 wird bei zusammen gefahrenen Schiebern 50, 52, 54 und 56 z.B. Aluminium im Aluminium-Druckgußverfahren eingebracht.
  • Beim Einsatz der 4-Schieber-Technik zur Herstellung eines Gehäuses einer elektrischen Maschine sind durch die Verwendung von Nocken bzw. durch die Ausbildung eines Einschubkanals für ein Einschubelement Gehäusefunktionen besonders einfach und unter geringen Materialeinsatz bzw. auch ohne zusätzliche spanende Bearbeitung, realisierbar.
  • Die Darstellung gemäß 6 zeigt eine axiale Aufsicht auf die elektrische Maschine 1. Die elektrische Maschine weist einen Anschlusskasten 64 auf. Der Anschlusskasten 64 befindet sich gegenüber von Gehäusefüßen 70. Alternativ zu der Anbringungsposition des Anschlusskastens 64 sind punkt-strichliniert auch Anschlusskästeten 66 bzw. 68 alternativ an den Seiten der elektrischen Maschine 1 anbringbar. Für eine derartige alternative Anbringung der Anschlusskästen 66 bzw. 68 ist das Gehäuse 4 entsprechend auszuführen.
  • Die Darstellung gemäß 7 zeigt einen Rohreinbau einer elektrischen Maschine 1 mit einem Anschlusskasten 69 in ein Rohr 72. Mit Hilfe von Anbauadaptern 40 und Rohrbefestigungsschrauben 74, mit deren Hilfe sowohl die Anbauadapter 40 an das Gehäuse 4 befestigt sind als auch die Anbauadapter 40 an dem Rohr 72 befestigt sind, ergibt sich ein Inneneinbau der elektrischen Maschine 1 in einem Rohr 72. Die Anbauadapter 40 sind wie Gehäusefüße an dem Gehäuse 40 über Nocken und Einschubelemente befestigbar.

Claims (8)

  1. Gehäuse (4) einer elektrischen Maschine (1) mit einer Rotationsachse, welches zumindest ein Mittel zur Befestigung eines Anbauelementes (2, 40) aufweist, wobei das Mittel zumindest drei Nocken (10, 12, 14) aufweist, und wobei die Nocken (10, 12, 14) a) einen Einschubkanal (30) zur Aufnahme eines Einschubelementes (15) ausbilden und b) bezüglich einer Einschubrichtung (22, 24) des Einschubelementes (15) in den Einschubkanal (30) zueinander versetzt sind, und wobei c) zwei Nocken (12, 14) zur Ausbildung einer Öse (16) miteinander verbunden sind.
  2. Gehäuse (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) ein Gussgehäuse ist.
  3. Gehäuse (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauelement (2) ein Gehäusefuß (2) des Gehäuses (4) ist.
  4. Gehäuse (4) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) Rippen (8) aufweist und die Nocken (10, 12, 14) an zwei benachbarten Rippen (8) liegen.
  5. Gehäuse (4) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Nocken (14) ein vorgegossenes Gewindekernloch aufweist.
  6. Gehäuse (4) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (8), an welcher auf einer Seite eine Nocke (14) liegt im Bereich der Nocke (14) auf einer Gegenseite der Rippe (8) mit der an der Gegenseite nachfolgenden Rippe (8) durch ein Versteifungselement (20) verbunden ist.
  7. Elektrische Maschine (1) mit einem Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschubelement (15) im Einschubkanal (30) mit dem Anbauelement (2) mit zumindest einem Verbindungsmittel (17) verbunden ist.
  8. Elektrische Maschine (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (17) eine Schraubverbindung (17) aufweist, wobei die Schraubverbindung (17) eine Vorzugsrichtung aufweist, wobei die Vorzugsrichtung eine Richtung hin zur Rotationsachse ist.
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