CH679493A5 - Spinning frame conveyor system - Google Patents

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Publication number
CH679493A5
CH679493A5 CH262089A CH262089A CH679493A5 CH 679493 A5 CH679493 A5 CH 679493A5 CH 262089 A CH262089 A CH 262089A CH 262089 A CH262089 A CH 262089A CH 679493 A5 CH679493 A5 CH 679493A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
transport unit
empty
spinning machine
bobbins
roving
Prior art date
Application number
CH262089A
Other languages
English (en)
Inventor
Markus Erni
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
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Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ag Maschf filed Critical Rieter Ag Maschf
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Priority to PCT/EP1990/000558 priority patent/WO1990012133A2/en
Priority to JP50560890A priority patent/JPH03505760A/ja
Priority to EP19900106900 priority patent/EP0392482B1/de
Priority to DE1990625970 priority patent/DE69025970T2/de
Publication of CH679493A5 publication Critical patent/CH679493A5/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/005Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing empty packages or cans and replacing by completed (full) packages or cans at paying-out stations; also combined with piecing of the roving
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/182Overhead conveying devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der JP-OS 62 263 332 ist ein Verfahren zum Transportieren der Vorgarnspulen aus einer Vorspinnanlage zu einer Feinspinnanlage bekannt, bei der eine Anzahl von Vorgarnspulen mit einer Transporteinheit zu einer Feinspinnmaschine befördert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu schaffen, das eine sichere Zu- und Abfuhr von Vorgarn- bzw. Leerspulen bei minimalem Energieaufwand gewährleistet, wobei die Umlaufintervalle abhängig vom Vorgarnspulenbedarf des jeweiligen Gatters und von der Anzahl der Vorgarnspulen auf der Transporteinheit gesteuert werden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass unabhängig von der Ausführung der Spinnanlage jede Spinnmaschine unter optimalen Bedingungen beschickt werden kann und dass jede Spinnmaschine abhängig vom Bedarf mit Vorgarnspulen beschickt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den unabhängigen Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht eines Transportsystems für eine Ringspinnmaschine und Fig. 2 ein Anlaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemässen Verfahrens.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Transportanlage und insbesondere das einer Ringspinnmaschine RSM zugeordnete Transportsystem. Die Transportanlage 1 steht über eine Anlage-Weiche 2 mit dem Transportsystem in Verbindung. Das Transportsystem enthält eine Schiene 3 für die Zu- und Abfuhr von Vorgarnspulen bzw. Leerspulen, eine System-Weiche 4, eine geschlossene Umfahrungsbahn 5, die über eine nicht dargestellte Weiche mit Querverschiebeeinheiten 6 verbindbar ist, ein Leerspulentransportband 7, das mit den Querverschiebeeinheiten in Verbindung steht, und eine Übergabestation 8, welche das Leerspulentransportband 7 mit der Umfahrungsbahn 5 verbindet.
In der EP-A 392 482 ist eine Anlage zum automatischen Beschicken einer Spinnmaschine mit Vorlagespulen beschrieben, wonach das Fördern der Spulen innerhalb der Maschine durch ein autonom arbeitendes steuerbares System durchgeführt wird.
Die Ringspinnmaschine RSM in Fig. 1 dieser Anmeldung ist vorzugsweise mit einem solchen System versehen. Die Schnittstelle zwischen der Steuerung der Gesamtanlage (inklusive Transportanlage 1) und dem autonom arbeitenden Fördersystem der Maschine RSM liegt vorzugsweise bei der Weiche 2 oder allenfalls bei der Weiche 4 (Fig. 1), d.h. diese Schnittstelle liegt vorzugsweise in bzw. an einer Teilstrecke (Schiene 3 bzw. Umlaufbahn 5), die nur zur zutreffenden Maschine (RSM) führt.
Die Weiche, welche die Schnittstelle bildet, ist vorzugsweise mit beiden Steuerungen (derjenigen der Gesamtanlage sowie derjenigen der Ringspinnmaschine) gekoppelt, so dass die "Übergabe" einer Fördereinheit (eines Zuges) zwischen den Steuerungssystemen von beiden überwacht bzw. registriert wird.
Es ist aber nicht notwendig, die Spinnmaschine nur über eine einzige Weiche zu beschicken. Eine zweite Weichenstelle, zusammen mit einer zusätzlichen Zwischenschiene, könnte zur Beschickung der anderen Maschinenseite vorgesehen werden (wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet wurde) und die Zufuhrbahn 5 ist dann nicht unbedingt als Umlaufbahn auszuführen. Es könnte sogar eine weitere Transportschiene (ähnlich der Schiene 1) neben das andere Ende der Maschine RSM angeordnet werden und mit einer oder beiden Maschinenseiten über mindestens einer Zwischenschiene verbunden werden. Die Nachteile der Komplikation im Aufbau der Anlage kann unter Umständen durch die Vorteile der Möglichkeiten zur sehr raschen Beschickung der Maschine ausgeglichen werden.
Zur Überwachung des Transportsystems sind eine Anzahl von Sensoren vorgesehen. So sind je ein Sensor 11, 12 unmittelbar nach der Anlageweiche 2 bzw. Systemweiche 4, um das Einfahren eines Vorgarnspulenzuges und das Ausfahren eines Leerspulenzuges zu überwachen, ein Sensor 13 ist an der Umlaufbahn 5 um eine Parkposition für den Vorgarnspulenzug bzw. Leerspulenzug anzuzeigen und ein Sensor 14 ist an der Übergabestation 8 angeordnet, um die Übergabeposition für den Leerspulenzug und das Leerspulentransportband anzuzeigen.
Der Ablauf des Verfahrens wird nachfolgend anhand der Fig. 1 beschrieben, wobei das in Fig. 2 darge stellte Ablaufdiagramm zum besseren Verständnis des Verfahrens beitragen soll.
Bei dem hier in Rede stehenden Verfahren werden eine Anzahl von Vorgarnspulen in einer Transporteinheit, die nachfolgend als Zug bezeichnet wird, zusammengestellt und gemeinsam zu einer Ringspinnmaschine RSM befördert. Die Anzahl der Vorgarnspulen im Zug kann beliebig sein, wird mit Vorteil aber so gewählt, dass sie ein ganzzahliger Teil des Spulenabzuges der Vorspinnmaschine, nachfolgend Flyer genannt, ist.
Um einen Zug durch die Transportanlage 1 in das Transportsystem in Richtung des Pfeiles A einzufahren, müssen sowohl die Anlageweiche 2 als auch die Systemweiche 4 eine erste Stellung einnehmen und die Ringspinnmaschine muss betriebsbereit sein. Das Einfahren des Vorgarnspulenzuges und die Anzahl der eingefahrenen Vorgarnspulen wird mit dem Sensor 11 festgestellt und die Umlaufbahn 5 in Richtung des Pfeiles B in Betrieb gesetzt. Nachdem der Zug die Systemweiche 4 passiert hat, wird dies durch den Sensor 12 festgestellt und die Systemweiche 4 umgestellt, so dass die Umlaufbahn 5 eine geschlossene Schleife bildet. Der eingefahrene Vorgarnspulenzug wird in eine Parkposition gefahren, was durch den Sensor 13 festgestellt wird.Da bereits während der Fahrt in die Parkposition das Spulengatter mit Vorgarnspulen beschickt werden kann, wird im Bereich der Parkposition die Anzahl der Vorgarnspulen auf dem Zug durch den Sensor 13 festgestellt. Im Falle, dass sämtliche Vorgarnspulen an das Gatter übergeben sind, wird die Systemweiche 4 zurückgestellt und der Leerzug mit Leerspulen beschickt (wird später erläutert).
Im anderen Fall folgt eine erste Umfahrung der Umlaufbahn 4 mit dem Vorgarnspulenzug in Richtung des Pfeiles B, wobei Vorgarnspulen an das Spulengatter abgegeben werden können.
Bei Sensor 12 wird die Anzahl Spulen ebenfalls gezählt. Mit dem Zählen bei 11 und 12 kann unterschieden werden, wieviele Spulen auf welcher Maschinenseite eingeschoben wurden.
Nach jeder Umfahrung wird die Anzahl der Vorgarnspulen durch den Sensor 13 festgestellt. Die Umfahrung erfolgt in Intervallen, die zwischen 0-50 Stunden einstellbar sind. Die Intervallzeit wird mit Vorteil in Abhängigkeit des Ringspinnmaschinengatterbedarfs eingestellt, wobei ein Grundintervall vorgegeben wird. Dieser Grundintervall kann verändert werden, wenn weniger Vorgarnspulen als der mittlere Bedarf pro Umfahrung bei vorgegebener Anzahl auf der Transporteinheit der Grundintervall verkürzt wird. Bei einer geringeren Anzahl kann sofort eine weitere Umfahrung durchgeführt werden. Befindet sich nur noch eine Vorgarnspule auf dem Zug, so folgt unter Umgehung der Intervallschaltung sofort mindestens eine weitere Umfahrung.
Die automatische Beschickung des Spulengatters mit Vorgarnspulen erfolgt über eine Querschiebeeinheit 6, die jeweils durch den vorbeifahrenden Vorgarnspulenzug betätigt wird. Mit dieser Betätigung erfolgt gleichzeitig eine Querverschiebung der Spule in dem Gatter. Dadurch wird die Leerspule auf ein Leerspulentransportband 7 befördert.
Ist der Zug leer, so wird das Transportband in Richtung des Pfeiles C gestartet, um die Leerspulen nacheinander zu der Übergabestation 8 zu befördern. Die Ankunft der Leerspulen wird durch den Sensor 14 festgestellt. Die Übergabestation befördert ihrerseits die einzelnen Leerspulen auf den nun leeren Zug. Befinden sich auf dem Leerzug so viele Leerspulen wie Vorgarnspulen eingefahren worden sind, wird die Systemweiche 4 umgestellt und an die Anlagensteuerung ein Signal angelegt. Der Leerzug fährt in Richtung des Pfeiles D aus dem Transportsystem heraus und in die Anlage 1 zurück. Der Ringspinnmaschine RSM kann somit ein neuer Vorgarnspulenzug zugeleitet werden.
Neben der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise kann zusätzlich vorgesehen werden, dass der Vorgarnspulenzug nur auf einer Seite der Ringspinnmaschine Vorgarnspulen an das Spulengatter überträgt. Hierzu ist lediglich vorzusehen, dass die Anforderung von Vorgarnspulen auf der anderen Seite der Ringspinnmaschine unterdrückt wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum automatischen Beschicken einer Spinnmaschine mit Vorgarnspulen, wobei eine in einer Transporteinheit zusammengefasste Anzahl von Vorgarnspulen registriert und über eine Transportanlage zu der Spinnmaschine befördert werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Transporteinheit in ein einer Spinnmaschine zugeordnetes Transportsystem eingefahren wird, das die Vorgarnspulen während der Umfahrung der Spinnmaschine mit der Transporteinheit an das Gatter abgibt, bis die Transporteinheit leer ist; wobei die Umlaufintervalle abhängig vom Vorgarnspulenbedarf des jeweiligen Gatters und von der Anzahl der Vorgarnspulen auf der Transporteinheit gesteuert werden, und dass die Transporteinheit mit einer Anzahl von Leerspulen beschickt wird, die der Anzahl in das Transportsystem eingefahrener Vorgarnspulen gleich ist.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - mindestens eine Transporteinheit in das Transportsystem eingefahren wird, - die in das Transportsystem eingefahrene Anzahl von Vorgarnspulen registriert wird, - die Transporteinheit in eine Parkstation gefahren wird, aus der sie die Spinnmaschine umfährt und die Vorgarnspulen einzeln an das Gatter der Spinnmaschine überführt, - die Leerspulen zur Übernahme durch die Transporteinheit bereitgestellt werden, - die leere Transporteinheit zum Beschicken mit Leerspulen bereitgestellt wird, - die Transporteinheit mit einer Anzahl von Leerspulen beschickt wird, die gleich der Anzahl eingefahrener Vorgarnspulen ist, und - die Transporteinheit mit den Leerspulen aus dem Transportsystem herausgefahren wird.
3.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Vorgarnspulen nach jeder Umfahrung und/oder jeder Maschinenseite festgestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Intervallzeit in Abhängigkeit der auf der Transporteinheit vorhandenen Vorgarnspulen einstellbar ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit mit einer vorgegebenen Anzahl von Vorgarnspulen die Umfahrung direkt fortsetzt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinheit die Vorgarnspulen selektiv an das Spinnmaschinengatter übergibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die leere Transporteinheit in eine Übergabestation zur Beschickung mit Leerspulen gefahren wird.
8.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerspulen aus dem Spulengatter an ein Hülsenrückführband übergeben werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leerspulen in die Übergabestation transportiert werden, um die Transporteinheit mit Leerspulen zu beschicken.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Übergabe der Vorgarnspule an eine Gatterposition des Spinnmaschinengatters eine Leerspule aus der gleichen Gatterposition an das Hülsenrückführband übergeben wird.
11. Transportsystem zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei eine Transporteinheit zum Heranführen von Vorgarnspulen bzw. zum Abführen von Leerspulen über eine Transportanlage zur Spinnmaschine vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportsystem innerhalb der Spinnmaschine als ein autonom arbeitendes steuerbares System ausgebildet ist und dass eine Schnittstelle zwischen der Transportanlage und dem autonom arbeitenden steuerbaren System in bzw. an einer Teilstrecke definiert wird, die nur zur zutreffenden Spinnmaschine führt.
CH262089A 1989-04-13 1989-07-10 Spinning frame conveyor system CH679493A5 (en)

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EP19900106900 EP0392482B1 (de) 1989-04-13 1990-04-10 Transportsystem für Vorgarnspulen
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