DE10251631B4 - Transportsystem für Vorgarnspulen - Google Patents

Transportsystem für Vorgarnspulen Download PDF

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    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
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Abstract

Transportsystem für Vorgarnspulen an mindestens einer Ringspinnmaschine, bei dem jeder Ringspinnmaschine eine geschlossene Gatter-Umlaufbahn zugeordnet ist, auf der mit vollen Vorgarnspulen und leeren Vorgarnhülsen bestückte Hängehalter umlaufen, das eine geschlossene Lade-Umlaufbahn aufweist, in die die Hängehalter aus der Gatter-Umlaufbahn über Weichen ausleitbar sind und die durch eine Ladestation verläuft, die leere Vorgarnhülsen gegen volle Vorgarnspulen auswechselt, wobei an der Gatter-Umlaufbahn eine volle Vorgarnspulen und leere Vorgarnhülsen erfassende Fühlvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängehalter in einem Gatter-Hängewagenzug (14) sitzen, dessen Länge nur wenig geringer ist als die Länge der Gatter-Umlaufbahn (13) und in dieser über ortsfeste Reibradantriebe (12) in ständigem Umlauf gehalten ist und daß eine Steuervorrichtung (6) vorgesehen ist, über die nach Maßgabe der Fühlvorrichtung (16) die Funktion der Weichen an der Gatter-Umlaufbahn (13) und der Lade-Umlaufbahn (15), der Ladestation (4) und der Reibradantriebe an den beiden Umlaufbahnen (13 und 15) steuerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für Vorgarnspulen an mindestens einer Ringspinnmaschine, bei dem jeder Ringspinnmaschine eine geschlossene Gatter-Umlaufbahn zugeordnet ist, auf der mit vollen Vorgarnspulen oder leeren Vorgarnhülsen bestückte Hängehalter umlaufen, das eine geschlossene Lade-Umlaufbahn aufweist, in die die Hängehalter aus der Gatter-Umlaufbahn über Weichen ausleitbar sind und die durch eine Ladestation verläuft, die leere Vorgarnhülsen gegen volle Vorgarnspulen auswechselt, wobei an der Gatter-Umlaufbahn eine volle Vorgarnspulen und leere Vorgarnhülsen erfassende Fühlvorrichtung angeordnet ist. Dabei ist vorgesehen, daß aus den in der Gatter-Umlaufbahn bewegten Hängehaltern volle Spulen durch die Bedienperson von Hand in das Gatter der Ringspinnmaschine eingewechselt und leere Vorgarnhülsen in die Hängehalter zurück gehängt werden.
  • Ein derartiges Transportsystem ist aus der DE 36 01 832 C2 bekannt. Bei ihm ist jeder Hängehalter an einem gesonderten Hängewagen angeordnet, der individuell mittels eines in ihm eingebauten Antriebsmotors verfahrbar ist. Diese mit eigenen Antrieben ausgestatteten Hängewagen erfordern Stromzuführungsschienen und ein sehr aufwendig gebautes Laufwerk.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, dieses Transportsystem zu vereinfachen und eine vorteilhafte Bedienweise eines solchen Transportsystems zu ermöglichen. Sie löst diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmalen.
  • Aus der DE 32 40 822 A1 ist bereits ein Transportsystem für Vorgarnspulen an einer Ringspinnmaschine bekannt, bei dem die Ringspinnmaschine eine geschlossene Umlaufbahn aufweist, auf der ein mit Hängehaltern bestückter Hängewagenzug umläuft. Dieser Hängewagenzug ist aber endlos und damit an seine Umlaufbahn gebunden. Der Austausch leerer Vorgarnhülsen gegen volle Vorganspulen muss daher an einer dieser Hängebahn zugeordneten Ladestation erfolgen. Daher ist für jede Ringspinnmaschine eine Ladestation erforderlich.
  • Weiterer Stand der Technik ist beispielsweise in der DE 42 13 122 A1 wiedergegeben, in der ein geschlossenes Gesamtschienensystem, jedoch keine geschlossene Umlaufbahn um die einzelnen Ringspinnmaschinen beschrieben ist. Auch erfolgt der Betrieb des dargestellten Transportsystems mit Hängewagenzügen, deren Länge sich über mindestens einen großen Teil, jedoch nur einer Seite einer Ringspinnmaschine erstreckt.
  • Aus der Lehre der DE 196 11 398 A1 wird bereits auf die Thematik der Länge der Hängewagenzüge eingegangen. So ist in Anspruch 1 davon der Rede, dass jeder Hängebahnbereich von einem Transportmittel befahren wird, das geringfügig kürzer ist als der von ihm befahrene Hängebahnbereich. Hierbei steht allerdings das Ziel einer entsprechenden Anpassung der Längen der Hängewagenzüge bzw. von Teilzügen auf dem Hängebahnbereich der nachgeordneten Ringspinnmaschinen im Vordergrund; geschlossene Gatter-Umlaufbahnen an jeder Ringspinnmaschine bzw. ein ständiger Umlauf der Züge bzw. Teilzüge werden nicht erwähnt.
  • Aus der Lehre der EP 0 431 268 A1 ist bereits bekannt, den Zustand der Hängewagenzüge nach Maßgabe einer Fühlvorrichtung in Form einer geeigneten Sensorik nebst auswertender Steuervorrichtung zu erfassen, die damit nur Züge in einem vorbestimmten Zustand an den Flyer schickt.
  • Dadurch, daß die Hängehalter an einem gemeinsamen Hängewagenzug angeordnet sind, ergibt sich der Vorteil, daß ihr Umlauf in der Gatter-Umlaufbahn mit geringstem konstruktivem Aufwand durch in der Regel nur zwei Reibradantriebe an dieser Umlaufbahn bewerkstelligt werden kann und daß der Ersatz aller leerer Vorgarnhülsen gegen volle Vorgarnspulen an einem Hängewagenzug auf ein Mal erfolgt. Dadurch wird das Bestücken der den verschiedenen Ringspinnmaschinen zugeordneten Hängewagenzüge mit Vorgarnspulen unterschiedlicher Qualität wesentlich vereinfacht und vermieden, daß Vermischung von Qualitäten erfolgt.
  • Dadurch, daß ein Hängewagenzug etwas kürzer ist als die Gatter-Umlaufbahn, auf der er stetig umläuft, hat er einen Anfang, mit dem er über Weichen in die Lade-Umlaufbahn ausleitbar und auch wieder in die Gatter-Umlaufbahn zurückleitbar ist.
  • Hängewagenzüge für die Gatter-Umlaufbahn, die im folgenden als Gatter-Hängewagenzüge bezeichnet werden, weisen vorteilhaft etwa halb so viele Hängehalter auf wie die Ringspinnmaschine, der die Gatter-Umlaufbahn und der Gatter-Hängewagenzug zugeordnet sind, Ablaufpositionen für Vorgarnspulen aufweist. Bei langen Ringspinnmaschinen können dies bis zu 800 Hängehalter sein. In dem Transportbereich, in dem die der Ladestation zuzuführenden Hängewagenzüge laufen, ist die Handhabung derartig langer Hängewagenzüge jedoch nicht praktikabel. Diese Hängewagenzüge kommen in aller Regel von den Vorspinnmaschinen und weisen demgemäß so viele Hängehalter auf, wie die Vorspinnmaschine, von der sie kommen, Spindeln besitzt. Diese Spindelzahl liegt meist zwischen 48 und 144.
  • Es ist zweckmäßig, wenn diese volle Vorgarnzüge zuführenden Hängewagenzüge – im folgenden als Zuführ-Hängewagenzüge bezeichnet – beim Bestücken der Gatter-Hängewagenzüge in der Ladestation vollständig entleert werden, so daß diese Zuführ-Hängewagenzüge wieder zum Vorgarnspulenwechsel an der Vorspinnmaschine einsetzbar sind. Es ist daher erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein Bestückungsvorgang dann eingeleitet wird, wenn die Anzahl der leeren Vorgarnhülsen in einem Gatter-Hängewagenzug die Hängehalteranzahl in einem Zuführ-Hängewagenzug mindestens erreicht hat. Diese Bedingung ist erfindungsgemäß in die Steuervorrichtung einzuprogrammieren.
  • Es versteht sich, daß der Steuervorrichtung unter bestimmten Umständen auch eine andere, die Anforderung des Nachladens auslösende Anzahl von leeren Vorgarnhülsen auf dem Gatter-Hängewagenzug aufgegeben werden kann.
  • Ebenso ist es möglich, eine Anforderung zum Nachladen mit Vorrang auszustatten, so daß sie vor anderen, schon länger vorliegenden Anforderungen ausgeführt wird – es sei denn, auch für diese liege eine Vorrangnotierung vor.
  • Bei der Neubestückung eines noch leeren Gatter-Hängewagenzuges kann mit der begrenzten Anzahl der in einem Zuführ-Hängewagenzug verfügbaren vollen Spulen nur ein Teilbereich des Gatter-Hängewagenzuges mit vollen Spulen bestückt werden. Damit der Bedienperson aber schon von Anfang an auf der ganzen Länge eines solchen Hängewagenzuges volle Spulen zur Verfügung stehen, kann die Steuervorrichtung erfindungsgemäß so programmiert werden, daß bis zum vollständigen Bestücken aller Hängehalter eines Gatter-Hängewagenzuges nur jeder 1/x Hängehalter mit einer vollen Vorgarnspule bestückt wird. x entspricht dabei der Beziehung a/b = x, wobei a die Hängehalteranzahl in einem Gatter-Hängewagenzug und b die Hängehalteranzahl in einem Zuführ-Hängewagenzug darstellt. Der Gatter-Hängewagenzug wird also nur schrittweise aufgefüllt.
  • Ein erfindungsgemäßes Transportsystem kann auf eine Vorspinnmaschine und zwei Ringspinnmaschinen mit einer Ladestation beschränkt sein. Aus Kapazitätsgründen sind aber in aller Regel einer Vorspinnmaschine und einer Ladestation mehr als zwei Ringspinnmaschinen zugeordnet. Meist verfügt eine Spinnerei auch über mehrere Vorspinnmaschinen und eine entsprechend höhere Anzahl von Ringspinnmaschinen.
  • Dabei sind die Ladestationen jeweils mehreren, meist zwei bis fünf Ringspinnmaschinen zugeordnet.
  • Im Blick auf flexible Betriebsweise der Spinnanlage ist dabei eine alle Vorspinnmaschinen mit allen Ladestationen und gegebenenfalls einem Hängewagenzug-Speicher verbindende Zuführbahn vorgesehen. Um diese Zuführbahn nicht durch einen eine Ladestation nur schrittweise durchlaufenden Zuführ-Hängewagenzug zu blockieren, sind die Ladestationen über Stichbahnen mit der allgemeinen Zuführbahn verbunden, die durch Schleifenführung so lang gestaltet sind, daß sie einen Zuführ-Hängewagenzug in voller Länge aufnehmen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Sie zeigt den Grundriß einer Spinnanlage mit Vorspinnmaschinen und Ringspinnmaschinen.
  • Die Spinnanlage der Zeichnung, an der die Erfindung erläutert wird, umfaßt zwei Vorspinnmaschinen 1 und acht Ringspinnmaschinen 2 sowie einen Speicher 3 für Hängewagenzüge. Die sehr langen Ringspinnmaschinen sind hier verkürzt dargestellt. Jeweils vier Ringspinnmaschinen 2 ist eine Ladestation 4 zugeordnet.
  • Diese Anlagenteile sind durch Hängewagenbahnen 5 miteinander verbunden. In diesen sind gelenkige Hängewagenzüge mit jeweils einer Vielzahl von Hängewagen selbsttätig verfahrbar, die mit Hängehaltern bestückt sind, an die volle Vorgarnspulen und leere Vorgarnhülsen einhängbar sind. Es versteht sich, daß die Spinnanlage weitere Vorspinnmaschinen und/oder Ringspinnmaschinen umfassen kann, die Pfeile an den Hängewagenbahnen 5 deuten dies an.
  • Zur Spinnanlage gehört ferner eine Steuervorrichtung 6, die mit Aktoren und Sensoren verbunden ist, die in der Spinnanlage vorhanden sind. Die Steuervorrichtung enthält einen programmierbaren Prozessor und weist ein Eingabetableau und einen Display auf, mittels dessen der Prozessor programmierbar ist. Der Prozessor umfaßt einen logischen Teil, der nach ihm eingegebenen Algorithmen und ihm zugeleiteter Sensorsignale funktionsgerechte Aktoren-Steuersignale generiert. Ferner enthält der Prozessor ein Memory, in dem die jeweilige Stellung der Aktoren, der jeweilige Ort der Hängewagenzüge im Netz der Hängewagenbahnen 5, die Qualität des Vorgarnes auf den in die einzelnen Hängewagenzüge eingestellten Vorgarnspulen und sonstige Daten speicherbar sind.
  • Der Prozessor der Steuervorrichtung 6 enthält unter anderem auch einen Algorithmus, der das kollisionsfreie Bewegen der Hängewagenzüge im Netz der Hängewagenbahnen 5 gewährleistet.
  • Die Vorspinnmaschinen 1 weisen nicht näher dargestellte Vorrichtungen zum Auswechseln voller Vorgarnspulen gegen leere Vorgarnhülsen auf, die von beliebiger, bekannter Bauart sein können. Sie liefern die vollen Spulen an Umsetzern 7 an, in denen sie in die Hängehalter von Hängewagenzügen eingehängt werden, aus denen gleichzeitig leere Vorgarnhülsen in die Wechselvorrichtungen der Vorspinnmaschinen eingespeist werden.
  • Durch die Umsetzer 7 verlaufen Hängewagenbahnen 8, die in eine Sammelbahn 9 einmünden, die über Weichenstraßen 10 in die Hängewagenbahnen des Speichers 3 oder zu einer an den Stirnseiten der Ringspinnmaschinen 2 entlang verlaufenden Zuführbahn 11 führen. Die in diesen Bahnen laufenden Hängewagenzüge werden durch geläufige, hier weder in ihren Einzelheiten noch alle dargestellte Reibradantriebe 12 bewegt – es ist beispielhaft nur ein Reibradantrieb an der Sammelbahn 9 eingezeichnet. Diese Reibradantriebe 12 bestehen im wesentlichen aus einer durch einen Motor angetriebenen ortsfesten Treibrolle und einer federnd in Richtung auf die Treibrolle gedrückten Gegenrolle. Die Rollen liegen an den Seitenflächen der Hängewagen der Hängewagenzüge an und verschieben diese in den Hängebahnen 5. Stillstand, Lauf und Laufrichtung dieser Reibradantriebe 12 werden durch die Steuervorrichtung 6 funktionsgerecht bestimmt.
  • Die Reibradantriebe 12 sind an allen Hängebahnen 5, 8, 9, 11 usw. auch im Speicher 3 in Abständen angeordnet, die geringer sind als die Länge des kürzesten in einer der Bahnen umlaufenden Hängewagenzüge. Damit ist sichergestellt, daß alle Hängewagenzüge in allen Bereichen der Hängebahnen beliebig verfahrbar sind.
  • Um jede der Ringspinnmaschinen 2 verläuft eine geschlossene Gatter-Umlaufhängebahn 13, in der jeweils ein Hängewagenzug 14 durch zwei Reibradantriebe in ständigem Umlauf gehalten wird. Die Hängehalter dieses Hängewagenzuges 14 sind mit vollen Vorgarnspulen bestückt. Kurz vor Ablauf einer Vorlagespule im Gatter einer Ringspinnmaschine entnimmt die Bedienperson eine volle Vorgarnspule aus dem Hängewagenzug und die ablaufende Vorlagespule aus dem Gatter, hängt die volle Vorgarnspule in das Gatter und die leere Vorgarnhülse in den Hängewagenzug 14. Sie verbindet dann die Vorgarnenden im Gatter, so daß der Spinnprozeß ab der neuen vollen Vorgarnspule fortgesetzt werden kann.
  • Der Hängewagenzug 14 ist nicht endlos, sondern etwas kürzer als die Länge der Gatter-Umlaufbahn 13. Er hat daher einen Anfang, mit dem er über Weichen in eine durch die Ladestation 4 verlaufende Lade-Umlaufbahn 15 ausgeleitet und auch wieder in die Gatter-Umlaufbahn 13 zurück geleitet werden kann. Diese Lade-Umlaufbahn 15 ist der Gruppe von – im dargestellten Beispiel vier – Ringspinnmaschinen 2 zugeordnet, denen auch die Ladestation 4 zugeordnet ist.
  • Die Ladestation 4 kann von geläufiger Bauart sein und Einrichtungen aufweisen, durch die Positionen mit leeren Vorgarnhülsen in einem durchlaufenden Gatter-Hängewagenzug 14 erkannt und gegen volle, aus einem Zuführ-Hängewagenzug 18 entnommene volle Vorgarnspulen ausgewechselt werden.
  • An jeder der Gatter-Umlaufbahnen 13 ist eine Fühlvorrichtung 16 bspw. in Form einer Lichtschranke angeordnet, die die leeren Vorgarnhülsen im Hängewagenzug der jeweiligen Gatter-Umlaufbahn erfaßt und an die Steuervorrichtung 6 meldet. Der Übersichtlichkeit halber ist diese Fühlvorrichtung 16 nur an der ganz rechts stehenden Ringspinnmaschine eingezeichnet.
  • Durch die Ladestation 4 verläuft ferner eine Stichbahn 17, die von der Zuführbahn 11 abzweigt. Sie bildet eine Schleife und ist so lang ausgeführt, daß sie einen von einer Vorspinnmaschine 1 oder aus dem Speicher 3 zugeleiteten Zuführ-Hängewagenzug 18 in voller Länge aufnehmen kann, ohne daß dieser das Verschieben anderer Zuführ-Hängewagenzüge in der Zuführbahn 11 behindern würde.
  • Es versteht sich, daß die Steuervorrichtung 6 über Verbindungsleitungen mit allen Sensoren wie der Fühlvorrichtung 16 und allen Aktoren wie den Reibradantrieben 12 und den Weichen 10 verbunden ist. Diese Verbindungsleitungen sind der Übersichtlichkeit hier nicht im Einzelnen dargestellt, sondern nur durch Pfeile angedeutet. Alle von Sensoren ausgehenden Leitungen laufen in die Steuervorrichtung 6, alle von der Steuervorrichtung ausgehenden Leitungen laufen in Aktoren. Dabei sind die in Weichen laufenden Leitungen der Übersichtlichkeit halber nicht mit Pfeilen eingezeichnet. Die Steuervorrichtung 6 weist demnach eine Vielzahl von Eingängen 6' und eine Vielzahl von Ausgängen 6'' auf, von denen nur ein Teil angedeutet ist.
  • Der Steuervorrichtung 6 ist die Anzahl der Hängehalter in einem der Zuführ-Hängewagenzüge 18, die von den Vorspinnmaschinen 1 kommen und in den Speicher 3 eingestellt werden, aufgegeben worden. Wenn ihr durch eine der Fühlvorrichtungen 16 eine dieser Anzahl entsprechende oder sie übersteigende Anzahl leerer Vorgarnhülsen in einem Gatter-Hängewagenzug 14 gemeldet wird, veranlaßt sie durch Stellung von Weichen und Steuerung von Reibradantrieben, daß – in aller Regel aus dem Speicher 3 – ein Zuführ-Hängewagenzug 18 mit vollen Vorgarnspulen über die Zuführbahn 11 zu der Stichbahn 17 geleitet wird, die zu der Ladestation 4 führt, in deren Gruppe von ihr bedienter Ringspinnmaschinen der aufzuladende Gatter-Hängewagenzug umläuft. Gleichzeitig veranlaßt die Steuervorrichtung 6, daß dieser Gatter-Hängewagenzug 14 in die Lade-Umlaufbahn 15 ausgeleitet wird, in der er die Ladestation 4 durchläuft. Dabei ist die Weichenstellung so, daß der Gatter-Hängewagenzug 14, wenn er die Ladestation 4 passiert hat, sofort wieder in seine Gatter-Umlaufbahn 13 zurückgleitet wird, da die Lade-Umlaufbahn 15 zu kurz ist, um ihn in voller Länge aufzunehmen.
  • An der rechten Ringspinnmaschine der in der Zeichnung linken Gruppe von Ringspinnmaschinen ist ein derartiger Wechselvorgang dargestellt. Beide Hängewagenzüge 14 und 18 sind bereits in die Ladestation 4 eingelaufen und deren Umsetzvorrichtung hat bereits begonnen, gesteuert durch eine in ihr angeordnete Fühlvorrichtung, leere Vorgarnhülsen im Gatter-Hängewagenzug 14 gegen volle Vorgarnspulen aus dem Zuführ-Hängewagenzug 18 auszuwechseln, wobei die leeren Vorgarnhülsen in den Zuführ-Hängewagenzug eingehängt werden. Wenn dieses Umsetzen beendet ist, veranlaßt die Steuervorrichtung durch entsprechendes Umstellen der hierfür relevanten Weichen, daß der Zuführ-Hängewagenzug 18 aus der Lade-Umlaufbahn 15 über die Zuführbahn 11 wieder in den Speicher 3 zurückgeleitet wird. Das Umsetzen ist beendet, wenn der Gatter-Hängewagenzug 14 die Ladestation durchlaufen hat.
  • Normalerweise werden die von der Steuervorrichtung 6 anhand der ihr aufgeschalteten Steuersignale ermittelten Fahraufträge selbsttätig der Reihe nach abgearbeitet. In manchen Fällen ergibt sich aber auch die Notwendigkeit eines andersartigen Ablaufes, der dann von der Bedienperson der Steuervorrichtung eingegeben oder von dieser selbst ermittelt wird. Ein solcher andersartiger Ablauf kann darin bestehen, daß ein Fahrauftrag als vordringlich gekennzeichnet oder erkannt wird und vorab eingeleitet werden muß. Dies kann der Fall sein, wenn an einem noch nicht vollständig bestückten Gatter-Hängewagenzug 14 der Steuervorrichtung 6 über die Fühlvorrichtung 16 gemeldet wird, daß im Hängewagenzug eine festgelegte Höchstzahl von leeren Vorgarnhülsen von bspw. 300 überschritten ist. In diesem Falle ergeht der vordringliche Auftrag, diesen Gatter-Hängewagenzug vorrangig mit vollen Spulen zu versorgen. Ein solcher vordringlicher Auftrag müßte natürlich dann unbeachtet bleiben, wenn keine vollen Vorgarnspulen der benötigten Qualität verfügbar wären.
  • Wenn andererseits an einer der Ringspinnmaschinen ein Partiewechsel bevorsteht, kann der Steuervorrichtung 6 die Anweisung erteilt werden, am Gatter-Hängewagenzug dieser Ringspinnmaschine keinen Ersatz abgelaufener leerer Vorgarnhülsen gegen volle Vorgarnspulen mehr vornehmen zu lassen.
  • Wenn umgekehrt nach einem Partiewechsel an einer der Ringspinnmaschine ein leerer Gatter-Hängewagenzug mit bspw. 500 Hängehaltern aus einem Zuführ-Hängewagenzug mit bspw. 108 Hängehaltern gespeist würde, würden diese 108 vollen Vorgarnspulen in die ersten 108 Hängehalter des Gatter-Hängewagenzuges eingehängt werden. Der Bedienperson würden dann an dessen übrigen 392 Hängehaltern keine vollen Vorgarnspulen zum Wechseln zur Verfügung stehen. In diesem Falle kann der Steuervorrichtung 6 aufgegeben werden, aus den ersten Zuführ-Hängewagenzügen die Bestückung nur jedes 500:108 ≈ 4ten Hängehalters im Gatter-Hängewagenzug zu veranlassen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Gatter-Hängewagenzug sogleich auf seiner ganzen Länge wenn auch lückenhaft und dann zunehmend mit vollen Vorgarnspulen bestückt wird.
  • 1
    Vorspinnmaschinen
    2
    Ringspinnmaschinen
    3
    Speicher für Hängewagenzüge
    4
    Ladestationen
    5
    Hängewagenbahnen
    6
    Steuervorrichtung
    7
    Umsetzer
    8
    Hängewagenbahnen
    9
    Sammelbahn
    10
    Weichenstraßen
    11
    Zuführbahn
    12
    Reibradantriebe
    13
    Gatter-Umlaufbahn
    14
    Gatter-Hängewagenzug in Gatter-Umlaufbahn
    15
    Lade-Umlaufbahn
    16
    Fühlvorrichtung
    17
    Stichbahn
    18
    Zuführ-Hängewagenzug

Claims (8)

  1. Transportsystem für Vorgarnspulen an mindestens einer Ringspinnmaschine, bei dem jeder Ringspinnmaschine eine geschlossene Gatter-Umlaufbahn zugeordnet ist, auf der mit vollen Vorgarnspulen und leeren Vorgarnhülsen bestückte Hängehalter umlaufen, das eine geschlossene Lade-Umlaufbahn aufweist, in die die Hängehalter aus der Gatter-Umlaufbahn über Weichen ausleitbar sind und die durch eine Ladestation verläuft, die leere Vorgarnhülsen gegen volle Vorgarnspulen auswechselt, wobei an der Gatter-Umlaufbahn eine volle Vorgarnspulen und leere Vorgarnhülsen erfassende Fühlvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängehalter in einem Gatter-Hängewagenzug (14) sitzen, dessen Länge nur wenig geringer ist als die Länge der Gatter-Umlaufbahn (13) und in dieser über ortsfeste Reibradantriebe (12) in ständigem Umlauf gehalten ist und daß eine Steuervorrichtung (6) vorgesehen ist, über die nach Maßgabe der Fühlvorrichtung (16) die Funktion der Weichen an der Gatter-Umlaufbahn (13) und der Lade-Umlaufbahn (15), der Ladestation (4) und der Reibradantriebe an den beiden Umlaufbahnen (13 und 15) steuerbar ist.
  2. Transportsystem für Vorgarnspulen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (16) dazu eingerichtet ist, die Anzahl leerer Vorgarnhülsen auf einem Gatter-Hängewagenzug (14) zu erfassen und an die Steuervorrichtung (6) zu melden.
  3. Transportsystem für Vorgarnspulen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (6) dazu eingerichtet ist, beim Erreichen einer Mindestzahl leerer Vorgarnhülsen auf einem Gatter-Hängewagenzug (14) die Zufuhr eines volle Vorgarnspulen enthaltenden Zuführ-Hängewagenzuges (18) zur Ladestation (4) und das Ausleiten des Gatter-Hängewagenzuges (14) in die Lade-Umlaufbahn (15) zu veranlassen.
  4. Transportsystem für Vorgarnspulen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (6) dazu eingerichtet ist, das Ausleiten eines Gatter-Hängewagenzuges (14) in die Lade-Umlaufbahn (15) dann zu veranlassen, wenn die Anzahl der leerer Vorgarnhülsen auf diesem der Anzahl der Spulen auf einem Zuführ-Hängewagenzug (18) entspricht.
  5. Transportsystem für Vorgarnspulen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestation (4) eine Fühlvorrichtung zum Unterscheiden voller Vorgarnspulen von leeren Vorgarnhülsen an Hängehaltern in einem Gatter- Hängewagenzug (14) aufweist und die Steuervorrichtung (6) einen Wechselvorgang der Ladestation nur auslöst, wenn die Fühlvorrichtung der Ladestation eine leere Vorgarnhülse in ihrer Wechselposition fühlt.
  6. Transportsystem für Vorgarnspulen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine alle Vorspinnmaschinen (1) mit allen Ladestationen (4) und gegebenenfalls einem Hängewagenzug-Speicher (3) verbindendes System von Hängewagenbahnen (5, 8, 9, 11) vorgesehen ist und die Ladestationen über Stichbahnen (17) mit der Zuführbahn (11) verbunden sind, die durch Schleifenführung so lang gestaltet sind, daß sie einen Zuführ-Hängewagenzug (18) in voller Länge aufnehmen können.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Transportsystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Gatter-Hängewagenzug Vorgarnspulen in das Gatter der Ringspinnmaschine und leere Vorgarnhülsen in den Gatter-Hängewagenzug eingewechselt werden, bis die Anzahl mit ausgewechselten leeren Vorgarnhülsen bestückten Hängehalter im Gatter-Hängewagenzug der Anzahl von Hängehaltern in einem Zuführ-Hängewagenzug entspricht oder sie übersteigt und dann ein Zuführ-Hängewagenzug und der Gatter-Hängewagenzug zur Ladestation beordert werden, um den Gatter-Hängewagenzug wieder mit vollen Vorgarnspulen zu bestücken.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Transportsystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein leerer Gatter-Hängewagenzug anfangs über seine ganze Länge in dem Sinne annähernd gleichmäßig mit vollen Vorgarnspulen aus einem ersten Zufuhr-Hängewagenzug bestückt wird, daß – in Abhängigkeit vom Verhältnis der Anzahl von Hängehaltern auf dem Gatter-Hängewagenzug und auf dem Zufuhr-Hängewagenzug – zunächst nicht alle, sondern nur etliche, nicht aufeinander folgende, annähernd gleichmäßig über die Länge des Gatter-Hängewagenzuges verteilte Hängehalter bestückt werden und die Bestückung dann fortschreitend in Abhängigkeit von der Anzahl der ermittelten leeren Vorgarnhülsen aus weiteren Zufuhr-Hängewagenzügen vervollständigt wird.
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